DE2327025A1 - Verfahren zum herstellen von gegenstaenden mit mindestens einer verformten und hinterschaeumten kunststoffolie - Google Patents
Verfahren zum herstellen von gegenstaenden mit mindestens einer verformten und hinterschaeumten kunststoffolieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/14—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
- B29C44/16—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining shaped by the expansion of the material
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Description
- "Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit mindestens einer verformten und hinterschäumten Kunststoffolie" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit mindestens einer verformten und hinterschäumten thermoplastishen Kunststoffolie> bei dem die Folie durch Einpressen in eine an der Folienaussenseite zu entlüftende Form verformt wird, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
- Die bekannten derartigen Verfahren gliedern sich in zwei Stufen, nämlich die Verformung einer kräftigen Folie unter Erwärmung und Anwendung von Vakuum in einer Tiefziehform, und das Hinterschäumen der verformten Folie mit einem Kunststoff-Hartschaum in einer weiteren Form.
- Die Erfindung hat eine einfachere Herstellung von Gegenständen der eingangs genannten Art zum Zweck.
- Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem das Hinterschäumen zugleich mit dem Verformen der Folie vorgenommen und diese mittels des Schäumdrucks in die Form gepresst wird.
- Als Folien eignen sich zur Verwendung in diesem Verfahren besonders PVC-Folien von 0,2 bis 0,4 mm Dicke, die Weichmacher, vorzugsweise in einer Menge zwischen 15 und 25 %, enthalten.
- Um die gegenüber in herkömmlicher Weise tiefgezogenen Folien verminderte Festigkeit derartiger Folien auszugleichen, wird für die Hinterschäumung zweckmässigerweise ein Strukturschaum verwendet, dessen Festigkeit nach den Randbereichen hin zunimmt.
- Es ist jedoch auch möglich, Bewehrungen mit einzuschäbmen, vorzugseise nahe der Oberfläche.
- Um sicherzustellen, dass die Folie, wie gewünscht, verformt und nicht etwa nur unter Bildung von Falten in die Form hineingedrückt wird, sollte sie am Rand des Formhohlraums eingespannt werden.
- Zum Herstellen eines flachen Gegenstands, der auf beiden Seiten eine Kunststoffolie aufweist, insbesondere einer Platte, ist gemäss weiterer Erfindung vorgesehen, dass die eine Folie auf ein im wesentlichen waagerechtes Formteil gelegt wird, das Ausschäumungsmaterial auf diese Folie gegeben wird, die andere Folie und ein anderes Formteil darüber gebracht und die beiden Folien dabei am Rand des Formhohlraums aufeinandergelegt werden, die beiden Folien mit den Formteilen hierauf in die Vertikale verschwenkt und, nachdem das Schäummaterial den Raum zwischen den Folien voll ausgefüllt hat, dicht zusammengepresst werden.
- Auf diese Weise kann der auszuschäumende Raum zwischen den beiden Folien vollstätdig entlüftet werden, ohne dass die Folie hierzu an- irgendwelchen Stellen durchbrochen sein müsste, denn das Schäummaterial steigt hierbei in dem Formhohlraum bis zu dem einen, oberen Rand hin auf, an dem so bis zulet#t eine Entlüftung stattfinden kann.
- Schliesslich besteht eine weiterhin erfindungsgemässe Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens darin, dass nahe den beim Ausschäumen von der Folie zuletzt erreichten Stellen des Formhohlraums schmale Schlitze in den Hohlraum münden, von denen Entlüftungsbohrungen aus der Form herausführen.
- Die Schlitze werden in der Regel, worin ein weiterer Vorteil liegt, entlang von Kanten verlaufen können, so dass sie sich an der Folie überhaupt nicht sichtbar, auf jeden Fall aber nicht störend, abdrücken.
- Weitere Masssnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
- Die Zeichnungen zeigen eine Form zur Herstellung einer Platte nach dem neuen Verfahren.
- Fig. 1 zeigt eine perspektissche Ansicht der Form.
- Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Form in aufgeklapptem Zustand.
- Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Form während des Schäum- und Verformungsvorgangs Ein Formteil 1 sitzt mit seiner Grundplatte -2 auf einer Welle 3, die in einem nicht gezeichneten Bock od.dgl. drehbar gelagert und in waagerechter sowie in senkrechter Stellung der Grundplatte 2 arretierbar ist.
- Auf die Grundplatte 2 ist ein rechteckiger Formrahmen 4 aufgeschraubt. An seinem inneren Umfang weist er ein Profil 5 sowie an der Unterseite eine Ausfräsung auf, die hier einen schmalen, umlaufenden Schlitz 6 von etwa 0,5 mm Höhe über der Grundplatte 2 freilässt. Nahe den vier Ecken münden in den Schlitz 6 die Grundplatte 2 vollständig durchsetzende Bohrungen 7.
- Mit dem Formteil 1 ist durch ein Gelenk 8 ein weiteres Formteil 9 von mit Ausnahme der Welle 3 gleicher Ausbildung wie das Formteil.1 verbunden. Mittels des Gelenkes 8 lassen sich die Formteile 1 und 9 derart zusammenklappen, dass die beiden Formrahmen 4 genau aufeinandersitzen. Im zusammengeklappten Zustand können die beiden Formteile 1 und 9 durch eine um ein Gienk 10 schwenkbare KLammer 11 mit einer durch einen Pfeil 12 angedeuteten Schraubspindel aneinandergepresst werden.
- Zur Herstellung einer Platte wird beispielsweise eine 0,3 mm dicke PVC-Folie 13 mit 20 t Weichmacher lose über den Formrahmen 4 des in waagerechte Lage gebrachten Formteils 1 gelegt, Eine gleiche Folie 14 wird, wie in Fig. 1 am besten zu sehen, mit Hilfe von vier Magnetstücken 15 an dem Formteil 9 angebracht. Nachdem eine dosierte Schaummenge auf die Folie 13 gegeben worden ist, wird das Formteil 9 heruntergeklappt und mittels der dann herumgeschwenkten und leicht angeDgenen Klammer 11 bei dem anschliessenden Verschwenken der gesamten Form um die Welle 3 an dem Formteil 1 gehalten.
- Der Schaum breitet sich nun aus und steigt in der Form nach oben, wobei die zwischen den Folien 13 und 14 eingeschlossene Luft an den Berührungsråndern der Folie noch entweichen kann.
- Zeigt schliesslich ein Heraus quellen des Schaums auch oben an, dass der Raum zwischen den Folien 13 und 14 ganz ausgefüllt ist, werden durch endgültiges Festziehen der Schraubspindel 12 die Formteile 1 und 9 so dicht aufeinandergepresst, dass der an den Dichtflächen befindliche Schaum herausgequetscht wird und kein weiterer Schaum austreten kann. Nun presst der Schaum, während er sich weiter ausbreitet, die Folien 13 und 14 unter Verformung an die Wandung des Formhohlraums, wobei hier die Luft dich den Schlitz 6 und die Bohrungen 7 entweichen kann.
- Das von der fertigen Platte abstehende überflüssige Folienmaterial wird abgeschnitten.
- Die für die Verformung der Folien 13 und 14 benötigte Temperatur wird durch die Reaktionswärme des Schaumgemisches erhalten; vor Beginn einer Fertigungsserie wird die Form, beispielsweise mit Heissluft, angewärmt.
- Nach -dem beschriebenen Verfahren lassen sich zum Beispiel verschiedenartigste Platten, auchmit Reliefs, die als Bauteile wie auch zu allen möglichen anderen Zwecken dienen können, herstellen.
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Gegenständen mit mindestens einer verformten und hinterschäumten thermoplastischen Kunstoffolie, bei dem die Folie durch Einpressen in eine an der Folienaussenseite zu entlüftende Form verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterschäumen zugleich mit dem Verformen der Folie (13;14) vorgenommen und diese mittels des Schäumdrucks in die Form (1,9) gepresst wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass die Folie (13;14) allein mittels der Reaktionswärme des Schäummaterials erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (13;14) am Rand des Formhohlraums eingespannt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüc#he 1-3 zum Herstellen eines flachen Gegenstands, der auf beiden Seiten eine Kunststoffolie (13;14) aufweist, insbesondere einer Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Folie (13) auf ein im wesentlichen waagerechtes Formteil (1) gelegt wird, das Ausschäumungsmaterial auf diese Folie gegeben wird, die andere Folie (14) und ein anderes Formteil (9) darübergebracht und die beiden Folien (13;14) dabei am Rand (4) des Formhohlraums aufeinandergelegt werden, die beiden Folien (13;14) mit den Formteilen (1;9) hierauf in die Vertikale verschwenkt und, nachdem das Schäummaterial den Raum zwischen den Folien (13;14) voll ausgefüllt hat, dicht zusammengepresst werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastische Kunststoffolie (13;14) eine zwischen 0,2 und 0,4 mm dicke PVC-Folie mit Weichmacher verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine PVC-Folie (13;14) mit 15 bis 25 % Weichmacher verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekeñnzeichnet, dass die Kunststoffolie (13;14) mit einem-Strukturschaum hinterschäumt wird.
- 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den beim Ausschäumen von der Folie (13;14) zuletzt erreichten Stellen des Formhohlraums schmale Schlitze (6) in den Hohlraum münden, von denen Entlüftungsbohrungen (7) aus der Form herausführen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6) entlang von Kanten verlaufen.10, Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 zur Herstellung einer Platte, gekennzeichnet durch eine zweiteilige, aufklappw bare Form (1;9) aus zwei gelenkig verbundenen Grundplatten (2) mit aufgesetzten viereckigen Rahmen (4), die jeweils zur Bildung der genannten Schlitze (6) entlang ihrer Innenkanten eine der Grundplatte (2) ziekehrte schmale Ausfräsung aufweisen, wobei die eine der beiden Grundplatten (2) auf einer waagerechten Achse (3) und schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327025 DE2327025A1 (de) | 1973-05-26 | 1973-05-26 | Verfahren zum herstellen von gegenstaenden mit mindestens einer verformten und hinterschaeumten kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327025 DE2327025A1 (de) | 1973-05-26 | 1973-05-26 | Verfahren zum herstellen von gegenstaenden mit mindestens einer verformten und hinterschaeumten kunststoffolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327025A1 true DE2327025A1 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5882296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732327025 Pending DE2327025A1 (de) | 1973-05-26 | 1973-05-26 | Verfahren zum herstellen von gegenstaenden mit mindestens einer verformten und hinterschaeumten kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2327025A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2560552A1 (fr) * | 1984-03-02 | 1985-09-06 | Marquet & Cie Noel | Procede pour la fabrication de pieces moulees en mousse de matiere plastique |
-
1973
- 1973-05-26 DE DE19732327025 patent/DE2327025A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2560552A1 (fr) * | 1984-03-02 | 1985-09-06 | Marquet & Cie Noel | Procede pour la fabrication de pieces moulees en mousse de matiere plastique |
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