DE3521751A1 - Maschine zum entschuppen von fischen, insbesondere von fischen mittlerer groessen - Google Patents

Maschine zum entschuppen von fischen, insbesondere von fischen mittlerer groessen

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DE3521751A1
DE3521751A1 DE19853521751 DE3521751A DE3521751A1 DE 3521751 A1 DE3521751 A1 DE 3521751A1 DE 19853521751 DE19853521751 DE 19853521751 DE 3521751 A DE3521751 A DE 3521751A DE 3521751 A1 DE3521751 A1 DE 3521751A1
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Germany
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drum
fish
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machine according
descaling
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DE19853521751
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Jürgen 7994 Langenargen Schäfler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/02Washing or descaling fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Maschine zum Entschuppen von Fischen
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entschuppen von Fischen,insbesondere von Fischen mittlerer Grösse,wie z.B. Forellen, Felchen,Weißfische usä.
  • Bekanntlich muss das Entschuppen von Fischen,insbesondere der genannten Sorten,welche als Ganzstücke in den Handel kommen,sehr sorgfdltig vorgenommen werden,wenn eine qualitätsmindernde und unhygienische Behandlung des empfindlichen Fischkörpers vermieden werden soll.Dies hat zur Folge,dass das herkömmliche Entschuppen von Hand,z.B. durch Schabwerkzeuge,besondere Erfahrung und eine entsprechend lange Arbeitszeit verlangt,wobei hauptsächlich bei grösseren Mengen unbrauchbare Ausfälle und damit Verluste entstehen können.
  • Es sind daher auch mechanische Vorrichtungen bekannt geworden,mit welchen eine Verringerung der genannten Nachteile erreicht werden soll.Dabei handelt es. sich meist um komplizierte Konstruktionen,welche das Gerät nicht nur verteuern,sondern auch einen aufwendigen wartungsbedürftigen Betrieb zur Folge haben,der den Einsatz bei kleineren Fischereibetrieben unrentabel macht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Maschine zum Entschuppen von Fischen zu schaffen,welche mit geringem technischen Aufwand und wenig Energieverbrauch einen wartungsfreien Betrieb ermöglicht,der eine einwandfreie Entschuppung mehrerer Fische in einem Arbeitsgang,und ohne Verletzung des Fischkörpers bei geringem Zeitaufwand gewdhrleistet,sodass die Maschine auch fUr kleinere Betriebe eine lohnende Anschaffung bedeutet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Mcschine,welche durch die Merkmale des Anspruchs 1 prinzipiell gekennzeichnet ist.
  • Wie laufende Versuche bestdtigen,Uben die in Längsrichtung in der Trommel geschichteten Fische durch ihr Eigengewicht einen stdndigen, jedoch schonend nachgibigen Druck auf die untersten die Trommel berührenden Fische aus,welche dabei aufgrund ihrer gleitfähigen Struktur und Form Walkbewegungen ousfUhren.Diese Eigenschaften nUtzt die Erfindung und erreicht dadurch eine Lockerung der Schuppen, welche dann durch die umlaufenden Nocken abgeschoben werden.Das Anheben der Fische auf der aufwdrtslaufenden Trommelseite wird dadurch begrenzt, dass der Fisch bei einer gewissen Höhenlage um seine Längsachse kippt und sich wieder auf die geschichteten Fische legt.Gleichzeitig werden die Fische auf der abwärts laufenden Trommelseite nach unten geschoben und gezwungen,sich unter dem Druck der darüber liegenden Fische an der Trommelfläche entlang zu bewegen.
  • Die Beschaffungs-und Betriebskosten der Maschine liegen in einem Breich, der den Einsatz auch bei kleinen Fischereibetrieben wirtschaftlich macht.
  • Der wartungsfreiqbetrieb ermöglicht die Freisetzung einer Arbeitskraft fur andere Aufgaben,wobei die Maschine wegen ihres geringen Gewichtes und der raumsparenden Bauweise ohne Schwierigkeit auf dem Fischerboot installiert werden kann.Trotz der kleinen Umlaufgeschwindigkeit kann die erforderlichiAntriebsleistung auch durch eine Handkurbel aufgebracht werden.
  • Die Merkmale der AnsprUche 2 bis 5 dienen in vorteilhafter Weise dem weiteren Ausbau der Erfindung, insbesondere auch fUr den Einsatz bei grösseren Betrieben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhond der Zeichnung erldutert, in welcher Ausfuhrungsbeispiele schematisiert dargestellt sind.
  • Es zeigt: Figur 1 die Seitenansicht der Maschine mit einem geöffneten Mantelstück der Trommel, Figur 2 den Schnitt A/A aus Figur 1 Figur 3 den Schnitt A/A aus Figur- 1 in einer vergrösserten Darstellung, Figur 4 den Schnitt B/B nach einer Mantellinie aus Figur 3, in starker Vergrösserung, Figur 5 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel, Figur 6 ein AusfUhrungsbeispiel mit einer kegelförmigen Trommel.
  • In den Figuren 1 bis 6 ist die Hohltrommel der Maschine mit 1 bezeichnet.
  • Der Trommelantrieb erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe G,welches z.B.
  • mit einem regelbaren E-Motor M gekuppelt ist. Die mit W bezeichnete Trommel welle ist beidseitig in den Lagern L bzw. L' gelagert.
  • Zum FUllen und Entleeren ist die Trommel mit einem Deckel D versehen, welcher bei den Ausführungen nach Fig. 1,2 und 6 an der Öffnung 2 des Trommelmantels 3 angebracht und in bekannter Weise mit Scharnier und Riegel versehen,oder als Schiebedeckel ausgebildet sein kann.
  • Die Innenseite des Trommelmantels besitzt nach innen weisende kleine,aufgerauhte Nocken 4 ,welche Uber die gesamte Mantelfläche unregelmässig verteilt( ca 10 Nocken/ dcm² )angeordnet sind.Wie in Figur 4 dargestellt ist, werden die Nocken zweckmdssig durch Eindrücken von aussen in den Metallmantel hergestellt,derart,dass dabei die Spitze des Nockens aufbricht, 5 sodass eine Öffnung/für den Wasserdurchgang und gleichzeitig ein aufgerauhter Rand 6 an der Öffnung gebildet wird.
  • Zum gleichen Zweck kann der Trommelmantel noch mit Durchbohrungen 5 versehen werden.Die Öffnungsweite dieser Durchlässe ist kleiner als die abgelösten Fischschuppen.
  • Entlang der Trommel 1 ist eine mit Wasser gefüllte Wasserschale 7 angeordnet,wobei das NiveaLdes durch die Öffnungen 5 in die Trommel eindringenden Wassers so ausgelegt ist, dass die Fische zur Erhaltung ihrer Gleitfähigkeit während des Betriebes nur genässt werden.Ausserdem sorgt das Wasser beim Durchfluss durch den unteren Trommelbereich für ein ständiges Ausschwemmen der abgelösten Schuppen aus der Trommel.Zu diesem Zweck ist die Trommel,vorzugsweise an ihrem Deckel,mit einer schlitzartigen Offnung 8 versehen (Fig.3),welche dadurch entsteht,dass zwischen der Deckelkante 8' und der Gegenkante ein kleiner Zwischenraum frei bleibt,welcher bei Drehung der Trommel in Pfeilrichtung P ein ständiges Ausströmen des Wassers mit den abgelösten Schuppen in Pfeilrichtung Z ermöglicht.
  • Da erfindungsgemöss die Umiaufgeschwindigkeit der Trommel so ausgelegt ist,dass die Fliehkraft die Lage der Fische nicht beeinflussen kann,ist dafUr Gewähr gegeben,dass der Entschuppuntsvorgeng nur im unteren Scheitelbereich, also im wirksamsten Teil der Trommel ablöuft,was sich auf die Entschuppungs-Dauer einer Fischladung vorteilhaft auswirkt.
  • In Figur 5 ist eine Anordnung gezeigt, mit welcher ein rasches Entleeren der Trommel 1 möglich ist.Dabei wird die hohe Gleitfähigkeit der Fischkörper dadurch ausgenützt ,dass die Trommel an einer Schwenkachse 10 gelagert ist und nach dem Entschuppen in Pfeilrichtung E hochgeschwenkt werden kann.Die Trommel ist mit einem stirnseitigen Deckel 9 versehen, welcher zum Öffnen und Schliessen auf der im Lager L gefUhrten Welle W axial verschiebbar ist.Ferner ist der Rand 11 der Schale 7 abklappbar, sodass die Schale mit den Schuppen ebenfalls entleert werden kann.
  • Die Figur 6 zeigt eine kegelförmige Ausbildung der Trommel la.Durch eine Zwischenwand 12,oder mehrere Wände,ist der Trommelraum in mehrere Einzelrdume 13 geteilt,welche mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen, sodass Fische,deren Grössen und Gewichte stark voneinnander abweichen jeweils mit der geeigneten Umlaufgeschwindigkeit,bei gleicher Drehzahl der Trommel,bearbeitet werden können.Zum Füllen und Entleeren ist jeder Raum mit einem eigenen Deckel D versehen,wdhrend fUr alle Räume eine gemeinsame Schale 7 ausreicht.
  • Nach dem Anordnungsprinzip der Figuren 5 oder 6 ist es auch denkbar, die Trommel fUr kontinuierlich ablaufende Entschuppungsvorgönge einzurichten.Dabei wird eine,an beiden Stirnseiten offene Trommel verwendet,deren Horizontalachse zum automatischen Durchlauf der Fische neigbar ist,wobei der jeweilige Neigungswinkel,die Trommellänge und die Umlaufgeschwindig keit der Trommel auf einander abgestimmt und steuerbar sind.
  • - Leerseite -

Claims (5)

Bezeichnung:"Maschine zum Entschuppen von Fischen, insbesondere von Fischen mittlerer Grössen" Ansprüche Maschine zum Entschuppen von Fischen,insbesondere von Fischen mittlerer Grössen,gekennzeichnet durch folgende Einzelmerkmale: 1.1 Zur Aufnahme der Fischladung(F) dient eine um ihre Längsachse drehbare und antreibbare Hohitrommel (1) deren unterer Längsbereich horizontol verläuft und welche mindestens eine Öffnung (2) mit Deckel (D) zum Füllen und Entleeren besitzt,wobei die Fische in Längsrichtung über -einander gelegt sind;die Innenfläche des Trommelmantels(3) ist mit kleinen,nach innen weisenden aufgerauhten Nocken (4) versehen, ferner sind im Trommelmantel und/oder in den Nocken durchgehende Löcher(5) angeordnet,deren Durchgangsweite kleiner ist, als die abgelösten Fischschuppen.
1.2 Unter der Trommel ist eine Schale (7) mit Wasser vorgesehen,dessen Niveau (N) so ausgelegt ist,dass während des Betriebs die Fische zur Erhaltung einer guten Gleitfähigkeit nur genässt werden.
1.3 Im Trommelmantel(3) ist mindestens ein quer zur Längsachse verlaufender Deckelschlitz (8) angeordnet,dessen gegen den Drehsinn(P) weisende Kante( 8')die Gegenkante des Schlitzeimit kleinem Zwischenraum Uberdeck1 sodass die Trommelbewegung im Wasser eine.'ecuDwiriung zur Schuppenahführung erzeugt.
1.4 Das Volumen der Fischladung fUr einen Arbeitsgang beträgt maximol etwa 40% und minimal etwa 20% des Trommelinnenraumes.
1.5 Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ist so ausgelegt,dass die Fliehkraft die Lage der Fische in der Trommel nicht verändern kann.
2. Maschine nach Anspruch 1,dodurch gekennzeichnet,doss die Trommel stirnseitig einen Deckel(9)zum Entleeren besitzt und das selbststdtige Hinausgleiten der Fische durch eine geringe Neigung der Trommelochse nach unten erreichbar ist.
3) Maschine nach den vorhergehenden Anspruchen,dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Stirnseiten der Trommel geöffnet sind, sodass während der Rotation die Fische ständig durch die Trommel gleiten können,wobei die Trommellä.nge,der Neigungswinkel ihrer Längsachse und ihre Umlaufgeschwindigkeit so aufeinander abgestimmt und steuerbar sind,dass ein kontinuierliches Entschuppen nöglich ist.
4. Maschine nach den vorhergehenden Anspruchen,dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel(la) als axialsymmetrischer Kegel geformt ist,dessen Zentralachse so gelagert ist, dass die untere Mantellinie horizontal verläuft.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der Innenraum der Trommel durch Zwischenwände(11) in axialer Richtung teilbar ist,wobei (13) jeder Einzelraum/ von aussen zugänglich gemacht und mit einem Austritts; schlitz fUr die Schuppenobführung versehen ist.
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