DE3205611A1 - Form zum aufpressen einer dekorschicht auf ein konturiertes werkstueck sowie verfahren zum ausbilden einer negativjontur in einer solchen - Google Patents

Form zum aufpressen einer dekorschicht auf ein konturiertes werkstueck sowie verfahren zum ausbilden einer negativjontur in einer solchen

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DE3205611A1 DE19823205611 DE3205611A DE3205611A1 DE 3205611 A1 DE3205611 A1 DE 3205611A1 DE 19823205611 DE19823205611 DE 19823205611 DE 3205611 A DE3205611 A DE 3205611A DE 3205611 A1 DE3205611 A1 DE 3205611A1
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    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds

Description

  • Form zum Aufpressen einer Dekorschicht auf ein kontu-
  • riertes Werkstück sowie Verfahren zum Ausbilden einer Negativkontur in einer solchen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Form zum Aufpressen einer Denke schicht auf ein konturiertes Werkstück, wobei zwischen De) schicht und Werkstück eine Klebstoffschicht liegt, in ein Presse sowie ein Verfahren zum Ausbilden einer Negativkon~ in einer solchen Form.
  • Möbel werden heute überwiegend aus Spanplattenmaterial he: gestellt, welches an der Oberfläche mit einer Dekorschicht versehen ist. Derartige Dekorschichten sind insbesondere Echtholzfurniere, daneben aber auch Kunststoffolien und kunstharzbeschichtete bedruckte Folien auf Papierbasis. P: tisch alle ebenen Möbelteile werden unter Verwendung derart tiger beschichteter Spanplatten hergestellt.
  • An vielen Möbeln hat man jedoch nicht nur ebene Flächen, sondern auch gerundete oder wellige Abschnitte, z.B. Prof leisten, profilierte Füllungen, Kassetten und dgl.
  • Will man derartige profilierte Werkstücke mit einer Dekor nicht versehen, so muß man entweder sehr teure Negativ-Preßformen herstellen, was sich nur für sehr große Stückz len lohnt. Das Andrücken einer Dekorschicht an ein konturiertes Werkstück unter Verwendung von Vakuum-Membranpres ist nur möglich, wenn das Werkstückprofil flach ist. Auße dem ist bei Verwendung von Vakuum-Membranpressen die Zufahr von Wärme zur Klebstoffuge zwischen Dekorschicht und Werkstück behindert, sodaß man sehr lange Preßzeiten und einen geringen Durchsatz der Presse in Kauf nehmen muß. A Berdem ist die Qualität der Oberflächen des fertigen Produktes nur- bedingt zufriedenstellend.
  • Es sind ferner Membranformpressen bekannt, bei welchen da Andrücken der Dekorschicht an ein konturiertes Werkstück unter Verwendung einer mit Uberdruck beaufschlagten Membran erfolgt. Auch hier kann die Oberflächenqualität nicht immer zufriedenstellen, die Zufuhr von Wärme zur Klebstoffuge ist schwierig, sodaß man wiederum lange Preßzeiten in Kauf nehmen muß; außerdem fallen verhältnismäßig hohe Energiekosten an.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Form zum Andrücken einer Dekorschicht an ein konturiertes Werkstück geschaffen werden, welche billig herzustellen ist und sich auch vor Ort einfach für unterschiedliche Werkstückkonturen einstellen läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Form gemäß Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Form läßt sich am Einsatzort selbst einfach dadurch auf das jeweils herzustellende Werkstück einstellen, daß man ein entsprechendes Positiv in die plastifizierte Formenmasse hineinbewegt, letztere erstarren läßt und das Modell dann wieder abhebt. Als Modell kann einfach ein Werkstück verwendet werden, das mit einer wärmedämmenden und wärmebeständigen Beschichtung versehen ist, deren Dicke der Dicke der aufzubringeden Dekorschicht entspricht..
  • Man erhält auf diese Weise eine hohe Flexibilität der Produktionsgestaltung in der Möbelfabrik; diese ist bei Umstellung auf ein neues Modell nicht darauf angewiesen, in fremden Werkstätten eine neue Negativform herstellen zu lassen, was nicht-nur teuer ist, sondern auch viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf ein einfaches Austauschen der Heizelemente von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird es möglich, die verschiedenen Heizelemente gemäß ihrem jefl weiliger. Abstand von der Klebstoffuge zwischen Dekorschici und Werkschicht unterschiedlich stark aufzuheizen und so größeren Wärmewiderstand auszugleichen, den der Wärmestrom von abgelegeneren Heizrippen zur Klebstoffuge überwinden muß.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird diese Anpassung automatisch erreicht, ohne daß der Anwendf im Einzelfalle Versuche oder Berechnungen anstellen muß.
  • Die im Anspruch 8 angegebenen Materialien sind deshalb besonders vorteilhaft, weil sie für das Herstellen der Negativkontur nicht übermäßig stark aufgeheizt werden müssen, was sowohl im Hinblick auf die Betriebssicherheit als auc im Hinblick auf den Energieverbrauch von Vorteil ist. Anode r seits sind diese Materialien bei Temperaturen um 1200cm wie sie zum Abbinden der Klebstoffuge verwendet werden, noch ausreichend formstabil. Besonders interessant sind vc den angegebenen Materialien die im angegebenen Temperaturbereich schmelzenden Metalle, z.B. Zinnlegierungen, wie si auch für Weichlote verwendet werden. Diese Metalle steller nämlich eine ausgezeichnete Wärmezufuhr zur Klebstoffuge sicher. Im Hinblick auf ein Auffangen von Toleranzen der Werkstücke ist die Verwendung von thermoplastischem Kunststoff als Formenmassebsonders vorteilhaft. Diese Kunststoffe lassen sich in geringem Maße elastisch verformen, sodaß sich die Negativkontur an Abmessungsschwankungen der in der Regel aus Spanplattenmaterial hergestellten, nicht hochpräzise bearbeitbaren Werkstücke anpassen kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf eine weitere Erhöhung der Nachgiebigkeit der Form von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß die eingebetteten Körper in der Formenmasse im wesentlichen gleich verteilt sind.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß sich die eingebetteten Körper bei geschmolzener Formenmasse von selbst gegen deren freie Oberfläche hin bewegen, wobei die Distanzkörper verhindern, daß die eingebetteten Körper bis an die Oberfläche gelangen. Man hat also an der Negativkontur eine durchgehende Platte aus dem Material der Formenmasse.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ermöglicht es, die gesamte Form auch hängend zu verwenden. Die hängende Anordnung der Form hat den Vorteil, daß die Werkstücke auf den unteren Pressentisch gelegt werden können und die Dekorschicht auf sie aufgelegt und dort zurechtgerückt werden kann. Dies erleichtert das Arbeiten erheblich.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 wird erreicht, daß die Negativkontur in der hängend in einer Presse angeordneten Form erzeugt werden kann; die Form muß also nicht ausgebaut werden.
  • Dabei ist gemäß Anspruch 14 gewährleistet, daß die Formenmasse nicht aufgeschmolzen werden kann, wenn das offene, nach unten weisende Ende der Wanne nicht durch die Schließplatte verschlossen ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist im Hinblick auf die Verwendung eines Werkstückes als Positiv- Modell von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird erreicht, daß überstehende Abschnitte der Dekorschicht be Aufpressen nicht beim Rand des Werkstückes einen Knick er halten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch eine Form zur Verwendung beim Aufpressen von Dekorschichten auf Werkstücke sowie durch eine Positivform zum Eindrücken einer Oberflächenkontur in eine in der Form befindliche Formenmasse; Fig. 2: einen Schnitt durch die Form nach Fig. 1 nach Eindrücken der Oberflächenkontur sowie durch ein Werkstück und eine auf diesem festzupressende Dekorschicht; Fig. 3: ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Aufheizen der konturierten Formoberfläche unter Berücksichtigung.der jeweiligen Konturgeometrie; Fig. 4: ein Schaltbild eines Steuerkreises für einen Heizer der Heizeinrichtung nach Fig. 3; Fig. 5: einen Schnitt durch eine abgewandelte Form beim Eindrücken der Oberflächenkontur; und Fig. 6: einen vergrößerten Teilschnitt durch ein in der freien Oberfläche benachbartes Teilvolumen der Formenmasse einer weiter abgewandelten Form.
  • Fig. 1 zeigt auf einem feststehenden unteren Pressentisch 10 stehend eine flache, prismatische, nach oben offene'Wanne 12, die aus dickem Stahlblech zusammengeschweißt ist oder aus massiven Metallplatten zusammengeschraubt ist. Auf dem Boden der Wallne sitzen dreieckigen Querschnitt aufweisende Heizrippen 14 auf, welche sich senkrecht zur Teilchenebene gese- hen bis in dichte Anlage an die Wannenseitenwände erstrecken. Die an die Heizrippen 14 anstoßenden Wannensei wände haben nicht näher gezeigte Durchbrechungen, welche Bohrungen 16 der Heizrippen 14 fluchten und in diese übe gehen. Innerhalb der Bohrungen 16 sind Heizstäbe 18 ange net.
  • In der Wanne 12 befindet sich eine Formenmasse 20, welch bei Raumtemperatur und bis hin zu etwa 1300C formstabil und sich wiederholt aufschmelzen läßt. In Fig. 1 ist die Formenmasse 20 in aufgeschmolzenem Zustand gezeigt; die g schmolzene Formenmasse hat daher eine glatt durchgehende ebene horizontale Oberfläche. Als Formenmasse wird ein t s moplastischer Kunststoff gewählt, der bis hin zu 1300C na formstabil ist, und so auch ein Abbinden üblicher Kleber Aufbringen von Dekorschichten auf aus Spanplatten hergest te Werkstücke bei der üblichen Arbeitstemperatur 1200C ge stattet. Derartige Kunststoffe sind z.B. die Polyacetale, Polyamide 6, 66, 11 und 12, Polypropylenäthylen- und Butyl Polyterephthalate und Kopolymere von Polytetrafluoräthyle# mit Äthylen. Diese Kunststoffe haben zugleich verhältnis niedere Schmelztemperaturen im Bereich von etwa 160 bis e 2700C, sodaß man die Formenmasse 20 zur Gestaltgebung nic sehr hoch aufzuheizen braucht und nur eine mäßige Hitzebe ständigkeit von zur Formgebung der Formenmasse verwendet Positivmodellen verlangt werden muB.
  • Die oben angegebenen thermoplastischen Kunststoffe sind a! deshalb von besonderem Interesse, weil sie im formstabile Zustand auch eine gewisse elastische Verformbarkeit aufwej sen; sodaß die einsatzbereite Form Abmessungsschwankunger der zu verarbeitenden Werkstücke durch lokale elastische Verformung kompensieren kann.
  • Wo auf eine derartige elastische Verformbarkeit der Formel masse kein Wert gelegt wird, kann als Formenmasse auch ein niederschmelzendes Glas oder ein niederschmelzendes Metall verwendet werden, z.B. die als Lötgläser bekannten Glassorten und die als Weichlote bekannten Metallegierungen.
  • Fig. 1 zeigt ferner eine bewegbare Pressenplatte 22, an welcher mittels Schrauben 24 ein Positiv-Modell 26 festgeschraubt ist, das zur Profilierung der freien Oberfläche der Formenmasse 20 dient. In den Querschnitt des Modells 26 ist bei 28 gestrichelt der Querschnitt eines Werkstückes 30 (Fig. 2) eingezeichnet, auf welches unter Verwendung der fertigen Form eine mit Klebstoff beschichtete Dekorschicht 32 aufgepreßt werden soll, z.B. ein Furnier.
  • Man erkennt, daß das Positiv-Modell 26 um die Stärke der Dekorschicht 32 größer ist als das Werkstück 30, im wesentlichen aber dieselbe Konturierung der Oberfläche aufweist.
  • Außerdem hat das Positiv-Modell 26 an den Rändern Ansätze 34, welche glatt und stetig in die konturierte Oberfläche übergehen.
  • Das-26--itiv-Modell 26 ist aus einem Material gefertigt, welches der Schmelztemperatur der Formenmasse 20 kurze Zeit ohne Beinträchtigung standhalten kann. Es kann z.B. aus massivem Holz gefertigt sein.
  • Anstelle eines mit Dekorschicht-#bermaß gefertigten Positiv-Modells 26 wie oben beschrieben kann man auch ein dem Werkstück entsprechendes Modell verwenden, welches mit einer hitzebeständigen Beschichtung versehen ist, deren Dicke der Dicke der aufzubringenden Dekorschicht entspricht.
  • Bewegt man nach dem Aufschmelzen der Formenmasse 20 das Positiv-Modell 26 durch Absenken der Pressenplatte 22 in die Schmelze hinein und schaltet dann die Heizstäbe 18 ab, so erhält man nach dem Wiedererstarren der Formenmasse 20 und nach dem wieder nach oben Fahren des Modells 26 in der Formenmasse 20 einen Abdruck 36 des Positiv-Modells 26. Entfernt~ man nun das Modell 26 von der Pressenplatte 22, kann man zwlschen letztere und die Formfläche 36 ein Werkstück 30 einlegen und hierauf die mit Klebstoff beschichtete Dekorschicht 32 auflegen.
  • Durch nach unten Fahren der Pressenplatte 22 wird dann die -Dekorschicht 32 durch die Formfläche 36 in engem Formschluß gegen die konturierte Oberfläche des Werkstücks 30 gelegt.
  • Unter Aufrechterhaltung dieses Druckes wird der Klebstofffuge zwischen Werkstück 30 und der Dekorschicht 32 über die Formenmasse 20 von den Heizstäben 18 her Wärme zugeführt, sodaß der Klebstoff aushärtet und abbindet. Das letztgenannte Erwärmen der Formenmasse 20 erfolgt nur bis hin zu einer Tem- i peratur von etwa 1200C, sodaß die Formenmasse 20 formstabil bleibt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, haben die verschiedenen Heizrippen 14 nicht den gleichen Abstand von der Formfläche 36.
  • Um trotzdem einen gleichförmigen Wärmestrom zu den verschiedenen Bereichen der Klebstoffuge zu gewährleisten, kann man diejelnt ender Heizrippen 14; die weiter von der Formfläche 36 abliegen, stärker aufheizen als die der Formfläche 36 eng benachbarten der Heizrippen 14, wobei auch die höheren Heiztemperaturen noch unterhalb der Plastifizierungstemperatur der Formenmasse 20 liegt.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur automatischen Berücksichtigung der Kontur der Formfläche 36 beim Aufheizen der Formen- -masse 20 unter Arbeitsbedingungen: Auf einer festen Unterlage 38 ruht das auch zur Herstellung der Formfläche 36 verwendete Positiv-Modell 26. Für jede der Heizrippen 18 ist ein Stellungsgeber 40 vorgesehen. Die Stellungsgeber 40 sind unter gleichem Abstand angeordnet wie die Heizrippen 14 und haben senkrecht zur Oberfläche der Unterlage 38 verschiebbare Fühlstifte 42. Sie erzeugen ein der Verlagerung der Fühlstifte 42 zugeordnetes elektrisches Ausgangssignal. Mit diesen Ausgangssignalen sind die ersten Eingänge von Steuerkreisen 44 verbunden. Zweite Eingänge der letzteren erhalten von einer Eingabeeinheit 46 her ein elektrisches Signal, welches für die gewünschte Arbeitstemperatur und die Art der verwendeten Formenmasse charakteristisch ist. Aus diesen beiden Signalen berechnen die Steuerkreise 44 jeweils ein Ausgangssignal, das die Heizleistung für die zugeordnete Heizrippe vorgibt. Dieses Ausgangssignal wird auf Leistungssteuerstufen 48 gegeben, die ausgangsseitig mit den Heizstäben 18 verbunden sind. Über eine durch einen Schlüssel betätigbare weitere Eingabeeinheit 50 können die Leistungssteuerstufen 48 unabhängig mit einem solchen Steuersignal beaufschlagt werden, welches die Leistungssteuerstufen 48 auf eine zum vollständigen Aufschmelzen bzw. Plastifizieren der Formenmasse 20 ausreichende Leistung einstellt. Dieses Heraufsetzen der Heizleistung kann zusätzlich noch davon abhängig gemacht werden, daß auf einer Eingangsleitung der Eingabeeinheit 50 zusätzlich ein Freigabesignal bereitsteht, wie später unter Bezugnahme. auf Fig. 5 noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Fig. 4 zeigt den inneren Aufbau eines der Steuerkreise 44.
  • Das Ausgangssignal des zugeordneten Stellungsgebers 40 gelangt auf den Eingang eines Kennliniennetzwerkes 54, z.B.
  • einer Diodenmatrix. Im Block 54 ist angedeutet, daß das Ausgangssignal 0 des Kennliniennetzwerkes 54 mit anwachsendem Eingangssignal I nach Art einer Glockenkurve abnimmt.
  • Dabei ist davon ausgegangen, daß die Stellungsgeber 40 ihr größter Ausgangssignal dann erzeugen, wenn der Fühlstift 42 voll eingefahren ist. Das Ausgangssignal des Kennliniennetzwerkes 54 wird in einem Multiplikator 56 mit dem Ausgangssignal der Eingabeeinheit 46 zusammengefaßt. Wie durch eine Leitung 58 gestrichelt angedeutet, kann das Ausgangssignal der Eingabeeinheit 46 zugleich dazu verwendet werden, die Kennlinie des Kennliniennetzwerkes zu modifizieren. Auf diese Weise kann man unterschiedlichen Kunststoffen mit unterschiedlichem Wärmeleitvermögen Rechnung tragen.
  • Fig. 5 zeigt eine Form, welche zur hängenden Anbringung an einer Pressenplatte bestimmt ist. Bauteile, welche oben stehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 schon beschriebenen Bauteilen entsprechen, sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Heizrippen 14 sind zusätzlich an ihrer Spitze mit einer aufgeschweißten, in Längsrichtung verlaufenden Halteplatte 60 versehen. Die Halteplatten 60 bilden nach Erstarren der Formenmasse 20 eine Aufhängung für die Formenmasse.
  • Das Positiv-Modell 26 ist auf einer Schließplatte 62 angeordnet, die bündig in die Wanne 12 paßt und gegen deren Innenwand durch eine umlaufende Dichtung 64 abgedichtet ist.
  • Auf diese Weise kann die Formenmasse 20 bei an der Pressenplatte 22 befestigter Wanne 12 aufgeschmolzen werden. Die Schmelze liegt dann unter ihrem Gewicht an der Oberseite der Scließplatte 62 und des Positiv-Modells 26 an, und nach einem anschließenden Erkalten der Formenmasse 20 erhält man wieder einen Abdruck des Modells 26 in der Formenmasse.
  • Im nun oben liegenden Boden der Wanne 12 sind zusätzlich Entlüftungsöffnungen 66 vorgesehen, welche über transversale Nuten 68 in der Pressenplatte 22 mit der Umgebung in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann im durch Wanne 12 und Schließplatte 62 begrenzten Innenraum eingesperrte Luft entweichen, wenn die Schließplatte 62 nach Aufschmelzen der Formenmasse 20 noch einmal in das Innere der Wanne 12 nachgedrückt wird (durch Absenken der Pressenplatte 22).
  • Mit der Unterseite der Schließplatte 62 arbeitet ein Endschalter 70 zusammen, der mit der einen Eingangsklemme eines UND-Gliedes 72 verbunden ist. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 72 ist von einem weiteren Endschalter 74 her beaufschlagt, der an der Außenseite der Wanne 12 befestigt ist und dann anspricht, wenn die Wanne 12 auf dem Pressentisch 10 aufsitzt. Das Vorliegen eines Ausgangssignales am UND-Gliedes 72 zeigt somit an, daß das offene Ende der Wanne 12 durch die Schließplatte 62 verschlossen ist, und unter diesen Bedingungen kann die Formenmasse 20 gefahrlos aufgeschmolzen werden. Das entsprechende Freigabesignal für die Leistungssteuerstufen 48 wird über die Leitung 52 an die Eingabeeinheit 50 weitergegeben.
  • Nach Herstellen der Oberflächenkontur der Formenmasse 20, wie oben beschrieben, wird die Schließplatte 62 vom Pressentisch 10 abgebaut, und an ihre Stelle tritt eine Halteplatte für Werkstücke, die unter größerem Spiel in die Wanne 12 eingreift und im Bereich des Endschalters 74 eine Ausnehmung aufweist, falls sie sich bis in diese Gegend erstreckt.
  • Damit kann die Formenmasse 20 nicht unbeabsichtigt auf Schmelztemperatur aufgeheizt werden, solange die Unterseite der Wanne 12 offen ist.
  • Wie weiter oben schon dargelegt, zeichnen sich thermoplastische Kunststoffe, die bevorzugt als Formenmasse verwendet werden, durch eine gewisse elastische Verformbarkeit aus. Um die Nachgiebigkeit der Formenmasse 20 noch weiter zu verbessern und so noch größere Abmessungsschwankungen der Werkstücke 30 aufnehmen zu können, kann man in die Formenmasse 20 in der Nachbarschaft ihrer freien Oberfläche noch zusätzlich elastisch komprimierbare Körper einbauen, wie sie in Fig. 6 bei 76 wiedergegeben sind. Die Körper 76 bestehen aus hochtemperaturfestem Gummimaterial, und ir sind stabförmige Distanzkörper 78 eingebettet, welche c Körper 76 unter vorgegebenem Mindestabstand von der Obe che der Fornenmasse 20 halten. Auf diese Weise ist gewO leistet, daß in der Oberfläche der Formenmasse 20 keine Löcher entstehen und die Nachgiebigkeit der Formenma.s#se nicht mit großen lokalen Variationen der Festigkeit bez werden muß. Vielmehr hat man in der Formenmasse 20 eine durchgehende Deckplatte, welche über die Körper 76 und dazwischenliegenden, säulenförmigen Formenmassenstege v Volumen der Formenmasse getragen ist.
  • Durch die Körper 76 erstrecken sich dünne Glasfaserseil# welche die verschiedenen Körper 76 zu einem Netz verbin Die Körper 76 sind in der Netzebene entweder in hexagon Packung oder in quadratisch flächenzentrierter Packung ordnet, wobei man über das Verhältnis zwischen Maschenw des Netzes und Durchmesser der Körper 76 die Nachgiebig der Formenmassenoberfläche ebenso variieren kann wie b die Härte der eingebetteten Körper 76, In Fig. 6 ist ferner bei 82 noch die zwischen der Dekor schicht 32 und der Oberfläche des Werkstückes 30 liegen Klebstoffschicht wiedergegeben.
  • Wiewohl oben nicht näher beschrieben, versteht es sich, zur Ausrichtung der Werkstücke auf die Formfläche 36 1 lösbare und herstellbare Formschlußverbindungen, z.B. E mittel oder positionierzapfen verwendet werden, um eine sehen Werkstückwechsel zu ermöglichen.
  • las vcrsteht sich ferner, daß man die Menge der Formenma: die Maße der Wanne 12 so aufeinander abstimmt, daß die masse bci üblichen Konturvariationen zwischen verschied Werkstücken nicht über die Wanne verdrängt wird, andere aber auch ausreicht, um der Werkstückkontur vollständig zu folgen.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Formenmasse durch Eindrücken eines Positivmodelles und anschließendes Wiedererstarren mit der gewünschten Negativkontur versehen wird. Hierzu ist es nicht notwendig, die Formenmasse in flüssigen Zustand zu überführen; es reicht, wenn die Formenmasse plastisch verformbar ist, also knetähnlich oder zähflüssig ist. Derartige plastische verformbare Zustände lassen sich insbesondere mit thermoplastischen Kunststoffen gut einstellen. Man drückt dann das Positivmodell durch Schließen der Presse fest in die Formenmasse und erhält so einen sehr sauberen Abdruck des Postivmodelles.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Form zum Aufpressen einer Dekorschicht auf ein kon riertes Werkstück, wobei zwischen Dekorschicht und stück etne Klebstoffschicht liegt, in einer Presse, gekennzeichnet durch eine Wanne (12) mit ebenem Boden, eine in der Wanne angeordnete Menge einer bei normalen beitsbedingungen für das Aufpressen der Dekorschicht fo stabilen, durch zusätzliche Wärmezufuhr wiederholt plas zierbaren Formmasse (20) und durch eine der Wanne z#geo Heizeinric~hvung (14 - 18, 40 - 50) zum Erwärmen der For masse (20) auf Plastifizierungstemperatur.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden der Wanne (12) eine Mehrzahl zueinander para ler beheizter Rippen (14) trägt.
  3. 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Heizrippen (14) dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Form nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichne daß das die Heizrippen (14) sich in bündige Anlage zu tenwänden der Wanne (12) hin erstrecken und mit durch d Wannenseitenwände hindurchgehenden öffnungen in Verbind stehenden Bohrungen (16) aufweisen, in welche Heizeleme (18) eingesetzt sind.
  5. 5. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeich durch gesonderte Steuerkreise (44) für die den ver schiedenen Heizrippen (14) zugeordneten Heizeinrichtungen (11
  6. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerkreisen (44) jeweils ein Stellungsfühler (40 zugeordnet ist, daß die verschiedenen Stellungsfühler in einer Reihe fluchtend unter dem Rippenabstand entsprechenden Abstand angeordnet sind und daß die Eingangsglieder (42) der Stellungsffihler (40) mit der konturierten Oberfläche eines Muster-Werketückes (26) zusammenarbeiten.
  7. 7. Form nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise (44) ein Kennliniennetzwerk (54) aufweisen, welches den Wärmewiderstand zwischen zugeordneter Heizrippe (14) und dem gegenüberliegenden Oberflächenabschnitt des Werkstückes (30) nachbildet.
  8. 8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenmasse (20) ein im Bereich von 1500C bis 2700C weich werdendes oder schmelzendes Glas-, Metall- oder Kunststoffmaterial ist.
  9. 9. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formenmasse (20) elastisch komprimierbare Körper (76) eingebettet sind.
  10. 10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Körper (76) durch flexible Positionierungsmittel (80) zusammengehalten sind.
  11. 11. Form nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebettetet Körper (76) bei stehender Verwendung der Form etwas kleinere, bei hängender Verwendung der Form etwas größere Dichte aufweisen als die Formenmasse (20) und zumindest an der der freien Formoberfläche zugewandten Seite mit dünnen Distanzkörpern (78) versehen sind.
  12. 12. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 11 zur hängenden Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrippen (14) mit transversalen Vorsprüngen (60) versehen sind.
  13. 13. Form nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine in das offene Ende der Wanne (12) schmelzendicht einsetzbare Schließplatte (62).
  14. 14. Form nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch Endlagengeber (70, 74), welche bei eingesetzter Schl platte (62).bzw. nach Aufsetzen der Form auf eine Unterla (10) ansprechen und durch ein die Ausgangssignale dieser ' Endlagengeber (70, 74) zusammenfassendes UND-Glied (72), sen Ausgangssignal als Freigabesignal für das Aufheizen de Formenmasse (20) auf Schmelztemperatur dient. -
  15. 15. Verfahren zum Ausbilden einer Negativkontur in einer Form nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch geke zeichnet, daß in die plastifizierte Formenmasse ein Positi Modell eingedrückt wird, welches eine wärmebeständige Beschichtung trägt, deren Dicke der Dicke der auf das Werkstück aufzubringenden Dekorschicht entspricht und auf der Außenseite mit einem Trennmittel versehen ist.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d ein Positiv-Modell verwendet wird, welches in tangentialer Richtung über die Ränder des Werkstückes hinaus laufende Außenabschnitte hat.
DE19823205611 1982-02-17 1982-02-17 Form zum aufpressen einer dekorschicht auf ein konturiertes werkstueck sowie verfahren zum ausbilden einer negativjontur in einer solchen Withdrawn DE3205611A1 (de)

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