DE352047C - Magnetischer Scheider mit ueber dem Foerderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierendem Anker - Google Patents

Magnetischer Scheider mit ueber dem Foerderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierendem Anker

Info

Publication number
DE352047C
DE352047C DE1915352047D DE352047DD DE352047C DE 352047 C DE352047 C DE 352047C DE 1915352047 D DE1915352047 D DE 1915352047D DE 352047D D DE352047D D DE 352047DD DE 352047 C DE352047 C DE 352047C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
conveyor
armature
goods
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1915352047D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT H THOMPSON
Original Assignee
HERBERT H THOMPSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT H THOMPSON filed Critical HERBERT H THOMPSON
Application granted granted Critical
Publication of DE352047C publication Critical patent/DE352047C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/22Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with non-movable magnets

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • magnetischer Scheider mit über dem Förderer des Gutes und den festen lmagnetpolen angeordnetem rotierendem Anker. Für -diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 17. Oktober 194 beansprucht. Die Erfindung richtet sich auf einen magnetischen Erzscheider mit über dem i Förderer des Gutes und den festen Magnet- i polen angeordnetem rotierendem Anker zur i Trennung von Stoffen, die in dem Grade ihrer magnetischen Permeabilität voneinander und von nicht magnetischen Substanzen verschieden sind. Die Erfindung geht von denjenigen magnetischen Scheidern dieser Art aus, bei welchen der Anker durch zwei Polschuhe heeinflußt wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in erster Reihe darin, daß der Anker einen größeren Durchmesser besitzt als der Fördergurt und die beiden in der Förderrichtung des Gutes hintereinanderliegenden Polschuhe. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß das magnetische Material, welches an einer magnetischen Stelle der Scheibe aufgenommen wird, an der einen Seite des Trägers abfällt, wogegen das Material von verschiedener magnetischer Permeabilität, welches durch die magnetische Stelle auf der andern Seite der Scheibe aufgenommen wird, in entgegengesetzter Richtung mitgenommen. und an der andern Seite des Trägers abgegeben wird.
  • In der Zeichnung ist I Abb. t eine schematische Ansicht, welche j einen rotierenden Anker und Polschuhe in ihrer gegenseitigen Lage gemäß der Erfindung zeigt.
  • Abb.2 ist eine schematische Ansicht eines Paares von Ankern und Polschuhen und eines Förderbandes, die eine Ausführungsform des Scheiders nach der Erfindung bilden.
  • Abb. 3 ist ein Aufriß eines Scheiders nach der Erfindung.
  • Abb.4 zeigt eine Oberansicht desselben. Abb. 5 stellt eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Scheibenankers dar.
  • Abb.6 veranschaulicht eine vergrößerte Schnittzeichnung, die die verstellbare Lagerung des Ankers zeigt.
  • Abb. 7 ist eine Draufsicht der Abb. 6 unter Fortlassung der Triebscheiben.
  • In Abb. t ist a eine -,vagerecht auf einer senkrechten Welle b gelagerte Eisenscheibe. Diese senkrechte Welle kann mit beliebiger Geschwindigkeit, je nach der Beschaffenheit des zu behandelnden Gutes angetrieben werden. Der Anker a erhält eine langsame Drehung über zwei einander gegenüberliegenden Polschuhen c, d, die durch einen starken elektrischen Strom magnetisiert werden. Ein Regelungswiderstand ist zweckmäßig vorgesehen, um den Grad der Magnetisierung der Polschuhe verändern zu können. Die Polschuhe können an ihren oberen Flächen abgeschrägt sein, so daß eine Nase oder Erhöhung e entsteht, die den dem Scheibenanker a am nächsten liegenden Teil der Polschuhe bildet. Diese Anordnung dient dazu, die magnetischen Kraftlinien in der Nase oder Erhöhung jedes Polschuhes zu konzentrieren und hier durch die magnetische Influenz des benachbarten Teiles des Ankers intensiver zu gestalten. Die Polschuhe induzieren im Anker ein starkes magnetisches Feld, das diametral quer durch die Scheibe von dem einen Rande zum andern läuft. Die Intensität -dieses magnetischen Feldes wird am Rande der Scheibe verstärkt, wenn die Scheibe nach dem Umfang zu konisch abgeschrägt wird. Die Magnete können so gelagert sein, daß ihre Polstücke verstellbar sind, um ihre gegenseitige Entfernung verändern zu können.
  • In geringer Entfernung über den beiden Polschuhen und laufend in einer Richtung von einem Pol zum andern ist ein endloses Band f vorgesehen, auf dem das granulierte zu behandelnde Gut, z. B. durch einen Füllschacht oder Trichter, aufgebracht wird, deren Auslaß etwa durch ein Nadelventil geregelt wird. Dieses Förderband ist schmaler als .der Durchmesser des rotierenden Ankers und ist von den Polschuhen, je nach den Erfordernissen des zu behandelnden Gutes, mehr oder weniger weit entfernt. Das Band läuft zwischen den Polschuhen und dem rotierenden Anker. Der Anker ist zweckmäßig verstellbar gelagert, so daß die Entfernung zwischen der Unterfläche der Scheibe a und dem Förderband f, je nach den Anforderungen des Betriebes, geregelt werden kann.
  • Tröge oder Ablaufrinnen sind unter dem Umfang der Ankerscheibe an jeder Seite des Förderbandes angeordnet, in welche die Körner oder Teilchen des magnetischen, von dem Anker aufgenommenen Gutes herabfallen, wenn sie aus der Influenzzone der Polstücke beim Umlaufen herausgeführt werden.
  • Wie aus der schematischen Ansicht der Abb. a ersichtlich, kann ein zweiter Scheibenanker g vor der Hauptscheibe a angebracht sein, wobei die Scheibe g durch Induktion von dem nächsten Polschuh c des Magneten magnetisiert wird. Diese vorgelagerte Scheibe g ist zweckmäßig sowohl in senkrechter als auch in wagerechter Richtung verstellbar, so daß ihre Entfernung von dein Bande .und den Polschuhen verändert werden kann.
  • Der Zweck dieser Scheibe g ist der, eine vorläufige Abscheidung der hochmagnetischen Stoffe, wie Eisen, Magnetit usw., vorher zu entfernen, bevor die wertvolleren, hochmagnetischen Stoffe behandelt werden. Das in Abb. 3 und q. dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Scheiders, bei welcher der Riemen f über zwei große Scheiben h, j laufen, die je an einem Ende der :Maschine angeordnet sind. Die Scheibe h ist, wie ersichtlich, .in Lagern montiert, die in der Längsrichtung auf dem Lager der Maschine mittels eines Paares Schrauben k verstellt werden können, um die Riemenspannung zu regeln.
  • Die Hauptscheibe a und die vorgelagerte Scheibe g sind in Spindeln b oder l gelagert, welche .in Lagern laufen, die von zwei parallelen Rahmenstangen na getragen werden. Ein Kugelspurlager ist zweckmäßig angeordnet, um den Zug der Magnete auf die Anker aufzunehmen.
  • Das Band f wird angetrieben durch einen Riemen o. dgl., welcher eine Stufenscheibe nal antreibt, die auf der Welle ia der obenerwähnten Riemenscheibe j sitzt. Das andere Ende der Welle n ist mit einer Stufen- oder Kegelscheibe o versehen, von der aus die Scheibe p auf einer Ouerwelle q angetrieben wird. Auf der Welle q sitzt eine Flanschenrolle r, von der aus ein halbgeschränkter Riemen die Flanschenrolle s auf der Spindel b antreibt, um diese Spindel mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren lassen zu können. Die Spindel L kann von der Spindel b her über Scheiben t, u getrieben werden, und es kann erwünscht sein, die Spindel l schneller als b anzutreiben, so daß die Zentrifigulkraft die Entfernung des stärker magnetischen Gutes von den Teilen des Ankers g erleichtert, wenn diese die neutrale Zone durchlaufen.
  • Auf jeder Seite des Riemens f ist ein geneigter Seitenbalken, wie v, zweckmäßig aus nicht magnetischem Gute angeordnet, und an diesen Balken oder Stäben sind geeignete Sammeltrichter oder Tiegel befestigt, auf jeder Seite benachbart den Ankern a und g, um das magnetische Material aufzunehmen, welches abfällt, wenn der Teil des Ankers, an dem es haftet, aus dem unmittelbaren Felde der Polschuhe heraustritt.
  • Wenn gewünscht, können die Seitenbalken v mittels eines verstellbaren Rahmens w an den Pfeilern x des Hauptrahmens angebracht und gehoben oder gesenkt werden, z. B. durch Mittel, wie Schrauben y, an j edeln Ende. An diesem Rahmen w können Rollen z unter dem Riemen f angebracht sein, so daß durch Lockerung des Riemens mittels verstellbarer Schrauben k und Hebung des Rahinens mittels Schrauben y der Erzförderriemen f .und die Balken v, die die Trichter tragen, gleichzeitig von den Magnetpolen weggehoben werden können. Hierdurch kann die Entfernung des Erzförderers von den Magneten leicht eingestellt werden, während die Versteflung der Spindeln b und Z den Höhenabstand der Anker a und g von dem Gut auf dem Riemen verändert.
  • Für die Senkrechtverstellung der Spindeln dient folgende Einrichtung: Jede Spindel ist von einer Hülse i umgeben, die mittels Schraube 2 gehoben werden kann, -,wenn die Schelle oder Klemme 3 der Lagerplatte ¢ gelockert ist, so daß die Hülse gelöst wird und vertikal verschoben werden kann (Abb. 6). Um die Spindeln schwach in einem Winkel zur Senkrechten verstellen zu können, werden Muttern'5 (Abb. 7) gelockert und :die Stifte 6 verstellt, bis sie gegen die Platte 7 stoßen und die Lagerplatte q. um ihre Angel 8 schwenken; alsdann werden die Muttern 5 wieder festgezogen, um den Winkel festzustellen. Wie ersichtlich, sind bei diesem Ausführungsbeispiel besondere Polschuhe an den Magnetpolen dargestellt und eine Stift- und Schlitzverbindung 7 vorgesehen, welche die Einstellung der Entfernung ohne Verschiebung der Magnetpole gestattet, anstatt den Körper der Magnetpole selbst auf dem Rahmen zu verstellen, wie oben beschrieben.
  • Die Wirkungsweise des Scheiders, beispielsweise für Wolframerz, ist folgende: Nachdem die Elektromagnete erregt sind, wird der Anker oder die Anker in Drehung versetzt, das endlose Band f in Bewegung gebracht. Das zerkleinerte Erz wird in bestimmter Geschwindigkeit dem Bande zugeführt. Das Band geht erst unter dem Hilfsanker durch, der die hochmagnetischen Teile, wie Eisen, abscheidet, die in Behälter fallen, sobald die magnetische Influenz auf die Teilchen abgeschwächt ist oder aufhört. Die auf dem Band verbleibenden Teilchen bestehen alsdann aus nicht magnetischen Stoffen wie Kieselerde und schwach magnetischen Erzteilen. Sobald .diese letzteren in die Nähe des Randes der Peripherie des rotierenden Hauptankers cc kommen, werden sie an diesen angezogen und aus der Zone der magnetischen Influenz herausgebracht und schließlich von diesem Rand oder der Unterfläche des Ankers in den einen oder anderen der Tröge oder Fallrinnen je nach der Drehungsrichtung des Ankers fallen gelassen. Nenn einzelne Teilchen nicht im ersten Knotenpunkt oder Influenzbezirk vom Anker angezogen werden, werden sie nach Durchgang durch die Achse des Ankers der Einwirkung im zweiten Knotenpunkt oder Influenzbezirke unterworfen und von dem Rand oder der Unterfläche des Ankers in diesem Punkte angezogen, wegbefördert und fallen gelassen in die andere Rinne oder Auffanggefäß. Für schwachmagnetisches fein zerkleinertes oder staubförmiges Gut können, wenn sich die Neigung eines Anhaftens am Anker zeigt, Bürsten oder Wischer zwecks ihrer Entfernung vorgesehen sein. Die Teile, welche auf dem Bande f verbleiben, laufen weiter und werden in ein anderes Behältnis für das nicht magnetische Gut, Kieselerde u. a. befördert.
  • Sollen Stoffe geschieden werden, die in dem Grade ihrer magnetischen Permeabilität voneinander verschieden sind, so wird längs des Bandes eine Reihe von rotierenden Ankern vorgesehen, von denen jeder in einer gewissen Entfernung von dem Band und unter einer bestimmten magnetischen Influenz liegt, so daß Stoffe, z. B. vom ersten Grade der Permeabilität, durch den ersten Anker behandelt und geschieden werden; auf Stoffe vom zweiten Grade der Permeab:ilität wirkt dann der zweite Anker und scheidet sie demgemäß usf., wobei eine beliebige geeignete Zahl von Ankern und Polschuhen angeordnet sein können.
  • Eine ähnliche Wirkung wird erreicht, wenn der Scheibenanker verstellt wird, so daß seine Oberfläche in einem Winkel zu dein Erzförderer, anstatt parallel zu ihm, liegt, so daß zwei Felder von verschiedenen Intensitäten hergestellt werden und dieselbe Scheibe Material von zwei verschiedenen magnetischen Permeabilitäten behandeln kann.
  • Der Anker kann zwecks Stärkung der magnetischen Influenz in seinem Randteile gestaltet werden. So ist z. B. in Abb. 5 im Querschnitt eine Scheibe dargestellt, die eine ausgehöhlte Unterfläche anstatt der ebenen Fläche besitzt.

Claims (2)

  1. PATENT -AN spRÜcHE: i. Magnetischer Scheider mit über dem Förderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierendem Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Gutes verstellbar ist.
  2. 2. Ausführungsform des Scheiders nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die rotierenden Anker durch Einstellung einer die Welle (b) umgebenden Buchse (i) mittels eines Schraubengetriebes (2) o. dgl. gehoben und gesenkt werden können.
DE1915352047D 1914-10-17 1915-10-16 Magnetischer Scheider mit ueber dem Foerderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierendem Anker Expired DE352047C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB352047X 1914-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE352047C true DE352047C (de) 1922-04-18

Family

ID=10375063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1915352047D Expired DE352047C (de) 1914-10-17 1915-10-16 Magnetischer Scheider mit ueber dem Foerderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierendem Anker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE352047C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2016041534A1 (de) Starkfeldmagnetscheider
DE2222003B1 (de) Starkfeld-magnetscheider
DE2612834A1 (de) Magnetscheider
DE352047C (de) Magnetischer Scheider mit ueber dem Foerderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierendem Anker
DE624224C (de) Magnetscheider
DE3200143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen
DE382908C (de) Magnetischer Scheider mit ueber dem Foerderer des Gutes und den festen Magnetpolen angeordnetem rotierenden Anker
DE102011118696A1 (de) Vorrichtung zur Auf- oder Entnahme von magnetischen oder magnetisierbaren Teilen
EP0912248B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feinteiligen stoffgemischen mittels eines magnetischen feldes
DE2949855A1 (de) Magnetscheider, insbesondere zur trennung eines trocken-feststoffgemisches in fraktionen nach der suszeptibilitaet
DE223554C (de)
DE546275C (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektromagnetischen Scheiden von Gut auf Trommelscheidern mit Vor- und Nachscheidung
AT22452B (de) Magnetischer Erzscheider.
DE102009044631A1 (de) Einrichtung zum Transportieren
DE152991C (de)
DE180923C (de)
DE826890C (de) Trommelmagnetscheider
DE1810456A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Materialien unterschiedlicher magnetischer Suszeptibilitaet
DE10118107C1 (de) Fliehkraft-Gleitschleifmaschine mit einem Magnet-Förderband
DE974685C (de) Magnetscheider
DE521020C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektromagnetischen Trennung von mineralischem Gut
DE404759C (de) Walzenscheider mit Fuehrung des Gutes durch den Feldspalt
DE306172C (de)
DE288299C (de)
DE92212C (de)