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Klammer mit aufschiebbarer Kleberhülse" Die Erfindung richtet sich
auf eine Klammer mit mindestens zwei länglichen Schenkeln sowie einem von einer
Kleberschicht aus heißschmelzfähigem Klebstoff oder einem anderen Dichtmittel umgebenen
Mittelschenkel zur Fixierung und Abdichtung des Endbereiches einer kabelumhüllenden
schrumpffähigen Kunststoffschlauchhülse zwischen benachbarten parallelen Kabeln.
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Eine derartige Klammer ist aus der DE-OS 29 00 518 bekannt. Hierbei
ist auf einem metallischen Mittelschenkel heißschmelzfähiger Klebstoff oder ein
anderes Dichtmittel fest aufgespritzt.
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Bei dieser Ausführungsform liegen die Nachteile insbesondere im Bereich
der Herstellung. Das Umspritzen des metallischen Mittelschenkels mit heißschmelzfähigem
Klebstoff oder einem anderen Dichtmittel ist mit erheblichen technischen Problemen
verbunden und nur mit einem großen fertigungstechnischen Aufwand zu realisieren.
Insbesondere bereitet eine gleichmäßige Umspritzung des Mittelschenkeis in dem engen
Arbeitsbereich zwischen den beiden äußeren Schenkeln große Schwierigkeiten.
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Eine andere Klammer ist aus der DE-OS 31 05 471 bekannt, bei der der
Mittelschenkel vollständig aus angespritztem heißschmelzfähige Klebstoff besteht.
Eine derartige Klammer hat sich bei einigen Anwendungsfällen als nicht genügend
widerstandsfähig gegenüber mechanischer Beanspruchung, wie sie auf Baustellen bei
der Montage solcher Klammern auftreten können, erwiesen. Häufig wird die Oberfläche
des speziell ausgeformten Mittelsteges beschädigt oder der Mittelsteg bricht sogar
gänzlich ab.
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Darüber hinaus ist bei beiden aus den obigen Offenlegungsschriften
bekannten Klammerarten weiterhin von Nachteil, daß sie insbesondere in Ausführungsformen
als Mehrfachklammer bei der Aufschiebung auf den Endbereich einer kabelumhüllenden
schrumpffähigen Kunststoffschlauchhülse nicht problemlos handhabbar sind. In der
Regel ist zur Aufschiebung von z.B. einer Vierfachklammer auf den Endbereich einer
vier Kabel umhüllenden schrumpffähigen Kunststoffschlauchhülse mindestens eine zweite
Arbeitskraft erforderlich.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die es unter
Herstellungsvereinfachung und zur erleichterten Handhabung bei Klammern der gattungsgemäßen
Art ermöglicht, Klebeflächen in der Klammer stabil und einfach handhabbar einzubringen
sowie eine vereinfachte Montage der Klammer auf den Endbereich einer kabelumhüllenden
schrumpffähigen
Kunststoffschlauchhülse durchzuführen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Klammer der eingangs bezeichneten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kleberschicht aus einer nachträglich
auf den Mittelschenkel aufschiebbaren Kleberhülse besteht.
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Eine solche Klammer läßt sich ohne großen technischen Aufwand herstellen
und der Mittelschenkel ist durch Aufschieben der Kleberhülse sicher und einfach
handhabbar mit einer klebfähigen oder abdichtenden Beschichtung versehbar. Der Mittelschenkel
verleiht der Kleberhülse nach Aufschiebung die notwendige Stabilität, um bei Montagearbeiten
ein Durch- oder Abbrechen zu verhindern.
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Sollten für unterschiedliche schrumpffähige Kunststoffschlauchhülsen
verschiedenartige Klebstoffe oder Dichtmassen in Abhängigkeit vom Material der Kunststoffschlauchhülse
vorteilhaft sein, braucht bei der erfindungsgemäßen Klammer lediglich eine Sorte
von Klammern produziert und angeschafft zu werden, die der Benutzer dann wahlweise
mit Kleberhülsen bestückt, die aus der benötigten Klebstoff-bzw. Dichtmasse gefertigt
sind.
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In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Mittelschenkel zur
Aufnahme der Kleberhülse als Profilelement ausgebildet ist. Dies gewährleistet,
daß die Kleberhülse
leicht und immer in gewünschter Ausrichtung
zu den anderen Schenkeln der Klammer aufschiebbar ist.
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Zweckmäßigerweise weist die Kleberhiilse eine an die Profilierung
des Mittelschenkels angepaßte innenliegende Einschuböffnung sowie eine an die von
der schrumpffähigen Kunststoffschlauchhülse umhüllten Kabel, insbesondere durch
konkave Ausrundung der Flanken angepaßte Außenkontur auf. Dadurch wird erreicht,
daß die Kleberhülse immer in korrekter Ausrichtung auf das Profilelement aufgeschoben
wird und die Kabel eng an der Kleberhülse anliegen.
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Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Außenkontur der
Kleberhiilse von einer etwa x- oder kreuzförmigen Ausbildung im Bereich der Einschuböffnung
ausgehend zum anderen Ende hin mit konischem Verlauf allmählich in eine abgerundete
Spitze übergeht. Insbesondere bei Vierfachkiammern hat sich die Ausbildung einer
etwa x- oder kreuzförmigen Ausbildung der Einschuböffnung mit entsprechender Außenkontur
der Kleberhülse als vorteilhaft erwiesen. Um eine derartige Klammer bei der Montage
einfach zwischen die vier Kabel problemlos einführen zu können, hat sich die in
Längsrichtung konisch in eine abgerundete Spitze zulaufende Ausbildung der Außenkontur
der Kleberhülse als zweckmäßig erwiesen.
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In weiterer Ausgestaltung ist es sinnvoll, daß nach Aufschiebung der
Kleberhülse auf den Mittelschenkel die Außenoberfläche der Kleberhülse zu jedem
weiteren Schenkel einen Spalt zur Einbringung von Endbereichen der Kunststoffschlauchhülse
aufweist.
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In vorteilhafter Weiterbildung sieht die Erfindung bei einer vierschenkligen
Mehrfachklammer vor, daß zwei senkrecht gegenüberliegende Schenkel eine die beiden
anderen Schenkel überragende Längserstreckung aufweisen. Vierschenklige Mehrfachklammern
sind zwar bereits aus der DE-OS 29 00 518 bekannt, doch wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung eine deutlich erleichterte Handhabbarkeit bei der Montage erreicht. Zum
einen wird bei der hier beschriebenen Ausführungsform erreicht, daß die Kleberhülse
auch bei einer vier etwa kreuzförmig zueinander angeordnete Schenkel aufweisenden
Klammer problemlos aufschiebbar ist. Dadurch, daß in Aufschieberichtung für die
Kleberhülse gesehen, zwei Schenkel zurückversetzt beginnen, bleibt auch bei relativ
enge Abstände zueinander aufweisenden Schenkeln eine genügend große öffnung, so
daß man die Kleberhülse z.B. bei einer Aufschiebung von Hand sehr nahe randseitig
an der Einschuböffnung fassen und an den Mittelschenkel heranführen kann.
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Darüber hinaus bietet diese Ausbildung eine deutliche Erleichterung
bei der Montage einer derartigen Klammer. Beim
Aufschieben der
mit der Kleberhülse versehenen Klammer auf eine kabelumhüllende Kunststoffschlauchhülse
erfassen zunächst die beiden längeren Schenkel Bereiche der Kunststoffschlauchhülse
und ziehen diese im Bereich zwischen zwei benachbarten Kabeln in die zwischen der
Außenoberfläche der Kleberhülse und den Schenkeln ausgebildeten Spalte ein, was
bereits eine gewisse Fixierung der Klammer bewirkt. Damit hat ein Monteur Gelegenheit
umzugreifen und kann bei weiterer Aufschiebung der Klammer weitere Bereiche der
schrumpffähigen Kunstoffschlauchhülse gezielt den zwischen der Außenoberfläche der
Kleberhülse und den beiden anderen noch nicht in Eingriff stehenden Schenkeln vorhandenen
zweiten Arbeitsspalten zuführen. Somit ist die Montage einer Klammer zur Fixierung
und Abdichtung von vier Kabeln im Endbereich einer schrumpffähigen Kunststoffschlauchhülse
von nur einer Arbeitskraft ohne weitere Hilfsmittel einfach und problemlos durchführbar.
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In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung eine aus mehreren miteinander
in der Gebrauchslage verbundenen Teilen vor, bei der zur Bildung einer Mehrfachklammer
jeweils mindestens ein weiterer Schenkel durch Ausbildung mindestens eines Verbindungselementes
an dem zweischenkligen starren Grundkörper an dem Grundkörper separat in Funktionsstellung
oder Gebrauchslage bringbar ist. Eine mehrteilige Klammer zur Bildung einer Mehrfachklammer
ist auch aus der DE-OS 31 05 471 bekannt. Hierbei sind allerdings
immer
nur paarweise zusätzliche Schenkel an einem zweischenkligen Grundkörper anbringbar,
wobei noch der Mittelsteg aus Heißschmelzkleber, z. B. durch Abbrechen, vorher entfernt
werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Klammer sind demgegenüber weitere Schenkel
einzeln an dem Grundkörper befestigbar. Zunächst wird auch durch diese Ausführungsform
eine erleichterte Montage der Kleberhülse bei Mehrfachklammern erreicht. So kann
die Kleberhülse zunächst auf den Mittelschenkel aufgeschoben werden, bevor dann
ein oder auch mehrere Schenkel an dem Grundkörper über Verbindungselemente angebracht
werden. Ferner ist auch bei dieser Ausführungsform wiederum die Montage durch nur
eine Arbeitskraft gewährleistet, indem der zweischenklige Grundkörper nach Aufbringung
der Kleberhülse zunächst auf die schrumpffähige Kunststoffschlauchhülse aufgeschoben
wird, bevor dann zumindest ein weiterer Schenkel auf dem Grundkörper angebracht
wird.
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In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß
mindestens ein weiterer Schenkel durch Ausbildung eines Einrastelementes an diesem
mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenrastmittel des Grundkörpers separat in
Funktionsstellung bringbar ist. Einrast- und Gegenrastmittel stellen hierbei besonders
zweckmäßige und sichere Verbindungselemente dar.
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Schließlich sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein weiterer Schenkel
mittels eines scharnierartigen Arretierungselementes aus ausgeschwenkter Montagestellung
in Gebrauchslage bringbar ist. Auch diese Ausführungsform erleichtert das Aufbringen
der Kleberhülse, da bei aufgeklappten Schenkeln die Hülse leicht aufschiebbar ist
und sie gewährleistet auch wiederum die Montage der Klammer durch eine Arbeitskraft.
Die mit der Kleberhülse verbundene Klammer wird mit aufgeklapptem Schenkel bzw.
Schenkeln in der oben beschriebenen Art und Weise auf die Kunststoffschlauchhülse
aufgeschoben, wonach anschließend die Schenkel zur Fixierung weiterer Endbereiche
der Kunststoffschlauchhülse zwischen benachbarten parallelen Kabeln in die Gebrauchslage
eingeklappt werden.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Klammer mit zwei Schenkeln einem Mittelschenkel und einer aufschiebbaren Kleberhülse,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Klammer gemäß der Erfindung mit vier
starren Schenkeln, einen Mittelschenkel und einer aufschiebbaren Kleberhülse,
Fig.
3 in perspektivischer Darstellung eine Klammer gemäß der Erfindung mit einem zwei
Schenkel, einem Mittelschenkel und Gegenrastelement aufweisenden starren Grundkörper,
weiteren separaten Schenkeln mit Einrastelement und einer aufschiebbaren Kleberhülse
und in Fig. 4 eine Klammer gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit
einem starren zwei Schenkel, einem Mittelschenkel und scharnierartige Arretierungselemente
aufweisenden Grundkörper, weiteren klappbaren Schenkeln in ausgeklappter Stellung
und einer aufschiebbaren Kleberhülse.
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Die erfindungsgemäße Klammer besteht aus einem starren Grundkörper
1, bei dem zwei längliche, flache Schenkel 2 und 3 sowie ein profilierter Mittelschenkel
4 durch einen Quersteg 5 starr miteinander verbunden sind, sowie aus einer auf den
profilierten Mittelsteg 4 aufschiebbaren Kleberhülse 6, die eine der Profilierung
des Mittelschenkels 4 entsprechende Einschuböffnung 7 aufweist. Der Mittelschenkel
4 und die Einschuböffnung 7 sind kreuz- bzw.
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x-förmig ausgebildet. Die Außenoberfläche der Kleberhülse 6 weist
im Bereich der Flanken 8 konkave Ausrundungen auf, deren Radien zumindest in etwa
auf die Geometrie der Kabel abgestimmt und angepaßt sind, zwischen denen die Klammer
in Gebrauchslage Endbereiche einer schrumpffähigen Kunststoffschlauchhülse
abdichtend
fixiert.
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Die Kleberhülse 6 ist ein separates Formteil aus heißschmelzfähigem
Klebstoff oder einer thermoplastischen oder plastischen nichtungsmasse. Ihre Außenkontur
verläuft von der Profilierung im Bereich der Einschuböffnung 7 ausgehend in Längsrichtung
leicht konisch in eine abgerundete Spitze. Dabei ist die Außenkontur aber auch derart
ausgebildet, daß nach dem zum Gebrauch der Klammer erfolgten Aufschieben der Kleberhülse
6 auf den Mittelschenkel 4 zwischen der Außenfläche der Kleberhülse 6 und jedem
sie umgebenden Schenkel 2,3 bzw. 2-, 2'', 2''', 3', 3'',3''', 9,10,16,17,25,26 in
den anderen Figuren jeweils ein Spalt zur Einführung von Endbereichen einer kabelumhfi
3. lenden schrumpffähigen Kunststoffschlauchhilse verbleibt Die anderen Elemente
der Klammer bestehen aus Metall oder ähnlich hochtemperaturbeständigen und wärmeleitfähigen
Materialien.
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Die Fig. 2 zeigt eine vierschenklige Mehrfachklammer mit Mittelschenkel
bei der im Bereich des Mittelschenkels 4' an dem Grundkörper 1 zwei weitere, senkrecht
gegenüberliegende Schenkel 9 und 10 mit Stegen 11 und 12 rechtwinklig an dem Grundkörper
1 starr angeordnet sind, so daß die vier Schenkel 2',3',9 und 10 kreuzförmig zueinander
ausqerichtet sind. Die Schenkel 9 und 10 weisen eine die Schenkel 2', 3' des Grundkörpers
1 überragende Längserstreckung
auf. zur Bildung von Mehrfachklammern
aus mehreren jeweils einzeln mit dem Grundkörper in Funktionsstellung oder Gebrauchslage
zu bringenden weiteren Schenkeln können an dem Grundkörper 1 Verbindungselemente
13 ausgebildet sein.
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So zeigt Fig. 3 eine mehrteilige Klammer zur Bildung einer Mehrfachklammer,
bei der an dem Grundkörper 1 auf dem Quersteg 5 in Höhe des Mittelschenkels 4 senkrecht
zum Grundkörper 1 Verbindungselemente 13 in Form von Gegenrastelementen 14,15 angeordnet
sind. Auf die Gegenrastelemente 14, 15 sind mit Öffnungen versehene und in den separaten
Schenkeln 16,17 integriert ausgebildete Einrastelemente 18 und 19 einzeln aufsteckbar
und somit die Schenkel 16, 17 einzeln an dem Grundkörper 1 in Funktionsstellung
zu bringen. Die Gegenrastelemente 14 und 15 weisen widerhakenartige Ausbildungen
20 auf, die bei Aufstecken der Schenkel 16 und 17 in korrespondierende Ausnehmungen
21 und 22 der Einrastelemente 18 und 19 einrasten.
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Die Verbindungselemente 13 eines zweischenkligen starren Grundkörper
1 sind in Fig. 4 als scharnierartige Arretierungselemente 23, 24 mit in Gebrauchslage
einschwenkbaren Schenkeln 25, 26 ausgebildet.
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Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher
Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So muß der
Grundkörper 1 nicht
unbedingt, wie dargestellt, E-förmig ausgebildet
sein, sondern kann z. B. eine V-förmige Stellung der Schenkel 2 und 3 zueinander
aufweisen.
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Darüber hinaus stellt auch die senkrechte bzw. rechtwinklige Anordnung
weiterer Schenkel 16,17 oder 25,26 bzw.
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Verbindungselemente 13 nicht die einzige Ausführungsform dar. Die
Schenkel und Verbindungselemente können auch derart angeordnet sein, daß sich bei
rückwärtiger Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Klammer eine X-,Y-,V- oder T-förmige
Aufsichtsfläche ergibt. Dies wird natürlich auch von der Anzahl der an einer Klammer
ausgebildeten Schenkel beeinflußt, die nicht auf Klammern aus zwei Schenkeln mit
Mittelschenkel oder vier Schenkeln mit Mittelschenkel beschränkt sein soll.
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Des weiteren muß die Profilierung des Mittelschenkels und die entsprechende
Profilierung der Einschuböffnung nicht zwingend kreuzförmig bzw. x-förmig ausgebildet
sein. Auch hier sind Y-,T-,L- oder auch runde Profilierungen des Mittelsteges, der
evtl. zusätzlich noch Ausbildungen zur Einrastung der aufschiebbaren Kleberhülse
aufweist, möglich.
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Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Verbindungselemente
zur Verbindung separater Schenkel mit dem Grundkörper beschränkt. Hier ist auch
der Einsatz anderer, etwa kugelförmiger Verbindungselemente, in welche die
separaten
Schenkel einrasten können, denkbar.
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Ferner können auch die separat mit dem Grundkörper in Verbindung bringbaren
Schenkel in Analogie zu der in Fig.
-
2 dargestellten Ausführungsform länger als die Schenkel des Grundkörpers
ausgebildet sein.
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Schließlich ist es auch möglich, die Form der Außenkontur der Kleberhülse
6 in Längsrichtung gleichmäßig über die Länge der Kleberhülse auszuführen oder die
Kleberhülse etwa auch länger als die Außenschenkel auszubilden.