DE3522487A1 - Kupplung zum kuppeln umlaufender maschinenteile - Google Patents

Kupplung zum kuppeln umlaufender maschinenteile

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DE3522487A1
DE3522487A1 DE19853522487 DE3522487A DE3522487A1 DE 3522487 A1 DE3522487 A1 DE 3522487A1 DE 19853522487 DE19853522487 DE 19853522487 DE 3522487 A DE3522487 A DE 3522487A DE 3522487 A1 DE3522487 A1 DE 3522487A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19853522487
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Haarmann
Hans-Joachim Bremer
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Schmidt Kupplung GmbH
Original Assignee
Schmidt Kupplung GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts

Description

Die Erfindung betrifft die Kupplung zum Kuppeln umlaufender Maschinenteile, die einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend:
  • (a) eine antriebsseitige Kupplungshälfte, die auf einer ersten Welle festklemmbar ist,
  • (b) eine abtriebsseitige Kupplungshälfte, die auf einer zweiten Welle festklemmbar ist,
  • (c) ein Kupplungszwischenglied, das zwischen den beiden Kupplungshälften angeordnet ist,
  • (d) ein erstes Parallellenkergetriebe, durch welches das Kupplungszwischenglied mit der antriebsseitigen Kupplungshälfte verbunden ist, und
  • (e) ein zweites Parallellenkergetriebe, durch welches das Kupplungszwischenglied mit der abtriebsseitigen Kupplungshälfte verbunden ist.
Solche Kupplungen sind in verschiedener Form be­ kannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Festklemmen der Kupplungshälften einen festeren Sitz der Kupplungshälften auf den Wellen zu er­ reichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • (f) die Kupplungshälften mit einer Hartcoatierung versehen sind.
Vorzugsweise bestehen die Kupplungshälften aus Alu­ minium und sind mit einer Hartcoatierung von etwa 30 µm Dicke versehen.
Unter Hartcoatierung versteht man ein Verfahren, wodurch das Grundmaterial Aluminium in der Außenschicht in Aluminiumoxid mit verschiedenen Legierungsbestandteilen verwandelt wird. Die Außenschicht bleibt integrierter Bestandteil des Werkstoffes.
Durch die Hartcoatierung wird die Außenschicht sehr hart, griffig und abriebfest. Damit wird bei ver­ gleichbarer Klemmkraft der Sitz der Kupplungshälf­ ten auf den Wellen viel fester, er wird auch durch mehrfaches Lösen nicht beschädigt. Das Gewinde für die Klemmschraube wird ebenfalls härter und fester, so daß eher die Klemmschraube als das Gewinde in den Kupplungshälften ausreißt. Auch die Bolzen für das Parallel-Lenkergetriebe sitzen fester in den Kupplungshälften. Schließlich bietet die Hartcoa­ tierung einen starken Korrosionsschutz gegen che­ mische Einflüsse. Die Oberfläche erscheint angenehm matt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeich­ nungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kupplung zum Kuppeln umlaufender Wellen,
Fig. 2 zeigt (teilweise im Schnitt) eine End­ ansicht einer Kupplungshälfte,
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Kupplungszwischengliedes.
Die Kupplung zum Kuppeln umlaufender Maschinen­ teile, d. h. hier speziell umlaufender Wellen, enthält eine antriebsseitige Kupplungshälfte 10, die auf einer (nicht dargestellten) ersten Welle festklemmbar ist, eine abtriebsseitige Kupplungs­ hälfte 12, die auf einer (nicht dargestellten) zweiten Welle festklemmbar ist und ein Kupplungs­ zwischenglied 14, das zwischen den beiden Kupp­ lungshälften 10 und 12 angeordnet ist. Durch ein erstes Parallellenkergetriebe 16 ist das Kupplungs­ zwischenglied 14 mit der antriebsseitigen Kupp­ lungshälfte 20 verbunden. Durch ein zweites Parallellenkergetriebe 18 ist das Kupplungs­ zwischenglied 14 mit der abtriebsseitigen Kupp­ lungshälfte 12 verbunden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Kupplungs­ zwischenglied 14 ein einheitlicher flacher Kunst­ stoffteil. Das Kupplungszwischenglied weist einen ringförmigen Mittelteil 20 auf. An den Mittelteil 20 ist ein erstes Paar von parallelen, als erstes Parallellenkergetriebe 16 wirkenden Armen 22 und 24 angeformt, die auf gegenüberliegende Seiten des Mittelteils 20 vorgesehen und gegenüber diesem federnd durchbiegbar sind. Die Arme 22 und 24 sind an ihren freien Enden mit Lagerbuchsen 26 bzw. 28 und (nicht dargestellten) Bolzen an der antriebs­ seitigen Kupplungshälfte 10 angelenkt. Das Kupp­ lungszwischenglied 14 weist weiterhin ein zweites Paar von parallelen Armen 30, 32 auf, die um 90° gegenüber dem ersten Paar 22, 24 winkelversetzt auf gegenüberliegenden Seiten an dem Mittelteil 20 angeformt und gegenüber diesem federnd durchbiegbar sind. Die Arme 30 und 32 bilden das zweite Parallellenkergetriebe. Die Arme 30, 32 sind an ihren freien Enden über Lagerbuchsen 34 bzw. 36 und Bolzen 38 bzw. 40 an der abtriebsseitigen Kupp­ lungshälfte 12 angelenkt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Kupplungshälften 10 und 12 als Klemmstücke mit einer die Welle aufnehmenden Bohrung 42 und einem radialen Schlitz 44 ausgebildet, so daß die beider­ seits des Schlitzes 44 gebildeten Teile 46 und 48 der Kupplungshälften 10 und 12 gegeneinander federn. Es ist eine tangentiale Klemmschraube 50 vorgesehen, durch welche die beiden Teile zusammen­ ziehbar sind.
Die beiden Kupplungshälften 10 und 12 sind mit einer Hartcoatierung versehen. Diese Hartcoatierung besteht aus einer Legierung von Aluminium, Kupfer, Magnesium und Blei. Sie bildet eine Schicht von etwa 30 µm Dicke.

Claims (6)

1. Kupplung zum Kuppeln umlaufender Maschinenteile die einen Ausgleich von Flutungsfehlern ge­ stattet, enthaltend:
  • (a) eine antriebsseitige Kupplungshälfte (10), die auf einer ersten Welle festklemmbar ist,
  • (b) eine abtriebsseitige Kupplungshälfte (12), die auf einer zweiten Welle festklemmbar ist,
  • (c) ein Kupplungszwischenglied (14), das zwischen den beiden Kupplungshälften (10, 12) angeordnet ist,
  • (d) ein erstes Parallellenkergetriebe (16), durch welches das Kupplungszwischenglied (14) mit der antriebsseitigen Kupplungs­ hälfte (10) verbunden ist, und
  • (e) ein zweites Parallellenkergetriebe (18), durch welches das Kupplungszwischenglied (14) mit der abtriebsseitigen Kupplungs­ hälfte (12) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (f) die Kupplungshälften (10, 12) mit einer Hartcoatierung versehen sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungshälften (10, 12) aus Alu­ minium bestehen.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungshälften (10, 12) mit einer Hartcoatierung von etwa 30 µm Dicke versehen sind.
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungszwischenglied (14)
  • (a) ein einheitlicher flacher Kunststoffteil ist, der
  • (b) einen Mittelteil (20) aufweist sowie
  • (c) ein erstes Paar von parallelen, als erstes Parallellenkergetriebe (16) wirkenden Ar­ men (22, 24), die auf gegenüberliegenden Seiten an dem Mittelteil (20) angeformt und gegenüber diesem federnd durchbiegbar sind und die an ihren freien Enden an der antriebsseitigen Kupplungshälfte (10) an­ gelenkt sind, und
  • (d) ein zweites Paar von parallelen, als zweites Parallellenkergetriebe (18) wir­ kenden Armen (30, 32), die um 90° gegenüber dem ersten Paar (22, 24) winkelversetzt auf gegenüberliegenden Seiten an dem Mittel­ teil (20) angeformt und gegenüber diesem federnd durchbiegbar sind und die an ihren freien Enden an der abtriebsseitigen Kupp­ lungshälfte (12) angelenkt sind.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • (a) die Kupplungshälften (10, 12) als Klemm­ stücke mit einer die Welle aufnehmenden Bohrung (42) und einem radialen Schlitz (44) ausgebildet sind, so daß die beider­ seits des Schlitzes (44) gebildeten Teile (46, 48) der Kupplungshälften (10, 12) gegeneinander federn, und
  • (b) eine tangentiale Klemmschraube (50) vor­ gesehen ist, durch welche die beiden Teile (46, 48) zusammenziehbar sind.
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