DE3519715A1 - Verfahren zur wachstumsfoerderung von kleinsaemigen feldpflanzen - Google Patents

Verfahren zur wachstumsfoerderung von kleinsaemigen feldpflanzen

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DE3519715A1
DE3519715A1 DE19853519715 DE3519715A DE3519715A1 DE 3519715 A1 DE3519715 A1 DE 3519715A1 DE 19853519715 DE19853519715 DE 19853519715 DE 3519715 A DE3519715 A DE 3519715A DE 3519715 A1 DE3519715 A1 DE 3519715A1
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Michael D. Lubbock Tex. Gerst
Joseph David Reedville Va. Shroder
Charles W. Lubbock Tex. Wendt
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Fats & Proteins Res Found
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein landwirtschaftliches Verfahren und insbesondere auf Kulturverfahren im Zusammenhang mit dem Anbau von kleinsamigen Pflanzen, wie beispielsweise Zwiebeln und Pfefferarten.
Kleinsämige Pflanzen werden im allgemeinen wegen ihrer historisch schlechten Standentwicklung nicht im Feldanbau angebaut. Stattdessen werden diese Pflanzen gewöhnlich in Gewächshäusern keimen gelassen und später als Saatpflanzen auf das Feld gebracht. Die Pflanzkosten sind häufig beträchtlich und können DM 1000,— bis DM 1800,— pro Hektar ($ 400 bis $ 600 pro acre) betragen.
Die schlechte Standentwicklung kleinsämiger Pflanzen ist im wesentlichen das Ergebnis von einem oder der Kombination von zwei Faktoren, nämlich 1. unzureichende oder ungenügend gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit in der Pflanzzone zur Erzielung einer erfolgreichen Keimung, Aufgehens und Saatwachstums und 2. Verkrustung der Bodenoberfläche, welches das Aufgehen der Saat physikalisch verhindert.
Die vorliegende Erfindung schafft ein erfinderisches kostengünstiges Kulturverfahren, da es eine gute Standentwicklung von kleinsämigen Pflanzen bietet, die in Feldern gepflanzt sind. Insbesondere befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Anwendung einer geeigneten Menge einer tierischen Fettemulsion auf den Erdboden direkt über der Zone, in der die
Saaten gesät wurden. Diese Emulsion umfaßt vorzugsweise beispielsweise eine Aluminiumseife von Gelbfett (Yellow Grease), d. h. einem tierischen, für menschliche Nahrungszwecke ungeeignetem Fett, und sie wird vorteilhafterweise durch Versprühen einer mit Wasser verdünnten Formulierung angewendet. Der Vergleich von ausgesäten und behandelten Saatblöcken in West Texas mit danebenliegenden ausgesäten, aber unbehandelten Blöcken, ergab, daß die Saaten 7 bis 12 Tage früher aufgingen sowie eine mehr als 8fache Zunahme der Saatdichte. Außerdem ergaben Vergleichsmessungen der Festigkeit der Bodenoberfläche, daß sich bei der Behandlung eine Verminderung der Krustenfestigkeit ergab.
Das Kulturverfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt eine einfache Anwendung einer Emulsion, basierend auf tierischem Fett, auf den Feldboden direkt auf die gesäte Saat. Das Aussäen der Saat in Reihen und die Sprühanwendung der Emulsion können ökonomisch vorteilhaft in einem Arbeitsgang und mit einer Vorrichtung auf dem vorbereiteten Feld erfolgen; die Anwendung der Emulsion in einem 10 bis 20 cm breiten Band bzw. Streifen über den Reihen optimiert die Vorteile der Behandlung. Die Anwendung der Emulsion in einer Menge von mindestens etwa 100 kg Feststoffen pro 0,4 ha (200 pounds of solids per acre) ergibt ebenfalls gute Ergebnisse.
Die erfindungsgemäße Emulsion auf Basis tierischen Fetts kann unter Verwendung von synthetischen oberflächenaktiven Mitteln oder durch Verseifung des tierischen Fettmaterials mit einem geeigneten Alkali hergestellt werden.
Wenn die erfindungsgemäßen tierischen Fettemulsionen unter Verwendung eines synthetischen oberflächenaktiven Mittels hergestellt werden, wird zunächst für die Lagerung und den Transport ein Konzentrat hergestellt, das dann, falls gewünscht, bei der Anwendung auf dem Feld verdünnt wird. Bei der Formulierung der erfindungsgemäßen emulgierten Konzentrate wird ein oberflächenaktives Mittel oder eine Mischung von oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt, das das gewünschte Hydrophilitäts-Lipophilitäts-Gleichgewicht aufweist, und das tierische Fettmaterial, wie z. B. Rindertalg, wird geschmolzen und in einem Mantelkessel oder einem ähnlichen Gefäß gerührt, bis sich bei einer geeigneten Temperatur, beispielsweise bei 45°C, ein vollständig verflüssigter Zustand stabilisiert hat.
Der oberflächenaktive Bestandteil wird dann in seinem kommerziell verfügbaren Zustand zu dem geschmolzenen Fett hinzugegeben und zu einer gleichförmigen Mischung vermischt. Danach wird Wasser zugegeben, das vorzugsweise, falls erforderlich, enthärtet ist und auf die Temperatur des verflüssigten Fetts erhitzt worden ist, wobei das Rühren fortgesetzt wird, bis sich die Mischung unter Bildung einer Wasser-in-Öl-Emulsion verdickt. Wenn etwa drei Viertel des Wassers hinzugegeben worden ist, geht die Mischung in eine Öl-in-Wasser-Emulsion über, was durch eine Abnahme der Viskosität angezeigt wird. Danach wird das restliche Wasser schnell unter starkem Rühren hinzugegeben und die erhaltene Zusammensetzung wird schnell auf eine geeignete Temperatur von etwa 25°C abgekühlt. An diesem Punkt ist das Produkt fertig entweder für die Anwendung oder für das Abpacken und Lagern.
Ein spezieller Gehalt an oberflächenaktiven Mittel ist bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht kritisch; etwa 5 % bis etwa 15 % oberflächenaktiven Mittel in dem emulgierten Konzentrat haben sich sowohl als wirksam als auch als wirtschaftlich erwiesen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht das ausgewählte tierische Fettmaterial aus einer Mischung von Monoglyceriden, Diglyceriden und Triglyceriden, wobei in der Mischung eine oder mehrere Fettsäuren in freiem oder nicht kombiniertem Zustand anwesend sind; spezifische fettartige Substanzen, die sich bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft erwiesen haben, umfassen Produkte, die für den Menschen nicht eßbare tierische Körperfette umfassen, wie z. B. Auswahl-Weißfett (Choise White Grease), dunkler Talg Nr. 1 (No. 1 Dark Tallow), dunkler Talg Nr. 2 (No. 2 Dark Tallow), Gelbfett (Yellow Grease) und bleichbarer Talg (Bleachable Fancy Tallow). Talgfettsäuren können unter solchen Gegebenheiten in Mengen in der Größenordnung von etwa 10 bis 20 Gew.-% hinzugegeben werden.
Das tierische Fettmaterial ist in den frischen Emulsionen in einem Gehalt von etwa 20 bis etwa 60 Gew.-%, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 25 bis etwa 55 Gew.-% enthalten.
Wasser dient als geeignetes Vehikel und Verdünnungsmittel bei der Durchführung der Erfindung; allgemein ist eine Wasserzugabe mit einem niedrigen Gehalt an gelösten Mineralien erwünscht.
Falls es gewünscht ist, die frischen Emulsionen als Seife zu formulieren, kann eine typische Formulierung die folgenden Bestandteile enthalten:
FORMEL A
33.62 kg Yellow Grease (Gelbfett)
3.46 kg nicht destillierte
Talg-Fettsäuren
1.34 kg Ammoniumhydroxid (29 % NH3)
74. g Butyliertes Hydroxytoluol
(BHT)
74. g Citronensäure, wasserfrei
74. g Methylparaben
74. g Propylparaben
61.52 kg Wasser (vorzugsweise
deionisiert)
100.1 kg
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die folgenden Ausführungsbeispiele gegeben, die die Erfindung nicht auf die darin enthaltenen Details beschränken sollen.
In Lubbock, Texas, wurde eine Studie auf Olton Tonlehmboden (feine, gemischte, thermische ardische Paleustollen) durchgeführt. Das Feld wurde Mitte Februar gepflügt, geglättet und in Furchen gesät, und das Unkraut wurde durch periodische Kultivation von Hand kontrolliert.
Die Feldanordnung sowohl für Zwiebeln als auch für Pfefferpflanzen bestand aus einem zufällig bzw. statistisch verteiltem kompletten Block mit vier Wiederholungen. Eine Kontrollvariable mit bloßem Erdboden war ebenfalls eingeschlossen. In verschiedenen Versuchen wurden Zwiebeln (Ferry Morse "Ringmaster") und Pfeffer (Ferry Morse "Grande Rio 66") als Saaten in Reihen von 3 m (2 Reihen pro 50 cm Beet) in einer Tiefe von 1,9 cm (0,75 inches) gepflanzt. Insgesamt wurden 60 Saaten in jeder Reihe gesetzt. Kupfer-Constantan-Thermoelemente wurden in jeder Anordnung des Zwiebelversuchs in 1,9 cm (0,75 inches) Tiefe installiert und in einstündigen Abständen durch einen Doric Scientific Model 210 Datalogger überwacht. Die Bodentemperaturen wurden über einen Zeitraum von 14 Tagen zwischen der Aussaat und dem Aufgehen überwacht. Die Regenmenge wurde unter Verwendung einer Campbell Scientific Model CR21 Weather Station gemessen. Die Regenmenge wurde außerdem mit einem Weathertronic Recording Raingage schreibenden Regenmesser auf 0,25 mm (0,01 inches) genau gemessen. Tensiometer (Irrometer Corporation) wurden in einer Tiefe von 15 cm (6 inches) (Tiefe der Pflanzenwurzeln) in jeder Anordnung sowohl der Zwiebel- als auch der Pfefferversuche gemessen. Die Bewässerungen wurden aufgelistet, wenn der Durchschnittswert aller vier Tensiometer in jeder Behandlung eine Saugwirkung ergab, die gleich oder größer als 30 cbar war. Diese Grenze wurde ausgewählt, da der Großteil des Wassers, der in Olton Tonlehmboden normalerweise für die Pflanzen verfügbar ist, in den Bereichen 0 bis 30 cbar fällt.
Die Bewässerungen wurden durchgeführt unter Verwendung eines Tropfen-Bewasserungs-Systems, das speziell für diese Versuche entwickelt worden war. Mit diesem Tropfsystem konnte jede Versuchsserie unabhängig von den anderen Versuchsserien bewässert werden. Die Bewässerungen wurden in Abständen von 3 cm (1,2 inches) eingesetzt, die benötigte Wassermenge zur Rückkehr der oberen 30 cm (12 inches) des Bodens auf die Feldkapazität nach dem Trocknen auf -30 cbar. Die Daten und Mengen wurden für jede Bewässerung registriert. In allen Behandlungen wurde eine Bewässerung vor der Aussaat verwendet (Zwiebeln 7,5 cm; Pfeffer 5 cm), um eine hinreichende Bodenfeuchtigkeit für die Keimung der Saat sicherzustellen.
Unmittelbar nach der Aussaat am 4. März wurde die tierische Fettemulsion (Formel A) mit Wasser verdünnt (Tabelle 1) und gleichmäßig auf den Boden direkt über die Saatreihen in Bandbreiten von 5, 10 und 20 cm unter Verwendung eines Handsprühgerätes aufgesprüht. Beim Pfefferversuch wurde weniger Wasser (die halbe Menge des Zwiebelversuchs) verwendet, um die Emulsion zum Versprühen zu verdünnen. Die Kontrollversuche wurden lediglich mit Wasser besprüht. Eine tragbare Abgrenzung wurde verwendet, um sicherzustellen, daß die Emulsion in der gewünschten Bandbreite verblieb. Obgleich die tatsächliche Menge des emulgierten tierischen Fetts, das auf die Bodenoberfläche aufgesprüht wurde, pro Länge der Reihe infolge der Breite des Drehbands variierte, war die Emulsionsmenge pro Einheit des behandelten Bodengebietes für alle Behandlungen gleich. Es wurde eine Menge von 1280 kg pro ha (1143 lbs/A) verwendet. Im
- ίο -
Zwiebelversuch wurde am 28. Juli geerntet und die Ausbeute der Zwiebeln über die Zwiebelgröße bestimmt. Die Pfefferergebnisse wurden am 1. September gemessen.
Behandlung
Bloßer Boden
Bnulgiertes tierisches Fett
Bnulgiertes tierisches Fett
Emulgiertes tierisches Fett
TABELLE 1
Null 5 (2)
Anwendungsmenge in kg/ha (lbs/A)
So;
Null
Nichts
to ηρ h rH
λ 5} tr> σ>
& > Ai *—
3041
320 ( 286) 112 (100) 3041 (2715)
10 (4) 641 ( 572) 224 (200) 3041 (2715)
20 (8) 1280 (1143) 448 (400) 3041 (2715)
e im Pfefferversuch verwendete Wassermenge war die Hälfte der angegebenen Menge.
Beispiel 1 - Zwiebeln
Die Zwiebelsaaten in der Behandlung im 20 cm Band gingen als erste am 14. März auf, 11 Tage nach der Aussaat. Danach folgten die Saaten aus der 10 cm Bandbehandlung am 16. März, die 5 cm Behandlung am 18. März und die Kontrollbehandlung am 22. März. Neue Saaten folgten mit dem Aufgehen bei allen Behandlung während eines Zeitraums von 2 bis 3 Wochen nach dem ersten Aufgehen. Die Zwiebeln bei allen tierischen Fettbehandlungen waren die einzige grüne zarte Vegetation im Feld. Infolgedessen war der Schädlingsschaden bei diesen Behandlungen stärker als beim Ver-
gleichsversuch. Da die Pflanzen nahe an der Oberfläche abgegrast wurden, wurde ein Schaden in einem gewissen Umfang beobachtet. Nachfolgende Pflanzenzählungen und Feldbeobachtungen zeigten jedoch, daß einige Pflanzen entwurzelt waren, was es schwierig macht, den Schaden durch Schädlinge genau zu bestimmen. Vom frühen April bis zur Ernte der Zwiebeln am 28. Juli war die Zahl der Zwiebeln in der 10 cm Bandbehandlung signifikant größer als im Vergleichsversuch (Tabelle 2). Die Zahl der Zwiebelpflanzen in den 20 cm und 5 cm Bandbehandlungen war größer als im Vergleich, aber im allgemeinen nicht wesentlich größer als der Vergleich. Da diese Studie zunächst eine Studie über das Aufgehverhalten darstellt, wurde eine große Zahl von Samen ausgesät. Normalerweise werden Zwiebeln mit einem Zwischenraum von 10 cm gepflanzt. In der vorliegenden Studie war der Zwischenraum der Pflanzen jeweils 5 cm und alle Behandlungen ergaben Stände, die größer waren als bei normal verpflanzten.
TABELLE 2
Zahl der Zwiebelpflanzen (pro 25 cm Reihe)
Behandlung Band 28.März 10.Mai 28.Juli
Bloßer Boden Band 38 31 32
5 cm (2-inch) Band 35 31 32
10 cm (4-inch) 45 39 42
20 cm (8-inch) 41 32 35
Die Messungen der Bodentemperatur folgten der erwar-
teten täglichen Kurve mit Minimumwerten von + 0,5 bis + 1,7°C (33 bis 350F) von 6.00 bis 7.00 Uhr vormittags und Maximumwerten von 27 bis 28°C (80 bis 83°F) gegen 2.00 Uhr nachmittags. Die Bodentemperaturen in der Saatzone waren im allgemeinen in den unbehandelten Stellen während des Tages wärmer und in der Nacht kühler als in den mit tierischen Fett behandelten Stellen. Obgleich einige Unterschiede der Bodentemperatur zwischen den behandelten und unbehandelten Stellen beobachtet wurden, waren die Unterschiede nicht signifikant.
Die Bewässerungen wurden aufgrund von Tensiometerwerten aufgelistet mit der Ausnahme von zwei Bewässerungen vor dem Aufgehen der Saat. Niedrige Werte (mehr negativ) zeigen einen trockerenen Boden an, in dem ein Großteil des für die Pflanzen verfügbaren Wassers im Bereich von 0 bis -30 cbar gehalten wurde. Während des Monats März zeigen die Tensiometerwerte, daß der Wassergehalt des bloßen Bodens und der 10 cm Bandbehandlung ähnlich waren, während in den 5 cm und 8 cm Bandbehandlungen etwas mehr Wasser zugegen war. Beginnend im April begannen die Zwiebeln, mehr Wasser zu verbrauchen als durch die Abnahme der Tensiometerwerte angezeigt wurde, was zu häufigeren Bewässerungen führte. Nach einer Bewässerung stiegen die Tensiometerwerte schnell und begannen dann abzunehmen, sowie der Boden austrocknete. Als die Pflanzen während des Mai und Juni schneller wuchsen und reiften, zeigten die Werte schnelle Abnahmen im Bodenwassergehalt, was wesentlich häufigere Bewässerungen erforderlich machte. Während dieses Zeitraum wuchs die potentielle Verdampfung von 0,5 auf 1,0 cm pro Tag (0,2 bis 0,4 inches pro day). Da die Zwiebeln das Wasser sehr schnell verbrauchten, waren die Tensiometerwerte häufig unterhalb von -30 cbar. Diese Werte
zeigen, daß Tensiometer in einer Tiefe von 15 cm (6") kein guter Indikator sind, auf die die Bewässerungen während der Wuchsperiode gegründet werden können.
Alle Behandlungen machten zwei Bewässerungen nach der Aussaat von insgesamt 6,25 cm (2,5 inches total) vor dem Aufgehen der Saat erforderlich. Der gesamte Regen zwischen der Aussaat und dem Aufgehen betrug 0,075 cm (0,03 inches) und hatte, wenn überhaupt, wenig Einfluß auf das Aufgehen der Saat. Die Bewässerungen wurden, basierend auf den Tensiometerwerten für bloßen Erdboden und die 10 cm Bandbehandlungen, aufgelistet, es waren nahezu die gleichen Mengen und Anzahlen an Bewässerungen erforderlich. Die 20 cm und 5 cm Bandbehandlungen erforderten beträchtlich weniger Wasser für die Bewässerung als der bloße Boden oder die 10 cm Bandbehandlungen. Die Anzahl der Pflanzen in dem bloßen Boden, den 5 cm und 20 cm Bandbehandlungen waren im wesentlichen während dieser Studie gleich, und sie waren wesentlich niedriger als die Zahl der Pflanzen in der 10 cm Bandbehandlung. Es wird angenommen, daß die Pflanzen in der 10 cm Bandbehandlung wegen ihrer höheren Anzahl an Pflanzen mehr Wasser benötigen, während der niedrige Wasserverbrauch der 5 cm und 20 cm Behandlungen wahrscheinlich auf eine niedrigere Pflanzenzahl zurückzuführen ist. Der Regen betrug 16 cm (6,3 inches) weniger als der Durchschnitt für den Zeitraum von Februar bis Juli. Diese Werte zeigen, daß der gesamte Wasserbedarf (Regen und Bewässerung) bei den 5 cm und 20 cm Bandbehandlungen niedriger war, verglichen mit der Behandlung des bloßen Bodens bei dem gleichen Pflanzenstand.
Die Gesamtausbeute (Tabelle 3) bei Zwiebeln war bei
der 10 cm Bandbehandlung wesentlich größer als beim Vergleich, was vielleicht auf die größere Zahl der überlebenden Pflanzen zurückzuführen ist. Die Zwiebeln in der 5 cm Bandbehandlung ergaben eine wesentlich niedrigere Ausbeute als die unbehandelten Stellen, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, daß die ersteren 22 cm (9 inches) weniger an Befeuchtungswasser erhielten als die unbehandelten Stellen. Hinsichtlich der Ausbeute von ausgewählten Größen wurden einige Unterschiede beobachtet. Das Verhältnis des Wasserbedarfs, das ein Indikator dafür ist, wieviel erntefähiges Pflanzenmaterial pro Wassereinheit produziert wird, ist bei Zwiebeln an den behandelten Stellen generell höher als an unbehandelten Stellen. Die Zwiebeln in der 10 cm Bandbehandlung hatten ein wesentlich höheres Wasserbedarfsverhältnis als die unbehandelten Stellen.
TABELLE
Ausbeute in kg/ha (Ibs/A) und Wasserbedarfsverhältnis in kg/ha - cm Wasser
(lbs/acre-inch of water) in der Zwiebel-Wuchs-Studie in Lubbock, Texas
ι Behandlung ' Boden <5 Größe a der Zwiebeln in an (inches) 5 7,5-8,75
(3-3.5)
8,75-10
(3.5-4)
a Total Wasserbe
(2-inch) 907
(810) a
5-6,25
(2-2.5)
a 6,25-7,
(2.5-3)
a 1141
(1019) a
220
(196)
a 10186
(9095) b
darf sver-
hältnis
Bloßer (4-inch) 1507
(1346)b
3468
(3097)
a 4450
(3973)
a 746
(666) a
0 a 8064
(7200)a
I
(Q
tr
γ-
5 an
Band
(8-inch) 1770
(158i)b
3073
(2744)
a 2737
(2444)
a 1346
(1202) a
0 a 12221
(10912)c
156
(353) a
Ι 10 an
Band
820
(732) a
4684
(4182)
4421
(3947)
a 1288
(1150)a
0 10304
(9200) b
190
(431) ab
20 an
Band
3746
(3345)
4450
(3973)
196
(444) b
184
(418) a
Werte, denen verschiedene Kleinbuchstaben folgen, sind bei Verwendung der Duncan's Vielfachbereichstest-Statistik bei cc 0.10 signifikant verschieden.
Λ* 46
Beispiel 2 - Pfefferpflanzen
Die Pfeffersaaten in der 20 cm Bandbehandlung gingen am 15. Mai auf, 12 Tage nach der Aussaat, danach gingen die Pfeffersaaten in den 5 cm und 10 cm Bandbehandlungen am 16. Mai auf und die unbehandelten Stellen am 18. Mai. Die Pfeffersaaten in den Bandbehandlungen gingen zwei bis drei Tage früher auf als die unbehandelten Stellen. Die Gesamtzahl der überlebenden Pfefferpflanzen in den behandelten Stellen waren zwei- bis viermal so groß wie in den unbehandelten Stellen und sie war im allgemeinen signifikant größer als an den unbehandelten Stellen (Tabelle 4).
Außer bei den Bewässerungen vor der Aussaat wurden die Bewässerungen basierend auf Tensiometerwerten aufgezeichnet. Der Zeitraum von Mai bis Juni war gekennzeichned durch langsame Abnahme des Bodenwasserpotentials nach der Bewässerung. Beginnend im Juli und August zeigten die Werte eine rasche Abnahme des Bodenwasserpotentials nach der Bewässerung. Während dieser Monate verbrauchten die Pflanzen das Wasser schnell (potentialer Verdampfungsbereich von 0,5 bis 1,0 cm pro Tag) und es waren häufige Bewässerungen (alle zwei Tage) erforderlich, da die Tensiometerwerte oft unterhalb -30 cbar lagen.
In allen Behandlungen gingen die Pflanzen auf, ohne daß nach der Aussaat eine Bewässerung erforderlich war. Der häufige Regen gegen Ende Mai und Anfang Juni ergab häufige Bewässerungen während dieses Zeitraum. Jedoch waren die Bewässerungen von Mitte Juni bis August wesentlich häufiger, da Regen fehlte und das
Wetter heiß und trocken war. Die 20 cm Behandlung erforderte die meisten Bewässerungen, was auf einen Ablauf von Wasser während der Behandlung zurückzuführen sein könnte. Der bloße Boden, und auch die 5 cm und 10 cm Bandbehandlungen benötigten in etwa die gleiche Bewässerungsmenge. Der gesamte Regen von 10,1 cm (3,98 inches) war annähernd 17,8 cm (7,0 inches) geringer als der normale Regen während April bis August
TABELLE 4
Zahl der Pfefferpflanzen (pro 25 cm Reihe) Behandlung
Bloßer Boden
5 cm (2-inch) Band
10 cm (4-inch) Band
20 cm (8-inch) Band
Die Gesamtausbeute bei allen Behandlungen mit tierischem Fett (Tabelle 5) sowohl bei rotem als auch bei grünem Pfeffer war höher als an den unbehandelten Stellen. Die Ausbeute an Pfefferpflanzen bei der 10 cm Behandlung war signifikant größer als an den unbehandelten Stellen, was das gleiche Ergebnis war, das bei der Zwiebelstudie nach Beispiel 1 gefunden wurde. Das Wasserbedarfsverhältnis war bei allen Behandlungen größer, verglichen mit den unbehandelten Stellen. Die 10 cm Bandbehandlung ergab signifikant mehr Pfefferpflanzen pro Wassereinheit als die unbehandelten Stellen.
24. Mai 10. Juni
8 10
20 22
30 29
26 26
TABELLE 5
Ausbeuten in kg/ha (lbs/A) und Wasserbedarfsverhältnis in kg/ha (lbs/acre-inch) in der Pfeffer-Wuchs-Studie in Lubbock, Texas
Behandlung
Gesamtausbeute
Wasserbedarfsverhältnis
Bloßer Boden
5 cm (2-inch) Band
10 cm (4-inch) Band
20 cm (8-inch) Band
2269 ( 2026JA"1
8211 ( 733I)AB
13085 (11683)B
10260 ( 916I)AB
37 (85)A 130 (294)AB 207 (469)B 148 (336)AB
Werte, denen verschiedene große Buchstaben folgen, sind bei Verwendung der Duncan's Vielfachbereichstest-Statistik bei CC 0.10 signifikant verschieden.
Beispiel 3 - Anwendungsmenge der tierischen
Fettemulsion
Eine Studie wurde in Lubbock, Texas auf einem Olton Lehmtonboden (feine, gemischte, thermische ardische Paleustollen) durchgeführt. Das Feld wurde Mitte Mai gepflügt, eingeebnet und in Reihen ausgesät. Die Unkräuter wurden durch periodisches Versprühen von 1,17 pro ha (1 pt. a.i./A) "Paraquat" Herbizid und Hacken von Hand unter Kontrolle gehalten. Das Feld erhielt keine zusätzlichen Bewässerungen von Mitte Mai bis September. Die Feldanordnung war ein statistisch bzw.
A3
zufällig verteilter Block mit vier Wiederholungen. Die tierische Fettemulsion (Formel A) wurde in Mengen von 0, 320, 640 und 1280 kg pro ha (0, 286, 571 und 1143 lbs/A.) verwendet. Am 4. September wurde Baumwollsaat ohne vorherige Bewässerung und in einer Tiefe von 5 cm (2 inches) gesät. Die tierische Fettemulsion wurde unmittelbar nach der Einsaat auf jede Fläche durch ein Handpumpensprühgerät aufgebracht. Die Emulsion wurde in einem 20 cm breiten Band mit der Mitte direkt oberhalb des Saatbeetes aufgesprüht. Eine tragbare hölzerne Begrenzung wurde verwendet, um die Emulsion in dem 20 cm Band zu halten. Die Begrenzung wurde 15 Minuten nach dem Sprühen entfernt, wenn die Emulsion sich auf der Bodenoberfläche stabilisiert hatte.
Die Baumwolle ging am 9. September, 5 Tage nach der Aussaat, auf. Die Behandlung mit 1280 kg pro ha Emulsion vergrößerte das Aufgehen signifikant am 10. September (Tabelle 6). Ein verstärktes Aufgehen wurde auch bei der Behandlung mit 640 kg pro ha beobachtet. Kein Unterschied beim Aufgehen wurde zwischen der Behandlung mit 320 kg pro ha und der Kontrolle beobachtet. Am 20. September, 12 Tage nach der Aussaat, war das Aufgehen im wesentlichen vollständig.
ZO
TABELLE 6
Zahl der Baumwollpflanzen (Durchschnittszahl der Pflanzen)
Behandlung Tage nach Aussaat 17
35
24
35
Bloßer Boden 10
29
320 kg/ha 34 36
(286 lbs/A) Emulsion 28
640 kg/ha 38 37
(571 lbs/A) Emulsion 32
1280 kg/ha 42 42
(1143 lbs/A) Emulsion 40
Als die ersten Baumwollpflanzen aufgingen, war der Bodenwassergehalt (Tabelle 7) höher als der Vergleich in allen Emulsionsbehandlungen. Der Bodenwassergehalt bei der Behandlung mit 1280 kg pro ha war signifikant höher als der Vergleich. Die Festigkeit der Bodenoberfläche war am 7. September (3 Tage nach der Aussaat) und am 10. September (Tag des ersten Aufgehens) für beide Behandlungen mit 640 und 1280 kg pro ha signifikant niedriger als beim Vergleich. Die Bodenwasserwerte und die Bodenfestigkeitswerte zeigen, daß die Emulsionsbehandlungen das Aufgehen fördern, und zwar sowohl durch Festhalten von Wasser und Vermindern der Krustenfestigkeit.
TABELLE 7
Boden-Wassergehalt un'd Boden-Oberflächenfestigkeit bei
Baumwollpflanzung
Emulsionsbe Gew.-%
Wasser am 10.09.
2/
Boden-Oberflächen- -
festigkeit in
kg/cm2 (lbs/in2)
10.09.
handlung in
kq/ha (lbs/A)
8.1 Al/ 07.09. 9,33
(132.7)B
0 8.9 A 9,33
(132.7)B
3,85
(54.7)A
320 (286) 9.3 A 7,87
(111.9)B
2,39
(34.O)A
640 (571) 11.6 B 2,65
(37.7)A
2,12
(30.2)A
1280 (1143) 3,09
(44.O)A
—'Die Werte, denen ein verschiedener Buchstabe folgt, sind bei P=O,05 unter Verwendung des Duncan Vielfachbereichstests signifikant verschieden.
—'Gepflanzt am 4. September und zuerst aufgegangen am
10. September.
Die hierin beschriebenen Beispiele sollen in erster Linie als erläuternd angesehen werden. Dem Fachmann sind ohne Zweifel verschiedene Variationsmöglichkeiten offenbar und solche Variationsmöglichkeiten sollen als Teil dieser Erfindung verstanden werden, soweit sie in den Erfindungsgedanken und den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

Fats and Proteins Research Foundation, Inc. 2250 East Devon Avenue Des Piaines, Illinois 60018 U.S.A.. Verfahren zur Wachstumsförderung von kleinsamigen Feldpflanzen. Patentansprüche
1. Verfahren zur Wachstumsförderung von kleinsämigen Feldpflanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsäen der Saat direkt auf die gesäten Saaten eine Emulsion auf den Erdboden aufgebracht wird, die ein tierisches Fettmaterial enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion durch Versprühen aufgebracht wird.
WWR/mr
MartinislraUo 24 Telefon Telwopiercr Telex Datex-P
Π 2800 Bremen I 0421-328037 0421 326834 244020 l'cpatd 44421040311
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saaten in einer Reihe aufgebracht werden und die Emulsion in einem Band über der Reihe aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes etwa 10 cm (4 inches) beträgt und daß die Emulsion in einer Menge von mindestens 100 kg Fettstoffen pro 0,4 ha (1 acre) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das tierische Fettmaterial Gelbfett (Yellow Grease) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das tierische Fettmaterial Talg ist.
7. Mittel zur Wachstumsförderung von kleinsämigen Feldpflanzen, bestehend aus einem tierischen Fettmaterial.
8. Verwendung des Mittels nach Anspruch 7 zur Wachstumsförderung von kleinsämigen Feldpflanzen durch Aufbringen einer Emulsion des Mittels beim Einsäen der Saat auf den Erdboden direkt auf die gesäten Saaten.
DE19853519715 1984-07-10 1985-06-01 Verfahren zur wachstumsfoerderung von kleinsaemigen feldpflanzen Withdrawn DE3519715A1 (de)

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AU4391085A (en) 1986-01-16
IT1184073B (it) 1987-10-22
JPS6121039A (ja) 1986-01-29
IT8567343A1 (it) 1986-10-11
US4570378A (en) 1986-02-18

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