DE2612258B2 - Silo für Schüttgüter mit Fluidisierungseinrichtung - Google Patents

Silo für Schüttgüter mit Fluidisierungseinrichtung

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Gerhard 6964 Rosenberg Nied
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Silo für Schüttgüter mit einem starren Boden und einer Fluidisierungseinrichtung, die aus einem oberhalb des starren Bodens angeordneten, luftdurchlässigen Gewebeboden, einer diesen auf Abstand von dem starren Boden haltenden Stützfläche in Form eines Drahtgewebes und ein oder mehr in den Zwischenraum zwischen dem starren Boden und dem Gewebeboden mündenden Druckluftzuführungen besteht.
Fluidisierungseinrichtungen werden insbesondere dann eingesetzt, wenn das Silo schwer fließende Schüttgüter enthält, um diese zum Zweck der Entnahme durch Schwerkraft oder durch einen Saugrüssel aufzulockern und fließfähig zu halten. Bekannte Fluidisierungseinrichtungen weisen starre, luftdurchlässige Fließböden, z. B. in Form von Lochblechcn, porösen Keramikboden od. dgl. auf. Die erstgenannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß die Luft nicht gleichmäßig verteilt wird oder, sofern dies durch entsprechend geringen Lochabstand erreicht werden soll, die Lochplatte gesondert am starren Boden des Silos abgestützt werden muß. Poröse Keramikboden hingegen sind sehr teuer und bruchempfindlich, weshalb sie sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
Besonders vorteilhaft sind demgegenüber Fließböden aus einem elastischen Gewebe aus Natur- oder Kunstfasern. Durch die feinmaschige Anordnung der Durchtrittsöffnungen wird die Fluidisierungsluft sehr gleichmäßig über den gesamten Süoquerschnitt verteilt. Zugleich wird der Vorteil erreicht, daß bei Beaufschlagung des Gewebebodens mit Druckluft dieser sich elastisch aufbeult und damit zusätzlich eine mechanische gleichfalls auflockernde Bewegung in das Schüttgut einträgt. Diese Gewebeböden benötigen eine gesonderte Stützkonstruktion, um den notwendigen Abstand gegenüber dem starren Boden zu halten und den Zutritt der Lockerungsluft unter den gesamten Gewebeboden zu gestatten. Diese Stützkonstruktion besteht im allgemeinen aus einem Lochblech, das wiederum selbst abgestützt werden muß. Damit ist nicht nur ein entsprechender Materialeinsatz, sondern auch ein nicht geringer Fertigungs- und Montageaufwand verknüpft.
Es ist weiterhin bekannt (GB-PS 7 22 561), zwischen dem starren Boden und dem Gewebeboden ein Maschendrahtgewebe anzuordnen. Dabei soll sich jedoch ausdrücklich der Gewebehoden untei der Last des Schüttgutes auf dem starren Boden abstützen, d. h. sich zwischen den Drähten nach unten durchwölben und dem Boden aufliegen. Zur Verteilung der Lockerungsluft können demzufolge nur schmale Kanäle, die durch den Drahtdurchmesser bestimmt sind, dienen. Das
to Maschendrahtgewebe erfüllt also nicht die Funktion einer Stützfläche für den Gewebeboden, sondern dient in erster Linie nur der Luftverteilung, wobei der maßgebliche Vorteil eines Gewebebodens, nämlich die feine und gleichmäßig Verteilung der Lockerungsluft verlorengeht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und leicht zu montierende Stützfläche für den Gewebeboden zu schaffen, ohne dcß die gleichmäßige und feine Verteilung der Lockerungsluft beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drahtgewebe ein Spiraldrahtgewebe ist, also aus einzelnen, ineinander eingehängten Drahtschrauben besteht. Ein solches Drahtgewebe hat mehrere Vorteile.
Einerseits entstehen innerhalb jeder Schraube praktisch kreisringförmige Kanäle, andererseits ist durch die Drahtschrauben ein nennenswerter Abstand zwischen Gewebeboden und starrem Boden sichergestellt, ohne daß der Gewebeboden die Möglichkeit hat, zwischen den Windungen oder zwischen benachbarten Schrauben durchzuhängen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß einfache rechteckige Zuschnitte möglich sind, da sich das Drahtgewebe in seiner Ebene beliebig zusammenschieben läßt, indem sich die einzelnen Drahtschrauben in etwa radialer Richtung ineinander schieben. Zur Stabilisierung des Drahtgewebes in der gewünschten Form reicht es aus, wenn an dem quer zu den Drahtschrauben verlaufenden Seitenkanten ein Spanndraht od. dgl. vorgesehen wird.
Ein solches Spiraldrahtgewebe eröffnet ferner bei einer sekiorförmigen Belüftung die Möglichkeit, daß auf den endständigen Schrauben des Drahtgewebes als Dichtungen für die einzelnen Sektoren Schlauchabschnitte angeordnet sind. Diese Schlauchabschnitte können beispielsweise in Längsrichtung geschlitzt und von der Seite her auf die endständigen Schrauben aufgeschoben sein. Damit wird eine besonders einfache und billige Abdichtung der einzelnen Sektoren erreicht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Silo mit Fluidisierungseinrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Silos und
Fig. 3 das Detail IM in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Flachbodensilo 1 dargestellt, doch ist die Erfindung nicht auf solche Flachbodensilos beschränkt. Das Silo besteht aus einem zylindrischen Mantel 2, der gegebenenfalls aus mehreren Schüssen zusammengesetzt ist, und — beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel — aus einem schwach konischen Boden 3. Zur Entnahme des im Silo 1 lagernden Gutes dient beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein
b5 Saugrüssel 4. Statt dessen kann auch eine Schwerkraftentnahme nach unten vorgesehen sein. Um auch schwer fließende Güter entnehmen zu können, ist im Bereich des Bodens 3 des Silos t eine Fluidisierungseinrichtung 5
vorgesehen, die aus einem Gewebeboden 6, einer diesen auf Abstand gegenüber dem starren Boden 3 haltenden Stützeinrichtung 7 und ein oder mehr Druckluftzuführungen 8 besteht.
Aus Fig.2 ist erkennbar, daß bei der be>chriebenen Ausführungsform die Stützfläche 7 in mehrere Sektoren 9 unterteilt ist, denen je eine DrucVuftzuführung 8 zugeordnet ist Zwischen den einzelnen Sektoren 9 sind Dichtungen 10 angeordnet, die einerseits dem starren Boden 3 aufliegen und denen andererseits eier Gewebeboden 6 anliegt. Durch wechselweises Beaufschlagen der Druckluftzuführungen 8 wird jeweils nur ein Sektor 9 belüftet.
Als Stützfläche 7 dient ein Spiraldrahtgewebe. Dieses besteht aus mehreren parallel verlaufenden Drahtschrauben 11, die ineinander gehängt sind. Es kann leicht in eine beliebige Form, beispielsweise in die Form der Sektoren 7 gebracht werden, indem die einzelnen Drahtschrauben 11 quer zu und in Richtung ihrer Längsausdehnung zusammengeschoben wjrden. Als Dichtung JO, die zwischen den einzelnen Sekioren 9 wirksam ist, dient bei einem solchen Spiraldrahtgewebe
15
20 ein Schlauch 12 aus einem elastischen Material, der einen Längsschlitz 13 .iufweist und von der Seite her auf die endständigen Drahtschrauben W eines jeden Sektors 9 aufgeschoben wird. Quer zur Längsausdeh nung der Drahtschrauben und in deren Richtung, kann ein Trägerdraht 14 eingefädelt sein, um das Drahtgewebe formstabil zu halten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sektoren 9 teilringförmig ausgebildet. Sie reichen von der äußeren Peripherie des starren Bodens 3 bis zu einem Kreisbogen, der etwa ein Drittel des Gesamtdurchmessers ausmacht. Statt dessen kann sich die Stützfläche 7 natürlich auch über den gesamten starren Boden erstrecken oder aber in Form von mehreren konzentrischen Ringflächen ausgebildet sein. Das Drahtgewebe kann aus einem Metalldraht, aber auch aus einem Kunststoffdraht gebildet sein. Statt des Spiraldrahtgewebes ist auch ein Maschendraht verwendbar, doch sollte das Drahtgewebe in jedem Fall eine gewisse Ausdehnung quer zu seiner Ebene aufweisen, um einen ausreichenden Abstand für den Gewebeboden 6 zu schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Silo für Schüttgüter mit einem starren Boden und einer Fluidisierungseinrichtung, die aus einem oberhalb des starren Bodens angeordneten, luftdurchlässigen Gewebeboden einer diesen auf Abstand von dem starren Boden haltenden Stützfläche in Form eines Drahtgewebes und ein oder mehr in den Zwischenraum zwischen dem starren Boden und dem Gewebeboden mündenden Druckiuftzuführungenbesteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe (7) ein Spiraldrahtgewebe ist.
2. Silo nach Anspruch 1 mit sektorförmig zugeschnittenen Drahtgewebe-Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß auf den endständigen Drahtschrauben (11) der Abschnitte des Drahtgewebes (7) als Dichtungen (10) Schlauchabschnitte (12) angeordnet sind.
3. Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (12) in Längsrichtung geschlitzt und von der Seite her auf die endständigen Drahtschrauben (11) aufgeschoben sind.
DE2612258A 1976-03-23 1976-03-23 SUo für Schüttgüter mit Fluidisierungseinrichtung Expired DE2612258C3 (de)

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DK (1) DK147389C (de)
ES (1) ES456568A1 (de)
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