DE3522327A1 - Vibrations-gleitschleifmaschine - Google Patents
Vibrations-gleitschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/062—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrations-Gleitschleifmaschine mit einem
gekrümmt verlaufenden, die mit Fliehgewichten bestückte Drehachse des
Schwingungserregers umfassenden, federnd abgestützten Vibrations-
Scheuerbehälterrohr.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der CH-PS 5 14 401, wobei
das Vibrations-Scheuerbehälterrohr schraubengangförmig ansteigt. Die
Längsachse dieser Behälterwendel fällt zusammen mit der Drehachse der
Fliehgewichte. Es handelt sich bezüglich dieses schraubengangförmig
ansteigenden Vibrations-Scheuerbehälterrohres um ein solches mit einem
Schraubengang, wobei zwischen dem oberen Behälterende und dem un
teren Behälteranfang eine Fallstufe vorgesehen ist, die bei einem mehr
maligen Durchlauf des Behälterinhalts von diesem passiert werden muß.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vibra
tions-Gleitschleifmaschine der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß
im Verhältnis zur injizierten Antriebsenergie eine hohe Arbeitsleistung
erzielt ist, daß bei kleiner Bauform ein langes Behälterrohr erzielt und
die Reihenfolge im Durchlauf der Werkstücke eingehalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vibrations-
Gleitschleifmaschine angegeben, die sich im Verhältnis zur injizierten
Antriebsenergie durch eine hohe Arbeitsleistung auszeichnet. Der Be
hälterinhalt wälzt sich nicht nur wendelförmig in dem Vibrations-Scheuer
behälterrohr um, sondern muß auch noch die in Dreh-Umfangsrichtung
der Fliehgewichte hintereinanderliegenden Krümmungsbögen durchlaufen,
was die Bearbeitungsintensität erheblich erhöht im Gegensatz zu einem
konzentrisch zur Drehachse der Fliehgewichte angeordneten Behälterrohr.
Ferner ergibt sich aus diesem schlangenförmigen Verlauf bei kleiner
Bauform ein langes Vibrations-Scheuerbehälterrohr, so daß in den meisten
Fällen in einem "Einmaldurchlauf" gearbeitet werden kann. Sodann durch
wandern die Werkstücke in der eingegebenen Reihenfolge das Vibrations-
Scheuerbehälterrohr. Es tritt nicht die Gefahr auf, daß Werkstücke
überholt werden verbunden mit einem längeren Aufenthalt einzelner Werk
stücke in dem Vibrations-Scheuerbehälterrohr. Die Folge davon ist eine
gleichmäßige Oberflächenbehandlung sämtlicher Werkstücke. Auch wird
das Gegeneinanderstoßen von Werkstücken hierdurch erheblich gemindert.
Der schlangenförmige Verlauf des Behälterrohres ist auf verschiedene
Weise erreichbar. Bei einer Varianten setzt sich der schlangenförmige
Verlauf aus untereinander abwechselnden Rechts- und Links-Krümmungs
bögen zusammen, so daß sich ein ständiger Richtungswechsel ergibt, was
ebenfalls zu einer Leistungssteigerung beiträgt. Die Rechts- und Links-
Krümmungsbögen können dabei auf unterschiedlichen Höhenlagen ange
ordnet sein. Sie lassen sich demgemäß nach einer Zylindermantelfläche
ausrichten. Darüber hinaus ist eine Version möglich, bei welcher die
Rechts- und Links-Krümmungsbögen in unterschiedlichem radialen Abstand
zur Drehachse des Schwingungserregers liegen. Dabei können sich die
Rechts- und Links-Krümmungsbögen auf einer horizontalen Ebene er
strecken. Es bietet sich jedoch auch an, die Rechts- und Links-Krüm
mungsbögen nach der Mantelfläche eines Kegelstumpfes auszurichten.
Weiterhin ist der schlangenförmige Verlauf verwirklichbar durch in Dreh
richtung der Fliehgewichte hintereinanderliegende Gänge einer durch
gehenden Wendel. Es tritt dadurch eine "gedoppelte Wendel" auf. Die
eine Wendel wird gebildet durch den Umlauf des Behälterinhalts in dem
Behälterrohr selbst und die andere Wendel durch dessen Ausrichtung.
Eine maximale Behälterlänge wird durch die Tatsache erreicht, daß sich
der schlangenförmige Verlauf über 360° um die Drehachse der Fliehge
wichte erstreckt. Um das Zuordnen einer Auskleidung des Vibrations-
Scheuerbehälterrohres zu erleichtern, ist dieses in der Längsebene ge
teilt. Dadurch läßt sich an der Trennstelle die Auskleidung in einfacher
Weise einlegen. Diese Version bietet sich insbesondere dann an, wenn die
Rechts- und Links-Krümmungsbögen in einer gemeinsamen Ebene verlau
fen. Erstrecken sich die Rechts- und Links-Krümmungsbögen auf unter
schiedlichen Höhenlagen, so empfiehlt es sich, die deckelförmigen Einzel
backen einzusetzen und als Auskleidung einen Auskleidungsschlauch zu
verwenden. Die Herstellungskosten zur Erstellung der Auskleidung
lassen sich daher erheblich reduzieren. Auch nach einem etwaigen Ver
schleiß ist der Auskleidungsschlauch leicht auszuwechseln, wobei der
mehrteilige Rohrmantel die Öffnung des Vibrations-Scheuerbehälterrohres
zuläßt.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vibrations-Gleitschleif
maschine gemäß der ersten Ausführungsform, wobei das Vi
brations-Scheuerbehälterrohr von in Drehrichtung der Flieh
gewichte hintereinanderliegenden Gängen einer durchgehenden
Wendel gebildet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vibrations-Gleitschleifmaschine,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß der
zweiten Ausführungsform, wobei sich die Rechts- und Links-
Krümmungsbögen des Behälterrohres auf unterschiedlichen Höhen
lagen befinden,
Fig. 5 eine Frontansicht dieses Vibrations-Scheuerbehälterrohres,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß der
dritten Ausführungsform, wobei sich die Rechts- und Links-
Krümmungsbögen in einer Ebene erstrecken,
Fig. 7 einen Ausschnitt des in Fig. 6 veranschaulichten Behälterrohres,
vergrößert dargestellt, wobei die obere Behälterrohr-Hälfte
abgenommen ist zwecks Veranschaulichung des eingelegten Aus
kleidungsschlauches und
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform,
dargestellt in den Fig. 1 bis 3, besitzt ein Maschinengehäuse 1. Dessen
oberer Rand 2 trägt in gleichmäßiger Winkelverteilung als Druckfedern
ausgebildete Federelemente 3, welche eine Tragplatte 4 eines Vibrations-
Scheuerbehälterrohres 5 abstützen. Die im Grundriß kreisförmige Trag
platte 4 setzt sich nach oben in einen querschnittskleineren Mittelstutzen
6 fort. In diesen ragt das obere Fliehgewicht 7 eines an der Tragplatte
festgelegten, nicht dargestellten Schwingungserregers. Die Dreh-Um
fangsrichtung der Fliehgewichte 7 ist mit x bezeichnet.
Das Vibrations-Scheuerbehälterrohr 5 besitzt einen schlangenförmigen Ver
lauf, welcher von in Drehrichtung x der Fliehgewichte 7 hintereinander
liegenden Gängen einer durchgehenden Wendel gebildet ist. Dieser schlan
genförmige Verlauf erstreckt sich über 360° um die Drehachse y der
Fliehgewichte. Es ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Krüm
mungsbögen B in Dreh-Umfangsrichtung x der Fliehgewichte hinterein
anderliegen.
Das Behälterrohr 5 ist geteilt und besitzt einen radial weiter auswärts
liegenden Einfüllstutzen 8 sowie einen ihm benachbarten, radial weiter
einwärts angeordneten Austrittsstutzen 9. Der Einfüllstutzen 8 setzt sich
oberseitig in einen im Grundriß kreisförmigen Trichter 10 fort, welcher
durch ein Sieb 11 abgedeckt ist. Oberhalb desselben erstreckt sich eine
zylindrische Trichterwandung 12 mit radial auswärts gerichteter, ver
schließbarer Austragsöffnung 13. Ferner mündet oberhalb des Siebes 11
ein vom Austrittsstutzen 9 ausgehendes Maul 14.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Der sich aus Bearbeitungskör
pern 15 und Werkstücken 16 zusammensetzende Behälterinhalt wird bei
abgenommenem Sieb 11 über den Trichter 10 dem Vibrations-Scheuerbe
hälterrohr 5 zugeführt. Durch die Fliehgewichte 7 wird das nach einer
Kreislinie ausgerichtete wendelgangförmige Vibrations-Scheuerbehälterrohr
5 in solche Schwingungen versetzt, daß der Behälterinhalt sich in dem
Behälterrohr selbst wendelgangförmig umwälzt verbunden mit einer Förder
bewegung vom Einfüllstutzen 8 zum Austrittsstutzen 9 unter Erzielung
einer gedoppelten Wendel. Auf diese Weise läßt sich eine intensive Ober
flächenbehandlung der Werkstücke 16 erzielen. Sie überholen sich wäh
rend des Durchlaufes nicht, so daß sie in der eingegebenen Reihenfolge
auch über den Austrittsstutzen 9 zum Maul 14 und danach auf das Sieb 11
gelangen. Die mitbewegten Bearbeitungskörper 15 fallen durch das Sieb
11 hindurch in den Einfüllstutzen 8, während die Werkstücke 16 die
Austragsöffnung 13 des Trichters 10 passieren.
Um eine schonende Bearbeitung zu erreichen, ist das Vibrations-Scheuer
behälterrohr 5 mit einer gummielastischen Auskleidung 17 versehen, die
sich bis in das Maul 14 und in den Trichter 10 fortsetzt.
Die Krümmungsbögen B sind in ihrem unteren Bereich mit Verschluß
stopfen 18 versehen, um dort eine eventuelle Leerung des Behälterrohres
5 vornehmen zu können.
Gemäß Fig. 4 und 5, betreffend die zweite Ausführungsform, liegt eben
falls ein schlangenförmiger Verlauf des Scheuerbehälterrohres 19 vor,
dessen Krümmungsbögen auch in Dreh-Umfangsrichtung x der Fliehge
wichte 7 hintereinanderliegen. Allerdings setzt sich der schlangenförmige
Verlauf, in Förderrichtung gesehen, aus untereinander abwechselnden
Rechts- und Links-Krümmungsbögen R und L zusammen, welche auf
unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet und nach der Mantelfläche eines
Zylinders ausgerichtet sind. Bezüglich der Links-Krümmungsbögen L
handelt es sich um die unteren Krümmungsbögen, die zur Befestigung an
der Tragplatte 4 dienen. An den Krümmungsbögen L sind entsprechende
Verschlußstopfen 20 zwecks restlicher Entleerung des Scheuerbehälter
rohres 19 vorgesehen. Auch dieses Behälterrohr 19 erstreckt sich über
360° um die Drehachse y der Fliehgewichte 7. Ferner besitzt das Behäl
terrohr 19 einen vertikal ausgerichteten Einfüllstutzen 21 und einen
Austrittsstutzen 22, welche einander benachbart sind derart, daß der
Einfüllstutzen 21 in radialer Richtung weiter auswärts liegt. Dem Ein
füllstutzen 21 ist eine Sieb-Trenneinrichtung 23 zugeordnet, in welche ein
Maul 24 des Austrittsstutzens 22 mündet.
Der über den Einfüllstutzen 21 in das Behälterrohr 19 eingegebene Be
hälterinhalt wälzt sich innerhalb der einzelnen Rechts- und Links-Krüm
mungsbögen L und R gemäß Pfeilrichtung in Fig. 4 um. Er durchläuft
dabei das schlangenförmig gestaltete Scheuerbehälterrohr 19 in Richtung
des Austrittsstutzens 22.
Gemäß der dritten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 6 bis 8, liegt
auf der Tragplatte 4 ein Vibrations-Scheuerbehälterrohr 25 auf. Letzteres
besitzt ebenfalls einen schlangenförmigen Verlauf, wobei dessen Krüm
mungsbögen auch in der Dreh-Umfangsrichtung x der Fliehgewichte hin
tereinanderliegen. Es handelt sich bezüglich derselben um Rechts- und
Links-Krümmungsbögen R und L, welche horizontal ausgerichtet sind und
sich demgemäß auf gleicher Höhe erstrecken. Diese Rechts- und Links-
Krümmungsbögen R und L befinden sich dabei in unterschiedlichem ra
dialen Abstand zur Drehachse y des Schwingungserregers. Der sich aus
diesen Krümmungsbögen zusammensetzende schlangenförmige Verlauf
erstreckt sich über 360° um die Drehachse y. Es liegt eine Unterbre
chungsstelle des Behälterrohres 25 vor, die zur Bildung eines Einfüll
stutzens 26 und eines Austrittsstutzens 27 dient. Dort kann eine nicht
dargestellte Sieb-Trenneinrichtung, wie sie vorbeschrieben wurde, vor
gesehen sein. Der zugegebene Behälterinhalt durchwandert das Scheuer
behälterrohr 25 gemäß dem schlangenförmigen Verlauf und führt dabei in
dem Behälterrohr noch eine Wendelbewegung aus.
Aus Fig. 7 und 8 geht hervor, daß das Vibrations-Scheuerbehälterrohr 25
in der Längsebene geteilt ist unter Bildung eines unteren und oberen
Halbrohres 28 und 29. Die entsprechende Teilungsfuge erstreckt sich
demgemäß in der horizontalen Ebene. Randseitig gehen von den Halb
rohren, der Teilungsebene benachbart, Laschen 30, 31 aus, um die bei
den Halbrohre 28, 29 gegeneinander verspannen zu können. Diese ent
sprechende Teilung des Behälterrohres 25 läßt es zu, nach Abnahme des
oberen Halbrohres 29 einen Auskleidungsschlauch 32 einzusetzen und
danach das obere Halbrohr 29 gegen das untere Halbrohr 28 zu ver
spannen.
Der Gedanke, die Auskleidung von einem Schlauch zu bilden, ist auch bei
der ersten und zweiten Ausführungsform möglich. Die Scheuerbehälter
rohre bilden dann ebenfalls ein festes Halbrohr aus, wobei das andere
Halbrohr von deckelförmigen Einzelbacken gebildet wird, die nach Ein
legen des Auskleidungsschlauches in die Spannstellung zu bringen sind.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (9)
1. Vibrations-Gleitschleifmaschine mit einem gekrümmt verlaufenden, die
mit Fliehgewichten bestückte Drehachse des Schwingungserregers um
fassenden, federnd abgestützten Vibrations-Scheuerbehälterrohr, ge
kennzeichnet durch einen schlangenförmigen Verlauf des Behälterrohres
(5, 19, 25) derart, daß die Krümmungsbögen (B, R, L) in Dreh-Um
fangsrichtung (x) der Fliehgewichte (7) hintereinanderliegen.
2. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der schlangenförmige Verlauf aus untereinander ab
wechselnden Rechts- und Links-Krümmungsbögen (R, L) zusammensetzt.
3. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rechts- und Links-Krümmungsbögen (R, L) auf unter
schiedlichen Höhenlagen angeordnet sind.
4. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechts- und
Links-Krümmungsbögen (R, L) in unterschiedlichem radialen Abstand zur
Drehachse (y) des Schwingungserregers liegen.
5. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schlangenförmige
Verlauf durch in Drehrichtung der Fliehgewichte (7) hintereinanderlie
genden Gängen einer durchgehenden Wendel gebildet ist.
6. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schlangen
förmige Verlauf über 360° um die Drehachse (y) erstreckt.
7. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrations-
Scheuerbehälterrohr in der Längsebene geteilt ist.
8. Vibrations-Gleitschleifmaschine nach einem oder mehreren der vor
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbrohr mit
deckelförmigen Einzelbacken bestückt ist, welche einen Auskleidungs
schlauch (32) verspannen.
9. Vibrations-Scheuerbehälter-Rohrauskleidung, gekennzeichnet durch
einen vom mehrteiligen Rohrmantel im Inneren eingespannten Schlauch
(32).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522327 DE3522327A1 (de) | 1985-06-22 | 1985-06-22 | Vibrations-gleitschleifmaschine |
EP86107733A EP0207325A3 (de) | 1985-06-22 | 1986-06-06 | Vibrationsbehälter |
JP14309486A JPS6239171A (ja) | 1985-06-22 | 1986-06-20 | 振動容器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522327 DE3522327A1 (de) | 1985-06-22 | 1985-06-22 | Vibrations-gleitschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522327A1 true DE3522327A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522327 Withdrawn DE3522327A1 (de) | 1985-06-22 | 1985-06-22 | Vibrations-gleitschleifmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6239171A (de) |
DE (1) | DE3522327A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109666060A (zh) * | 2019-03-05 | 2019-04-23 | 复向诺唯信生物科技(苏州)有限公司 | 一种用于提取蛋白质的研磨设备 |
-
1985
- 1985-06-22 DE DE19853522327 patent/DE3522327A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-06-20 JP JP14309486A patent/JPS6239171A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109666060A (zh) * | 2019-03-05 | 2019-04-23 | 复向诺唯信生物科技(苏州)有限公司 | 一种用于提取蛋白质的研磨设备 |
CN109666060B (zh) * | 2019-03-05 | 2022-03-25 | 复向诺唯信生物科技(苏州)有限公司 | 一种用于提取蛋白质的研磨设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6239171A (ja) | 1987-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |