DE3521779A1 - Schnelldiagnose-geraet fuer den medikamenten-test in der elektro-akupunktur - Google Patents

Schnelldiagnose-geraet fuer den medikamenten-test in der elektro-akupunktur

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
    • A61B5/0532Measuring skin impedance specially adapted for acupuncture or moxibustion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnelldiagnose-Gerät für den Medikamenten-Test der Elektro-Akupunktur, das aus einem Meßgerät mit angeschlossener Patienten-Elektrode sowie angeschlossenem Test­ griffel und einem Halterahmen zur Aufnahme von in Ampullen befind­ lichen Medikamentenproben, deren physiologisches Schwingungsbild in das Meßgerät übertragbar ist, besteht.
Bei der Elektro-Akupunktur dient der sogenannte Medikamenten-Test zur Bestimmung bestimmter Krankheiten oder Organschwächen und derzur Behandlung geeigneten Medikamente. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte des Menschen über eine Elektrode und einen Testgriffel mit einem Meßgerät verbunden, und die auftretenden Spannungen, die im Mikrovolt-Bereich liegen, gemessen. Bei Organ­ schwächen und anderen Krankheiten liegen die an besteimmten Akupunk­ turpunkten auftretenden Widerstände außerhalb des Normalbereiches, der bei gesunden Menschen auftritt. Diese Widerstandsänderungen können zur Diagnostik ausgenutzt werden. Bringt man Meßampullen mit Proben der Medikamente, die jeweils ein unterschiedliches physio­ logisches Schwingungsbild besitzen, in den Meßkreis, so kann man durch die auftretenden Widerstandsänderungen die für die Behandlung geeigneten Medikamente feststellen. Dies ist dadurch möglich, daß die zur Behandlung geeigneten Medikamente ein anderes Schwingungs­ bild aufweisen als die nicht geeigneten Medikamente, so daß das Meßgerät unterschiedliche Ausschläge zeigt.
Bei klinisch schwer auffindbaren Krankheiten ist es ggfl. erforder­ lich eine große Anzahl Ampullen, beispielsweise 200 bis 300, zu testen. Das Testen einer so großen Zahl an Testampullen ist natur­ gemäß sehr zeitaufwendig, wodurch häufig die am besten geeignete Behandlungsmethode nicht gefunden wird. Es wurden bereits Test­ geräte entwickelt, in denen mehrere Medikamentenampullen angeordnet werden können, von denen durch Eindrücken eines Kontaktstiftes je­ weils eine Ampulle in den Meßkreis geschaltet werden kann. Ein solches Gerät ist beispielsweise unter dem Namen Vegameditest 704 der Firma VEGA Grieshaber GmbH & Co, 7622 Schiltach/Schwarzwald, im Handel. Obwohl sich ein Reihentest durch ein derartiges Gerät bereits vereinfachen läßt, hat auch dieses Gerät noch den Nachteil, daß nacheinander Einzelmessungen vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schnelldiagnose- Gerät der eingangsgenannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, eine größere Zahl von Einzelproben schnell in Serienmessungen durch­ zutesten, wobei für das Wechseln der Testproben ein möglichst ein­ facher und weitgehend automatisierbarer Bewegungsablauf erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halte­ rahmen als Drehteller ausgebildet ist, auf welchem in gleichmäßiger Verteilung strahlenförmig vom Mittelpunkt desselben aus durchkontak­ tierte Kontaktreihen mit darüberliegenden entsprechenden Reihen von Bohrungen zur Aufnahme der Medikamentenproben angeordnet sind, und daß unterhalb des Drehtellers eine Abfragevorrichtung für die medikamentenschwingung der in einer Reihe liegenden Medikamen­ tenprobe vorgesehen ist.
Durch die Erfindungsgemäße Lösung läßt sich in einer fixierten Stellung des Drehtellers eine Reihe von Medikamentenproben zu der Abfragevorrichtung hin ausrichten. Sind die gewünschten Werte aus den Medikamentenproben abgefragt, so kann durch eine einfache Drehung des Drehtellers die benachbarte Reihe von Medikamentenpro­ ben zur Abfragestelle hin gedreht werden. Auf diese Weise ist es möglich, alle auf dem Drehteller angeordneten Reihen von Medika­ mentenproben nacheinander in Ausrichtung zu der Abfrageeinheit zu bringen. Zeigt nun das Meßgerät beim Überprüfen an einem Akupunk­ turpunkt einen Ausgleich an, so bedeutet dies, daß unter den summa­ risch getesteten Medikamenten eines oder mehrere Erfolgsmedikamente vorhanden sind, die man dann durch Einzelmessung heraussuchen muß. Zeigt demgegenüber das Meßgerät keinen Ausgleich an, so befindet sich im Sumationsmeßbereich der Medikamentenproben-Reihe kein Er­ folgsmedikament, und der Drehteller muß in die nächste Abfrage­ position gedreht werden.
Um einen einfachen Aufbau des Drehtellers zu erzielen, besteht in Ausgestaltung der Erfindung der Drehteller aus einer Leiterplatte mit den durchkontaktierten Kontakten und einer darauf aufgesetzten Halteplatte mit den zu den Kontakten zentrisch liegenden Bohrungen.
Es können auch alternativ als Kontaktplatte Metallröhrchen zur Auf­ nahme der Medikamentenproben vorgesehen sein, wobei die Abfrage von unten über Kontakte erfolgt. Zweckmäßigerweise sind hierbei zwischen den Metallröhrchen graphithaltige Trennfolien vorgesehen, um eine Schwingungsübertragung zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehteller über einen Schrittmotor jeweils um den außenliegenden Abstand zweier benachbar­ ter Kontaktreihen weiterdrehbar. Nach Beendigung der Messung einer bestimmten Medikamentenproben-Reihe wird der Schrittmotor in Betrieb gesetzt und dreht den Drehteller so weit, bis die nächste Medika­ mentenproben-Reihe mit der Abfragevorrichtung in Verbindung steht, wodurch diese Reihe an Medikamentenproben zum Test zur Verfügung steht. Der Drehteller kann aber auch zweckmäßigerweise bei Still­ stand des Schrittmotors von Hand weitergedreht werden, was insbe­ sondere dann sinnvoll ist, wenn bei bestimmten Tests nur bestimmte Reihen von Medikamentenproben getestet werden müssen, wobei ggfl. größere Zwischenräume übersprungen werden können.
Da bei einem Medikamententest eine Vielzahl von Medikamentenproben überprüft werden müssen, ist in Weiterbildung der Erfindung der Drehteller zur Aufnahme mehrerer hundert Medikamentenproben aus­ gelegt. Bevorzugt ist ein Drehteller, der insgesamt etwa 24 Kontakt­ reihen trägt. Dabei trägt jede Kontaktreihe mindestens vier bis zehn Bohrungen, bevorzugt ist eine Anordnung, die in jeder Kontakt­ reihe sechs Bohrungen enthält.
Zur Erzielung einer sicheren Übertragung der Medikamentenschwingung einer Medikamentenproben-Reihe zum Meßgerät hin, besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Abfragevorrichtung aus den einzelnen Kontakten einer Kontaktreihe zugeordneten, mit dem Meßgerät verbun­ denen Schleifkontakten.
Wird nun in einer Testreihe der Medikamentenproben eine Abweichung vom Normalmeßwert festgestellt, dann muß noch im einzelnen getestet werden, welches Testmedikament in der betreffenden Reihe für den vom Normalwert abweichenden Meßwert verantwortlich ist, d.h., wel­ ches der Testmedikamente zur Behandlung geeignet ist. Dies erfolgt nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung dadurch, daß für die Einzelabfrage der zu einer Kontaktreihe gehörenden Me­ dikamentenproben ein über einen Schrittmotor weiterschaltbaren Dreh­ schalter, der einerseits mit den Schleifkontakten und andererseits mit dem Meßgerät verbunden ist, vorgesehen ist. Der Drehschalter sorgt dafür, daß bei der Reihenmessung einer Medikamentenproben- Reihe sämtliche Kontakte an einer Kontaktreihe über die Schleifkon­ takte mit dem Meßgerät in Verbindung stehen, und daß bei einer ggfl. erforderlichen Einzelabfrage der zu einer Kontaktreihe gehören­ den Medikamentenproben die einzelnen Kontakte der Kontaktreihe über die Schleifkontakte nacheinander mit dem Meßgerät in Wirkver­ bindung kommen. Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Gerät eine Reihenmessung der Medikamentenproben und anschließend erforderli­ chenfalls eine Einzelmessung der zu dieser Reihe gehörenden Medi­ kamentenproben.
Damit während des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen Gerät der Testgriffel nicht mehr vom Akupunkturpunkt genommen werden muß, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Steuerschalter zum Betätigen des Schrittmotors für den Drehteller und des Schrittmotors für den Drehschalter am Patienten-Testgriffel angebracht oder als Fußschalter ausgebildet.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Schnelldiagnose-Gerätes nach der Erfindung sind die Medikamentenschwingungen mittels draht­ loser Übertragungseinrichtungen zum Meßgerät übertragbar.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgen­ den Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Schnelldiagnose-Gerätes mit zugehörigem Drehteller und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt des Drehtellers nach Fig. 1.
An das Meßgerät 1 des Schnelldiagnose-Gerätes ist eine Patienten- Elektrode 10, die der Patient während des Medikamententestes in einer Hand hält, und ein Testgriffel 9, der auf einen entsprechenden Aku­ punkturpunkt des Patienten gesetzt wird, angeschlossen. Des weiteren steht das Meßgerät 1 über eine Abfragevorrichtung 12 für die Medi­ kamentenschwingung der auf einem Drehteller 2 angeordneten Medika­ mentenproben 11 in Verbindung. Der Boden des Drehtellers 2 besteht aus einer Leiterplatte 13 mit durchkontaktierten Kontakten 3, wo­ bei die Kontakte 3 in gleichmäßiger Verteilung strahlenförmig vom Mittelpunkt 14 der Leiterplatte aus als Kontaktreihen in Form von Radienabschnitten angeordnet sind. Im Bereich des Mittelpunktes 14 weist die Leiterplatte13 einen von Kontakten freien kreisförmigen Bereich auf, der zur Aufnahme der Mittellagerung des Drehtellers 2 dient. Auf der Leiterplatte 13 befindet sich eine der Größe der Leiterplatte 13 angepaßte Halteplatte 16, die mit zu den Kontakten 3 der Leiterplatte 13 konzentrisch liegenden Bohrungen 17 zur Halterung der in Ampullen 4 untergebrachten Medikamentenproben 11. Auf der Leiterplatte können sich auch alternativ aufgelötete Metallhülsen befinden, die zur Aufnahme der Medikamentenproben 11 dienen. Die Medikamentenproben 11 sind demnach in den Kontaktreihen 15 ent­ sprechenden Reihen angeordnet.
Die Abfragevorrichtung 12 besteht aus den einzelnen Kontakten 3 einer Kontaktreihe 15 an der Unterseite der Leiterplatte 13 zugeord­ neten, mit dem Meßgerät 1 verbundenen Schleifkontakten 6. Um die Schleifkontakte 6 nacheinander mit den einzelnen Kontaktreihen 15 in Verbindung bringen zu können, steht der Drehteller 2 mit einem Schrittmotor 5 in Wirkverbindung, der dem Drehteller 2 jeweils um die Strecke a, die den Abstand von zwei benachbarten Kontaktrei­ hen 15 darstellt, oder um ein Vielfaches dieses Abstandes um seinen Mittelpunkt 14 drehen kann. Der Schrittmotor 5 wird durch einen in den Testgriffel 9 eingebauten Steuerschalter entsprechend wei­ tergeschaltet. Durch eine Kupplung kann der Schrittmotor 5 ausge­ kuppelt werden, so daß der Drehteller 2 auch von Hand in die Reihen-Untersuchungsposition der Medikamentenproben 11 gedreht werden kann. In die Verbindung der Schleifkontakte 6 zum Meß­ gerät 1 ist ein über einen Schrittmotor 8 weiterschaltbarer Drehschal­ ter 7 eingebaut. Die Steuerung des Schrittmotors 8 und damit des Drehschalters 7 erfolgt über einen in den Testgriffel 9 ein­ gebauten Steuerschalter oder Fußschalter. Mit Hilfe des Drehschalters 7 wird die Einzelabfrage der in einer Kontaktreihe 15 liegenden Medi­ kamentenproben 11 beim Vorliegen eines Erfolgsmedikamentes, was durch die vorhergehende Reihen-Abfragung festgestellt wurde, ge­ steuert, d.h. die einzelnen Kontakte 3 einer Kontaktreihe 15 werden nacheinander mit dem Meßgerät 1 verbunden, um aus dieser Kontakt­ reihe das bestimmte Erfolgsmedikament herauszufinden.
Mit dem beschriebenen Schnelldiagnose-Gerät ist es möglich, mit einer großen Zahl von Medikamentenproben bzw. Testampullen zu arbeiten und die hierfür benötigte Untersuchungszeit wesentlich zu verkürzen. Dadurch, daß eine große Zahl von Medikamentenproben untersucht werden kann, werden die diagnostischen Möglichkeiten wesentlich verbessert.

Claims (10)

1. Schnelldiagnose-Gerät für den Medikamententest in der Elektro- Akupunktur, das aus einem Meßgerät mit Patienten-Elektrode sowie Testgriffel und einem Halterahmen zur Aufnahme von in Ampullen befindlichen Medikamentenproben, deren physiologisches Schwingungsbild in das Meßgerät übertragbar ist, besteht, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halterahmen als Drehteller (2) ausgebildet ist, auf welchem in gleichmäßiger Verteilung strah­ lenförmig vom Mittelpunkt (14) desselben aus druchkontaktierte Kontaktreihen (15) mit darüberliegenden entsprechenden Reihen von Bohrungen (17) zur Aufnahme der Medikamentenproben (11) angeordnet sind, und daß unterhalb des Drehtellers (2) eine mit dem Meßgerät (1) verbundene Abfragevorrichtung (12) für die Medikamentenschwingung der in einer Reihe liegenden Medi­ kamentenproben (11) vorgesehen ist.
2. Schnelldiagnose-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drehteller (2) aus einer Leiterplatte (13) mit den durchkontaktierten Kontakten (3) und einer darauf aufgesetzten Halteplatte (16) mit den zu den Kontakten (3) zentrisch liegenden Bohrungen (17) besteht.
3. Schnelldiagnose-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch als Kontaktplatte Metallröhrchen zur Aufnahme der Me­ dikamentenproben (11) vorgesehen sind, wobei die Abfrage von unten über Kontakte (6) erfolgt.
4. Schnelldiagnose-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) über einen Schrittmotor (5) jeweils um den außenliegenden Abstand (a) zweier benachbarter Kontaktreihen (15) weiterdrehbar ist.
5. Schnelldiagnose-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) bei Stillstand des Schritt­ motors (5) von Hand weiterdrehbar ist.
6. Schnelldiagnose-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) zur Aufnahme mehrerer hundert Medikamentenproben (11) ausgelegt ist.
7. Schnelldiagnose-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragevorrichtung (12) aus den einzel­ nen Kontakten (3) einer Kontaktreihe (15) zugeordneten, mit dem Meßgerät (1) verbundenen Schleifkontakten (6) besteht.
8. Schnelldiagnose-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einzelabfrage der zu einer Kontakt­ reihe (15) gehörenden Medikamentenproben (11) ein über einen Schrittmotor (8) weiterschaltbarer Drehschalter (7) oder ein Handschalter, der einerseits mit den Schleifkontakten (6) und andererseits mit dem Meßgerät (1) verbunden ist, vorgesehen ist.
9. Schnelldiagnose-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter zum Betätigen des Schritt­ motors (5) für den Drehteller (2) und des Schrittmotors (8) für den Drehschalter (7) am Testgriffel (9) angebracht oder als Fußschalter ausgebildet sind.
10. Schnelldiagnose-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Medikamentenschwingungen mittels drahtloser Übertra­ gungseinrichtungen zum Meßgerät (1) übertragbar sind.
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Cited By (5)

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WO1992002201A1 (en) * 1990-08-02 1992-02-20 Nikolay Lvovich Lupichev Device for energy-information exchange between objects
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AT1588U1 (de) * 1994-04-27 1997-08-25 Mahl Christian Dr Verfahren zur herstellung von testsubstanzen für verfahren mit erfassung elektromagnetischer schwingungen
WO2006065163A1 (fr) * 2004-12-14 2006-06-22 Nikolay Alekseevich Tsvetkov Dispositif de test de medicaments destine a un patient

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