DE3520881A1 - Schlauch mit schwingungsabsorbierender eigenschaft - Google Patents
Schlauch mit schwingungsabsorbierender eigenschaftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schlauch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dabei handelt es sich um einen
Schlauch für die Verteilung von unter Druck stehenden Fluiden, der so gestaltet ist, daß ein Pulsieren oder
Schwingen der von einer Druckmittelquelle gelieferten Fluide absorbiert und gedämpft wird, damit von dieser
Schwingung herrührende Geräusche beseitigt werden.
Im allgemeinen enthalten Druckmittelsysteme wie Fahrzeugservolenkungen,
eine Vielzahl von Hydraulik- oder Pneumatikdruckanlagen und ähnliches, eine Druckmittelquelle, etwa
eine Pumpe, ein von dem Druckmittel (unter Druck stehendes Fluid) zu betreibendes Stellglied sowie Druckzuführ- und
-abführrohre, die die Druckmittelquelle und das Stellglied miteinander verbinden. Gewöhnlich pulsiert das von einer
Einspritzöffnung ausgestoßende Fluid, was zu einer Vibration des Druckzuführrohres und damit zu Geräuschen führt.
Bei starken Vibrationen ergeben sich Nachteile, wie ein instabiler Betrieb des Stellglieds und ähnliches.
Zur Beseitigung solcher Nachteile hat man als Druckzuführrohr einen schwingungsabsorbierenden Schlauch eingesetzt
(JP-A-154586/1982). Der bekannte schwingungsabsorbierende
Schlauch ist mit zwei flexiblen Rohren versehen, die sich innerhalb des Schlauchkörpers in entgegengesetzten Richtungen
bewegen. Dieser Schlauch ist nicht nur schwierig zusammenzubauen, er ist auch teuer. Dieser Schlauch enthält
darüber hinaus nur einen Hohlraum zwischen den beiden flexiblen Rohren, so daß die Schwingungsabsorptionswirkung
gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlauch mit schwingungsabsorbierender
Eigenschaft zu schaffen, der leicht
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zusammengebaut werden kann, preiswert herzustellen ist und darüber hinaus eine erhöhte Schwingungsabsorptionswirkung
besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schlauch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dieser Schlauch enthält einen Schlauchkörper und wenigstens
ein Schwingungsabsorptionselement, das innerhalb des Schlauchkörpers (im Durchgang des Schlauchkörpers) vorgesehen
ist. Das Schwingungsabsorptionselement umfaßt einen Stopfen, der in den Schlauchkörper gesteckt ist, so daß er
mit einem Teil der Innenwand des Schlauchkörpers in Berührung steht, sowie ein röhrenartiges Element mit wenigstens
einem Teil, das an beiden Seiten des Stopfens gehalten wird und einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner als
der Innendurchmesser des Schlauchkörpers ist. Der so aufgebaute schwingungsabsorbierende Schlauch ist daher mit
wenigstens zwei Reflex-Schwingungsdämpferteilen wie Reflexschalldämpferteilen
versehen.
Der Schlauchkörper stellt hierbei ein Element dar, das am äußeren Umfangsrand des Schwingungsabsorptionselements
gemäß der Erfindung angeordnet ist und gewöhnlich aus einem flexiblen Material (wie Gummi, Harz oder ähnlichem) bestehen
wird. Der Schlauchkörper kann aber auch aus Metall sein.
Das Schwingungsabsorptionselement umfaßt den Stopfen, der im Inneren des Schlauchkörpers so angeordnet ist, daß er
mit der Innenwand des Schlauchkörpers in Berührung steht, sowie das röhrenartige Element, das wenigstens aus einem
Teil besteht und an beiden Seiten des Stopfens getragen wird. Der Stopfen kann aus Metall wie Stahl, Messing oder
ähnlichem oder aus einem flexiblen Material wie Gummi,
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Harz oder ähnlichem bestehen. Der Stopfen wird in das Innere des Schlauchkörpers eingeführt und zwischen einem mittleren
Abschnitt der Außenwand des röhrenartigen Elements und der Innenwand des Schlauchkörpers befestigt. Bei dem Stopfen
kann es sich beispielsweise um einen Nippel handeln. Der Stopfen dient der Unterteilung des zwischen der Innenwand
des Schlauchkörpers und der Außenwand des röhrenartigen Elements gebildeten Ringraumes in zwei Teile. Der Stopfen
kann auf folgende Weisen befestigt werden. Er kann beispielsweise als erstes an der Außenwand des röhrenartigen
Elements durch Verstemmen oder ähnliches befestigt werden und dann mit Hilfe eines Befestigungsglieds von der Außenseite
des Schlauchkörpers her befestigt werden. Statt dessen kann der Stopfen zunächst nur an der Außenwand des
röhrenartigen Elements angebracht und beide dann in den Schlauchkörper eingesteckt werden. Danach können Schlauchkörper,
Stopfen und röhrenartiges Element mit Hilfe eines Befestigungsglieds auf einmal aneinander befestigt werden.
Der Stopfen kann in Axialrichtung in der Mitte des röhrenartigen Elementes angeordnet sein oder in Axialrichtung
gegenüber dieser Mitte zur einen oder anderen Seite des röhrenartigen Elements versetzt sein. Die Lage des Stopfens
ist abhängig von der Art der Schwingungen des in einen Einlaß des Schlauchs eintretenden Druckmittels zu entscheiden.
Das im Inneren des Schlauchkörpers befindliche röhrenartige
Element besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Schlauchkörpers ist und ist zu
einem Stück mit dem Stopfen verbunden. Vorzugsweise besteht das röhrenartige Element aus einem flexiblen Schlauch.
Dieses röhrenartige Element kann zwei Teile umfassen, die durch den Stopfen, etwa einen Nippel, miteinander verbunden
sind.
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Das röhrenartige Element muß nicht Rohrform haben, sondern kann auch in der Form eines Balgs ausgebildet sein. Außerdem
kann das röhrenartige Element mit einer Vielzahl kleiner Löcher in Radialrichtung versehen sein.
Zwei oder mehr Schwingungsabsorptionselemente können in Axialrichtung des Schlauchkörpers angeordnet sein.
An beiden Seiten des im Inneren des Schlauchkörpers befindliehen
röhrenartigen Elements sind Reflex-Schwingungsdämpferteile
(Schalldämpferteile) ausgebildet.
Die Schwingungsdämpferteile werden von Räumen mit einem vorbestimmten Durchmesser gebildet, der größer als der
Außendurchmesser des röhrenartigen Elements ist, und von denen jeder einen zwischen der Innenwand des Schlauchkörpers
und der Außenwand des röhrenartigen Elements gebildeten Ringraum sowie einen weiteren, mit dem Ringraum
verbundenen Raum umfaßt, der an der Außenseite des röhrenartigen Elements ausgebildet ist. Die so gestalteten
Schwingungsdämpferteile führen einen Teil des in den Einlaß des schwingungsabsorbierenden Schlauchs eintretenden Druckmittels
in den erwähnten Ringraum, damit eine Reflexbewegung des Druckmittels vom Stopfen hervorgerufen wird und
dadurch die Schwingung des Druckmittels absorbiert oder gedämpft wird. Die beiden Schwingungsdämpferteile können
gleiche oder verschiedene axiale Längen besitzen. Die Länge der Schwingungsdämpferteile kann abhängig von der
Art des Schwingens oder Pulsierens des Druckmittels geeignet ausgewählt werden.
Da gemäß der Erfindung wenigstens ein Schwingungsabsorptionselement
in dem Schlauchkörper angeordnet ist, werden an beiden Seiten dieses einen Schwingungsabsorptionselements
Schwingungsdämpferteile des Reflextyps gebildet. Als Folge
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davon kann die Schwingungsabsorptionswirkung des Schlauchs
erhöht werden. Durch die Lage des Schwingungsabsorptionselements oder die Lage des Stopfens bezüglich des röhrenartigen
Elements kann die Absorption der Schwingungen des Druckmittels in Abhängigkeit von deren Frequenz erfolgen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 eine grafische Darstellung von Testergebnissen.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Schlauchs mit schwinungsabsorbierender
Eigenschaft entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen 1
einen Schlauchkörper aus Gummi (oder Nylon). Der Schlauchkörper 1 besitzt eine Innenwand 1a, die einen Hohlraum
oder Durchgang begrenzt, durch den Druckmittel von einer Druckmittelquelle A über einen Einlaß 1b zu einem Stellglied
B über einen Auslaß 1c dieses Durchgangs geliefert wird. In diesem Durchgang, das heißt im Inneren des Schlauchkörpers
befindet sich ein Schwingungsabsorptionselement
S. Das Schwingungsabsorptionselement S besteht aus einem Nippel 2 (Stopfen), das an der Innnenwand 1a des Schlauchkörpers
1 befestigt ist, und einem flexiblen Rohr 3 das durch den Nippel 2 fest im Inneren des Schlauchkörpers 1
gehalten wird. Zur Befestigung des Schwingungsabsorptionselements S am Schlauchkörper 1 wird man gewöhnlich eine
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Befestigungshülse 4 verwenden, die auf einen bestimmten
Teil der Außenwand des Schlauchkörpers 1 aufgepreßt wird. Der Nippel 2 wird vorher auf das flexible Rohr 3 gepreßt,
und dann kann die Befestigungshülse 4 außen am Schlauchkörper 1 durch Verstemmen bzw. Anpressen befestigt werden.
Alternativ können Nippel 2 und flexibles Rohr 3 zusammengesetzt aber noch nicht verstemmt werden, in den Schlauchkörper
1 eingeführt werden und die resultierende Anordnung dann mit Hilfe der Befestigungshülse 4 von der Außenseite
des Schlauchkörpers 1 verstemmt werden. Diese vier Teile, das heißt der Schlauchkörper 1, der Nippel 2, das flexible
Rohr 3 und die Befestigungshülse 4 können gleichzeitig aneinander befestigt werden.
Wenn das flexible Rohr 3 und der Nippel 2 fest im Schlauchkörper 1 angeordnet sind, dann ergeben sich die in Fig. 1
gezeigten Längen 11 und 12, die nun betrachtet werden sollen. Diese Längen 11 und 12 zeigen die Abstände von beiden Enden
des Nippels 2 zu den beiden Enden 3a, 3b des flexiblen Rohrs 3. Zwischen der Länge 11 und der Länge 12 soll
folgende Beziehung bestehen:
11/10 ζ 12 < 11
Das flexible Rohr 3 und der Nippel 2 müssen so zusammengesetzt werden, daß diese Beziehung erfüllt ist.
Zwischen der Außenwand des flexiblen Rohrs 3 und der Innenwand 1a des Schlauchkörpers 1 sind Ringräume 5, 6
gebildet, die je an einem Ende durch den Nippel 2 geschlossen sind. Ein Teil des dem Einlaß 1b zugeführten Druckmittels
wird in den Ringraum 5 geführt und stößt dort gegen das eine Ende des Nippels 2. Das Druckmittel wird
daher von diesem einen Ende des Nippels 2 reflektiert, wodurch das Pulsieren des Druckmittels absorbiert und ge-
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dämpft wird. Ein Teil des durch das flexible Rohr 3 gelangenden Druckmittels wird in den Ringraum 6 geführt. Dieser
Teil des Drucmittels stößt gegen das andere Ende des
Nippels 2 und wird von diesem reflektiert, so daß das Pulsieren des Druckmittels absorbiert und gedämpft wird.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten darin, daß Anschlußstücke C, D an beiden
Enden des Schlauchkörpers 1 vorgesehen sind und daß Räume 11, 12 mit der Länge 13 bzw. 14 zwischen den Anschlußstücken
C, D und den beiden Enden des flexiblen Rohrs 3 im Schlauchkörper 1 gebildet sind.
Die Anschlußstücke C, D dienen der leichteren Verbindung
zwischen den beiden Enden des Schlauchkörpers 1 und der Druckmittelquelle A bzw. dem Stellglied B. Das eine Anschlußstück
C enthält einen Nippel 13, der an einem Ende des Schlauchkörpers in dessen Inneres eingesteckt und befestigt
ist, eine Hülse 14, die an dem einen Ende des Schlauchkörpers 1 befestigt ist, und einen Anschlußring
15, der am vorstehenden Ende des Nippels 13 befestigt ist. Das andere Anschlußstück D enthält einen Nippel 16, der
am anderen Ende des Schlauchkörpers 1 in dessen Inneres gesteckt und dort befestigt ist, eine Hülse 17, die an
diesem anderen Ende des Schlauchkörpers 1 befestigt ist, und einen Anschlußring 18, der am vorstehenden Ende des
Nippels 16 befestigt ist. Die Anschlußstücke C und D werden so am Schlauchkörper 1 befestigt, daß die folgenden
Beziehungen erfüllt sind:
13 = 20 - 45 mm
14 = 35 - 60 mm
q/m
Wenn von der Druckmittelquelle A ein pulsierender Druckr mittelstrom durch den Nippel 13 in den Raum 11 geliefert
wird, wird ein Teil dieses pulsierenden Stroms in den Ringraum 5 zwischen der Außenwand des flexiblen Rohrs 3
und der Innenwand 1a des Schlauchkörpers 1 geführt. Dieser pulsierende Strom stößt gegen den Nippel 2 und wird von
diesem zurückgestoßen, wobei sich ein Dämpfungseffekt ergibt, der die Schwingung des pulsierenden Stromes dämpft.
Der durch das flexible Rohr gelangende pulsierende Strom erreicht den anderen Raum 12, und ein Teil dieses Stroms
wird in den Ringraum 6 geführt. Dadurch wird die Schwingung des pulsierenden Stromes weiter gedämpft. Es ergibt
sich insgesamt eine deutliche Dämpfung der Schwingungen bei dem durch den Nippel 16 strömenden Druckmittel.
Fig. 3 ist eine grafische Darstellung, die Testergebnisse des Schwingungsdämpfungseffekts zeigt.
Die Testbedingungen waren bei den Testbeispielen 1, 2 und
3 gleichermaßen wie folgt:
öltemperatur: 400C
öltemperatur: 400C
Drehzahl der Pumpe: 700 bis 2000 ü/min Lastdruck: 4,9 MPa
Innendurchmesser des Schlauchkörpers (aus Nylon): 9,5 mm Länge des Schlauchkörpers (ausschl. des Dämpferteiles):
370 mm Innendurchmesser des flexiblen Rohrs (aus Metall):
5,1 mm Außendurchmesser des flexiblen Rohrs: 7,3 mm
Schlauch gemäß der Erfindung:
Beispiel 1: 11 = 230 mm, 12 = 50 mm
13 = 25 mm, 14 = 25 mm Beispiel 2: 11 = 230 mm, 12 = 140 mm 13 = 25 mm, 14 = 25 mm
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Beispiel 3: 11 = 230 mm, 12 = 50 nun
13 = 25 mm, 14 = 50 mm
Aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß alle Schläuche gemäß der Erfindung verglichen mit dem herkömmlichen Schlauch
eine starke Dämpfung über einen weiten Temperaturbereich besitzen.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele machen nur von einem Schwingungsabsorptionselement S Gebrauch, es können
aber in Axialrichtung des Schlauchkörpers zwei oder mehr Schwingungsabsorptionselemente S vorgesehen werden, und
der Nippel 2 und die Befestigungshülse 4 können mit den jeweiligen flexiblen Rohren 3 der Schwingungsabsorptionselemente
S verbunden werden.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen wird nur ein flexibles Rohr verwendet. Statt
dessen können zwei flexible Rohre am Nippel 2 befestigt werden, die innerhalb des Nippels 2 voneinander getrennt
sind.
Claims (5)
1. Schlauch mit schwingungsabsorbierender Eigenschaft
mit einem Schlauchkörper (1) und wenigstens einem Schwingungsabsorptionselement (S), das innerhalb des
Schlauchkörpers angeordnet ist, gekennzeichnet durch
einen Stopfen (2), der innerhalb des Schlauchkörpers (1) angeordnet ist und dessen Innenwand (1a) berührt und
ein röhrenartiges Element (3) aus wenigstens einem Stück, das innerhalb des Schlauchkörpers (1) angeordnet
ist, von dem Stopfen (2) getragen wird und einen vorgegebenen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
Schlauchkörpers (1) besitzt,
wobei wenigstens zwei Dämpferteile des Reflextyps im Inneren des Schlauchkörpers (1) an beiden Seiten des
Schwingungsabsorptionselements (S) vorhanden sind, von denen jeder von der Innenwand (1a) des Schlauchkörpers (1)
der Außenwand des Schlauchkörpers (1), der Außenwand des röhrenartigen Elements (3) und dem Stopfen (2) gebildet
wird.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (2) in Axialrichtung
in der Mitte des röhrenartigen Elements (3) oder in Axialrichtung gegenüber der Mitte versetzt angeordnet ist.
3. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das röhrenartige
Element (3) ein flexibler Schlauch ist.
4. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der
Dämpferteile einen zwischen der Außenwand des röhrenartigen Elements (3) und einem Teil der Innenwand des Schlauchkörpers
(1) gebildeten Ringraum (5, 6) und einen Raum umfaßt, der mit dem Ringraum in Verbindung steht und zwischen
einem anderen Teil der Innenwand (1a) des Schlauchkörpers und einem Seitenende des röhrenartigen Elements (3) gebildet
ist.
5. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner gekennzeichnet durch jeweils ein
an den beiden Enden des Schlauchkörpers (1) vorgesehenes Anschlußstück (C, D).
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