DE352161C - Schmiervorrichtung fuer Maschinen mit beliebig vielen Schmierstellen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Maschinen mit beliebig vielen Schmierstellen

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DE352161C
DE352161C DE1921352161D DE352161DD DE352161C DE 352161 C DE352161 C DE 352161C DE 1921352161 D DE1921352161 D DE 1921352161D DE 352161D D DE352161D D DE 352161DD DE 352161 C DE352161 C DE 352161C
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oil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Maschinen mit beliebig vielen Schmierstellen. Es sind Schmiervorrichtungen bekannt, bei denen von einer gemeinsamen Verteilungskammer aus das Öl mittels in der Kammer verschiebbarer oder drehbarer Ölbehälter durch Zuleitungsröhrchen den einzelnen Schmierstellen zugeführt wird, wobei das Öl insbesondere durch Preßluft, die in die Verteilungskammer eingeführt wird, weiterbefördert wird. Diese Vorrichtungen haben indessen erhebliche Nachteile. Der Einbau eines oder gar mehrerer solcher Ölbehälter in die Verteilungskammer verlangt ein mit Umständen und Kosten verbundenes genaues Einpassen derselben in die Kammer zwecks Verhinderung von Ölverlusten durch Undichtigkeiten. Dennoch sind solche auf die Dauer wegen der unvermeidbaren Abnutzung an den Wandungen und Dichtungen nicht zu beseitigen. Zudem stößt die Fortbewegung der Ölbehälter, namentlich bei längeren Verteilungskammern, wegen der schwer einzuhaltenden genauen Lage derselben auf Hindernisse. Schließlich ist bei solchen Vorrichtungen die Gleichmäßigkeit in der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Behälter eine unerläßliche Bedingung für ein wirtschaftliches Ölen, was aber an diu Gewissenhaftigkeit und Geschicklichkeit der Bedienung erhebliche Anforderungen. stellt, wenn man nicht den Einbau eines maschinellen Antriebes vorzieht, was indessen teuer und nicht bei allen Maschinen angängig ist. Infolge dieser Mängel und Schwierigkeiten wird die Anwendung solcher Öl sparenden Einrichtungen gerade bei denjenigen Maschinen verhindert, wo sie den größten Nutzen bringen könnten, nämlich an den mit zahlreichen Lagerstellen ausgerüsteten und daher im Bau meist längsten Maschinen.
  • Die Erfindung will diese Nachteile beseitigen, und zwar unter Benutzung von an sich bekannten Ölschleusen, welche eine bestimmte Ölmenge aufnehmen und nur diese aufgenommene Menge nach den Schmierstellen weiterleiten. In Verteilungskammern, die in dieser Weise durch mit Ölschleusen versehene Zuleitungsröhrchen mit den Schmierstellen in Verbindung stehen, wird nunmehr gemäß der Erfindung unter Ausschaltung jeglicher in der Verteilungskammer zu bewegender Ölbehälter durch eine hier zu erzeugende Ölflut ein Füllen der Ölschleusen veranlaßt, worauf nach Beseitigung dieser Ölflut durch Betätigung der Ölschleusen die in jeder Schleuse aufgenommene Ölmenge durch das zugehörige Zuleitungsorgan nach der Schmierstelle befördert werden kann. Dabei wird in der Verteilungskammer selbst, und zwar entweder über die ganze Länge oder nur an einer Stelle derselben oder aber außerhalb der Verteüungskammer, jedoch in Verbindung mit ihr ein Ölsee geschaffen, dessen Spiegel während der Ruhezeit der Schmiervorrichtung unterhalb der Ölschleuseneinläufe liegt, der aber zwecks Einführung von Öl in die Schleusen gehoben und nach deren Anfüllung wieder gesenkt wird, so daß daher, wenn nachfolgend die Ölschleusen geöffnet werden, die aufgenommene Ölmenge den Schmierstellen zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Abb. i ist ein Querschnitt durch eine Verteilungskammer mit einem Ölsee.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt, bei welchem der Ölsee außerhalb der Ölkammer steht, aber mit dieser in Verbindung ist.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Verteilungskammer nach Abb. i.
  • Die Ölverteilungskammer i geht in an sich bekannter Weise über die ganze Breite der Maschine und steht durch Ölschleusen 4, an welche Zuleitungsröhrchen angeschlossen sind, mit den verschiedenen Schmierstellen in Verbindung. Die Art der zur Anwendung kommenden Ölschleusen ist für die Erfindung gleichgültig.
  • In der Verteilungskammer i befindet sich ein geschlossenes Rohr 2 etwa halbkreisförmigen Querschnitts, das an beiden Enden auf Zapfen 3 drehbar gelagert ist. Während der Ruhelage der Vorrichtung befindet sich dieses Rohr 2, wie Abb. i zeigt, in der oberen Hälfte der Verteilungskammer über dem mit seinem Spiegel unterhalb der Schleuseneingänge 6 gehaltenen Ölsee 5. Soll die Kammer der Ölschleuse 4 mit Öl gefüllt werden, so wird das halbkreisförmige Rohr 2 einmal herumgedreht; hierauf taucht es zunächst in den Ölsee ein und veranlaßt daher ein Steigen des Ölspiegels in solchem Grade, daß Öl durch den Schleuseneingang 6 in die Schleu-,enkammer der Ölschleuse 4 einfließen kann. Leim weiteren Drehen tritt aber das Rohr 9 - wieder aus dem Ölsee heraus und erlangt schließlich wieder die in Abb. x dargestellte Lage. Es tritt also unmittelbar im Anschluß an das erst erfolgte Heben des Ölspiegels wieder ein Senken desselben bis unter die Schleuseneingänge 6 ein. Wird nunmehr die Ölschleuse 4 auf irgendwelche Weise geöffnet, dadurch z. B., daß durch einen Stutzen 7 Preßluft in die Verteilungskammer i eingeleitet wird, so drückt diese Preßluft auf das in der Schleusenkammer befindliche Öl, wodurch der Widerstand des in dieser Kammer vorgesehenen nachgiebigen Verschlußorgans überwunden wird und daher das Öl durch die Schleuse 4 zur Schmierstelle gelangt. Dieser Vorgang läßt sich natürlich beliebig oft wiederholen, und zu jedesmaliger Betätigung der Schmiervorrichtung ist nur eine Umdrehung des Rohres 2 rotwendig. Es liegt auf der Hand, daß, hierbei kein genaues Einpassen irgendwelcher Teile notwendig ist, daß keinerlei nennenswerte Abnutzung eintreten kann und daß daher die Vorrichtung dauernd zufriedenstellend arbeiten muß. .
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform liegt der Ölsee außerhalb der Verteilungskammer. Neben ihr ist in einem Gehäuse 8 ein Ölsee geschaffen worden. Das Gehäuse steht durch ein Rohr 9 mit der Verteilungskammer i in Verbindung, und zwar derart, daß der Ölspiegel unterhalb der Schleuseneingänge 6 der Schleusen 4 liegt. In dem Gehäuse 8 befindet sich eine Glocke oder Haube io, welche zwischen ihrer Außenwandung und der Innenwandung des Gehäuses 8 einen Zwischenraum ii beläßt.
  • Durch die Rohrstutzen 12 und 13 steht sowohl der Innenraum der Glocke io als auch der Zwischenraum i= über je -einem Zweiwegehahn einerseits mit einer Preßluftleitung, anderseits mit der Außenluft in Verbindung. Sollen die Schleusenkammern der Ölschleusen 4 zur Ölung der Lager mit Öl gefüllt werden, so wird der Raum ii durch Stutzen 13 mit der Außenluft verbunden, während durch Stutzen 12 Preßluft in die Glocke 1o eingelassen wird. Das unter dieser Glocke befindliche Öl wird daher in den Raum ix in der angeschlossenen Rohrleitung 9 und auch in der Verteilungskammer i Behöben, so daß auch hier ein Überfluten der Schleuseneingänge 6 bei den Ölschleusen q. eintritt. Hierauf wird der Innenraum, der Glocke io durch den Stutzen 12 für gewisse Zeit mit der Außenluft verbunden, so daß daher das Öl aus dem Raum ii zurückfließen, d. h. in die Glocke io wieder eindringen kann, was zu einem Senken des Ölspiegels führt, so daß dieser wieder unterhalb der Schleuseneingänge 6 sich befindet. Wird nunmehr der Glockenraum io luftdicht abgeschlossen, in den Raum ii dagegen durch Stutzen 13 Preßluft eingeleitet, die ebenfalls durch Rohr 9 auch in die Verteilungskammer i gelangen kann, so wird auch hier unter dem Einfluß dieser Preßluft das in den Schleusenkammern aufgenommene 01 nach Überwindung des Widerstandes des nachgiebigen Verschlußorgans in der Schleuse nach den Schmierstellen gedrückt. Indessen kann auch hier eine andere Art der Ölschleuse zur Anwendung kommen, welche von der Anwendung der Preßluft unabhängig ist. Um ein zuverlässiges Arbeiten der erwähnten Zweiwegehähne zu ermöglichen, werden sie zweckmäßig miteinander gekuppelt.
  • Die Art und Weise des Anschlusses der Ölschleusen an die Verteilungskammer kann dabei natürlich eine ganz beliebige sein. So zeigt beispielsweise Abb. 3, daß man solche Ölschleusen durch entsprechende Gestaltung des Querschnitts auch auf beiden Seiten anordnen kann und daher die Möglichkeit hat, auf diese Weise eine ganz ungemein große Anzahl von Schmierstellen in gleicher Weise zu schmieren.
  • Man hat weiter die Möglichkeit, in Fällen, wo die Ölschleusen durch Preßluft geöffnet werden, diese Preßluft nicht erst dann zur Anwendung zu bringen, wenn der Ölspiegel wieder gefallen ist, um auf diese Weise eine beschränkte Ölmenge den Schmierstellen zuzuführen, man kann vielmehr auch Preßluft dann zur Anwendung bringen, wenn die Schleuseneingänge der Ölschleusen von Öl überflutet sind. In diesen Fällen würde eine unbegrenzte Ölmenge durch die Schleuse den Schmierstellen zugeführt werden, um beispielsweise ein richtiges Auswaschen der Schmierstelle zu veranlassen.
  • Es liegt auf der Hand, daß man, namentlich bei Vorrichtungen der in Abb. 2 angedeuteten Art, auch gleichzeitig mehrere in gleicher Höhe befindliche Verteilungskammern mit Öl überfluten kann, so daß man daher auch gleichzeitig die Sc stellen mehrerer Maschinen mit 01 versorgen kann.
  • Man kann den Ölstand des für die Erfindung charakteristischen Ölsees auch noch auf andere Weise beeinflussen. Ein einfaches Mittel ist eine Pumpe, von welcher für den Fall der Schmierung Öl in den See bis zur Überflutung der Schleuseneingänge der Ölschleuse eingeführt -wird. Nach Füllung der Schleusenkammern kann dann das eben zugeführte Öl abgelassen oder durch dieselbe Pumpe wieder abgesaugt .erden. Es kommt daher für die Erfindung nicht :m sehr auf das Mittel an, durch welches das Öl zeitweilig zur Überflutung der Schleuseneingänge veranlaßt wird, sondern allein auf den Umstand, daß eine gewisse Ölmenge zeitweise zur Überflutung der Ölschleusen Benutzung findet, um ohne bewegliche Ölbehälter ein spar-:,ames Ölen zahlreicher Schmierstellen herbei-:ühren zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiervorrichtung für Maschinen mit beliebig vielen Schmierstellen, denen das Öl aus einer gemeinsamen Verteilungskammer über Olschleusen insbesondere mittels Preßluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entweder innerhalb der Verteilungskammer (i) über die ganze Länge oder nur an einer Stelle derselben oder aber außerhalb der Verteilungskammer, jedoch in Verbindung mit ihr ein Ölsee (5) besteht, dessen Spiegel während der Ruhezeit der Schmiervorrichtung unterhalb der Ölschleuseneinläufe (6) liegt, zur Einführung von 01 in die Schleusen gehoben und nach deren Anfüllung wieder gesenkt wird.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebung des Ölspiegels durch einen in den Ölsee (5) einzutauchenden Körper erfolgt, der in gesenkter Lage den Spiegel des Ölsees hebt, beim Heben dagegen senkt.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebung des Ölspiegels durch eine neben der Verteilungskammer (r) in gleicher Höhe befindliche, mit ihr durch ein Rohr- (9) verbundene Druckkammer (8) bewirkt wird, die in ihrem Innern eine Glocke (io) besitzt, die sowohl selbst wie auch der um, sie herum befindliche Ringraum (ii) durch Rohrstutzen (i2 bzw. 13) mit der Preßluftleitung verbunden ist. q.. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ölsee (5) zwecks Überflutung der Ölschleuseneingänge von außen Öl -zugeführt, das nach beendeter Füllung der Ölschleusen wieder abgelassen wird.
DE1921352161D 1921-01-05 1921-01-05 Schmiervorrichtung fuer Maschinen mit beliebig vielen Schmierstellen Expired DE352161C (de)

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