DE3522420A1 - Sockelleistenverformung zu vorgefertigten sockel-eckstuecken und sockel-radien - Google Patents

Sockelleistenverformung zu vorgefertigten sockel-eckstuecken und sockel-radien

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    • B29L2031/003Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Zur Auskleidung des Übergangsbereichs von Wänden zu Fußböden in Gebäuden werden üblicherweise Sockellei­ sten aus thermoplastischen oder gummiartigen, vulka­ nisierten Materialien verwendet. Derartige Sockel­ leisten, im allgemeinen mit L-förmigem Querschnitt, werden beispielsweise als Meterware durch Extrusion hergestellt. Sie werden beim Verlegen mit dem länge­ ren Wandschenkel und/oder dem kürzeren Sockelfuß (Bo­ denschenkel) mit der Wand bzw. dem Boden durch Kleben verbunden.
Zum einfacheren Verlegen von Sockelleisten im Bereich von Ecken, insbesondere von Innenecken (90°-Winkel) und Außenecken (270°-Winkel), sowie von Rundungen ist es bekannt, vorgefertigte, in ihrer Raumform entspre­ chend angepaßte Profilstücke zu verwenden.
Solche vorgefertigten Sockel-Eckstücke und Sockel-Radien werden beispielsweise durch Spritzgießen oder durch Einschweißen oder Einkleben von entsprechend geschnittenen Sockelleisten-Pro­ filstücken hergestellt. Beide Herstellungsverfahren be­ dingen einen erheblichen Fertigungsaufwand. Insbesonde­ re das Spritzgießen hat weiterhin den Nachteil, daß die hierdurch hergestellten Profilstücke andere optische und physikalische Eigenschaften aufweisen, als die z. B. ex­ trudierten Endlosprofile. Ein Spritzgießen von selten ver­ wendeten Profilstücken, beispielsweise mit 135°-Winkel, ist wegen der hohen Werkzeugkosten nicht sinnvoll. Ein Verschweißen bzw. Kleben von entsprechenden Form­ stücken erweist sich einerseits als sehr aufwendig, an­ dererseits sind bestimmte Formen, insbesondere Rundungen, nicht herstellbar.
Bei der Verwendung von vulkanisierbaren Materialien ist es möglich, mittel einer speziellen Form, Sockel-Eckstücke und Sockel-Radien mit nahezu beliebigen Konturen herzustellen. Die Verwendung solcher vulkanisierbaren Materialien hat aller­ dings den Nachteil, daß diese nicht verschweißt werden können. Aus hygienischen Gründen ist die Verwendung von diesen Materia­ lien deshalb problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in ihrer Raumform be­ liebig angepaßte Sockel-Eckstücke und Sockel-Radien zu schaffen, die sich in den optischen und physikalischen Eigenschaften nicht von dem endlos hergestellten Sockelleistenprofil unterscheiden. Die Herstellung dieser Sockel-Eckstücke und Sockel-Radien soll auch für selten versendete Raumformen einfach und preisgünstig sein, schließlich müssen die so hergestellten Sockel-Eckstücke und Sockel-Radien schweißbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung eines Ver­ fahrens gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die wirtschaftliche Her­ stellung von vorgefertigten Sockel-Eckstücken und Sockel-Radien auch in kleiner Stückzahl. Insbesondere runde Formen sind auf diese Weise erstmals in schweißbarer Ausführung einfach her­ stellbar.
Die erfindungsgemäß hergestellten Sockel-Eckstücke und Sockel- Radien weisen den gleichen Oberflächenglanz bzw. die gleiche Mattierung auf wie die entsprechenden geraden Endlosprofile. Es ist überraschend, daß kaum Eigenspannungen eingefroren werden, so daß die Sockel-Eckstücke bzw. Radien auch bei Wärmebean­ spruchung formstabil bleiben.
Die Erwärmung der geraden Sockelleisten-Abschnitte vor der Ver­ formung geschieht dabei z. B. mittels Heißluft oder in einem Wär­ meofen, z. B. mittels Strahlenwärme.
Die zu erzeugende Temperatur im Formteil richtet sich dabei nach dem verwendeten Werkstoff. Sie sollte so eingestellt sein, daß eine plastische Verformung im Bereich des Sockelfußes leicht möglich ist, ohne daß ein Fließen des Werkstoffes auftritt (Plastifizierungs-Temperatur).
Vorteilhaft kann das Werkstück partiell unterschiedlich erwärmt werden, wobei die Bereiche, die bei der Formgebung stärker ge­ dehnt bzw. gestaucht werden müssen, auf höhere Temperaturen er­ wärmt werden. Bei der Erwärmung in einem Wärmeofen können dieje­ nigen Bereiche, die bei der Formgebung nicht mitverformt werden, mit Aluminium-Folie abgedeckt werden.
Zur Formgebung der - ggf. partiell - erwärmten Sockelleisten-Ab­ schnitte kann eine Negativ- oder Positivform verwendet werden, an die der Sockelleisten-Abschnitt, z. B. von Hand oder mit einer entsprechenden Form, angedrückt wird. Insbesondere der Sockelfuß, der die größte Fromänderung erfordert, sollte dabei durch ent­ sprechenden Anpreßdruck gleichmäßig gedehnt bzw. gestaucht wer­ den.
Neben dem für kleine Stückzahlen vorteilhaften Handform-Verfah­ ren kann auch die Formgebung durch Verwendung einer Matrize und Patrize maschinell erfolgen.
Die Abkühlung der verformten Sockel-Eckstücke bzw. Sockel-Radien muß unter Beibehaltung der Formgebung solange erfolgen, bis die Sockel-Eckstücke bzw. Sockel-Radien eine genügende Eigenstabili­ tät aufweisen, so daß sie sich nicht ohne äußere Krafteinwirkung zurückstellen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt die Her­ stellung von spitz zulaufenden Sockel-Eckstücken mit einem Win­ kel von ca. 130 bis 220°, je nach dem verwendeten Material und der Fußbreite. Abgerundete Sockel-Eckstücke können, je nach dem verwendeten Innenradius und der Fußbreite, noch größere Verfor­ mungswinkel aufweisen, beispielsweise bei einer Sockelfußbreite von 40 mm und einem Innenradius von 30 mm bis zu 270°.
Sockel-Radien lassen sich mit Radien ab ca. 10 cm herstellen.
Sollen insbesondere bei spitz zulaufenden Sockel-Eck­ stücken größere Verformungswinkel erzielt werden, so kann vorteilhaft der Sockelfuß des Sockelleistenabschnittes
  • - bei der Herstellung von Außen-Eckstücken (Winkel größer 180°) durch Einschweißen eines entsprechenden Material­ stückes am Sockelfuß und bei
  • - der Herstellung von Innen-Eckstücken (Winkel kleiner 180°) durch Herrausschneiden eines entsprechenden Mate­ rialstückes und Verschweißen der Trennfuge
modifiziert werden.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein abgerundetes Sockel-Eckstück für Außenecken
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 1
Fig. 3 ein spitz zulaufendes Sockel-Eckstück für Außen­ ecken
Fig. 4 ein spitz zulaufendes Sockel-Eckstück für Innen­ ecken
Fig. 5 ein Sockel-Radius für Säuleneinfassungen.
In einem Ausführungsbeispiel soll ein abgerundetes Sockel-Eck­ stück gemäß Fig. 1, 2 mit einem Winkel α von 270° (Außen­ ecke) und einem Knickradius R von 30 mm hergestellt wer­ den. Als Material wird eine extrudierte Weich-PVC-Sockel­ leiste, Typ Mipolam®, System 1610, Hersteller: Dynamit Nobel AG, mit einer Wandschenkelhöhe 5 von 105 mm, einer Wandschenkeldicke von ca. 2 mm, einer Sockelfußbreite 4 von 40 mm und einer Sockelfußdicke von 2 mm verwendet. Das Profil hat einen Übergangsradius 3 zwischen Wandschenkel 2 und Sockelfuß 1 von 6 bis 8 mm und ist in dem Radien­ bereich rückseitig durch Anphasen geschwächt.
Die Erwärmung des Profilstücks erfolgt in einem Wärme­ ofen mit Sichtglas. Die Temperatur wird auf 150°C ein­ gestellt. Profilteile, die nicht der Plastifizierungs­ temperatur bedürfen, werden mit Alu-Folie vor der Wärme­ strahlung abgeschirmt. Die Wärmeeinwirkung wird solange fortgeführt, bis durch das Schauglas der geeignete Plasti­ fizierungsgrad durch beginnende Formveränderung des Sok­ kelfußes erkennbar wird.
Als Form wird eine einteilige Positiv- und eine geteilte Nega­ tivform aus Holz/Metall verwendet, wodurch eine formgetreue Einspannung des Wandschenkels möglich wird. Der Übergangsradius 3 zwischen Wandschenkel 2 und Sockelfuß 1 im Einspannbereich am Modell wird entsprechend angearbeitet. Ebenso wird im Modell der Knickradius R, im Ausführungsbeispiel 30 mm, sowie der Winkel α von 270° berücksichtigt. Die rechwinklig zur Wandschenkel-Einspannfläche an den Übergangsradius anschließende Formfläche aus Holz dient als Spannfläche des Sok­ kelfußes. Die Gegenfläche besteht aus einer gekühlten Metallfläche.
Das erwärmte Profilstück wird mit dem Wandschenkel in die Holz-Form eingespannt. Der danach hochstehende Sockelfuß wird mit der Hand im erforderlichen Bereich überdehnt und durch Aufschieben des gekühlten Gegenbleches auf der Form bis zum Abkühlen fixiert.
Nach Entfernen der Form ist das abgerundete Sockel-Eck­ stück ohne weitere Nachbearbeitung verwendungsfähig. Es kann zusammen mit dem Fußbodenbelag aus gleichem Material sowie mit anschließenden Sockelleisten-Profilen problemlos geschweißt werden.
In den Fig. 3 bis 5 sind weitere, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Ausführungsbeispiele dargestellt. Ins­ besondere für Säuleneinfassungen werden Sockel-Radien mit ei­ nem Innenradius S gemäß Fig. 5 verwendet.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten, abgerundeten oder spitz zulaufenden Sockel-Eckstücken und vorgefer­ tigten Sockel-Radien, mit L-förmigem Querschnitt aus ther­ moplastischem Material, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abschnitt eines geraden, vorge­ fertigten Sockelleisten-Profils bis zum thermoplasti­ schen Zustand erwärmt und anschließend entsprechend der gewünschten Form verformt wird, wobei der Wandschenkel entsprechend gebogen bzw. geknickt und der Sockelfuß ent­ sprechend gedehnt oder gestaucht wird, und daß schließ­ lich der Profil-Abschnitt unter Beibehaltung der Form abgekühlt wird.
DE19853522420 1985-06-22 1985-06-22 Sockelleistenverformung zu vorgefertigten sockel-eckstuecken und sockel-radien Granted DE3522420A1 (de)

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