DE3522327A1 - Vibrations-gleitschleifmaschine - Google Patents

Vibrations-gleitschleifmaschine

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DE3522327A1
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DE
Germany
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vibration
grinding machine
machine according
vibratory
tube
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Withdrawn
Application number
DE19853522327
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English (en)
Inventor
Henning Dietmar Walther
Hubert P Hagelueken
Karl Temme
Volker Mehnert
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/062Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vibrations-Gleitschleifmaschine mit einem gekrümmt verlaufenden, die mit Fliehgewichten bestückte Drehachse des Schwingungserregers umfassenden, federnd abgestützten Vibrations- Scheuerbehälterrohr.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der CH-PS 5 14 401, wobei das Vibrations-Scheuerbehälterrohr schraubengangförmig ansteigt. Die Längsachse dieser Behälterwendel fällt zusammen mit der Drehachse der Fliehgewichte. Es handelt sich bezüglich dieses schraubengangförmig ansteigenden Vibrations-Scheuerbehälterrohres um ein solches mit einem Schraubengang, wobei zwischen dem oberen Behälterende und dem un­ teren Behälteranfang eine Fallstufe vorgesehen ist, die bei einem mehr­ maligen Durchlauf des Behälterinhalts von diesem passiert werden muß.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vibra­ tions-Gleitschleifmaschine der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß im Verhältnis zur injizierten Antriebsenergie eine hohe Arbeitsleistung erzielt ist, daß bei kleiner Bauform ein langes Behälterrohr erzielt und die Reihenfolge im Durchlauf der Werkstücke eingehalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vibrations- Gleitschleifmaschine angegeben, die sich im Verhältnis zur injizierten Antriebsenergie durch eine hohe Arbeitsleistung auszeichnet. Der Be­ hälterinhalt wälzt sich nicht nur wendelförmig in dem Vibrations-Scheuer­ behälterrohr um, sondern muß auch noch die in Dreh-Umfangsrichtung der Fliehgewichte hintereinanderliegenden Krümmungsbögen durchlaufen, was die Bearbeitungsintensität erheblich erhöht im Gegensatz zu einem konzentrisch zur Drehachse der Fliehgewichte angeordneten Behälterrohr. Ferner ergibt sich aus diesem schlangenförmigen Verlauf bei kleiner Bauform ein langes Vibrations-Scheuerbehälterrohr, so daß in den meisten Fällen in einem "Einmaldurchlauf" gearbeitet werden kann. Sodann durch­ wandern die Werkstücke in der eingegebenen Reihenfolge das Vibrations- Scheuerbehälterrohr. Es tritt nicht die Gefahr auf, daß Werkstücke überholt werden verbunden mit einem längeren Aufenthalt einzelner Werk­ stücke in dem Vibrations-Scheuerbehälterrohr. Die Folge davon ist eine gleichmäßige Oberflächenbehandlung sämtlicher Werkstücke. Auch wird das Gegeneinanderstoßen von Werkstücken hierdurch erheblich gemindert. Der schlangenförmige Verlauf des Behälterrohres ist auf verschiedene Weise erreichbar. Bei einer Varianten setzt sich der schlangenförmige Verlauf aus untereinander abwechselnden Rechts- und Links-Krümmungs­ bögen zusammen, so daß sich ein ständiger Richtungswechsel ergibt, was ebenfalls zu einer Leistungssteigerung beiträgt. Die Rechts- und Links- Krümmungsbögen können dabei auf unterschiedlichen Höhenlagen ange­ ordnet sein. Sie lassen sich demgemäß nach einer Zylindermantelfläche ausrichten. Darüber hinaus ist eine Version möglich, bei welcher die Rechts- und Links-Krümmungsbögen in unterschiedlichem radialen Abstand zur Drehachse des Schwingungserregers liegen. Dabei können sich die Rechts- und Links-Krümmungsbögen auf einer horizontalen Ebene er­ strecken. Es bietet sich jedoch auch an, die Rechts- und Links-Krüm­ mungsbögen nach der Mantelfläche eines Kegelstumpfes auszurichten. Weiterhin ist der schlangenförmige Verlauf verwirklichbar durch in Dreh­ richtung der Fliehgewichte hintereinanderliegende Gänge einer durch­ gehenden Wendel. Es tritt dadurch eine "gedoppelte Wendel" auf. Die eine Wendel wird gebildet durch den Umlauf des Behälterinhalts in dem Behälterrohr selbst und die andere Wendel durch dessen Ausrichtung. Eine maximale Behälterlänge wird durch die Tatsache erreicht, daß sich der schlangenförmige Verlauf über 360° um die Drehachse der Fliehge­ wichte erstreckt. Um das Zuordnen einer Auskleidung des Vibrations- Scheuerbehälterrohres zu erleichtern, ist dieses in der Längsebene ge­ teilt. Dadurch läßt sich an der Trennstelle die Auskleidung in einfacher Weise einlegen. Diese Version bietet sich insbesondere dann an, wenn die Rechts- und Links-Krümmungsbögen in einer gemeinsamen Ebene verlau­ fen. Erstrecken sich die Rechts- und Links-Krümmungsbögen auf unter­ schiedlichen Höhenlagen, so empfiehlt es sich, die deckelförmigen Einzel­ backen einzusetzen und als Auskleidung einen Auskleidungsschlauch zu verwenden. Die Herstellungskosten zur Erstellung der Auskleidung lassen sich daher erheblich reduzieren. Auch nach einem etwaigen Ver­ schleiß ist der Auskleidungsschlauch leicht auszuwechseln, wobei der mehrteilige Rohrmantel die Öffnung des Vibrations-Scheuerbehälterrohres zuläßt.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vibrations-Gleitschleif­ maschine gemäß der ersten Ausführungsform, wobei das Vi­ brations-Scheuerbehälterrohr von in Drehrichtung der Flieh­ gewichte hintereinanderliegenden Gängen einer durchgehenden Wendel gebildet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vibrations-Gleitschleifmaschine,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei sich die Rechts- und Links- Krümmungsbögen des Behälterrohres auf unterschiedlichen Höhen­ lagen befinden,
Fig. 5 eine Frontansicht dieses Vibrations-Scheuerbehälterrohres,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß der dritten Ausführungsform, wobei sich die Rechts- und Links- Krümmungsbögen in einer Ebene erstrecken,
Fig. 7 einen Ausschnitt des in Fig. 6 veranschaulichten Behälterrohres, vergrößert dargestellt, wobei die obere Behälterrohr-Hälfte abgenommen ist zwecks Veranschaulichung des eingelegten Aus­ kleidungsschlauches und
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 3, besitzt ein Maschinengehäuse 1. Dessen oberer Rand 2 trägt in gleichmäßiger Winkelverteilung als Druckfedern ausgebildete Federelemente 3, welche eine Tragplatte 4 eines Vibrations- Scheuerbehälterrohres 5 abstützen. Die im Grundriß kreisförmige Trag­ platte 4 setzt sich nach oben in einen querschnittskleineren Mittelstutzen 6 fort. In diesen ragt das obere Fliehgewicht 7 eines an der Tragplatte festgelegten, nicht dargestellten Schwingungserregers. Die Dreh-Um­ fangsrichtung der Fliehgewichte 7 ist mit x bezeichnet.
Das Vibrations-Scheuerbehälterrohr 5 besitzt einen schlangenförmigen Ver­ lauf, welcher von in Drehrichtung x der Fliehgewichte 7 hintereinander­ liegenden Gängen einer durchgehenden Wendel gebildet ist. Dieser schlan­ genförmige Verlauf erstreckt sich über 360° um die Drehachse y der Fliehgewichte. Es ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Krüm­ mungsbögen B in Dreh-Umfangsrichtung x der Fliehgewichte hinterein­ anderliegen.
Das Behälterrohr 5 ist geteilt und besitzt einen radial weiter auswärts liegenden Einfüllstutzen 8 sowie einen ihm benachbarten, radial weiter einwärts angeordneten Austrittsstutzen 9. Der Einfüllstutzen 8 setzt sich oberseitig in einen im Grundriß kreisförmigen Trichter 10 fort, welcher durch ein Sieb 11 abgedeckt ist. Oberhalb desselben erstreckt sich eine zylindrische Trichterwandung 12 mit radial auswärts gerichteter, ver­ schließbarer Austragsöffnung 13. Ferner mündet oberhalb des Siebes 11 ein vom Austrittsstutzen 9 ausgehendes Maul 14.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Der sich aus Bearbeitungskör­ pern 15 und Werkstücken 16 zusammensetzende Behälterinhalt wird bei abgenommenem Sieb 11 über den Trichter 10 dem Vibrations-Scheuerbe­ hälterrohr 5 zugeführt. Durch die Fliehgewichte 7 wird das nach einer Kreislinie ausgerichtete wendelgangförmige Vibrations-Scheuerbehälterrohr 5 in solche Schwingungen versetzt, daß der Behälterinhalt sich in dem Behälterrohr selbst wendelgangförmig umwälzt verbunden mit einer Förder­ bewegung vom Einfüllstutzen 8 zum Austrittsstutzen 9 unter Erzielung einer gedoppelten Wendel. Auf diese Weise läßt sich eine intensive Ober­ flächenbehandlung der Werkstücke 16 erzielen. Sie überholen sich wäh­ rend des Durchlaufes nicht, so daß sie in der eingegebenen Reihenfolge auch über den Austrittsstutzen 9 zum Maul 14 und danach auf das Sieb 11 gelangen. Die mitbewegten Bearbeitungskörper 15 fallen durch das Sieb 11 hindurch in den Einfüllstutzen 8, während die Werkstücke 16 die Austragsöffnung 13 des Trichters 10 passieren.
Um eine schonende Bearbeitung zu erreichen, ist das Vibrations-Scheuer­ behälterrohr 5 mit einer gummielastischen Auskleidung 17 versehen, die sich bis in das Maul 14 und in den Trichter 10 fortsetzt.
Die Krümmungsbögen B sind in ihrem unteren Bereich mit Verschluß­ stopfen 18 versehen, um dort eine eventuelle Leerung des Behälterrohres 5 vornehmen zu können.
Gemäß Fig. 4 und 5, betreffend die zweite Ausführungsform, liegt eben­ falls ein schlangenförmiger Verlauf des Scheuerbehälterrohres 19 vor, dessen Krümmungsbögen auch in Dreh-Umfangsrichtung x der Fliehge­ wichte 7 hintereinanderliegen. Allerdings setzt sich der schlangenförmige Verlauf, in Förderrichtung gesehen, aus untereinander abwechselnden Rechts- und Links-Krümmungsbögen R und L zusammen, welche auf unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet und nach der Mantelfläche eines Zylinders ausgerichtet sind. Bezüglich der Links-Krümmungsbögen L handelt es sich um die unteren Krümmungsbögen, die zur Befestigung an der Tragplatte 4 dienen. An den Krümmungsbögen L sind entsprechende Verschlußstopfen 20 zwecks restlicher Entleerung des Scheuerbehälter­ rohres 19 vorgesehen. Auch dieses Behälterrohr 19 erstreckt sich über 360° um die Drehachse y der Fliehgewichte 7. Ferner besitzt das Behäl­ terrohr 19 einen vertikal ausgerichteten Einfüllstutzen 21 und einen Austrittsstutzen 22, welche einander benachbart sind derart, daß der Einfüllstutzen 21 in radialer Richtung weiter auswärts liegt. Dem Ein­ füllstutzen 21 ist eine Sieb-Trenneinrichtung 23 zugeordnet, in welche ein Maul 24 des Austrittsstutzens 22 mündet.
Der über den Einfüllstutzen 21 in das Behälterrohr 19 eingegebene Be­ hälterinhalt wälzt sich innerhalb der einzelnen Rechts- und Links-Krüm­ mungsbögen L und R gemäß Pfeilrichtung in Fig. 4 um. Er durchläuft dabei das schlangenförmig gestaltete Scheuerbehälterrohr 19 in Richtung des Austrittsstutzens 22.
Gemäß der dritten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 6 bis 8, liegt auf der Tragplatte 4 ein Vibrations-Scheuerbehälterrohr 25 auf. Letzteres besitzt ebenfalls einen schlangenförmigen Verlauf, wobei dessen Krüm­ mungsbögen auch in der Dreh-Umfangsrichtung x der Fliehgewichte hin­ tereinanderliegen. Es handelt sich bezüglich derselben um Rechts- und Links-Krümmungsbögen R und L, welche horizontal ausgerichtet sind und sich demgemäß auf gleicher Höhe erstrecken. Diese Rechts- und Links- Krümmungsbögen R und L befinden sich dabei in unterschiedlichem ra­ dialen Abstand zur Drehachse y des Schwingungserregers. Der sich aus diesen Krümmungsbögen zusammensetzende schlangenförmige Verlauf erstreckt sich über 360° um die Drehachse y. Es liegt eine Unterbre­ chungsstelle des Behälterrohres 25 vor, die zur Bildung eines Einfüll­ stutzens 26 und eines Austrittsstutzens 27 dient. Dort kann eine nicht dargestellte Sieb-Trenneinrichtung, wie sie vorbeschrieben wurde, vor­ gesehen sein. Der zugegebene Behälterinhalt durchwandert das Scheuer­ behälterrohr 25 gemäß dem schlangenförmigen Verlauf und führt dabei in dem Behälterrohr noch eine Wendelbewegung aus.
Aus Fig. 7 und 8 geht hervor, daß das Vibrations-Scheuerbehälterrohr 25 in der Längsebene geteilt ist unter Bildung eines unteren und oberen Halbrohres 28 und 29. Die entsprechende Teilungsfuge erstreckt sich demgemäß in der horizontalen Ebene. Randseitig gehen von den Halb­ rohren, der Teilungsebene benachbart, Laschen 30, 31 aus, um die bei­ den Halbrohre 28, 29 gegeneinander verspannen zu können. Diese ent­ sprechende Teilung des Behälterrohres 25 läßt es zu, nach Abnahme des oberen Halbrohres 29 einen Auskleidungsschlauch 32 einzusetzen und danach das obere Halbrohr 29 gegen das untere Halbrohr 28 zu ver­ spannen.
Der Gedanke, die Auskleidung von einem Schlauch zu bilden, ist auch bei der ersten und zweiten Ausführungsform möglich. Die Scheuerbehälter­ rohre bilden dann ebenfalls ein festes Halbrohr aus, wobei das andere Halbrohr von deckelförmigen Einzelbacken gebildet wird, die nach Ein­ legen des Auskleidungsschlauches in die Spannstellung zu bringen sind.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (9)

1. Vibrations-Gleitschleifmaschine mit einem gekrümmt verlaufenden, die mit Fliehgewichten bestückte Drehachse des Schwingungserregers um­ fassenden, federnd abgestützten Vibrations-Scheuerbehälterrohr, ge­ kennzeichnet durch einen schlangenförmigen Verlauf des Behälterrohres (5, 19, 25) derart, daß die Krümmungsbögen (B, R, L) in Dreh-Um­ fangsrichtung (x) der Fliehgewichte (7) hintereinanderliegen.
2. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der schlangenförmige Verlauf aus untereinander ab­ wechselnden Rechts- und Links-Krümmungsbögen (R, L) zusammensetzt.
3. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rechts- und Links-Krümmungsbögen (R, L) auf unter­ schiedlichen Höhenlagen angeordnet sind.
4. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechts- und Links-Krümmungsbögen (R, L) in unterschiedlichem radialen Abstand zur Drehachse (y) des Schwingungserregers liegen.
5. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schlangenförmige Verlauf durch in Drehrichtung der Fliehgewichte (7) hintereinanderlie­ genden Gängen einer durchgehenden Wendel gebildet ist.
6. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schlangen­ förmige Verlauf über 360° um die Drehachse (y) erstreckt.
7. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrations- Scheuerbehälterrohr in der Längsebene geteilt ist.
8. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbrohr mit deckelförmigen Einzelbacken bestückt ist, welche einen Auskleidungs­ schlauch (32) verspannen.
9. Vibrations-Scheuerbehälter-Rohrauskleidung, gekennzeichnet durch einen vom mehrteiligen Rohrmantel im Inneren eingespannten Schlauch (32).
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CN109666060A (zh) * 2019-03-05 2019-04-23 复向诺唯信生物科技(苏州)有限公司 一种用于提取蛋白质的研磨设备

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109666060A (zh) * 2019-03-05 2019-04-23 复向诺唯信生物科技(苏州)有限公司 一种用于提取蛋白质的研磨设备
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