DE3521393C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
- C04B35/52—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
- C04B35/528—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite obtained from carbonaceous particles with or without other non-organic components
- C04B35/532—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite obtained from carbonaceous particles with or without other non-organic components containing a carbonisable binder
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
feuerfesten Formkörpers, insbesondere für den Säurebau,
durch Mischen von Kohle, Kunstharz als Bindemittel und einem
Härtebeschleuniger, Formen von Körpern aus der Mischung,
Pressen der Formkörper und Wärmebehandeln der Preßlinge.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Herstellung solcher Formkörper.
Unter Säurebau werden in der chemischen Industrie Anlagen,
Vorrichtungen und Behälter für die Herstellung, Lagerung
und den Transport von Säuren und Laugen verstanden. Es ist
bekannt, als Baustoffe für derartige Anlagen feuerfeste
Formkörper auf der Grundlage kohlenstoffhaltiger Stoffe
zu verwenden. So wird in "Ullmanns Enzyklopädie der
technischen Chemie", 4. Auflage, 1981, Band 21, Seiten 158
bis 159 angegeben, daß Graphit und nicht-poröser
Kohlenstoff als Werkstoffe unter nicht-oxidierenden
Bedingungen, d. h. in bis zu 90prozentiger Schwefelsäure,
beständig sind und bei Temperaturen bis zu 170°C als
Auskleidungsmaterialien in Kondensationstürmen, Kühlern,
Lagertanks und Pumpen eingesetzt werden.
Als Bindemittel für derartige Formkörper werden
üblicherweise Teer oder Pech, insbesondere Steinkohlenteer,
verwendet. Der Nachteil von Teer als Bindemittel liegt
darin, daß er erst beim Erwärmen flüssig und damit als
Bindemittel verwendbar wird und daß die Verformbarkeit der
Masse stark temperaturabhängig ist. Die Teere vernetzen bzw.
härten in der Wärme erst bei etwa 300°C und verlangen
entsprechende Temperanlagen. Wenn auch alle technischen
Voraussetzungen in einer Teeranlage erfüllt sind, kann das
herkömmliche Heißverfahren auf Teerbasis aus ökologischer
Sicht neuzeitlichen Erfordernissen nicht mehr entsprechen.
Durch seine niedrige Grenzflächenspannung bzw. den großen
Randwinkel nimmt Kohlenstoff unter den Feuerfest-Stoffen
eine Sonderstellung ein. Deswegen ist es bis heute mit den
üblichen Bindemitteln (Sulfitlauge, Magnesiumsulfat usw.)
nicht gelungen, nach klassischen Trockenpreßverfahren bei
Raumtemperatur (Kaltverfahren) die Steine ohne Lagen und
Risse herzustellen. Dazu trägt auch eine starke
Luftabsorption bei, die bei feingemahlenem Kohlenstoff
besonders groß ist. Alle Versuche zur Verbesserung der
Benetzung, z. B. durch Verwendung von Bindemitteln mit
niedriger bzw. verminderter Grenzflächenspannung, haben
nicht zu einer preßfähigen Masse geführt. Die Preßlinge
besaßen niedrige Grünfestigkeit, zeigten Lagenbildung und
hohe Porositäten, was auch zu niedrigen Festigkeiten bei
gebrannten Steinen führte.
Aus der DE-AM S 23 853, bek. gem. 16. 4. 1953, ist ein
Kohlenstofformkörper zur Verwendung im chemischen
Apparatebau bekannt, der z. B. aus Koks und einem mit
Härter versetzten Phenolharz, einem Härtebeschleuniger,
einem Weichmacher, einem Benetzungsmittel sowie
Metalloxiden hergestellt wird. Die Mischung der
Bestandteile wird in Gesenk- oder Strangpressen geformt.
Nach der Aushärtung des Kunstharzes wird der Formling
geglüht. Das Glühen erfolgt in reduzierender Atmosphäre
unter Verkorken des Kunstharzes. Die so hergestellten
Formkörper lösen nicht die nachfolgend definierte Aufgabe.
Aus der CH-PS 5 55 789 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Kohlenstoff-Formkörpern, insbesondere von Gießkokillen bzw.
Dauerformen, vorzugsweise für Eisenwerkstoffe, bekannt, bei
dem die Masse trocken gemischt, das Gemisch in einer
Preßform verdichtet und unter Druck auf den Schmelzbereich
(60 bis 110°C) des Bindemittels erwärmt und anschließend
bei erhöhter Temperatur ausgehärtet und schließlich der
Formkörper auf die Karbonisierungstemperatur des
Bindemittels (ca. 700°C) gebracht wird. Die nach diesem
bekannten Verfahren erzielten Dichtewerte (1,78 bzw.
1,74 g/cm³) und Kaltdruckfestigkeiten (13 N/mm² bzw.
10 N/mm²) sind für den Zweck der vorliegenden Erfindung
nicht ausreichend
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines feuerfesten Formkörpers auf der Grundlage
kohlenstoffhaltiger Stoffe zu entwickeln, der keine Lagen
und Risse aufweist und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die
zu feuerfesten Formkörpern mit geringer Porosität und hoher
Säurebeständigkeit führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Maßnahmen
gelöst:
- a) Raumtemperatur-Mischen von 20 bis 30 Masse-%
pulverförmigem Pech- oder Petrolkoks mit einer Korngröße
bis 0,2 mm,
9 bis 12 Masse-% Phenol- oder Furanharz und bei Verwendung von Furanharz als Bindemittel außerdem
5 bis 10 Masse-% eines Härters, wie Sulfonsäure oder Sulfochloride,
mindestens 40 Masse-% körniger Koks mit einer Korngröße im Bereich von 0,2 bis 5 mm, - b) die Mischung wird einem verstärkten Kneteffekt unterworfen,
- c) aus der Mischung werden bei Raumtemperatur Formkörper gepreßt,
- d) die Formkörper werden langsam auf 180 bis 200°C erwärmt und
- e) bei dieser Temperatur über einen Zeitraum von 10 bis 20 h ausgehärtet.
Die auf diese Weise erzeugten Formkörper weisen beim
Gebrauch ausreichende Säurebeständigkeit und geringe
Porosität auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Formkörper beim Pressen entlüftet. Zur
weiteren Verbesserung der Eigenschaften können nach einer
weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die
ausgehärteten Formkörper in reduzierender Atmosphäre, bei
950 bis 1000°C gebrannt werden. Dabei werden die
vernetzten Phenol- bzw. Furanharzstrukturen verkokt und
bilden Koks- bzw. Kohlenstoffbindungen. Dadurch wird die
Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen erhöht. Bei der
Verwendung von Furanharz als Bindemittel wird diesem, wie an
sich bekannt, vor der Aufbereitung noch 5 bis 10 Masse-%
eines Härters, wie Sulfonsäure oder Sulfochloride
zugesetzt. Die Ausgangsmischung kann ferner bis zu
10 Masse-% Graphit und/oder bis 35 Masse-% Anthrazit
enthalten.
Das Phenolharz sollte im Resolzustand eine Viskosität bei
20°C von 3000 bis 3500 mPa · s bzw. das Furanharz eine
Viskosität von 2000 bis 3000 mPa · s aufweisen. Bevorzugt
sollte ferner das Phenolharz einen Trockenharzgehalt von
etwa 80% bzw. das Furanharz einen Trockenharzgehalt von etwa
90% aufweisen. Derartige Harze haben sich besonders gut
bewährt.
Die vorliegende Erfindung nutzt somit die starke
Kornprofilierung von Koksen als Hauptrohstoffe der
Formkörper und löst das Problem der Bindung durch die
Verwendung bedeutend höherer Viskositäten der Phenol- bzw.
Furanharze und durch verstärkten Kneteffekt der Masse im
Mischer.
Die Phenolharze, die durch alkalische Kondensation mit
entsprechendem Formaldehyd-Überschuß hergestellt werden,
bilden Resole, welche reaktive Methylol-Gruppen aufweisen
und dadurch in der Wärme vernetzen.
Die Phenolharze sind im Anlieferungszustand aus
niedermolekularen Ketten aufgebaut, die durch die Vernetzung
in der Wärme dreidimensionale Strukturen aus aromatischen
Zyklen mit - CH₂ - Bindungen bilden. Diese vernetzte
Struktur des Phenolharzes ist durch eine starke Aushärtung
des Materials ausgeprägt.
Bei der Vernetzung durchlaufen die Phenolharze folgende
Zustände:
1) Ausgangszustand= Resol, flüssig und löslich;
2) Zwischenzustand= Resitol, in der Wärme noch formbar,
quellbar, geringe mechanische
Festigkeit;
3) Endzustand= Resit, unlöslich, hohe mechanische
Festigkeit, hohe, aber selektive
Chemikalienresistenz.
Furanharze sind hauptsächlich Kondensationsprodukte aus
Furfurylalkohol und Formaldehyd, die aber auch direkt durch
Säurekatalyse polymerisieren und kondensieren und dadurch
ein engmaschiges dreidimensionales Netzwerk mit hoher
Festigkeit bilden.
Die Verarbeitungszeit der mit Phenolharz angefertigten
Massen beträgt je nach Außentemperatur 45 bis 90 Minuten,
diejenige der mit Furanharz angesetzten Masse mehrere
Stunden.
Eine weitere Verbesserung erbringt die Entlüftung der Masse
beim Pressen im Hinblick auf Erhöhung der Dichte. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses
Entlüftens ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren
Teil des Oberstempels der Presse eine perforierte Platte
aufgesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
In einem Mischkneter bzw. Mischkollergang wurden
63,2 Massen-%kornförmiger Pechkoks mit einer Korngröße
von 0,2 bis 5 mm
27,1 Massen-%pulverförmiger Pechkoks mit einer Korngröße
bis 0,2 mm
9,7 Massen-%Phenolharz, das bei 20°C im Resolzustand
eine Viskosität von 3000 uPa · s mit einem
Trockenharzgehalt von 80% aufweist,
bei Raumtemperatur gemischt und dabei einem verstärkten
Kneteffekt in dem Mischkneter unterworfen. Die Masse wurde
anschließend bei Raumtemperatur zu Formkörpern gepreßt.
Diese wurden durch langsamen Temperaturanstieg auf etwa
200°C und Halten bei dieser Temperatur über einen
Zeitraum von 16 h getrocknet und ausgehärtet.
Ein Teil der so hergestellten Formkörper wurde anschließend
noch in reduzierender Atmosphäre bei 1000°C gebrannt.
Die getrockneten bzw. gebrannten Formkörper wiesen folgende
typische Eigenschaftswerte auf:
Zur Prüfung der Säurebeständigkeit wurden die Formkörper bei
100°C bis 500 h in den angegebenen Medien eingesetzt.
Dabei wurden folgende Änderungen in % des Ausgangszustands
nach 50 bis 500 h ermittelt (mit "-" sind Erniedrigungen,
ohne Vorzeichen Erhöhungen gekennzeichnet)
In einem Mischkneter bzw. Mischkollergang wurden
63,2 Massen-%kornförmiger Pechkoks mit einer Korngröße von 0,2 bis 5 mm 27,1 Massen-%pulverförmiger Pechkoks mit einer Korngröße bis 0,2 mm 9,1 Massen-%Furanharz, das eine Viskosität von 2400 mPa · s mit einem Trockenharzgehalt von 90% aufwies und 0,6 Massen-%eines Härters auf Basis von Sulfonsäuren
63,2 Massen-%kornförmiger Pechkoks mit einer Korngröße von 0,2 bis 5 mm 27,1 Massen-%pulverförmiger Pechkoks mit einer Korngröße bis 0,2 mm 9,1 Massen-%Furanharz, das eine Viskosität von 2400 mPa · s mit einem Trockenharzgehalt von 90% aufwies und 0,6 Massen-%eines Härters auf Basis von Sulfonsäuren
bei Raumtemperatur gemischt und dabei einem verstärkten
Kneteffekt in dem Mischkneter unterworfen. Die Masse wurde
anschließend bei Raumtemperatur zu Formkörpern gepreßt.
Diese wurden durch langsamen Temperaturanstieg auf etwa
200°C und Halten bei dieser Temperatur über einen
Zeitraum von 16 h getrocknet und ausgehärtet.
Ein Teil der so hergestellten Formkörper wurde anschließend
noch in reduzierender Atmosphäre bei 1000°C gebrannt.
Die Formkörper wiesen folgende Eigenschaftswerte auf:
Zur Prüfung der Säurebeständigkeit wurden die Formkörper bei
100°C bis 250 h in den angegebenen Medien eingesetzt und
nach den jeweiligen Zeiten folgende Ergebnisse erzielt:
In der Zeichnung ist die verwendete Vorrichtung dargestellt
worden:
Fig. 1 zeigt den Oberstempel einer hydraulischen Presse
mit der erfindungsgemäßen perforierten Platte im
Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der
perforierten Platte.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch den Oberstempel 1
einer hydraulischen Presse, auf der die erfindungsgemäßen
Formkörper bei Raumtemperatur gepreßt werden. Um eine
verbesserte Entlüftung der verwendeten Massen beim Pressen
sicherzustellen, ist an der Unterseite 2 des Oberstempels 1
eine perforierte Platte 3 befestigt. Wie die Fig. 1 und 2
zeigen, weist die perforierte Platte 3 gleichmäßig verteilte
Bohrungen 4 auf, die in Quer- und Längsnuten 5 auf der
Rückseite 6 der perforierten Platte 3 zur Ableitung der aus
der Masse austretenden Luft münden. In vorteilhafter Weise
kann somit eine Hutbildung an der
Formkörperoberseite nach der Entlastung der hydraulischen
Presse vermieden werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Formkörpers
durch Mischen von Kohle, Kunstharz als Bindemittel und
einem Härtebeschleuniger, Formen von Körpern aus der
Mischung, Pressen der Formkörper und Wärmebehandeln der
Preßlinge,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) folgende Bestandteile bei Raumtemperatur gemischt
werden:
20 bis 30 Masse-% pulverförmiger Pechkoks mit einer Korngröße bis 0,2 mm,
9 bis 12 Masse-% Phenol- oder Furanharz und bei Verwendung von Furanharz als Bindemittel außerdem
5 bis 10 Masse-% eines Härters, bezogen auf den
Anteil des Furanharzes und
mindestens 40 Masse-% körniger Koks mit einer Korngröße im Bereich von 0,2 bis 5 mm, - b) die Mischung bei Raumtemperatur einem verstärkten Kneteffekt unterworfen wird,
- c) aus der Mischung bei Raumtemperatur Formkörper gepreßt werden,
- d) die Formkörper langsam auf 180 bis 200°C erwärmt und
- e) bei dieser Temperatur über einen Zeitraum von 10 bis 20 h ausgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formkörper beim Pressen entlüftet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formkörper nach dem Pressen und Aushärten in
reduzierender Atmosphäre bei 950 bis 1000°C gebrannt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischung mit Furanharz als Härter Sulfonsäure oder
Sulfochloride zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischung bis 10 Masse-% Graphit und/oder bis 31 Masse-%
Anthrazit zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Phenolharz der Mischung im Resolzustand mit einer
Viskosität von 3000 bis 3500 mPa · s bzw. das Furanharz
mit einer Viskosität von 2000 bis 3000 mPa · s, jeweils bei
20°C, zugesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Phenolharz der Mischung mit einem Trockenharzgehalt von
etwa 80% bzw. das Furanharz mit einem Trockenharzgehalt
von etwa 90% zugesetzt werden.
8. Vorrichtung zum Herstellen eines Formkörpers nach dem
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem unteren Teil des Oberstempels einer Presse
eine perforierte Platte aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521393 DE3521393A1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Feuerfester formkoerper fuer den saeurebau sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines solchen formkoerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521393 DE3521393A1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Feuerfester formkoerper fuer den saeurebau sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines solchen formkoerpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521393A1 DE3521393A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3521393C2 true DE3521393C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6273299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521393 Granted DE3521393A1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Feuerfester formkoerper fuer den saeurebau sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines solchen formkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521393A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH555789A (de) * | 1971-06-10 | 1974-11-15 | Fischer Ag Georg | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-formkoerpern, insbesondere von giesskokillen. |
US4327185A (en) * | 1980-12-05 | 1982-04-27 | Eltra Corporation | Refractory compositions with binder |
-
1985
- 1985-06-14 DE DE19853521393 patent/DE3521393A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521393A1 (de) | 1986-12-18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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