DE2735972A1 - Wirbelzellenkolonne - Google Patents

Wirbelzellenkolonne

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DE2735972A1
DE2735972A1 DE19772735972 DE2735972A DE2735972A1 DE 2735972 A1 DE2735972 A1 DE 2735972A1 DE 19772735972 DE19772735972 DE 19772735972 DE 2735972 A DE2735972 A DE 2735972A DE 2735972 A1 DE2735972 A1 DE 2735972A1
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DE
Germany
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column
tray
wall
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vortex cell
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Withdrawn
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DE19772735972
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English (en)
Inventor
Herbert Axer
Helmut V Dr Brachel
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/26Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations
    • B01J8/28Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations the one above the other

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Wirbelzellkolonne
  • Die Erfindung betrifft eine Wirbelzellenkolonne, insbesondere zur Pluidisieruns; von Feststoffpartikeln in einer Trägerströmung, mit mindestens einem schrägverlaufenden Ioden, der eine oder mehrere Öffnungen zum Hindurchtreten weni,;stens eines Stoffstromes freiläßt.
  • In Wirbelzellkolonnen werden z.B. Feststoffpartikel durch die Trägerströmung angehoben und rfir eine bestimmte mittlere Zeit im Schwebezustand behalten, bis sie durch die Öffnung des Wirbelzellenbodens hindurch in die nächste untere Wirbelzelle gelangen. Aus der untersten Wirbelzelle werden die Feststoffpartikel abgeleitet.
  • Bei den bekannten Wirbelzellkolonnen sind die Böden als schräggestellte ebene Bleche ausgebildet, die bei einer kreiszylindrischen Kolonne einen elliptischen Umriß haben und jeweils gegeinander verdreht geneigt zur Kolonnenachse anbeordnet sind. Jeder der ebenen Böden weist mindestens einen Durchlaß, z.B. in Form eines Schlitzes, Spaltes oder loches an seinem Rand auf, d.h. unmittelbar an der Innenwand der Kolonne oder auch in gewissem Abstand von der Innenwand innerhalb des jeweiligen Bodens (DT-OS 25 18 975, DT-S 23 55 10).
  • Bei der Verarbeitung heterogener Stoffsysteme mit einer partikelförmigen festen Phase in den bekannten Wirbelzellenkolonnen besteht häufig die Gefahr, daß sich Feststoffpartitel in bestimmten Bereichen der Böden absetzen, sich in Form von stücken oder Klumpen wieder lösen und dann die unteren Durchlässe oder Fallschlitze verstopfen. Diese Partikelklumpen bilden sich in der Regel an den Rindern des Kolonnenbodens in der Nihe der Fallschlitze. Zur Vermeidung von unkontrollierten und unerwiinschten Leckströmen an den Bodenrändern sollen die Schrägböden mit der Kolonnenwand möglichst dicht abschließen. Diese Leckströme treten insbesondere bei heterogenen Stoffsystemen mit einer gasförmigen Phase auf. Der dichte Abschluß ist bei ebener Bauform der Böden nur durch Formschluß oder Flächenpressung zu erreichen. Dürfen aus GrUnden der Materialbeständigkeit oder aus reaktionstechnischen Gründen für die Kolonnenwand und die Böden z.B. nur Glas und Kunststoffe verwendet werden, so ist eine Abdichtung zwischen Kolonnenwand und Boden infolge der großen Fertigungsungenauigkeiten der für die Kolonne verwendeten Glasrohre auf diese Weise nicht möglich.
  • Verwendet man ebene Böden, deren Randbereiche über eine Knicklinie seitlich hochgezogen sind, so wirkt die Knicklinie wie eine den Boden versteifende Sicke. Diese vermindert die Formelestizität des Bodens, so daß dessen Verformbarkeit so sehr eingeschränkt wird, daß der Boden sich an die z.B. bei Glasrohren vorhandenen großen Maßtoleranzen nicht anzupassen vermag. Es kann daher vorkommen, daß der Boden nicht genügend gegen die Kolonnenwand abgedichtet ist oder aber mit solcher Kraft gegen die Kolonnenwand drUckt, daß Bruohgefahr besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wirbelzellenkolonne zu schaffen, deren vorzugsweise mehrere Böden sich lastlsoh an die Wirbelzellenwand anlegen, auch wenn diese in ihren Abmessungen von den vorgesehenen Abmessungen aufgrund von Fertigungstoleranzen abweicht, so daß ein spaltfreier Übergang von den Wirbelzellenwänden zu den Böden in Jedem Falle mit möglichst geringem Aufwand sichergestellt ist, ohne daß die Gefahr einer unzulässig hohen Verspannung der Wirbelzellenwand besteht.
  • Zur LtSsung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Boden eine kniokfreie gekrümmte Fläche bildet, deren Rand unter Spannung regen die Kolonnenwand drückt.
  • Der Boden hat durch seine stetig gekrümmte Bauform eine Formelastizität, die bewirkt, daß er sich dem jeweiligen Rohrdurchinesser anpassen kann. Daher ist das Einbringen des Bodens in das Kolonnenrohr gegenüber den bekannten Böden vereinfache Tnfolge der Krümmung des Bodens führen z.B. Warmeausdehnungen nicht zu hohen Spannungskonzentrationen, sondern lediglich zu einer größeren oder kleineren Krümmung des Bodens. Unkontrollierte irreversible Verwerfungen und andere Verformungen, die z.B. durch Unrundheit des Kolonnenrohres hervorgeruren werden können, werden dadurch von vornherein ausgeschlossen. Der Kolonnenboden paßt sich aufgrund seiner elastischen Vorspannung den bei Glasrohren üblichen Abweichungen vom Sollmaß an und liegt dicht an der Rohrwandung an.
  • Der Boden kann ein Teil einer gedachten Mantelfläche sein, die zwischen einem Kreis, einer Ellipse, einer Hyperbel oder sonstigen stetigen Kurve und einer entsprechenden anderen Kurve oder einem Punkt im Raum aureespannt ist und die Kolonnenwand durchdringt. Die Mantelfliche ist vorzugsweise eine im mathematischen Sinne einfach gekrümmte Flache. Sie könnte aber auch eine zweifach grkrümmte Fläche z.B. ein Teil einer Kugelfläche, eines Ellipsuids oder einer Schale verinderbarer Krümmung sein. Der tSmriß des Bodens ist im wesentlichen bestimmt durch die Durchdringungskurve von Ifolonnenwand und gedachter Mantelfkäche. Vorzugsweise ist der Boden ein Teil der Mantelfläche eines gedachten Rotationskörpers, welche die Kolonnenwand durchdringt. Die Kolonne selbst hat insbesondere einen kreisrörmigen Querschnitt.
  • Sie könnte aber auch eine hiervon abweichende Form, beispielsweise einen ovalen Querschnitt, haben. Der Rotationskörper ist bevorzugt ein gedachter Kegel, dessen Kegelachse vorzugsweise die Kolonnenachse oberhalb des Bodens schneidet. Die (egelachse kann aber z.B. auch parallel zur Kolonnenachse verlaufen. Bei einer solchen Baurorm haben die Bereiche, in denen sich in der Nähe der Kolonnenwand bervozugt Feststoffpartikel absetzen, eine größere Steigung als die übrigen Bereiche, so daß unerwünschte Ablagerungen nicht entstehen können.
  • Aus der erfindungsgemäßen Wirbelzellenkolonne kann bei einem heterogenen Stoffsystem mit einer partikelförmigen festen Phase der Feststoff nahezu rückstandfrei entfernt werden. Hierbei wird der Suspensionszulauf abgestellt. Der Feststoff bewegt sich in der selbstfluidisierenden Wirbelzellenkolonne dann z.3. von Zelle zu Zelle nach unten, wenn seine Dichte größer als die der rlüssigen Phase ist. Spülflüssigkeit wird lediglich in solcher Menge benötigt, wie es zum Austrag des Feststoffes aus der Kolonne erforderlich ist.
  • Bevor ein AusfiIhrungsbeisplel der Erfindung niher erläutert wird, werden anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen bekannte Böden beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil-Längsschnitt einer Wirbelzellenkolonne mit schraggestellten ebenen Böden sowie eine Querschnittsdarstellung und Fig. 2 zeigt ähnliche Darstellungen einer Wirbelzellenkolonne mit abgewinkelten Zellenböden.
  • Gemäß Fig. 1 befinden sich in dem Kolonnenrohr 10 mehrere scheibenförmige Böden 11, 12, die gegenüber der Kolonnenachse schräggeneigt angeordnet sind. Die Böden 11, 12 haben annihernd die Form von Ellipsen und decken die Innenfläche des Kolonnenrohres annihernd voll ab, mit Ausnahme der Fallschlitze 13, die zwischen dem unteren geradgeschnittenen Rand eines jeden Bodens 11 und der Kolonnenwand 14 gebildet werden, und den oberen kreisförmigen Öffnungen 15.
  • Bei der Wirbelzellenkolonne nach Fig 1 setzen sich in bestimmten Bereichen der Böden 11, 12 in der Nähe der Fallschlitze 13 entlang der Kolonnenwand 14 Feststoffpartikel in AnhOurungen 16 ab. Diese Anhäufungen können auf den Fallschlitz 13 gleiten und diesen verstopfen.
  • m die Bildung solcher Anhäurungen 16 zu vermeiden, ist es bekannt, gemaß Fig. 2 Böden 21, 22 mit seitlich abgewinkelten ebenen Flächen 23, 24 vorzusehen. Die abgewinkelten Flachen 23, 24 befinden sich seitlich neben dem Fallschlitz 13 an den Stellen, an denen sich besonders leicht Feststoffpartikelanhiurungen ausbilden. Bei dieser Ausführungsrorm bilden die Knickkanten 25 den Zellenboden versteifende Sicken, wodurch die Formelastizitit des Bodens verringert wird.
  • Dies kann zu unerwünschten Spannungen in dem Kolonnenrohr führen, insbesondere wenn dieses aus Glas besteht.
  • Tm folenden wird nun ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt einen Lnngsschnitt durch einen Teil des Kolonnenrohres mit einer Ansicht eines Bodens aus Richtung des Pfeiles A der Fig. 4, Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Kolonnenrohr, rechtwinkelig zu dem Lingsschnitt der Fig. 3, und F15 5 zeigt eine Draufsicht des Bodens aus Richtung des Pfeiles V der Fig. 4.
  • Das Kolonnenrohr 30 der Wirbelzellenkolonne besteht aus Glas und hat im wesentlichen kreisrunden Querschnitt.
  • Tn verschiedenen Höhen sind Ubereinander Böden 31 auge.
  • ordnet, von denen in den Figuren nur einer dargestellt ist.
  • Der Boden 31 ist schrig in dem Kolonnenrohr 30 angeordnet und knicl;frei gebogen, wobei zwischen der Kolonnenwand 30 und dem unteren Rand des Zellenbodens 31 sich ein Fallschlitz 33 befindet.
  • Der Boden 31 bildet einen Teil des Kegelmantels eines gedachten Kegels 34, dessen Kegelwinkel ca. 400 beträgt und dessen Kegelachse 35 die Achse des Kolonnenrohres oberhalb des Zellenbodens schneidet. Der Kegel zeigt also mit seiner Spitze schräg nach unten.
  • Die Brgrenzung des Zellenbodens 31 wird von der Wand des Kolonnenrohres gebildet, mit Ausnahme des Fallschlitzes 33.
  • Der Kolonnenboden besteht vorzugsweise aus einem biegsamen, elastischen Material, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, das sich der sDeziellen Form und Größe des Kolonnenrohres jeweils dicht anpaßt, ohne jedoch bei engen Rohren eine zu große Spreizkraft auszuüben. Durch die Muldenform mit seitlich hochgezogenen Rändern verhindert man die Anhäufung von Feststoffpartikeln an dem Bodenrand in der Nähe des Fallschlitzes.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprtlche 1. Wirbelzellenkolonne, insbesondere zur Fluidisierung von Feststoffpartikeln in einer Trägerströmung, mit mindestens einem schrägverlaufenden Boden, der eine oder mehrere Offnungen zum Hindurchtreten wenigstens eines Stoffstromes freiläßt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Boden (31) eine knickfrei gekrtlmmte Fläche bildet, deren Rand unter Spannung gegen die Kolonnenwand (30) drückt.
  2. 2. Wirbelzellenkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) einen Teil der Mantelfläche eines gedachten Rotationskörpers bildet, welche die Kolonnenwand (30) durchdringt.
  3. 3. Wirbelzellenkolonne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper ein Kegel (34) ist, dessen Kegelachse (35) vorzugsweise die Kolonnenachse oberhalb des Bodens (31) schneidet.
  4. 4. Wirbelzellenkolonne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) in den an die Öffnung (33) angrenzenden, in der Nähe der Kolonnenwand (30) liegenden Bereichen die größte Steigung aufweist.
  5. 5. Wirbelzellenkolonne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonnenwand (30) aus Glas besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0089486A2 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 Schreiber, Georg, Dipl.-Ing. Wirbelzellenkolonne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089486A2 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 Schreiber, Georg, Dipl.-Ing. Wirbelzellenkolonne
DE3210117A1 (de) * 1982-03-19 1983-10-20 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Wirbelzellenkolonne
EP0089486A3 (en) * 1982-03-19 1983-11-16 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Column of fluidised chambers

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