DE3523393A1 - Reisetisch oder -tablett - Google Patents
Reisetisch oder -tablettInfo
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-
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B3/10—Travelling or trunk tables
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Reisetisch oder -tablett
dessen Größe für den Transport infolge gegeneinander
beweglicher flächiger Teile sehr stark verringert werden
kann. Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Gegenstand
für die Verwendung im Fahrzeug, beim Camping in
beengten Verhältnissen und überall dort, wo eine in der
Grösse reduzierbare Ablage oder feste Unterlage benötigt
wird.
Die Suche nach einer idealen Lösung auf dem Gebiet der
Reisetische ist schon sehr alt, weil man auf die Bequemlichkeit
eines Tisches auf Reisen oft nicht verzichten
will, andererseits aber nicht gerne sperriges Gut im
Reisegepäck mit sich führt, zumal der Platz an sich in
der Regel beschränkt ist.
Schon vor hundert Jahren wurde ein Skattisch für
Jäger und Touristen vorgeschlagen (DRP 56 385 Gottschalk),
bei dem zwischen zwei Platten drehbare gekrümmte Stahlbügel
angeordnet sind, welche über eine Zahnscheibe zu
grösserem Umfang gespreizt und dann mittels eines Überzugs
aus Stoff zu einem Skattisch aufgebaut werden. Der
Nachteil dieses Gerätes liegt in seiner geringen Stabilität
und Beanspruchbarkeit sowie der mittigen Lagerung,
welche ihn z. B. für den Gebrauch in einem Kraftfahrzeug
wenig geeignet macht.
Ebenfalls mit Tischflächen aus Stoff wurden eine ganze
Reihe von schirmgestellartig zusammenklappbarer Tische
vorgeschlagen (z. B. DRP 5 57 033 Rosenkaimer & Co.), welche
jedoch die Nachteile des vorerwähnten Skattisches teilen.
Dann wurde eine grosse Zahl von Varianten von Koffertischen
entwickelt, deren Platte in der Regel mittig
geteilt und klappbar ist, wobei beim Zusammenklappen die
Tischzargen und der Mittelsteg die Seitenwände des Koffers
bilden, dessen Innenraum die eingeklappten Tischbeine
oder die Einzelteile der unterschiedlich ausgebildeten
Untergestelle für den Transport aufnimmt. Diese Koffertische
haben den Nachteil einer immerhin noch erheblichen
Transportgrösse, weil durch die Anwendung der Klappfunktion
für die Verringerung der Grösse die Tischfläche
nur halbiert wird. (z. B. DRP 4 01 739 Pögel, DRP 4 43 475
Pöthig, DRP 5 34 586 Schauer, u. a.). Lediglich die in
Flugzeugen eingebauten mittig faltbaren Klapptische sind
in der Grösse stark reduzierbar, machen aber den ortsfesten
Einbau notwendig und würden z. B. beim Einbau an
den Rückenlehnen der Schlafsitze eines modernen Personenwagens
erhebliche Platz- und Funktionsprobleme mit sich
bringen.
Bekannt wurde auch ein unfallsicherer Arbeitstisch für
den Beifahrersitz von Fahrzeugen, der für die Arbeit des
Beifahrers über eine ortsfest eingebaute Lagerung herausziehbar
und beim Unfall einschiebbar ist und eine plastisch
verformbare Aufprall-Schutzkante besitzt. Dieser
Arbeitstisch hat ebenfalls den Nachteil, fest eingebaut
zu sein und er ist einteilig (DBP 26 08 231 Hölter), wodurch
der Fussraum und die Ablagemöglichkeiten im normalen
Kraftfahrzeug behindert sind.
Schliesslich sind zahlreiche zerlegbare oder Reisetische
mit zusammenrollbaren Auflageplatten und den verschiedensten
Untergestellen bekanntgeworden. (z. B. DBP 9 26 390
Egger, DRP 3 97 048 Heidrich, USA 27 42 335 Hitchcock,
USA 28 78 086 Voloshin, USA 38 84 159 Faria, u. a.).
Diese haben in der Regel den Nachteil eines relativ
komplizierten Aufbaus durch die verschiedenen Arten der
zu montierenden Aussteifungen oder Führungen für die
rollbare Tischplatte.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen in
der Größe für den Transport ausserordentlich stark reduzierbaren
Reisetisch zu entwickeln, der eine für den
Zweck des Essens oder als Ablagetisch ausreichende Starrheit
und Belastbarkeit besitzt und mit oder ohne Gestell
verwendbar ist. Ein Klappen, Falten oder Rollen der Tischplatte
wurde verworfen.
Als Lösung wurde die Aufteilung der Tischplatte in mindestens
drei einander wenigstens teilweise übergreifende
und gegeneinander annähernd in der gleichen Ebene
bewegliche flächige Teile gefunden, wobei sich in der
Praxis die Verwendung von vier bis fünf Teilen als
für den Transport besonders raumsparend erweist, wobei
eine leichte Unebenheit der Tischplatte je nach der verwendeten
Materialstärke sich noch nicht nachteilig auswirkt.
Die einzelnen flächigen Teile können dabei um einen
gemeinsamen Drehpunkt, der in der Regel aussermittig
liegt, fächerartig beweglich sein, sie können aber auch
parallel zueinander beweglich ausgebildet sein. Die
fächerartige Tischform ist durch ihre geometrische Form
an sich wie auch durch ihre starke Anpassbarkeit durch
teilweises Schliessen bei engen Platzverhältnissen
wie z. B. im Innenraum von Kraftfahrzeugen von besonderem
Vorteil. Die aussermittige Lagerung im Falle einer
Haltestange oder eines Unterbaues ist ebenfalls günstig,
da die Beinfreiheit nicht beeinträchtigt ist.
Die flächigen Teile können aussteifend geformte Randzonen
wie Wulste oder Stege sowie damit ggf. zusammenwirkende
Verstärkungsrippen besitzen. Benachbarte Teile
können durch Verbindungsmittel im funktionsbereiten
Zustand fixiert sein, als Sicherung gegen ein zufälliges
Verschieben der Teile bei seitlicher Beanspruchung,
wie sie sich mitunter ergibt.
Eine besonders einfach zu handhabende Ausführungsform
besitzt bewegliche flächige Teile mit teleskopartig
ineinander verschiebbaren Randteilen, welche gleichzeitig
richtend, aussteifend und fixierend wirken solange
ein minimales gegenseitiges Übergreifen im teleskopartigen
Bereich gewahrt bleibt, wofür an sich bekannte
Anschläge, Verkröpfungen od. dgl. sorgen. Als Material
sind Metallbleche und Kunststoff, welche unter Umständen
auch durchbrochen sein können, gleichermassen geeignet.
Falls bei Kunststoffausführungen mit grösserer
Plattenstärke gearbeitet wird, können die Kanten der
flächigen Teile geschrägt sein, um eine bündige Oberfläche
zu erhalten.
Soll der erfindungsgemässe Reisetisch für den Transport
ein geschlossenes Packstück bilden, so empfiehlt sich
die Anordnung eines längs einer Aussenkante angelenkten
klappbaren tablettartigen Utensilienhalters, welcher
während der Reise als Etui über die zusammengeschobenen
Teile und eventuelles Zubehör - z. B. an den Aussteifungsstegen
anhängbare Becherhalter, Bestecks, Untergestell, u.s.w.
- geklappt wird.
In der beiligenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines dreiteiligen Reisetisches,
Fig. 2 die Ansicht eines fünfteiligen Reisetisches mit
Utensilienhalter,
Fig. 3 denselben in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 4 einen Schaubild-Ausschnitt eines Reisetisches
aus Kunststoff mit geschrägten Berührungskanten,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Lagerpartien zu
Fig. 4 bei fächerartiger Ausführung,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit parallel verschiebbaren
flächigen Teilen als Schaubild,
Fig. 7 den Vertikalschnit eines Lagers,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen fächerartig aufgeklappten
Reisetisch mit ungleichmässig geformten
flächigen Teilen,
Fig. 9 den Schnitt B-B zu Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt A-A zu Fig. 8, jedoch in zusammengeschobenen
Zustand,
Fig. 11 den Vertikalschnitt anders geformter Randzonen
von flächigen Teilen.
Der Tisch in Gebrauchsstellung gemäss Fig. 1 besteht
aus drei flächigen Teilen 1, die einander teilweise übergreifen,
ein fast rautenförmiges Kreissegment bilden, und
zueinander durch Löcher durchgreifende Schrauben 7 mit
Flügelmuttern fixiert sind.
Die Teile 1 sind am gemeinsamen Endpunkt 2 an der Stange 4 gelagert und mit Ring 3 zusammengedrückt. Das Gelenk 5 macht die Befestigung der Haltestange 6 in beliebiger Neigung möglich.
Die Teile 1 sind am gemeinsamen Endpunkt 2 an der Stange 4 gelagert und mit Ring 3 zusammengedrückt. Das Gelenk 5 macht die Befestigung der Haltestange 6 in beliebiger Neigung möglich.
Die Fig. 2 zeigt einen fünfteiligen Reisetisch, dessen
Teile 8, 9, 9′, 9″ und 10 teleskopartig ineinander verschiebbare
Randteile besitzen, welche nicht nur eine
Führung der Ränder bewirken, sondern im Zusammenwirken
mit dem Steg 11 und dem Utensilienhalter 13 auch eine
Aussteifung des Reisetisches darstellen. Die fünf Teile
dieses Tisches sind ähnlich wie in Fig. 1 uder wie in
Fig. 7 - auf den Kopt gestellt - unter der Kappe 16′
und dem Haltering 17 an der Stange 16
gelagert, die ihrerseits herausnehmbar im Schuh 18durch Flügelschraube
20 festgehalten ist. Der Schuh 18 ist an einem Fahrzeugteil
19 angebracht.
Der Utensilienhalter 13 ist mit Scharnieren 12 am Längsrand des Tischteiles 10 klappbar angelenkt und wird durch schwenkbare Konsolen 14 in der Lage zum Tischteil 10 stabilisiert. Beim Zusammenschieben und -klappen des dargestellten Reisetisches wird der als Etui fungierende Utensilienträger 13 nun durch die Knöpfe 15 und Laschen mit löchern 21 in Schliesslage gehalten. Das Innere kann Zubehör aufnehmen. Beide Stellungen der Konsolen 14 sind in Fig. 3 gezeigt, die offene Stellung gehalten in Griff 22. Die untergeordneten Teile 12, 15, 21, 22 stellen natürlich nur Beispiele dar für die geschlossene Darstellung des Reisetisches. Andere an sich bekannte Teile mit gleicher Funktion sind genauso geeignet für den Verschluss usw.
Der Utensilienhalter 13 ist mit Scharnieren 12 am Längsrand des Tischteiles 10 klappbar angelenkt und wird durch schwenkbare Konsolen 14 in der Lage zum Tischteil 10 stabilisiert. Beim Zusammenschieben und -klappen des dargestellten Reisetisches wird der als Etui fungierende Utensilienträger 13 nun durch die Knöpfe 15 und Laschen mit löchern 21 in Schliesslage gehalten. Das Innere kann Zubehör aufnehmen. Beide Stellungen der Konsolen 14 sind in Fig. 3 gezeigt, die offene Stellung gehalten in Griff 22. Die untergeordneten Teile 12, 15, 21, 22 stellen natürlich nur Beispiele dar für die geschlossene Darstellung des Reisetisches. Andere an sich bekannte Teile mit gleicher Funktion sind genauso geeignet für den Verschluss usw.
in den Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten zu einer möglichen
Ausführungsform des Reisetisches in Kunststoff veranschaulicht,
beispielsweise dargestellt in fächerartiger
Anordnung mit Lagerung über die Teile 30 in 31. Die aneinandergrenzenden
Kanten 29, 29 a der Teile 23 und 23′
sind geschrägt, um bei der vorhandenen Materialstärke
eine bündige Oberfläche des Tisches zu erlangen. In zusammengeschobenem
Zustand lt. Fig. 5 bilden die Teile
bei dieser vierteiligen Ausführung die vierfache Plattenstärke.
In geöffnetem Zustand des Tisches liegen die
Lagerteile 30, welche nur ein Viertel der Plattenstärke
besitzen, kompakt aufeinander und werden durch den Druck
des Stellringes 33 mit Feststellschraube 34 gegen den
Kopf 32 in ihrer Lage gehalten. In Fig. 5 sind an den
beiden äusseren Längskanten Stege für die Aussteifung
angedeutet. Der Übersicht halber sind die Schrägkanten
nicht bis zu ihrer äussersten Breite ausgezeichnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die teleskopartige Führung
24 vor Erreichen des Anschlags 26, welcher die Schiene
24′ über das erhöhte Endteil 27 festhält, eine der Kantenschräge
entsprechende Schräge 25 auf, die im unteren
Teil der Schiene ihr Gegenstück hat und im Zusammenwirken
mit der Druckfixierung der Lagerenden 30 eine
stabile Platte ergibt.
Die Teile 36, 37, 38 des Reisetabletts gemäß Fig. 6 sind
parallel zueinander beweglich und ebenfalls in teleskopartigen
Randteilen 39, 40, 41 geführt, welche mit aussteifenden
Stegen 42, 43 zusammenwirken.
Fig. 7 zeigt das Beispiel einer mittels Schraube 46 feststellbaren
Manschettenlagerung 45 der Teile 47, 48, 49, 50 am Rohr 44. Die Manschette könnte auch umgekehrt, verdeckt,
sitzen.
In Fig. 8 ist in Draufsicht ein fächerartig aufgeklappter
Reisetisch zu sehen, dessen flächige Teile 58, 59, 59′,
59″ und 60 ungleichmässig und unregelmässig geformt sind.
Dadurch ergeben sich auf den Teilen 58. 59′ und 60 gegenüber
den dazwischen liegenden Teilen grössere Stellflächen,
was sich bei Verwendung dickeren Plattenmaterials
günstig auswirkt. Ferner kommt es durch diese Formgebung
im Bereich des Halteflansches 56 zu einer Verstärkung
der Einspannwirkung durch eine Paketbildung z. B. dort,
wo Kanten benachbarter Teile an den Konturen 57 übereinanderfallen
und die Teile sich dadurch gegenseitig
stabilisieren.
Fig. 9 und 10 zeigen zwei Vertikalschnitte B-B und A-A des Reisetisches nach Fig. 8, wobei dieser in Fig. 10 in zusammengeschobenem Zustand geschnitten ist, weshalb hier deutlich - vergröbert - die Neigung der Kantenteile 60 r bis 64 r gegenüber der Horizontale zu sehen ist, mit einem gewissen Abstand zwischen den Kantenteile. Wird der Reisetisch nun aufgeklappt, so sind die Abstände im Verhältnis zur Neigung so gewählt, dass die Enden der Kantenteile benachbarter Elemente infolge Verkeilung klemmend aneinander zu liegen kommen und die Öffnungsbewegung rechtzeitig stoppen. Diesen Zustand zeigt Fig. 9, in der die Kantenteile 62 r und 63 r durch Öffnen des Reisetisches eng aufeinandergeglitten sind: die Endstellung beim Öffnen. Teil 59″-63-63 r ist in Teil 59′-62-62 r teleskopartig verkeilt. Die Zeichnungen zeigen noch den abgeklappten Utensilienhalter 53/55 mit eingeklapptem Teil 55 a. Fig. 11 bildet im Vertikalschnitt eine geschwungene Kantenausführung der flächigen Teile 65, 66, 67 ab, eine beispielsweise weitere Variante.
Fig. 9 und 10 zeigen zwei Vertikalschnitte B-B und A-A des Reisetisches nach Fig. 8, wobei dieser in Fig. 10 in zusammengeschobenem Zustand geschnitten ist, weshalb hier deutlich - vergröbert - die Neigung der Kantenteile 60 r bis 64 r gegenüber der Horizontale zu sehen ist, mit einem gewissen Abstand zwischen den Kantenteile. Wird der Reisetisch nun aufgeklappt, so sind die Abstände im Verhältnis zur Neigung so gewählt, dass die Enden der Kantenteile benachbarter Elemente infolge Verkeilung klemmend aneinander zu liegen kommen und die Öffnungsbewegung rechtzeitig stoppen. Diesen Zustand zeigt Fig. 9, in der die Kantenteile 62 r und 63 r durch Öffnen des Reisetisches eng aufeinandergeglitten sind: die Endstellung beim Öffnen. Teil 59″-63-63 r ist in Teil 59′-62-62 r teleskopartig verkeilt. Die Zeichnungen zeigen noch den abgeklappten Utensilienhalter 53/55 mit eingeklapptem Teil 55 a. Fig. 11 bildet im Vertikalschnitt eine geschwungene Kantenausführung der flächigen Teile 65, 66, 67 ab, eine beispielsweise weitere Variante.
Claims (12)
1. Reisetisch oder -tablett, gekennzeichnet
durch mindestens drei einander wenigstens teilweise
übergreifende und gegeneinander annähernd in der gleichen
Ebene bewegliche flächige Teile (1, 8, 9, 10, 23, 36,
37, 38). (Fig. 1, 2, 4, 6, 8, 10, 11)
2. Reisetisch oder -tablett nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch um einen gemeinsamen Drehpunkt
(4, 16′, 44) fächerartig bewegliche Teile (1, 8, 9,
10, 47, 48, 49, 50). (Fig. 1, 2, 7, 8)
3. Reisetisch oder -tablett nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch parallel zueinander bewegliche
Teile (36, 37, 38). (Fig. 6)
4. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch aussteifend
geformte Randzonen, z. B. Wulste (24, 24′), Stege (11,
35, 35′, 42, 43) od. dgl. (Fig. 2, 5, 6, 8, 9, 11)
5. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Verstärkungsrippen,
welche ggf. mit den aussteifend geformten Randzonen
zusammenwirken.
6. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet durch Verbindungsmittel
(7) zur Fixierung jeweils benachbarter Teile (1)
zueinander. (Fig. 1)
7. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 6,
gekennzeichnet durch teleskopartig
ineinander verschiebbare Randteile (24, 24′, 39, 40, 41,
60/60 r bis 64/64 r und Fig. 2)
8. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 7,
gekennzeichnet durch unregelmäßig
und ungleichmässig geformte Umrisse der flächigen
Teile (58, 59, 59′, 59″, 60). (Fig. 8)
9. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet durch Randstege
(62, 63, 65), welche Kanten (62 r bis 63 r), Ausnehmungen
oder Verformungen (65 bis 67) zur vertikalen Festlegung
der flächigen Teile gegeneinander aufweisen.
10. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 9,
gekennzeichnet durch einen längs
einer Außenkante angelenkten (12, 52) klappbaren
tablettartigen Utensilienhalter (13, 53/55), welcher als
Etui für die zusammengeschobenen Teile und eventuelles
Zubehör dient. (Fig. 2, 3, 8, 10)
11. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 10,
gekennzeichnet durch geschrägte
Kanten (29, 29 a) der beweglichen flächigen Teile.
(Fig. 4, 5)
12. Reisetisch oder -tablett nach den Ansprüchen 1 bis 11,
gekennzeichnet durch die Kombination
mit an sich bekannten Halte- und Standvorrichtungen
wie Stangen oder Rohren (16, 44), welche Spitzen zum
Einstossen in Boden oder Wand aufweisen können oder in
Schuhen (18) oder Standgestellen gelagert sind, wie
verstellbare Gelenkhalter (4, 5, 6), wie Führungsmanschetten
mit Stellschrauben (45, 46) od. dgl. (Fig. 1, 2, 7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523393 DE3523393A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Reisetisch oder -tablett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523393 DE3523393A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Reisetisch oder -tablett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523393A1 true DE3523393A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523393 Withdrawn DE3523393A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Reisetisch oder -tablett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523393A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-06-29 DE DE19853523393 patent/DE3523393A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |