DE3519759A1 - Abzugseinrichtung fuer einen hochtemperaturreaktor - Google Patents

Abzugseinrichtung fuer einen hochtemperaturreaktor

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DE3519759A1
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Roland 5100 Aachen Buda
Jasbir Dr. 5170 Jülich Singh
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Forschungszentrum Juelich GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C19/20Arrangements for introducing objects into the pressure vessel; Arrangements for handling objects within the pressure vessel; Arrangements for removing objects from the pressure vessel
    • G21C19/202Arrangements for handling ball-form, i.e. pebble fuel
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/07Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Abzugseinrichtung für einen Hochtemperaturreaktor
  • Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung zum Abzug kugelförmiger Brennelemente aus einem Hochtemperaturreaktor mit zumindest einem am unteren Ende des Reaktorinnenraums angeschlossenen Abzugsrohr und wenigstens einer sich quer durch das jeweilige Abzugsrohr erstreckenden Platte , die in der Plattenebene bewegbar ist und zumindest eine öffnung für den Durchgang der Brennelemente aufweist.
  • Hochtemperaturreaktoren haben einen aus kugelförmigen Brennelementen bestehenden Reaktorkern. Die Schüttung aus diesen Brennelementen ist innerhalb eines Graphitreflektors angeordnet, dessen Innenraum sich kegelförmig nach unten verjüngt. Damit die Brennelemente aus dem Reaktorinnenraum entfernt werden können, sind am unteren Ende des Graphitreflektors ein oder mehrere lange Abzugsrohre vorgesehen.
  • Zur Steuerung des Abzugs der Brennelemente über die Abzugsrohre ist jedem dieser Rohre eine mit Schlitzen versehene Scheibe zugeordnet, die drehbar gelagert ist und sich quer durch das betreffende Abzugsrohr erstreckt. Sie wird von einem unterhalb der Scheibe vertikal angeordneten Elektromotor angetrieben. Die Schlitze in der Scheibe sind dabei so dimensioniert, daß Brennelemente durch sie hindurchfallen können.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist zum einen die Tatsache, daß der Raumbedarf infolge der großen Bauhöhe beträchtlich ist. Besonders problematisch ist es zudem, wenn die Scheibe wegen eines Defekes ausgewechselt werden muß. Es muß dann entweder die gesamte Brennelementschüttung von oben abgesaugt oder zumindest so abgestützt werden, daß die Scheibe entnommen werden kann. Dabei muß ein entsprechend grosser Durchbruch im Behälter vorhanden sein, was aus störfalltechnischer Sicht problematisch ist. Insgesamt ist ein hoher technischer Aufwand erforderlich, um überhaupt das Auswechseln der Scheibe zu ermöglichen. Damit dies nicht zu häufig auftritt, wird die Scheibe selbst und auch deren Lagerung auf extrem hohe Belastbarkeit ausgelegt, was ebenfalls hohe Kosten verursachte.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Abzugseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei geringem technischem Aufwand und geringer Bauhöhe ein einfaches Auswechseln der den Kugelabzug steuernden Platte möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte in einer Schiebeführung verschieblich gelagert und nach zumindest einem Ende hin aus der Schiebeführung demontierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird also die Platte zur Steuerung des Kugelabzugs nicht mehr gedreht, sondern quer zur Achse des Abzugsrohrs verschoben. Dies eröffnet die Möglichkeit, den Antrieb von der Seite her erfolgen zu lassen, beispielsweise durch einen doppelt wirkenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, einen Elektromotor oder einen Elektromagneten. Entsprechend gering ist die Bauhöhe. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Platte zumindest zu einem Ende hin aus der Schiebeführung herausgezogen bzw. -gedrückt und durch eine neue Platte ersetzt werden kann. Das verringernde Bauvolumen eröffnet zudem die Möglichkeit, mehrere Abzugseinrichtungen dieser Art unterzubringen, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß die hierfür erforderlichen Durchbrüche im Reaktordruckbehälter relativ klein bleiben.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebeführung gerade ausgebildet ist, was die Verschiebung der Platte einfach macht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schiebeführung zu beiden Enden hin für die Herausnahme und/ oder das Einführen des oder einer neuen Platte öffenbar ist. Das Herausnehmen einer beschädigten Platte und Einführung einer neuen Platte kann dann in einem Arbeitsgang erfolgen, ohne daß Brennelemente in das Abzugsrohr gelangen können.
  • Die Platte ist zweckmäßigerweise rechteckig mit zu- mindest einer mittigen Öffnung ausgebildet. Die Schiebeführung sollte als beidseits des Abzugsrohrs angeordnete Gehäuseführung konstruiert sein.
  • Vorteilhaft ist des weiteren, wenn die Schiebeführung vom Abzugsrohr demontierbar ausgebildet ist, da dann die Abzugseinrichtung auf einfache Weise als Ganzes ausgewechselt werden kann, wenn dies erforderlich ist.
  • Es besteht ferner auch die Möglichkeit, daß übereinander zumindest zwei Platten in der erfindungsgemässen Weise geführt sind, wodurch die Sicherheit noch erhöht werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 einen Hochtemperaturreaktor in schema-Darstellung im Vertikalschnitt; Figur 2 die Abzugseinrichtung des Hochtemperaturreaktor nach Figur 1 im Vertikalschnitt in vergrößerter Darstellung; Figur 3 einen Horizontalschnitt durch das Abzugsrohr der Abzugseinrichtung gemäß Figur 2 und Figur 4 einen Vertikalschnitt durch das Abzugsrohr gemäß Figur 3 in der Ebene A-A.
  • Der in Figur 1 dargestellte Hochtemperaturreaktor 1 ist außenseitig von einem Reaktordruckbehälter 2 gasdicht umgeben. Nicht näher dargestellt sind hier die den Hochtemperaturreaktor 1 außenseitig weiter umgebenden Gebäudeteile.
  • Im Inneren des Reaktordruckbehälters 2 ist eine Bodenplatte 3 vorgesehen, auf dem eine Stützplatte 4 ruht. Auf der Stützplatte 4 befinden sich von innen nach außen ein thermisches Schild 5, ein aus Kohlestein bestehender Mantel 6 und ein Graphitreflektor 7 mit dem Seitenreflektor 8a und dem Deckenreflektor 8b. Alle diese Teile sind in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet.
  • Der Graphitreflektor 7 umgibt den Reaktorinnenraum 9, der eine den Reaktorkern 10 bildende Schüttung aus kugelförmigen Brennelementen 11 enthält, die nur schematisch an der Oberfläche der Schüttung angedeutet sind. Nach unten verjüngt sich der Reaktorinnenraum 9 und mündet dort in ein senkrecht nach unten führendes abzugsrohr 12.
  • Das Abzugsrohr 12 ist an seinem unteren Ende mit einer Abzugseinrichtung 13 versehen, deren konkrete Ausbildung sich insbesondere aus den Figuren 2, 3 und 4 ersehen läßt. Diese Abzugseinrichtung 13 durchsetzt den gesamten Reaktordruckbehälter 2 mit beidseitig an das Abzugsrohr 12 angesetzten, im Querschnitt rechteckigen Führungsabschnitten 14, 15.
  • Diese Führungsabschnitte 14, 15 enthalten Linearführungen, innerhalb denen eine Platte 16 verschieblich in den Richtungen des Doppelpfeils A über Lager 17, 18 geführt ist. Im Bereich des Abzugsrohrs besteht die Führung aus zwei seitlich die Platte 16 einfas- sende Bodenplatten 19, 20.
  • Die Platte 16 weist mittig ein Durchgangsloch 21 auf, das von einem konischen Abschnitt 22 umgeben ist. An einem Ende der Platte 16 sind zwei Führungsstangen 23, 24 befestigt, die über den in dieser Ansicht rechten Führungsabschnitt 15 durch eine Uffnung 25 im Reaktordruckbehälter 2 nach außen geführt sind und dort mit einer hier nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung 26 verbunden sind. Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise ein doppelt wirkender Hydraulik- oder Pneumatikzylinder sein, der druckdicht gekapselt ist, so daß über die Uffnung 25 kein Gasaustritt erfolgen kann.
  • Auch auf der linken Seite des Reaktordruckbehälters 2 ist eine öffnung 27 in Fortsetzung des Führungsabschnitts 14 vorgesehen, die mit einem Deckel 28 verschlossen ist.
  • Unterhalb der Abzugseinrichtung 13 mündet das Abzugsrohr 12 in einen Auffangkanal 29, der sich leicht schräg geneigt nach rechts in einem Förderrohr 30 fortsetzt. über dieses Förderrohr 30 gelangen die kugelförmigen Brennelemente 11 zu einer hier nicht näher dargestellten Absaugeinrichtung.
  • Die Abzugseinrichtung 13 arbeitet normalerweise so, daß die Platte 16 in den Richtungen des Doppelpfeils A hin- und herbewegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Brennelemente 11 oberhalb der Platte 16 so bewegt werden, daß sie durch das Durchgangsloch 21 nach unten in den Auffangkanal 29 und weiter in das Förderrohr 30 gelangen. Der Antrieb geschieht dabei über die Führungsstangen 23, 24, die von der Antriebseinrichtung 26 entsprechend betätigt werden.
  • Stellt sich ein Defekt der Platte 16 oder der Lager 17 oder 18 ein, so wird zunächst der Reaktordruckbehalter 2 druckentlastet und abgekühlt. Von der linken Seite her kann dann nach Entfernung des Deckels 28 eine Ersatzplatte 31 - hier nur gestrichelt dargestellt - in den linken Führungsabschnitt 14 eingeschoben werden. Mit dieser Ersatzplatte 31 kann dann die defekte Platte 16 nach rechts herausgeschoben werden, wobei die beiden Platten 16, 31 aneinander anliegen. Auf diese Weise ist gesichert, dan nicht unerwünschte Brennelement 11 während des Wechselvorgangs nach unten in den Auffangkanal 29 fallen.
  • Die Ersatzplatte 1 wird dann in Position gebracht, während die defekte Platte 16 nach rechts herausgezogen wird. Nach Verbindung mit der Antriebseinrichtung 26 und den Führungsstangen 23, 24 werden die öffnungen 25, 27 auf beiden Seiten geschlossen, womit der Auswechselvorgang beendet ist.

Claims (8)

  1. Abzugseinrichtung fur einen Hochtemperaturreaktor Anspruche: f æ (1.}Abzugseinrichtung zum Abzug kugelförmiger Brennelemente aus einem Kugelhaufenreaktor mit zumindest einem am unteren Ende des Reaktorinnenraums angeschlossenen Abzugsrohr und wenigstens einer sich quer durch das jeweilige Abzugsrohr erstrekkende Platte, die in der Plattenebene bewegbar ist und zumindest eine öffnung für den Durchgang der Brennelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) in einer Schiebeführung (14, 15, 19, 20) verschieblich gelagert und nach zumindest einem Ende hin aus der Schiebeführung (14, 15, 19, 20) demontierbar ist.
  2. 2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (14, 15, 19, 20) gerade ausgebildet ist.
  3. 3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (14, 15, 19, 20) zu beiden Enden hin für die Herausnahme und/oder das Einführen des oder einer neuen Platte (16, 31) öffenbar ist.
  4. 4. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte rechteckig mit zumindest einer mittigen öffnung (21) ausgebildet ist.
  5. 5. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dan die Schiebeführung (14, 15, 19, 20) als beidseits des Abzugsrohrs (12) angeordnete Gehäuseführung (14, 15) ausgebildet ist.
  6. 6. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (26) für die Platte (16) als doppeltwirkender Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder als Elektromotor oder -magnet ausgebildet ist.
  7. 7. Abzugseinrichtug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (14, 15, 19, 20) vom Abzugsrohr (12) demontierbar ist.
  8. 8. Abzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander zumindest zwei Platten geführt sind.
DE3519759A 1985-06-01 1985-06-01 Abzugseinrichtung zum Abzug kugelförmiger Brennelemente aus einem Hochtemperaturreaktor Expired DE3519759C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004255A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-19 Interatom Gmbh Brennelementabzug für einen kugelhaufenkernreaktor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620423A1 (de) * 1976-05-08 1977-11-17 Stopinc Ag Schieberplatteneinheit fuer schieberverschluesse

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