DE3520574A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffenInfo
- Publication number
- DE3520574A1 DE3520574A1 DE19853520574 DE3520574A DE3520574A1 DE 3520574 A1 DE3520574 A1 DE 3520574A1 DE 19853520574 DE19853520574 DE 19853520574 DE 3520574 A DE3520574 A DE 3520574A DE 3520574 A1 DE3520574 A1 DE 3520574A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage electrode
- applicator
- voltage
- designed
- voltage generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
- B05B5/0533—Electrodes specially adapted therefor; Arrangements of electrodes
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
Description
Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Flüssigkeiten und Feststoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Flüssigkeiten und
Feststoffen auf Gegenstände mittels einer Hochspannungselektrode, die mit einem aus einer
Gleichstromquelle gespeisten Hochspannungsgenerator
verbunden ist, insbesondere eine Vorrichtung zum elektrostatischen Beflocken, bei der die Hochspannungselektrode
in einem becherförmig ausgebildeten Applikator zur Aufnahme des Flockgutes angeordnet ist.
Vorrichtungen zum elektrostatischen Aufbringen von Flüssigkeiten und Feststoffen haben weite Verbreitung
gefunden, da durch das Spannungsgefälle zwischen aufzubringendem Material, das durch die
Hochspannungselektrode elektrisch aufgeladen wird, und dem zu beschichtenden Gegenstand das aufzutragende
Material optimal zu dem betreffenden Gegenstand gelangt und Verluste vermieden werden. Der
Begriff Gegenstand ist weit auszulegen und umfaßt
beispielsweise auch Pflanzen.
Die Erfindung wird im weiteren am Beispiel eines als Handgerät ausgebildeten Beflockungsgerätes beschrieben,
mit dem beispielsweise Textilfasern auf mit Kleber versehene Oberflächen aufgetragen werden,
ohne daß die Erfindung auf das Aufbringen von flockenförmigen Materialien beschränkt ist. Sie
ist analog und gleich gut für das Aufbringen von Flüssigkeiten geeignet, beispielsweise für das Besprühen
von Pflanzen mit Pflanzenschutzmitteln.
Solche Beflockungsgeräte, wie sie beispielsweise
in der GB-PS 20 10 126 und in der US-PS 41 65 022 gezeigt sind, haben nachfolgenden prinzipiellen
Aufbau: In einem meist rohrförmigen Gehäuse befindet sich ein Hochspannungsgenerator, bestehend
aus Oszillator, Transformator und Hochspannungskaskade, der als solcher entweder aus dem Netz
oder aus Batterien bzw. Akkumulatoren mit Gleichstrom gespeist wird. Mit diesem Hochspannungsgenerator
ist über eine Schraub- oder Steckverbindung ein üblicherweise becherförmiger Applikator verbunden,
der das Beflockungsmaterial aufnimmt. In
dem Boden dieses Applikators ist eine Hochspannungselektrode in Form einer Platte angeordnet,
wobei deren Ecken zur Erhöhung der Coronaentladung hochgebogen sein können, wie das beispielsweise
die EP-PS 00 44 038 zeigt.
Nachteilig an dieser Ausbildung der Hochspannungselektrode mit hochgebogenen Ecken ist, daß der
Wirkungsgrad dieser Elektrodenform nicht optimal
ist. Es wird nur ein geringer Teil der insgesamt aufgewendeten Energie für den Arbeitsprozeß selbst
nutzbar gemacht. Ein Vielfaches dieser genutzten Energie wird über die Spitzen und Kanten durch
Koronabildung frei und nutzlos in den Raum freigegeben. Außerdem führt diese freigegebene Energie
zur Bildung von Ozon, das gesundheitsschädlich
ist, was sich insbesondere bei Verwendung der Vorrichtung in geschlossenen Räumen nachteilig
auswirkt. Ein weiterer erheblicher Nachteil liegt darin, daß sich häufig auf der beflockten Fläche
ein Schattenbild ergibt, d.h. durch die hochgebogenen Ecken kein gleichmäßiger Auftrag erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, den erforderlichen Energieaufwand
zu reduzieren bzw. bei Batterie-und Akku-betriebenen Geräten die Gebrauchsdauer der
Batterien bzw. Akkus wesentlich zu verlängern, einen gleichmäßigeren Auftrag auf dem zu beschichtenden
Gegenstand zu erzielen und die Ozonbildung zu vermeiden bzw. zumindest zu reduzieren.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
dadurch, daß die Hochspannungselektrode 1 als Rotationsellipsoid ausgebildet ist.
Der Begriff Rotationsellipsoid ist weit aufzufassen und bedeutet im wesentlichen, daß die Hochspannungselektrode
eine in sich geschlossene abgerundete Form hat, bei der Ecken und Kanten vermieden
sind. Sie kann eiförmig und birnenförmig
ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Bemessungsregel liegt darin, daß die Hochspannungselektrode je KV
Rundungen von ca. = 0,4 min - als Radius betrachtet - aufweisen soll. Besonders bevorzugt ist die Ausnahmeform
des Rotationsellipsoids, nämlich die Kugel, d.h. eine Form, bei der alle durch den Mittelpunkt
gehenden Achsen von der Außenfläche gleiche Entfernung haben.
Vorteilhaft ist die Hochspannungselektrode als Hohlkörper ausgebildet, womit sich deren Gewicht
erheblich reduzieren läßt.
Die Hochspannungselektrode kann in üblicher Weise aus Metall hergestellt sein. Besonders bevorzugt
ist eine Hochspannungselektrodenausbildung, bei der das Rotationsellipsoid aus Kunststoff besteht,
der in geeigneter Form leitfähig gemacht ist, weil sich damit weiter Gewicht einsparen läßt.
Bei einer Ausführungsform mit in einem becherförmigen Applikator angeordneter Hochspannungselektrode
hält im Gegensatz zu den bisher bodenseitig angeordneten Hochspannungselektroden die
erfindungsgemäße Hochspannungselektrode bevorzugt
ungefähr gleichen Abstand und der Abstand zum Boden des Applikators ist so gewählt, daß eine
optimale Beladung des Flockgutes gewährleistet ist. Das wird bevorzugt erreicht, wenn die Hochspannungselektrode
zum Boden des Applikators einen größeren Abstand hat als zum oberen Rand des Applikators.
Größenordnungsmäßig nimmt im bevorzugten Fall einer kugelförmigen Hochspannungselektrode diese
ca. ein Drittel des Durchmessers des Applikators ein.
Eine besonders bevorzugte Form der Hochspannungselektrode besteht darin, daß diese über ein elektrisch
leitfähiges Glied, vorzugsweise eine Spiralfeder, mit dem Boden des Applikators elektrisch
verbunden ist. Dabei stellt die Spiralfeder einmal den bevorzugten Abstand zu der Hochspannungselektrode
vom Boden des Applikators aus her, zum anderen wird damit eine Taumelbewegung bewirkt, die
zum Aufwirbeln des Flockgutes führt. Bei Neigung des Applikators neigt sich die Hochspannungselektrode
in Folge der Schwerkraft der unteren Seitenwand des Applikators zu und damit wird durch die
Neigung nachfließendes Beschichtungsmaterial in
besonders bevorzugter Weise aufgeladen und zum zu beschichtenden Gegenstand hin transportiert.
Um diesen Effekt noch zu fördern, ist der Applikator vorzugsweise gegenüber dem Gehäuse, das den
Hochspannungsgenerator aufnimmt, rechtwinklig abgebogen, so daß jeweils Beschichtungsmaterial in
die untere Hälfte des Applikators nachfließt und so ein weitgehend vollständiger Aufbrauch bewirkt
wird.
Die gleichmäßige Verteilung des Beflockungsmaterials
läßt sich in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessern, daß die Hochspannungselektrode
35205 7A
Rührwerksflügel trägt. Vorzugsweise sind diese
schräg nach unten zum Boden des Applikators hin
ausgerichtet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Hochspannungselektrode
als Rotationsellipsoid, vorzugsweise als Kugel, hat den Vorteil, daß eine ganz wesentliche
Energieeinsparung möglich ist bzw. die Lebensdauer
der Gleichstromquelle in Form von Batterien oder Akkus um den Faktor zwei bis drei erhöht wird.
Außerdem wird durch die Vermeidung von Ecken und Spitzen die bisher häufig beobachtete Schattenbildung
bei den beflockten Gegenständen vermieden. Da keine Entladungen an Spitzen und Kanten auftreten,
ist weiterhin die Bildung des gesundheitsschädlichen Ozons weitgehend unterbunden.
Bei Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Auftragen von Flüssigkeiten, beispielsweise von Emulsionen auf Pflanzen, wird die als Rotationsellipsoid
ausgebildete Hochspannungselektrode bevorzugt in unmittelbarer Nähe einer Austrittsöffnung für Flüssigkeiten angeordnet. Dabei wird
die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter mit Druck der Austrittsöffnung z.B. einer Düse zugeführt
und die als Rotationsellipsoid ausgebildete Hochspannungselektrode sorgt dann für eine optimale
Aufladung der Flüssigkeitströpfchen.
Nachfolgend wird die Hochspannungselektrode nach
der Erfindung anhand einer Zeichnungsskizze näher erläutert:
Die kugelförmige Hochspannungselektrode 1, deren
Durchmesser in der Stellung, in der sie im Applikator 2 untergebracht ist, ca. ein Drittel des
Durchmessers des Applikators in diesem Bereich beträgt, ist über eine Spiralfeder 4 mit dem Boden
3 des Applikators 2 verbunden und über eine Steckverbindung 6 mit dem nicht dargestellten Hochspannungsgenerator,
gegenüber dem - was ebenfalls nicht zeichnerisch dargestellt ist - der Applikator
2 rechtwinklig abgebogen ist. Die Hochspannungselektrode 1 trägt in ihrer unteren Hälfte
Rührwerksflügel 5, die zum Boden und in die Ecken des Applikators 2 weisen. Der Applikator 2 besteht
vorzugsweise aus Kunststoff, die Hochspannungselektrode aus leitfähig gemachtem Kunststoff.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Flüssigkeiten und Feststoffen auf Gegenstände
mittels einer Hochspannungselektrode, die mit einem aus einer Gleichstromquelle gespeisten
Hochspannungsgenerator verbunden ist, insbesondere Vorrichtung zum elektrostatischen
Beflocken, bei der die Hochspannungselektrode in einem becherförmig ausgebildeten Applikator
zur Aufnahme des Flockgutes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode
(1) als Rotationsellipsoid ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode (1)
als Kugel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode
(1) als Hohlkörper ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausfüh-
rungsform mit in einem becherförmigen Applikator (2) angeordneter Hochspannungselektrode
(1) diese zu den Seitenwänden des Applikators
(2) ungefähr gleichen Abstand hält und der Abstand zum Boden (3) des Applikators (2) so
gewählt ist, daß eine optimale Aufladung des Flockgutes gewährleistet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochspannungselektrode (1) über ein elektrisch leitfähiges Glied mit dem Boden (3)
des Applikators (2) und dem Hochspannungsgenerator verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode (1) über eine Spiralfeder (4) mit dem Boden
(3) des Applikators (2) und dem Hochspannungsgenerator verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode
(1) Rührwerksflügel (5) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (2)
gegenüber dem den Hochspannungsgenerator aufnehmenden Gehäuse rechtwinklig abgebogen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Potations-
ORiQIMAL 1"-.ZPZCT
ellipsoid ausgebildete Hochspannungselektrode (1) in unmittelbarer Nähe einer Austrittsöffnung
für Flüssigkeiten angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520574 DE3520574A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen |
EP86107792A EP0205134B1 (de) | 1985-06-08 | 1986-06-07 | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von Flüssigkeiten und Feststoffen |
DE8686107792T DE3670456D1 (de) | 1985-06-08 | 1986-06-07 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen. |
AT86107792T ATE52049T1 (de) | 1985-06-08 | 1986-06-07 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520574 DE3520574A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520574A1 true DE3520574A1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6272776
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520574 Withdrawn DE3520574A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen |
DE8686107792T Expired - Fee Related DE3670456D1 (de) | 1985-06-08 | 1986-06-07 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686107792T Expired - Fee Related DE3670456D1 (de) | 1985-06-08 | 1986-06-07 | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0205134B1 (de) |
AT (1) | ATE52049T1 (de) |
DE (2) | DE3520574A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120015A (en) * | 1977-02-28 | 1978-10-10 | J. R. Haller, Ltd. Inc. | Electrostatic coating-dispensing apparatus |
US4331298A (en) * | 1977-03-02 | 1982-05-25 | Ransburg Corporation | Hand-held coating-dispensing apparatus |
DE3026241C2 (de) * | 1980-07-10 | 1985-03-21 | Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut | Handgerät zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3740612A (en) * | 1971-05-28 | 1973-06-19 | Champion Spark Plug Co | Apparatus for coating with electrostatically charged particulate materials |
US3964683A (en) * | 1975-09-02 | 1976-06-22 | Champion Spark Plug Company | Electrostatic spray apparatus |
US4165022A (en) * | 1977-03-02 | 1979-08-21 | Ransburg Corporation | Hand-held coating-dispensing apparatus |
GB2010126A (en) * | 1977-08-31 | 1979-06-27 | Payne J | Apparatus for electrostatically spraying powdered materials |
IT1137200B (it) * | 1980-07-10 | 1986-09-03 | Roederstein Ernst Spezialfabri | Apparecchio manuale per il floccaggio elettrostatico di oggetti |
-
1985
- 1985-06-08 DE DE19853520574 patent/DE3520574A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-06-07 EP EP86107792A patent/EP0205134B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-06-07 DE DE8686107792T patent/DE3670456D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-06-07 AT AT86107792T patent/ATE52049T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120015A (en) * | 1977-02-28 | 1978-10-10 | J. R. Haller, Ltd. Inc. | Electrostatic coating-dispensing apparatus |
US4331298A (en) * | 1977-03-02 | 1982-05-25 | Ransburg Corporation | Hand-held coating-dispensing apparatus |
DE3026241C2 (de) * | 1980-07-10 | 1985-03-21 | Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut | Handgerät zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3670456D1 (de) | 1990-05-23 |
EP0205134A1 (de) | 1986-12-17 |
ATE52049T1 (de) | 1990-05-15 |
EP0205134B1 (de) | 1990-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1825025U (de) | Handspritspistole. | |
EP0236795A2 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE2837040C2 (de) | Flüssigkeitstransportsystem für ein Inhalationsgerät | |
DE69306008T2 (de) | Behälter zur Abgabe von Flüssigkeiten unter Druck | |
DE2620881B2 (de) | Zerstäuberdüse | |
DE2807629A1 (de) | Elektrostatische zerstaeubungsvorrichtung | |
DE2065699C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE2844711A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von ozon | |
DE3520574A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen aufbringen von fluessigkeiten und feststoffen | |
DE1652277A1 (de) | Geraet zum Aufbringen von pulverfoermigen UEberzuegen auf Gegenstaende | |
DE3611729A1 (de) | Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder | |
DE2054242C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken | |
DE60128715T2 (de) | Elektrostatische niederspannungsaufladung | |
EP0119577B1 (de) | Haarkamm aus Kunststoff | |
DE3830523C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung und Befeuchtung von Gasen, insbesondere Luft | |
DE3915907A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von minus-ionen | |
DE3233621C1 (de) | Abschirmgehäuse mit einem aufsetzbaren Deckel und/oder aufsetzbaren Boden | |
DE3603406A1 (de) | Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von gegenstaenden | |
DE3546388C2 (de) | ||
DD134841B1 (de) | Vorrichtung zum elektrokinetischen Beschichten mit pulver- und faserförmigen Teilchen | |
AT234879B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen durch Aufbringen einer Schicht | |
DE2111092A1 (de) | Ionenerzeugungsanordnung | |
DE2218993A1 (de) | Geraet zum elektrostatischen aufbringen von losen partikeln auf eine zu beschichtende flaeche | |
AT167580B (de) | Galvanisches Element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |