DE3522057A1 - Synchronisiereinrichtung in einem getriebe fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Synchronisiereinrichtung in einem getriebe fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
ί 5/178 Qj Fuji Jukogyo K.K.
Synchronisiereinrichtung in einem Getriebe für ein Kraftfahrzeug
Priorität: 9. JuLi 1984 Japan 59-141752
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten der Synchroni siererverzahnung in einer Synchronsiereiηrichtung, die in
einem Getriebe für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, um zu verhindern,
daß sich die Verzahnung von der Synchronisiereinrichtung
Löst.
In einem WechseLschaltleistungsgetriebe mit ungeraden Gängen muß
eine der Synchronisiereinrichtungen nur für einen Gang vorgesehen
werden. DeshaLb sind kein Synchronisierring und keine
Zahnräder an einer Seite der Synchronisiereinrichtung vorgesehen,
was eine unwirksame Seite ergibt. Die HüLse der Synchronisiereinrichtung
kann jedoch zu der unwirksamen Seite ver-"v schoben werden, beispielsweise um einen Rückwärtsgang auszuwählen.
Wenn die Hülse in dieser Richtung verschoben wird, kann sich die Synchronisiererverzahnung von der Synchronisiereinrichtung
lösen. Um diesen Fehler zu vermeiden, ist eine Platte an der Synchronisiereinrichtung zum Halten der Verzahnung angebracht.
Die JP-GM-OS 57-40729 beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein BefestigungsteiL an einem Auge festgelegt ist, das an einer
Synchronisierernabe gebildet ist, um ein Lösen der Verzahnung zu
verhindern. Der Befestigungsteil hat jedoch eine komplizierte
Form und die Synchronisierernabe muß eine von der üblichen Synchronisiereinrichtung unterschiedliche Form erhalten. Der
Befestigungsteil muß des weiteren unabhängig angebracht werden,
und zwar ohne Rücksicht auf den Zusammenbau der Synchronisiereinrichtung,
was die Anbringung des Befestigungsteils verkompIi
ζ i ert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Verhindern des Lösens der Synchronisiererverzahnung zu schaffen,
, die ohne Änderung der Ausbildung einer üblichen Synchronisier-
einrichtung konstruiert werden kann. Die Vorrichtung soll dabei einen einfachen Aufbau haben und einen Leichten Zusammenbau
ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert,
in der sind
Fig. 1a und 1b ein Längsschnitt eines Getriebes für ei'n'vi er radgetriebenes
Kraftfahrzeug, bei dem die Erfindung angewendet
wird,
Fig. 2 ein Horizontalschnitt eines Teils des Getriebes der
F i g . 1 a ,
Fig. 3 ein Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung, Jl
Fig. 4 eine Seitenansicht aus der Richtung der Pfeile IV - IV s
der Fig. 3.und
Fig. Seine perspektivische Ansicht einer Abdeckplatte.
In den Fig. T und 2 ist ein in Längsrichtung angeordnetes
Tr ansachsengetriebe für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug
gezeigt. Das Getriebe enthält ein Getriebegehäuse 1, ein Übertragungsgehäuse 2, das an dem Gehäuse 1 an dessen hinterem Teil
festgelegt ist, und ein Verlängerungsgehäuse 3, das an dem
Gehäuse 2 festgelegt ist. Das Übertragungsgehäuse T enthält ein
Paar in Längsrichtung geteilter Schalen und dessen Innenseite
ist in drei Abteile 4 bis 6 geteilt. Eine Kupplung 7 ist in dem
vorderen Abteil vorgesehen und ein Hi Lfsgetriebe 20 und ein
vorderes Differential 30 sind in dem mittleren Abteil 5 angeordnet.
Ein Hauptgetriebe 40 ist in dem Abteil 6 und dem Gehäuse
2 vorgesehen und eine übertragungsvorrichtung 60 ist in dem
Gehäuse 2 angeordnet. Bei der Antriebsanordnung steht eine
Kurbelwelle 8 eines (nicht dargestellten) Motors-in Wirkungsverbindung mit einem Ende einer Ei ηgangswe lie 9 über die
/-. Γ— C™V «-- r-\ Γ" Γ-7
3 52/ j o .·
Kupplung 7 und das Hi Lfsgetriebe 20 ist zwischen der EingangsweLLe
9 und einer Hauptantriebswe I Ie 10 des Hauptgetriebes 40
angeordnet.
Das Hitfsgetriebe 20 enthält ein Hochdrehzahlzahnrad 21 mit
einem niedrigen übersetzungsverhältnis, das auf der Eingangswelle 9 gebildet ist, ein Niedrigdrehzahlzahnrad 22 mit einem
hohen übersetzungsverhältnis, das drehbar an der Hauptantriebswelle 10 in Ausrichtung mit der Welle 9 angeordnet ist, Vorgelegezahnräder 24 und 24a (Fig. 2), die drehbar auf einer Vorgelegewelle
23 angebracht und mit beiden Zahnrädern 21 und 22 in Eingriff sind, und eine Synchronisiereinrichtung 25 als eine
Kupplung, die zwischen dem Hochdrehzah I zahn rad 21 und dem
Niedrigdrehzahlzahnrad 22 auf der Hauptantriebswelle 10 angeordnet
ist. Wenn die Synchronisiereinrichtung 25 in Eingriff mit
dem Hochdrehzahlzahnrad 21 ist, siehe Fig. 1, ist die Welle 9
direkt mit der Welle 10 gekuppelt, um einen Antriebsbereich
höherer Drehzahl zu erhalten, und wenn andererseits die Synchronisiereinrichtung
in Eingriff mit dem Niedrigdrehzahlzahnrad
22 ist, ist das Zahnrad 21 mit der Welle 10 über die Zahnräder 24, 24a und 22 verbunden, um einen Antriebs bereich niedrigerer
Drehzahl zu erhalten. Das Hauptgetriebe 40 ist ein Fünfganggetriebe
mit Overdrive, in dem eine Ausgangswelle 11 unter der
Antriebswelle 10 parallel zu dieser angeordnet ist. Erste Zahnräder
41 und 42, zweite Zahnräder 43 und 44, dritte Zahnräder
und 46 und vierte Zahnräder 47 und 48 sind an beiden Wellen 10
und 11 vorgesehen. Die ersten und die zweiten Abtriebszahnräder
42 und 44 sind drehbar auf der Ausgangswelle 11 angeordnet und
eine Synchronisiereinrichtung 49a ist zwischen den Abtriebszahnrädern
vorgesehen. Das dritte und das vierte Antriebszahnrad
und 47 sind drehbar auf der Hauptantriebswelle 10 angebracht und
eine Synchronisiereinrichtung 50 ist zwischen den Antriebszahnrädern
angeordnet. Für den Rückwärtsantrieb ist ein Leerlaufzahnrad
54 gleitbar auf einer Welle 53 angebracht, siehe Fig. 2,. und so ausgebildet, daß es mit einem Antriebszahnrad 51 auf der
ORIGINAL
AntriebsweL te TO und mit einem Abtriebszahnrad 52 auf der Hülse
der Synchronisiereinrichtung 49a in Eingriff kommt. Das Hauptgetriebe hat zusätzlich Zahnräder 55 und 56 für den fünften Gang
zwischen der Hauptantriebswelle 10 und der Ausgangswelle 11 und
eine Synchronisiereinrichtung 49b, die zwischen dem drehbaren
Antriebszahnrad 55 und der Welle 10 angeordnet ist. Ein
Antriebsritzel 31 ist auf dem vorderen Ende der Welle 11
gebildet und ist in Eingriff mit einem Kronenzahnrad 32 eines
vorderen Differentials 30. Eine Differential2ahnradvorrichtung
33 des vorderen Differentials 30 ist mit den Vorderrädern
gekuppelt.
In der übertragungsvorrichtung 60 ist ein Übertragungsantriebszahnrad
61, das fest an der Ausgangswelle 11 angebrachtist, in
Eingriff mit einem Abtriebszahnrad 62, das drehbar auf einer
Hinterantriebswe lie 12 angebracht ist, und eine übertragungskupplung
in der Form einer Synchronisiereinrichtung 57 ist
zwischen dem Zahnrad 62 und der Welle 12 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 enthält die Synchronisiereinrichtung 57 eine
Synchronisierernabe 70, die ein Auge 70a an einem Mittelteil
aufweist und" an der Hauptantriebswe I Ie 10 mit Keilen befestigt
ist, eine Hülse 71, die in axial gleitbarem Eingriff mit der Nabe 70 mittels Keilen ist, und drei Synchronisiererzähne 73,
die zwischen der Nabe und der Hülse vorgesehen sind. Jeder Zahn 73 ist in Eingriff mit einer Nut 70b, die an der Nabe vorgesehen
ist, und wird gegen die Hülse 71 durch Federn 72 gedrückt. Ein Synchroni si er H ng- 74 ist zwischen der Hülse 71 und einem Konus
75 mit Keilen 75a vorgesehen und ist an dem Zahnrad 55 für den
fünften Gang befestigt. An der unwirksamen Seite der Synchonisiereinrichtung
57, wo kein Synchronisi erring und keine Zahnräder
vorgesehen sind, ist eine Abdeckplatte 76 angeordnet.
Gemäß Fig. 5 ist die Abdeckplatte 76 eine ringförmige Platte mit
einem Mittenloch 77 und drei Vorsprüngen 76b an einem dem Umfang benachbarten Außenteit 76a, und zwar entsprechend den
ORIQINAL IMSPSCTIfc
drei Zähnen 73. Jeder Vorsprung 76b ragt axial zu der Nabe 70
vor und ist dem entsprechenden Zahn an der diametral inneren
Seite benachbart angeordnet und an einem Umfang eines Auges 70a der Nabe 70 angebracht. Die Abdeckplatte 76 hat des weiteren
eine Nase 76c, die axial zu der Nabe 70 vorragt und die in
Eingriff mit einem Loch SO kommt, das in dem Auge 70a der Nabe
70 gebildet ist. Diese Vorsprünge und diese Nase sind durch
Auspressen gebildet. Die Abdeckplatte 76 ist an der äußeren
Seite des Auges 70a durch eine Sperrmutter 79 unter Zwischenlage
einer Beilagscheibe 78 festgelegt. Die Abdeckplatte 76 ist diametral
durch den Eingriff der Vorsprünge 76b mit dem Umfang des Auges 70a angeordnet und am Umfang durch Eingriff der Nase 76c
in das Loch 80 positioniert. Der Umfangsteil 76a ist nahe der
Außenseite jedes Zahns 73 positioniert und jeder Vorsprung 76b ist nahe der diametral inneren Seite des Zahnrads positioniert,
wodurch verhindert wird, daß sich die Zähne nach außen bewegen.
Eine Gabel 81, die an einer Schaltschiene 82 befestigt ist, ist
in Eingriff mit einer Umfangsnut der Hülse 71. Wenn die Schaltschiene 82 nach links (Fig. 3) durch Betätigen eines (nicht dargestellten)
Getriebeschalthebels verschoben wird, wird die Hülse
71 nach links verschoben, so daß der Innenzahn der Hülse in Eingriff
mit dem Außenzahn des Synchronisierrings 74 und der Keile 75a kommt. Das Zahnrad 55 für den fünften Gang wird somit wirksam
mit der Hauptantriebsweile 10 gekuppelt. Wenn die Scha Itschiene-82
(Rückwärtsgangschaltung) nach rechts verschoben wird, wird die Hülse 71 auch nach rechts verschoben. Die Zähne 73
werden jedoch durch den Umfangsteil 76a und die Vorsprünge 76b daran gehindert, sich in axialer und radialer Richtung zu bewegen.
Die Scha Itschiene 82 wird andererseits durch einen Anschlag
83, der in dem Gehäuse 2 vorgesehen ist, angehalten, wodurch
verhindert wird, daß sich die Hülse 71 von der Nabe 70 löst.
Gemäß der Erfindung ist die Abdeckplatte an der Nabe der
Synchronisiereinrichtung durch Eingriff daran vorgesehener Vorsprünge
mit dem Umfang des Auges der Nabe positioniert, wodurch
ORIGINAL
ein Lösen der Synchronisiererverzahnung verhindert. Die Abdeckplatte
kann in einer Stellung durch Eingriff der Vorsprünge angeordnet werden. Die Synchronisiereinrichtung kann verwendet
werden, ohne die Konstruktion zu ändern, mit Ausnahme des HersteLlens
des Lochs in der Nabe.
Claims (3)
- Patentanwälte · European Patent Attorneys 3 522057 MÜNCHEN5/178Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha7-2 Nishishiη juku 1-chome Shfnjuku-ku, Tokyo, JapanPatentansprüche\1 Synchronisiereinrichtung in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Nabe, die ein Auge an einem MittenteiL aufweist und an einer WeLLe des Getriebes befestigt ist, mit einer Hülse, die in axial gleitbarem Eingriff mit der Nabe mittels Keilen ist, mit einer Synchronisiererverzahnung, die zwischen der Nabe und der Hülse angeordnet ist, und mit einem Synchronisiererring, der an einer Seite der Nabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe ein Loch an ihrer Außenseite aufweist und daß eine ringförmige Abdeckplatte vorgesehen ist, die ein Mittenloch, axial vorragende Vorsprünge an einem Außentei L nahe des Umfangs und eine axial vorragende Nase aufweist,wobei die Abdeckplatte an der Nabe an der anderen Seite durch eine Mutter in Eingriff mit der Welle festgelegt ist, die Vorsprünge mit dem Umfang des Auges und die Nase mit dem Loch in Eingriff sind und der Außenteil nahe den Synchronisiererringen angeordnet ist.
- 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge einem der Synchronisiererzähne entspricht.
- 3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge an einer StelLe nahe einer diametral inneren Seite des entsprechenden Zahns angeordnet ist.
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