DE3523527A1 - Verfahren zum auftauen von schnee und eis, sowie mittel zum durchfuehren desselben - Google Patents

Verfahren zum auftauen von schnee und eis, sowie mittel zum durchfuehren desselben

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DE3523527A1
DE3523527A1 DE19853523527 DE3523527A DE3523527A1 DE 3523527 A1 DE3523527 A1 DE 3523527A1 DE 19853523527 DE19853523527 DE 19853523527 DE 3523527 A DE3523527 A DE 3523527A DE 3523527 A1 DE3523527 A1 DE 3523527A1
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Josef Dipl.-Ing. Dietz
Werner 8750 Aschaffenburg Noll
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
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Description

  • Josef Dietz
  • Blumenstr. 21 8750 Aschaffenburg Werner Noll Aschaffstr. 52 8750 Aschaffenburg Verfahren zum Auftauen von Schnee und Eis, sowie Mittel zum Durchführen desselben Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftauen von Schnee und Eis sowie ein Mittel zum Durchführen desselben.
  • Schnee und Eis werden häufig von Flächen, die begangen oder befahren werden, dadurch entfernt, daß ein Mittel ausgestreut wird, das das Eis oder den Schnee zum Schmelzen bringt. Als Auftaumittel stehen bisher Natriumchlorid, das üblicherweise als sogenanntes Viehsalz eingesetzt wird, Sand, Splitt und Granulat und Gemische dieser Mittel zur Verfügung. Der Verbraucher erwartet von diesen Auftaumitteln rasche Wirksamkeit, Zuverlässigkeit, Ausbleiben von unerwünschten Nebenwirkungen und Umweltverträglichkeit. Keines der bisher bekannten Mittel erfüllt alle diese Anforderungen. Natriumchlorid entfältet zwar seine Auftauwirkung unmittelbar nach dem Ausstreuen, jedoch löst es sich auch sehr gut im Tauwasser und versickert zum Teil ungenutzt im Boden oder in der Kanalisation. Daher müssen große Natriumchloridmengen, etwa 40 g Salz/m2 ausgestreut werden, um eine befriedigende Auftauwirkung zu erzielen. Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren unökonomisch ist; außerdem wirft es eine Reihe schwerwiegender ökologischer Probleme auf. So wird beispielsweise nach dem Einsickern des Tauwassers in den Boden das im Tauwasser gelöste Salz häufig von Pflanzen aufgenommen. Dies kann zur Folge haben, daß es zu Vergiftungserscheinungen im Wurzelbereich der Pflanze und zum Absterben der gesamten Pflanze kommt. Das im Tauwasser gelöste Salz gelangt aber auch entweder direkt oder indirekt nach Passieren der Kanalisation und gegebenenfalls einer Kläranlage in das Grundwasser und beeinträchtigt so dessen Qualität. Langfristig betrachtet ist die Belastung des Grundwassers mit Kochsalz mit einem erheblichen Risiko für den Menschen und seine belebte Umwelt verbunden. Das Grundwasser wird häufig als Trinkwasser genutzt und auch Pflanzen kommen mit salzbeladenem Grundwasser in Berührung. Die Anwendung von Kochsalz bringt nicht nur ökologische Probleme mit sich, sondern auch Korrosionsprobleme, wenn das Salz in Kontakt mit Metallteilen, beispielsweise den Karosserien von Kraftwerken, kommt. Angesichts dieser Schwierigkeiten suchte man nach anderen unproblematischen Auftaumitteln. Die Anwendung von Sand, Splitt oder Granulat wurde erprobt; dabei zeigte sich, daß diese wenig wirksam sind und den Anforderungen des Straßenverkehrs nicht genen. Außerdem erwies sich das Ausstreuen von Splitt auf Gehwegen für Fußgänger als nicht ungefährlich, da Splitt beim Hinfallen Verletzungen verursachen kann.
  • Schließlich wurden auch Gemische aus Natriumchlorid und Sand bzw. Granulat als Auftaumittel verwendet. Da jedoch die Nachteile, die jede der beiden Komponenten des Gemisches aufweist, auch in der Kombination dieser Komponenten voll erhalten bleibt, sind auch solche Gemische von Auftaumitteln als unbefriedigend einzuschätzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Auftauen von Schnee und Eis zu schaffen, das schnell, zuverlässig, ökonomisch und umweltverträglich ist. Diese Aufgabe wird durch einlVerfahren gelöst, wie es im kennzeichenden Teil des ersten Anspruches beschrieben ist.
  • Das Auftauverfahren gemäß der Erfindung wird unter Verwendung eines Auftaumittels auf der Basis von Rindenmulch durchgeführt. Unter Rindenmulch ist zerkleinertes Rindenmaterial zu verstehen, das bei der Holzverarbeitung anfällt.
  • Das Auftaumittel gemäß der Erfindung wird dadurch gewonnen, daß Rindenmulch mit einem in Rindenmulch speicherbaren Salz und Sand innig vermischt wird. Für das Auftaumittel gemäß der Erfindung sind wasserlösliche und ungiftige Salze geeignet, die beispielsweise durch Adsorption, Diffusion und Osmose vom Rindenmulch aufgenommen werden können. Ein vorzugsweise gemäß der Erfindung verwendetes Salz ist Calciumchlorid. Das Auftaumittel kann nach seiner Herstellung über lange Zeit gelagert werden; es kann jedoch auch unmittelbar nach seiner Herstellung eingesetzt werden.
  • Das Auftaumittel gemäß der Erfindung wird ähnlich wie die bereits bekannten Auftaumittel entweder von Hand oder mit geeigneten Streuwagen auf der aufzutauenden Fläche aufgebracht. Der Teil des Salzes, der vom Rindenmulch noch nicht aufgenommen wurde, löst den Tauvorgang aus. Das gebildete Tauwasser löst das Salz auf und wird vom Rindenmulch als Folge der Wirkung von Kapillarkräften und Osmose aufgenommen. Dadurch wird verhindert, daß das Tausalz mit dem Tauwasser abtransportiert wird. Die im Rindenmulch gespeicherte Salzlösung kann zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Rindenmulch wieder durch mechanische Belastung, beispielsweise beim Überfahren durch Kraftwagen, ausgepreßt werden. Das Auftaumittel wird also nicht sofort beim Ausstreuen des Auftaumittels verbraucht, sondern wirkt über einen längeren Zeitraum, da sein Abtransport durch Speicherung im Rindenmulch verhindert wird. Insbesondere wird es nur bei mechanischer Belastung und damit bei Bedarf freigesetzt. Daher kommt man bei Anwendung des Auftauverfahrens gemäß der Erfindung mit geringeren Salzmengen pro m21 auf zutauender Fläche aus, so daß auch die eingangs geschilderten ökologischen Nachteile weitgehend vermieden werden können. In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß eine schnelle Abschwemmung des Salzes durch Schneeregen oder plötzliches Tauen mit der Folge einer temporären ökologischen Spitzenbelastung im Unterschied zu dem herkömmlichen Salzverfahren nicht gegeben ist. Ein weiterer Vorzug des Auftauverfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß es bei Verwendung von Calciumchlorid auch bei Temperaturen von --20 CO noch angewandt werden kann, während Viehsalz nach dem herkömmlichen Streuverfahren bei Temperaturen unter -10 CO nicht mehr wirksam ist.
  • Der im Auftaugemisch gemäß der Erfindung enthaltene Sand hat die Funktion, einer durch das Auftaumittel gemäß der Erfindung ausgelösten Rutsöhgefahr wirksam zu begegnen.
  • Das Auftaugemisch gemäß der Erfindung enthält 1.bis 25 Gew-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-% Caciumchlorid, 40 bis 94 Gew.-% Rindenmulch und 5 bis 59 Gew.-% Sand.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, ein Auftaumittel zu verwenden, das aus 2 bis 8 Gew.-% Calciumchlorid, 50 bis 90 Gew.-% Rindenmulch und 8 bis 50 Gew. -% Sand beteht.
  • Wenn der Auftauvorgang abgeschlossen ist und das Auftaumittel gemäß der Erfindung zu diesem Zweck nicht weiter benötigt wird, kann es eingesammelt und als Düngemittel weiterverwendet werden. Wie Pflanzenkeimversuche unter Verwendung des Auftaumittels auf Rindenmulchbasis zeigen, beeinträchtigen die im Rindenmulch verbliebenen Reste an Calciumchlorid das Pflanzenwachstum in keiner Weise. Im Gegenteil verlief das Pflanzenwachstum bei kräftiger Wurzelentwicklung zügig.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß der Erfindungsgedanke darin besteht, ein Auftauverfahren für Schnee und Eis zu schaffen, bei dem ein umweltfreundliches organisches Trägermaterial das Auftausalz speichert und bei Bedarf freisetzt.
  • Im folgenden soll eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung beschrieben werden. 35 kg Rinde, 12 kg Sand und 3 kg Calciumchlorid werden vermischt und auf einer schneebedeckten Fläche von 150 m2, die von Fußgängern und/oder von Kraftfahrzeugen begangen bzw. befahren wird, ausgestreut. Die Auftauwirkung setzt unmittelbar nach Ausstreuen des Auftaumittels ein und bleibt etwa bei Temperaturen von bis -20 CO zwei Monate lang erhalten. Das verbrauchte Auftaumittel wird mittels Kehrmaschinen eingesammelt und auf seine Brauchbarkeit als Düngemittel untersucht. Der für den Keimversuch verwendete Boden besteht zu 50 Gew.-% aus zurückgewonnenem Rindenmulch und zu 50 Gew.-% aus natürlichem Boden. Es wurden Keimversuche mit Weidelgras und Kopfsalat durchgeführt. Es zeigte sich, daß keinerlei WachstumsStörungen auftraten, sondern vielmehr, daß der Aufgang zügig und die Wurzelentwicklung kräftig war.

Claims (5)

  1. Josef Dietz Blumenstr. 21 8750 Aschaffenburg Werner Noll Aschaffstr. 52 8750 Aschaffenburg Verfahren zum Auftauen von Schnee und Eis, sowie Mittel zum Durchführen desselben Patentansprüche 1. Verfahren zum Auftauen von Schnee und Eis, bei dem ein Auftaumittel mit dem aufzutauenden Schnee oder Eis in direkten Kontakt gebracht wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Rindenmulch mit einem in diesen Rindenmulch speicherbaren Salz wie Calciumchlorid innig vermischt wird, anschließend in dieser Form oder in Gemisch mit einem anderen Auf taumittel mit dem aufzutauenden Schnee oder Eis in Kontakt gebracht wird und nach Entfaltung seiner Wirkung wieder eingesammelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das nach Entfaltung seiner Wirkung eingesammelte Auf taumittel als Düngemittel wieder verwertbar ist.
  3. 3. Auftaumittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend Rindenmulch, in Rindenmulch speicherbares Tausalz,wie Calciumchlorid und Sand.
  4. 4. Auftaumittel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Auftaumittel 1 bis 25 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-% im Rindenmulch speicherbares Tausalz, 40 bis 94 Gew.-% Rindenmulch und 5 bis 59 Gew.-% Sand enthält, wobei die Summe der in Gew.-% angegebenen Mengen dieser drei Komponenten des Auftaumittels 100 Gew.-% ergibt.
  5. 5. Auftaumittel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trennmittel aus 2 bis 8 Gew.-% Calciumchlorid, 50 bis 90 Gew.-% Rindenmulch und 8 bis 50 Gew.-% Sand besteht, wobei die Summe der in Gew.-% angegebenen Mengen dieser Komponenten des Auftaumittels 100 Gew.-% beträgt.
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DE2148505A1 (de) * 1971-09-29 1973-04-05 Asphalt Bitumen Chemie Gmbh Streugut fuer eis- und schneeglatte verkehrsflaechen und verfahren zu seiner herstellung
DE3200734C2 (de) * 1982-01-13 1983-12-08 Hebel Gasbetonwerk Alzenau GmbH, 8755 Alzenau Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und bzw. oder Eisglätte

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