DE3519374A1 - Mechanischer schaumzerstoerer - Google Patents

Mechanischer schaumzerstoerer

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DE3519374A1
DE3519374A1 DE19853519374 DE3519374A DE3519374A1 DE 3519374 A1 DE3519374 A1 DE 3519374A1 DE 19853519374 DE19853519374 DE 19853519374 DE 3519374 A DE3519374 A DE 3519374A DE 3519374 A1 DE3519374 A1 DE 3519374A1
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foam
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impeller blade
foam destroyer
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Peter Schweiss
Hans-Dieter Doerflinger
Hans-Otto Henrich
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/08Subsequent treatment of concentrated product
    • B03D1/082Subsequent treatment of concentrated product of the froth product, e.g. washing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
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Description

Ein mechanischer Schaumzerstörer entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus der EP-PS 0 035 705.
Bei diesem Apparat wird durch die Rotation der Kanäle der Schaum durch ein zentrales Rohr angesaugt und durch die Förde­ rung nach außen und die damit verbundenen Scherkräfte zerstört. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Einrichtung für große Schaummengen nicht geeignet ist und auch bei schwierigen Schäumen nicht effektiv genug arbeitet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Flotationseinrich­ tung eine gut funktionierende mechanische Einrichtung zur Zer­ störung des Schaumes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei Laufradschaufelkranz und Hohlkörper ein einziges Bauteil bilden. Man kann dann auf einfache Weise den Apparat an der Antriebswelle im Antriebsmotor lagern, also gewissermaßen aufhängen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 einen Querschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gebläserad dar, wobei im letzteren Fall nur der rechte Teil der Figur deut­ licher herausgezeichnet ist.
Der Apparat besteht aus dem unteren, kegelstumpfförmigen Gehäu­ seteil 2 und dem oberen Gebläseteil, mit dem aus den Gebläse­ schaufeln 6 bestehenden Laufradschaufelkranz 4. An der Deck­ platte 3 des Gebläses ist eine Welle 7 befestigt, welche zum Antrieb des Gebläses bzw. Apparates dient und über welche der Apparat am Antriebsmotor gehalten werden kann.
Es ist möglich, den Gehäuseteil 2 getrennt vom Gebläseteil aus­ zuführen und feststehend auszubilden. Jedoch hat die darge­ stellte Ausführungsform den besten Wirkungsgrad und auch den einfachsten Aufbau sowie die einfachste Lagerungsmöglichkeit, wie eben erwähnt.
Die Schaufeln 6 können einfache gerade Bleche sein, die stern­ förmig angeordnet werden, jedoch empfiehlt es sich aus Gründen guten Wirkungsgrades diese Schaufeln als Gebläseschaufeln zu optimieren. In Fig. 1 ist durch die Pfeile angegeben, wie sich Luft und Wasser voneinander trennen. Der Apparat wird oberhalb des Schaumes, z.B. in der Schaumrinne des Flotationsbehälters angeordnet und durch den Sog, der im Zentrum des Luftwirbels entsteht und der von dem Gebläse hervorgerufen wird, wird der Schaum in die Eintrittsöffnung 5 zentral angesaugt.
Ein großer Teil der Schaumbläschen wird dabei durch die Zentri­ fugalwirkung nach außen auf die Gehäusewandung 2 geschleudert. Diese Gehäusewandung ist kegelstumpfförmig ausgebildet, vor­ zugsweise mit einem Öffnungswinkel von etwa 90°. Durch den Aufprall auf die Gehäusewandung wird ein großer Teil der Luft­ bläschen zerstört. Ein weiterer Teil wird dadurch zerstört, daß aufgrund der durch die Rotation auf die Schaumbläschen wirken­ den Kräfte sowohl eine Kraft radial nach außen als auch in Richtung der Erzeugenden des Kegelstumpfes auftritt, so daß Scherkräfte erzeugt werden, die die Schaumbläschen zerreißen. Ein Teil der Schaumbläschen zerplatzt auch schon aufgrund der Zentrifugalkräfte bei der Wanderung vom Zentrum zu der Gehäuse­ wandung. Der Schaumanteil, der mit der Luft in das Gebläselauf­ rad gelangt, wird selbstverständlich sofort in die Luft- und Wasserbestandteile zerlegt. Es ist natürlich auch möglich, das kegelstumpfförmige Gehäuseteil 2 nach unten sich in einen zy­ lindrischen Ansatz fortsetzen zu lassen. Dies könnte nötig sein, wenn es stark wechselnde Schaumhöhen geben sollte. Im allgemeinen kann aber die Eintrittsöffnung 5 ungefähr 20 bis 30 cm oberhalb der Schaumoberfläche angeordnet sein, so daß ein Rohrfortsatz des Gehäuses 2 nicht nötig ist.

Claims (8)

1. Mechanischer Schaumzerstörer mit um eine senkrechte Achse rotierbarem Rotor, gekennzeichnet durch einen zumindest in seinem oberen Teil kegelstumpfförmigen, von oben nach unten sich verjüngenden Hohlkörper (2), der unten die Eintritts­ öffnung (5) für den Schaum zentral aufweist und einen zur Förderung mindestens der Luft aus dem Hohlkörper heraus dienenden, eine mit der Kegelstumpfachse fluchtende Dreh­ achse aufweisenden Laufradschaufelkranz (4) unmittelbar oberhalb oder im oberen Teil des Hohlkörpers (2).
2. Schaumzerstörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) mit dem Laufradschaufelkranz (4) rotierbar angeordnet ist.
3. Schaumzerstörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) mit dem Laufradschaufelkranz (4) ein Bauteil bildet.
4. Schaumzerstörer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Hohlkörpers (2) im wesentlichen etwa 90° beträgt.
5. Schaumzerstörer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kegelstumpfteils das 1,5- bis 4fache der Höhe des Laufradschaufelkranzes (4) beträgt.
6. Schaumzerstörer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Hohlkörpers (2) im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Lauf­ radschaufelkranzes (4) ist.
7. Schaumzerstörer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Eintrittsöffnung (5) des Hohlkörpers (2) etwa gleich der Hälfte des Außen­ durchmessers des Laufradschaufelkranzes (4) ist.
8. Schaumzerstörer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradschaufelkranz (4) als ein Luftgebläse optimiert ist.
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