DE3522697C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3522697C2 DE3522697C2 DE3522697A DE3522697A DE3522697C2 DE 3522697 C2 DE3522697 C2 DE 3522697C2 DE 3522697 A DE3522697 A DE 3522697A DE 3522697 A DE3522697 A DE 3522697A DE 3522697 C2 DE3522697 C2 DE 3522697C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- atomizer
- ultrasonic atomizer
- burner head
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
- B05B17/0607—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
- B05B17/0623—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
- B05B17/063—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn having an internal channel for supplying the liquid or other fluent material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
- B05B17/0607—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
- B05B17/0623—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/34—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations
- F23D11/345—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations with vibrating atomiser surfaces
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Ultraschallzerstäubers
in einem mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgerät, das aus
einer Brennkammer mit einem an diese anschließenden Wärmetauscher
und einer Zündzone, in welche die Zündeinrichtung ragt, sowie
einem Brennerkopf mit Mitteln zur Brennstoff- und Verbrennungs
luftzufuhr besteht, wobei der Ultraschallzerstäuber aus einem
piezoelektrischen Teil mit zugehöriger Stromzuführung zwischen
einem vorderen und einem hinteren metallischen Teil besteht, der
vordere metallische Teil einen Hornstrahler mit angesetztem Zer
stäuberteller und der Hornstrahler eine mittige Längsbohrung für
den Brennstoff aufweist, die mit einer radialen Bohrung zur Brenn
stoffzufuhr in Verbindung steht, und der Ultraschallzerstäuber
innerhalb des Brennerkopfes in dessen Längsachse in einem mit einer
abgesetzten Längsdurchgangsbohrung versehenen Aufnahmekörper an
geordnet und an eine Anlagefläche innerhalb der abgesetzten Bohrung
durch ein am hinteren metallischen Teil angreifendes Federelement
angedrückt ist.
Eine derartige Anordnung eines Ultraschallzerstäubers ist aus
der DE-OS 33 43 617 bekannt. Diese beschreibt eine Ultraschall
zerstäuberanordnung für kleine Heizgeräte und zeigt die Aus
gestaltung insbesondere der Zündzone.
Die radiale Bohrung ist bei diesem Ultraschallzerstäuber in
dessem hinteren metallischen Teil ausgebildet. Durch die starre
Verbindung mit der Brennstoffzuführung trägt diese zu einer Be
dämpfung des Schwingungssystems bei.
In der DE-OS 27 43 863 ist eine Anzahl von Anordnungen zur
Halterung eines Ultraschallzerstäubers in einer stationären
Brenneranlage dargestellt und beschrieben. Dabei erfolgt die
radiale Brennstoffeinführung jeweils im vorderen metallischen
Teil des Zerstäubers. Diese Anordnungen weisen jedoch den Nach
teil auf, daß durch die Halterung und die Verbindung zur Brenn
stoffzufuhr eine starke mechanische Bedämpfung der Ultraschall
schwingungen auftritt, ferner, daß die Brennstoffzuführung durch
die Schwingungen des Ultraschallschwingers belastet wird. Bei
diesen bekannten Anordnungen werden die schwingungsphysikalischen
Zusammenhänge zwischen der Brennstoffzuführung und der Halterung
des Ultraschallschwingers (Ultraschallzerstäubers) nicht aus
reichend beachtet. Ein weiterer Nachteil besteht in dem größeren
Montageaufwand, insbesondere durch erforderliche Verschraubungen,
die überdies in dem schwingenden System besonders gesichert werden
müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Anordnung eines Ultraschallzerstäubers in einem Heizgerät aufzuzeigen,
bei welcher die Beeinflussung des Schwingungssystems möglichst ge
ring ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufnahme
körper im Bereich der abgesetzten Bohrung eine Ringnut und eine
in diese Ringnut mündende radiale Bohrung aufweist, wobei die
Ringnut gleichzeitig eine Verbindung zu der im vorderen
metallischen Teil ausgebildeten radialen Bohrung darstellt,
und ferner das Andrücken des Ultraschallzerstäubers durch
eine an seinem hinteren metallischen Teil angreifende schwenk
bare federnde Spange erfolgt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß das
Brennstoffzuführungsrohr von dem Ultraschallzerstäuber getrennt
und damit schwingungsmäßig abgekoppelt ist und daß durch die
federnde Lagerung mittels Spange eine geringe Bedämpfung auf
tritt. Außerdem ist diese Anordnung leicht montierbar und
kommt ohne einzelne Kleinteile, wie Schrauben, aus.
Zur Verkleinerung der Auflagefläche des Ultraschallzerstäubers
in der Längsdurchgangsbohrung des Aufnahmekörpers ist gemäß
einer Weiterführung der Erfindung zwischen dem Ultraschall
zerstäuber und der Anlagefläche der abgesetzten Bohrung ein
Anlagering angeordnet. Der Anlagering kann dabei aus einem ein
fachen Ring bestehen oder aus einem Profilring, der im Quer
schnitt eine nach oben gerichtete Spitze aufweist, so daß der
Ultraschallzerstäuber nur linienförmig aufliegt.
Bei der gattungsgemäßen Anordnung erfolgt die Verbrennungsluft
zufuhr stromaufwärts, also vor dem Ultraschallzerstäuber und
wird diesen umströmend der Zündzone zugeführt. Um hierzu einen
besonders großen Durchströmquerschnitt zu erreichen, ist gemäß
einer Weiterführung der Erfindung vorgesehen, daß der Aufnahme
körper über mindestens einen Steg mit dem Brennerkopf verbunden
ist, wobei der Steg die radiale Bohrung aufweist. Dabei können
die Stege in dem Brennerkopf eingegossen sein und dabei auch als
Leitflächen für die Verbrennungsluftströmung ausgebildet sein.
Erfindungswesentlich ist auch die Halterung des Ultraschallzer
stäubers mittels einer schwenkbar gelagerten federnden Spange.
Eine Weiterführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Spange stromabwärts abgebogene Fortsätze mit endseitigen
Schlaufen trägt, mit denen sie über je einen an der Innenwand des
Brennerkopfes angebrachten Ansatz schwenkbar gelagert ist. Dabei
kann der Ansatz an der Innenfläche des Brennerkopfes angeformt
sein. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird sichere Zen
trierung bei gleichzeitiger Halterung des Ultraschallzerstäubers
erreicht. Vorteilhaft ist auch, daß die schwenkbar gelagerte
Spange nicht lose eingelegt ist und deshalb bei einer Demontage
des Zerstäubers nicht verlorengehen kann, wie es z.B. bei der
Halterung mittels eingelegter Feder gemäß der DE-OS 33 43 617
vorkommen kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in
den Figuren vereinfacht dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Brenner
kopf, mit Lagerung und Halterung
des Ultraschallzerstäubers, sowie
der Brennstoffzuführung
Fig. 2 eine Variante der Lagerung des
Ultraschallzerstäubers.
Fig. 1 zeigt den Brennerkopf 1, der mit dem Gehäuse des Heizge
rätes lösbar verbunden ist. An dem Brennerkopf 1 ist ein Stutzen
5 zur Verbrennungsluftzufuhr angeformt, eine Bohrung 6 trägt
einen tüllenartigen elastischen Einsatz 7 mit einer Bohrung zur
Durchführung der elektrischen Anschlüsse 8 des Ultraschallzer
stäubers 9. Ferner sind an dem Brennerkopf 1 nach innen ragende
Ansätze 10 angeformt, die der Halterung der schwenkbar ange
ordneten, aus Federstahldraht bestehenden Spange 11 dienen.
Diese aus Federstahldraht bestehende Spange 11 hat eine zur
akustisch wirksamen Ersatzmasse des Ultraschallzerstäubers 9
selbst vergleichbar geringe Eigenmasse, was zu einer nur gering
fügigen Bedämpfung der Zerstäuberschwingung beiträgt.
In der Längsachse 15 des Brennerkopfes 1 befindet sich der Auf
nahmekörper 12, in dem der Ultraschallzerstäuber 9 gelagert ist.
Dieser Aufnahmekörper 12 ist mit dem Brennerkopf 1 über zwei
oder drei Stege 13, 14 verbunden. (Er kann jedoch auch mittels
einer mit Luftdurchtrittsbohrungen versehenen Scheibe mit dem
Brennerkopf verbunden sein, wobei in diesem Fall die Spange 11
schwenkbar an einem entsprechenden Element der Scheibe angeordnet
ist). Durch die Anordnung der Stege 13, 14 wird eine besonders
gute Verbrennungsluftzufuhr erreicht. Hierbei ist es möglich, die
Stege 13, 14 als Luftleitelemente, z.B. in Schaufelform auszu
bilden. Die Stege 13, 14 können an dem Brennerkopf 1 angeformt
sein. Einer der Stege, in dem Ausführungsbeispiel der Steg 13,
weist eine Bohrung 16 auf. Diese dient der Brennstoffzuführung
zu dem Ultraschallzerstäuber 9. Im Ausführungsbeispiel ist eine
Brennstoffleitung 17 in der Bohrung 16 angeordnet, natürlich kann
auch ein Stutzen angeformt sein.
Der Aufnahmekörper 12 weist eine Längsdurchgangsbohrung 18 auf.
Diese ist als abgesetzte Bohrung mit mindestens einem Abschnitt
18 a größeren Durchmessers und einem Abschnitt 18 b geringeren
Durchmessers ausgebildet. Dabei dient die zwischen den beiden
Abschnitten gebildete Schulter 18 c als Auflager für den Ultra
schallzerstäuber 9. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist
eine weitere Anlagefläche 18 d angeformt, so daß die Auflage
fläche für den Ultraschallzerstäuber 9 so gering wie möglich ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante mit einer einmal abgesetzten
Bohrung 18 und einem auf die Anlagefläche 18 d aufgesetzten Auf
lagering 19. Dieser Ring ist so ausgebildet, daß die Auflage
für den Ultraschallzerstäuber 9 nur aus einer Kreislinie besteht
und so minimiert ist.
Damit wird die mechanische Bedämpfung der Zerstäuberschwingungen
auf ein Minimum herabgesetzt. In dem Abschnitt 18 a größeren
Durchmessers ist eine Ringnut 20 angeordnet. Diese wirkt zu
sammen mit der Brennstoffzuführungsbohrung 16, d. h. der über
die Brennstoffleitung 17 zugeführte Brennstoff gelangt in die
Ringnut 20 und von dort in den Ultraschallzerstäuber 9, ohne
daß eine feste Verbindung zwischen dem Zerstäuber 9 und dem Auf
nahmeteil 12 besteht. Der Ultraschallzerstäuber 9 ist in bekannter
Weise ausgebildet und besteht aus einem aus zwei ringförmigen
Scheiben gebildeten piezoelektrischen Wandlerelement 21 mit den
zugehörigen elektrischen Anschlüssen 8, das mechanisch fest mit
einem Amplitudentransformator oder Horn 22 gekoppelt ist. Dabei
erfolgt im Wandlerelement 21 die Umformung von elektrischer in
mechanische Energie, während in dem Horn 22 eine Vergrößerung
der Amplitude erzielt wird. Das Horn 22 ist an einem metallischen
Teil 23 angeformt und weist an seinem stromabwärtigen Ende einen
Zerstäuberteller 24 auf. Das metallische Teil 23 (stromaufwärtiges
Teil des Hornes 22) ist mit einer radialen Bohrung 32 versehen,
die bis zur Längsachse des Ultraschallzerstäubers 9 reicht und
dort in eine Längsbohrung 25 des Hornes 22 mündet. Die radiale
Bohrung 32 ist in Durchlaßverbindung mit der Ringnut 20, so
daß der Brennstoff über die Brennstoffzuführungsleitung 17, die
Ringnut 20, die radiale Bohrung 32 und die Längsbohrung 25 der
Zündzone zugeführt werden kann. Um die Einspannstelle möglichst
nahe an die schwingenden piezoelektrischen Elemente zu legen,
um möglichst wenig Dämpfung der Schwingungen zu verursachen,
weist der vordere metallische Teil 23 des Ultraschallzerstäubers
9 eine Höhe von (D + 2 a) auf, wobei D der Durchmesser der
radialen Bohrung 32 und a die Wandstärke der radialen Bohrung 32
gemessen zur Anlagefläche 18 d ist, wobei diese Wandstärke
erforderlichenfalls sehr klein, d. h. ca. 0,5 ... 1 mm gehalten
werden kann. Damit wird erreicht, daß die Anlagefläche 18 d
einen nur geringen Abstand zu dem Schwingungsknoten des Ultra
schallzerstäubers 9 hat. Stromaufwärts des piezoelektrischen
Wandlerelementes 21 ist ein hinteres metallisches Teil 26 ange
ordnet, das zugleich als Mutter der Verschraubung des Ultra
schallzerstäubers 9 dient. Dieses Teil 26 weist als stromauf
wärtigen Abschluß eine ebene Stirnfläche 27 auf, die zur
Fixierung der Spange 11 eine zentrale Vertiefung 28 aufweisen
kann, so daß eine punktförmige Berührung zwischen der Spange
11 und der Stirnfläche 27 gegeben ist. Dieses hat eine starke
akustische Fehlanpassung zwischen Ultraschallzerstäuber 9 und
der Spange 11 zur Folge, was ebenfalls zu einem nur gering
fügigen Bedämpfen der Zerstäuberschwingung führt.
Die Spange 11 besteht aus Federstahldraht und trägt stromab
wärts abgebogene Fortsätze 29 mit endseitigen Schlaufen 30
zur schwenkbaren Lagerung in den Ansätzen 10 des Brennerkopfes
1. Die Spange 11 weist ferner einen stromabwärts gerichteten
mittigen Vorsprung 31 auf, der in die zentrale Vertiefung 28
der Stirnfläche 27 des Zerstäubers 9 einrastet und den Ultra
schallzerstäuber 9 damit gegen das Auflager 18 c preßt und ihn
so hält.
Mit dieser Anordnung ist eine sehr einfache, sichere und
schnell zu montierende Anordnung aufgezeigt, die besonders
gute Zerstäubungseigenschaften aufweist und für Heizgeräte
für Fahrzeuge geeignet ist.
Claims (4)
1. Anordnung eines Ultraschallzerstäubers in einem mit flüssigem
Brennstoff betriebenen Heizgerät, das aus einer Brennkammer
mit einem an diese anschließenden Wärmetauscher und einer
Zündzone, in welche eine Zündeinrichtung ragt, sowie einem
Brennerkopf mit Mitteln zur Brennstoff- und Verbrennungsluft
zufuhr besteht, wobei der Ultraschallzerstäuber aus einem
piezoelektrischen Teil mit zugehöriger Stromzuführung zwischen
einem vorderen und einem hinteren metallischen Teil besteht,
der vordere metallische Teil einen Hornstrahler mit angesetz
tem Zerstäuberteller und der Hornstrahler eine mittige Längs
bohrung für den Brennstoff aufweist, die mit einer radialen
Bohrung zur Brennstoffzufuhr in Verbindung steht, und der Ultra
schallzerstäuber innerhalb des Brennerkopfes in dessen Längs
achse in einem mit einer abgesetzten Längsdurchgangsbohrung
versehenen Aufnahmekörper angeordnet und an eine Anlagefläche
innerhalb der abgesetzten Bohrung durch ein am hinteren metal
lischen Teil angreifendes Federelement angedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (12) im Bereich der ab
gesetzten Bohrung (18) eine Ringnut (20) und eine in diese
Ringnut (20) mündende radiale Bohrung (16) aufweist, wobei die
Ringnut (20) gleichzeitig eine Verbindung zu der im vorderen
metallischen Teil ausgebildeten radialen Bohrung (16) darstellt,
und ferner das Andrücken des Ultraschallzerstäubers (9) durch
eine an seinem hinteren metallischen Teil (26) angreifende
schwenkbare federnde Spange (11) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Ultraschallzerstäuber (9) und der Anlagefläche (18 d) der
abgesetzten Bohrung (18) ein Anlagering (19) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmekörper (12) über mindestens einen Steg (13) mit dem
Brennerkopf (1) verbunden ist, wobei der Steg (13) die radiale
Bohrung (16) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spange (11) stromabwärts abgebogene Fortsätze (29) mit endsei
tigen Schlaufen (30) trägt, mit denen sie über je einen an der
lnnenwand des Brennerkopfes (1) angebrachten Ansatz (10) schwenk
bar gelagert ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522697 DE3522697A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Anordnung eines ultraschallzerstaeubers in einem mit fluessigem brennstoff betriebenen heizgeraet |
SE8602697A SE463331B (sv) | 1985-06-25 | 1986-06-17 | Vaermeapparat foer flytande braensle, foersedd med ultraljudsfinfoerdelare |
CS864526A CS262671B2 (en) | 1985-06-25 | 1986-06-19 | Arrangement of an ultrasonic atomizer in a heating body for liquid fuel |
US06/877,290 US4732322A (en) | 1985-06-25 | 1986-06-23 | Liquid fuel ultrasonic atomizer construction for a heater |
SU864027728A SU1508971A3 (ru) | 1985-06-25 | 1986-06-24 | Ультразвуковой распылитель дл нагревательного прибора, работающего на жидком топливе |
FR868609314A FR2583855B1 (fr) | 1985-06-25 | 1986-06-25 | Disposition d'un pulverisateur a ultrasons dans un appareil de chauffage fonctionnant avec du combustible liquide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522697 DE3522697A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Anordnung eines ultraschallzerstaeubers in einem mit fluessigem brennstoff betriebenen heizgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522697A1 DE3522697A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3522697C2 true DE3522697C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6274141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522697 Granted DE3522697A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Anordnung eines ultraschallzerstaeubers in einem mit fluessigem brennstoff betriebenen heizgeraet |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4732322A (de) |
CS (1) | CS262671B2 (de) |
DE (1) | DE3522697A1 (de) |
FR (1) | FR2583855B1 (de) |
SE (1) | SE463331B (de) |
SU (1) | SU1508971A3 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918663A1 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-13 | Eberspaecher J | Anordnung zur brennstoffvorwaermung fuer einen ultraschallzerstaeuber fuer heizgeraete |
IT1277427B1 (it) * | 1995-08-03 | 1997-11-10 | Miat Spa | Apparecchio aerosol ad ultrasuoni |
US6896193B2 (en) * | 2002-11-26 | 2005-05-24 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Atomizer with improved wire type atomizing element support and method of making same |
JP4938227B2 (ja) * | 2004-08-11 | 2012-05-23 | ナノミストテクノロジーズ株式会社 | 液体の分離方法と分離装置 |
DE102004055326B3 (de) * | 2004-11-16 | 2006-03-16 | Webasto Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines feinverteilten Kraftstoffnebels |
FR2914985B1 (fr) * | 2007-04-10 | 2009-06-12 | Atanor | Procede de pilotage d'un generateur thermique modulable en puissance |
US7753285B2 (en) | 2007-07-13 | 2010-07-13 | Bacoustics, Llc | Echoing ultrasound atomization and/or mixing system |
US7780095B2 (en) | 2007-07-13 | 2010-08-24 | Bacoustics, Llc | Ultrasound pumping apparatus |
WO2009155245A1 (en) * | 2008-06-17 | 2009-12-23 | Davicon Corporation | Liquid dispensing apparatus using a passive liquid metering method |
DE102010043222B4 (de) * | 2010-11-02 | 2014-02-27 | Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG | Brennkammerbaugruppe und Zündorgan dafür |
EP3910261A1 (de) | 2016-03-30 | 2021-11-17 | Marine Canada Acquisition Inc. | Fahrzeugheizgerät und steuerungen dafür |
DE102017116985A1 (de) * | 2017-07-27 | 2019-01-31 | Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG | Brennkammeranordnung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2723160A (en) * | 1952-03-03 | 1955-11-08 | R Sigvardt As | Spraying machines |
US3012400A (en) * | 1960-05-23 | 1961-12-12 | Jr Blake W Corson | Nozzle |
GB1388036A (en) * | 1971-04-26 | 1975-03-19 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Liquid fuel burners |
JPS5342591A (en) * | 1976-09-29 | 1978-04-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Langevin type ultrasonic vibrator unit |
US4301968A (en) * | 1976-11-08 | 1981-11-24 | Sono-Tek Corporation | Transducer assembly, ultrasonic atomizer and fuel burner |
GB2029270B (en) * | 1978-07-11 | 1982-11-03 | Plessey Co Ltd | Vibratory atomiser |
DE2908095C2 (de) * | 1979-03-02 | 1984-02-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen |
AU8012482A (en) * | 1981-02-04 | 1982-08-12 | Eaton Corporation | Ultrasonic atomizer |
DE3343617A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Fa. J. Eberspächer, 7300 Esslingen | Ultraschallzerstaeuber-brenner fuer kleinere heizgeraete |
-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853522697 patent/DE3522697A1/de active Granted
-
1986
- 1986-06-17 SE SE8602697A patent/SE463331B/xx not_active IP Right Cessation
- 1986-06-19 CS CS864526A patent/CS262671B2/cs unknown
- 1986-06-23 US US06/877,290 patent/US4732322A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-06-24 SU SU864027728A patent/SU1508971A3/ru active
- 1986-06-25 FR FR868609314A patent/FR2583855B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1508971A3 (ru) | 1989-09-15 |
FR2583855B1 (fr) | 1989-03-03 |
FR2583855A1 (fr) | 1986-12-26 |
US4732322A (en) | 1988-03-22 |
CS262671B2 (en) | 1989-03-14 |
CS452686A2 (en) | 1988-08-16 |
SE463331B (sv) | 1990-11-05 |
SE8602697L (sv) | 1986-12-26 |
DE3522697A1 (de) | 1985-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3522697C2 (de) | ||
DE2743863C2 (de) | Brenner für flüssigen Brennstoff | |
DE3144440C2 (de) | ||
DE2558796B2 (de) | Handbrause mit Mehrfachfunktionsbrausekopf | |
EP0179079B1 (de) | Seitendruckstück für die werkstück-positionierung | |
DE2608108A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem | |
DE1476168B2 (de) | Vorrichtung für kontinuierliche Kraftstoffeinspritzung in das Ansaugrohr von Brennkraftmachinen | |
DE19753689B4 (de) | Aufhängungsvorrichtung für einen Vergaser eines Verbrennungsmotors | |
DE19750284C2 (de) | Haltevorrichtung für ein Bauteil | |
DE1551648B2 (de) | Zerstäubungsbrenner für flüssigen Brennstoff | |
DE4215122C1 (de) | ||
DE4335547A1 (de) | Düsenanordnung | |
DE2303231C3 (de) | Vorrichtung zur Einlochmontage zylindrischer Bauteile | |
EP0256203A1 (de) | Stosswellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
DE2847112B2 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
DE2435995A1 (de) | Einteilige, verdrehungsgesicherte schelle mit unverlierbarer schraube | |
DE1099239B (de) | Ultraschall-Vibrator zum Dispergieren von Fluessigkeiten in einem Gas | |
DE102022115716A1 (de) | Justiervorrichtung zur Justierung optischer Komponenten eines optischen Instruments sowie Vorrichtungsanordnung | |
AT47137B (de) | Schalldose für Sprechmaschinen. | |
DE19927834B4 (de) | Kupplung für ein Kraftfahrzeug | |
DE29924692U1 (de) | Löschdüsenkopf zum Ausbringen von Löschflüssigkeit | |
DE3523538C1 (de) | Spritzpistole | |
DE19946574A1 (de) | Vergaseranordnung in einem Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor | |
DE102021208452A1 (de) | Injektor zum Eindüsen von gasförmigem Brennstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine | |
DE102020214173A1 (de) | Wischarmvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F23D 11/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: J. EBERSPAECHER GMBH & CO., 73730 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |