DE3519242A1 - Toner zur entwicklung eines elektrostatischen latenten bildes - Google Patents

Toner zur entwicklung eines elektrostatischen latenten bildes

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Kunio Fujisawa Kanagawa Akimoto
Meizo Hino Tokio/Tokyo Shirose
Hiroyuki Hachioji Takagiwa
Jiro Sagamihara Kanagawa Takahashi
Masafumi Hachioji Tokio/Tokyo Uchida
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, das bei der elektrophotographischen elektrostatischen Aufzeichnung, beim elektrostatischen Druck usw. gebildet wird.
  • Entwicklungsverfahren für elektrostatische latente Bilder umfassen im allgemeinen eine Stufe, bei der elektrostatisch geladene feine Tonerteilchen von der Oberfläche eines ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Trägers durch elektrostatisch anziehende Kräfte angezogen und daran adsorbiert wird.
  • Ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung eines elektrostatischen latenten Bildes sollte vorzugsweise so rasch wie möglich durchgeführt werden, und aus diesem Grunde wurde das Heizwalzen-Fixierverfahren, das im Vergleich mit anderen bekannten Fixierverfahren eine bessere Wärmewirksamkeit und andere Vorteile aufweist, weit verbreitet auf diesem Gebiet angewendet.
  • In der letzten Zeit besteht jedoch ein starkes Bedürfnis nach einer weiteren Steigerung der Geschwindigkeit des gesamten Bildverfahrens und um dies zu erzielen ist eine Steigerung der Geschwindigkeit der Fixierstufe wesentlich. Um die Fixierung eines Toners mit höherer Geschwindigkeit bei der Heizwalzen-Fixiermethode durchführen zu können, sollte der für die Entwicklung erforderliche Toner eine Fixierbarkeit bei geringerer Temperatur aufweisen, und aus diesem Grunde sollte das verwendete Bindemittel harz notwendigerweise einen niedrigeren Erweichungspunkt haben. Wenn jedoch im allgemeinen der Erweichungspunkt des Bindemittel harzes eines Toners verringert wird, so kann ein Teil des Tonerbildes auf die Oberfläche der Heizwalze übertragen werden, und somit wird der übertragene Toner erneut auf die Ober- fläche des folgenden Übertragungsbogens übertragen, was als sogenanntes Offsetphänomen bezeichnet wird, wodurch eine Verschlechterung des Tonerbildes bewirkt wird.
  • Um somit eine so rasche Fixierung wie möglich durchführen zu können, sollte der Toner bei niedrigerer Temperatur fixierbar sein und gute den Offset verhindernde Eigenschaften aufweisen.
  • Als Technologie zur Erzielung eines derartigen Toners mit guter Offset verhindernder Eigenschaft und niedriger minimaler Fixiertemperatur war es beispielsweise bekannt, das Verhältnis von gewichtsmittlerem Molekulargewicht (Mw)/zahlenmittlerem Molekulargewicht (Mn) (im folgenden abgekürzt als Mw/Mn) des Bindemittelharzes zu erhöhen, um die Kohäsionskraft zum Zeitpunkt seines Schmelzens zu erhöhen, oder ein Polyolefinwachs, wie Polypropylenwachs oder Polyethylenwachs, einzuarbeiten.
  • Wenn jedoch bei der erstgenannten Methode ausreichende Eigenschaften zur Verhinderung des Offset verliehen werden sollen, so steigt gewöhnlich die minimale Fixiertemperatur des Tonersan, und wenn ein Harz gewählt werden soll, um dies zu verhindern, so ist der Glasübergangspunkt eines derartigen Harzes oft zu gering und der Toner aus solchen Harzen kann häufig leicht aggregieren.
  • Daher wurde auch die Kombination der erstgenannten Methode mit der letztgenannten empfohlen, jedoch ist in der Technologie, bei der ein Polyolefinwachs in die Tonerzusammensetzung eingearbeitet wird, um den Vorteil der Zugabe eines derartigen Wachses ausreichend aus zunützen, der Anteil des einzuarbeitenden Wachses häufig sehr groß, wodurch die Fluidität des Toners verringert wird, der Toner leicht zur Aggregation und zur Verunreinigung von Trägerteilchen, auf Zylindern in der Entwicklungseinheit und auf einem Träger für das elektrostatische latente Bild, aufgrund der Bildung eines dünnen Films einer derartigen Wachs komponente durch Adhäsion führt, wodurch deren Funktion beeinträchtigt wird, und wodurch die Bildung eines Tonerbildes guter Qualität fast unmöglich wird. Wenn darüber hinaus ein derartiger Toner in einem sogenannten Recyclingsystem verwendet wird, worin der Toner der für die Entwicklung bereitgestellt wurde, jedoch für die Bilderzeugung nicht verwendet wurde, zur Wiederverwendung für die Entwicklung zur Entwicklungseinheit zurückgeführt wird, um ihn wirksam auszunutzen, so wird die Fließfähigkeit des Toners beträchtlich verringert und seine Dauerhaftigkeit wird verschlechtert.
  • Die Erfindung basiert auf den vorstehenden Voraussetzungen und Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Toners, der ein elektrostatisches latentes Bild entwickelt, der eine niedrige minimale Fixiertemperatur, ausreichende Eigenschaften zur Verhinderung des Offset, eine gute Fließfähigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist, und der zahlreiche sichtbare Bilder mit hoher Qualität und hoher Geschwindigkeit ergeben kann.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, der enthält (a) ein Bindemittelharz, ausgewählt aus einem Styrolpolymeren, erhältlich aus der Polymerisation von mindestens einem Styrolmonomeren oder einem Styrolmonomeren und einem anderen Vinylmonomeren, wobei das Verhältnis von gewichtsmittlerem Molekulargewicht (Mw) zum zahlenmittleren Molekulargewicht des Bindemittels (Mw/Mn) nicht weniger als 3,5 ist, und (b) ein Entformungsmittel, das mehr als 20 Gew.-% Esterkomponente enthält, wobei der Nadelpenetrationsgrad des Entformungsmittels nicht mehr als 4 ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben.
  • Erfindungsgemäß werden (a) ein Bindemittel, ausgewählt aus einem Styrolpolymeren, erhältlich durch Polymerisation eines Styrolmonomeren oder von Monomeren, ausge- wählt aus Styrol und Derivaten davon (im folgenden als Monomeres vom Styroltyp bezeichnet) oder durch Copolymerisation eines Monomeren vom Styroltyp mit mindestens einem anderen Vinylmonomeren, wobei das Verhältnis von gewichtsmittlerem Molekulargewicht (Mw) zu zahlenmittlerem Molekulargewicht (Mw/Mn) des Bindemittels nicht weniger als 3,5 ist, und (b) ein Entformungsmittel, das in seiner chemischen Struktur mehr als 20 Gew.-% Esterkomponente enthält, wobei der Nadelpenetrationsgrad des Entformungsmittels nicht mehr als 4 ist, als Bindemittelharz zur Bildung des Toners verwendet.
  • Als Monomeres vom Styroltyp können beispielsweise genannt werden: Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, d -Methylstyrol, p-Ethylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol und 3,4-Dichlorstyrol.
  • Als Copolymere, die als Monomerbestandteile ein Monomeres vom Styroltyp und andere Monomere vom Vinyltyp enthalten, sind ein Styrol-Butadien-Copolymeres oder ein Styrol-Acryl-Copolymeres, bevorzugt. Als Acrylmonomeres können beispielsweise genannt werden: ein d -Methylen-aliphatischer-monocarbonsäureester, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n-Octylåcrylat, Dodecylacrylat, Laurylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, b -Chlormethylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, Laurylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, N,N-Diethylaminoethylmethacrylat, t-Butylaminoethylmethacrylat; Acrylsäure- oder Methacrylsäurederivate, wie Acrylnitril, Acrylamid und ähnliche Verbindungen. Diese Monomeren können entweder allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Das Harz vom Styroltyp gemäß der Erfindung weist ein Verhältnis Mw/Mn von nicht weniger als 3,5 auf, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat ein derartiges Harz ein Verhältnis Mw/Mn von nicht weniger als 5, und gemäß einer bevorzugteren Ausführungsform hat das Harz ein Mn von etwa 2000 bis 30000.
  • Mw oder Mn des erfindungsgemäßen Harzes werden nach folgender Methode bestimmt, d.h. die jeweiligen Werte eines Harzes werden als die Werte definiert, die durch Gelpermeations-Chromatographie unter den folgenden Bedingungen bestimmt werden. Die Messung wird durchgeführt durch Einspritzen von 8 mg einer Probenlösung, bei der es sich um eine Tetrahydrofuranlösung handelt, die die Harzprobe in einer Konzentration von 0,4 g/dl enthält, in die Säule, während ein Lösungsmittel (Tetrahydrofuran) durch die Säule mit einer Laufgeschwindigkeit von 1 ml/min bei einer Temperatur von 250C geleitet wird. Bei der Messung des Molekulargewichts der Probe werden die Bedingungen zur Messung derart gewählt, daß die Verteilung des Molekulargewichts der Probe innerhalb des Bereichs liegen kann, in dem eine Eichkurve, die hergestellt wurde unter Bezugnahme auf verschiedene Arten von Standardproben, ausgedrückt als Logarithmus des Molekulargewichts gegen die Zählnummer, linear ist.
  • Darüber hinaus wurde bei der Messung die Zuverlässigkeit der Messung dadurch bestätigt, daß das Ergebnis einer Messung von Mw/Mn einer NBS-Polystyrol-Standardprobe (Mw=28,8 x 10 , Mn=13,7 x 1 und Mw/Mn=2,11) unter den vorstehenden Bedingungen 2,11 + 0,10 wurde.
  • Das Ziel der Erfindung kann erreicht werden durch Verwendung eines Harzes vom Styroltyp mit einem Mw/Mn-Wert von nicht weniger als 3,5 und bevorzugt von einem mit einem Wert von nicht weniger als 5, bezüglich der Verhinderung des Offsetphänomens.
  • Das vorstehend erwähnte Harz vom Styroltyp kann verschiedener Natur sein, in Abhängigkeit beispielsweise von der Art der darin enthaltenen Monomerkonponente, können im allgemein solche mit einem Erweichungspunkt, bestimmt nach der Ring/Kugel-Methode von 100 bis 1700C, vorteilhaft verwendet werden, und solche mit einem Glasübergangspunkt von nicht weniger als 400C sind erfindungsgemäß besonders vorteilhaft. Wenn ein Harz mit einem Erweichungspunkt von weniger als 100C verwendet wird, so kann der Toner übermäßig pulverisiert bzw. zerstäubt werden, wodurch eine Verunreinigung des Trägers für das elektrostatische latente Bild, aufgrund des sogenannten Toner-Filmbildungsphänomens, erfolgt. Wenn andererseits ein Harz mit einem Erweichungspunkt von nicht weniger als 1700C verwendet wird, so wird die Zerstäubung schwieriger, aufgrund der Härte des Harzes, und ein derartiges Harz weist den Nachteil auf, daß eine größere Wärmemenge zur Fixierung benötigt wird, und daher nicht notwendigerweise bei niedriger Temperatur eine gute Fixierbarkeit vorliegt. Wenn der Glasübergangspunkt des Harzes geringer als 400C ist, so kann, da der Toner im allgemeinen bei einer Temperatur unter 400C gelagert wird, eine Agglomeration der Tonerteilchen während der Lagerung durch das Kaltflußphänomen auftreten.
  • Tatsächlich wird die Tendenz beobachtet, daß, wenn der Wert Mw/Mn groß wird, der Glasübergangspunkt des Harzes einen bestimmten Bereich hat, und keinen speziellen Wert zeigt, und bei einigen Harzen mit einem großen Mw/Mn-Wert ist es häufig schwierig den Glasübergangspunkt zu messen.
  • Das Harz vom Styroltyp kann nach folgender Methode hergestellt werden. Wenn eine übliche Polymerisationsmethode angenommen wird, so erhält man im allgemeinen ein Harz mit einem Mw/Mn-Verhältnis von 1,5 bis 3,0. Harze mit einem Mw/Mn-Verhältnis von nicht weniger als 3,5, zur Verwendung bei der Erfindung, können nach Methoden, wie nachstehend beschrieben, hergestellt werden. Gemäß einer Methode erfolgt die Polymerisation unter kontinuierlicher oder intermittierender Veränderung der Polymerisationstemperatur. Gemäß einer anderen Methode erfolgt die Polymerisation in Anwesenheit einer Verbindung vom Divinyltyp oder einer Verbindung vom Trivinyltyp. Gemäß einer weiteren Methode wird die Polymerisation durchgeführt unter allmählicher Veränderung verschiedener Arten von Monomeren, Veränderung der Initiatorkonzentration oder der Konzentration des Kettenübertragungsmittels. Ein Harz mit einem hohen Mw/Mn-Verhältnis kann leicht hergestellt werden durch Einarbeiten eines Harzes mit hohem Molekulargewicht in ein Harz mit relativ niedrigem Molekulargewicht. Bei diesen Methoden kann die Polymerisation sowohl als Polymerisation in der Masse, als Lösungspolymerisation, als Suspensionspolymerisation, als Emulsionspolymerisation oder nach ähnlichen Verfahren durchgeführt werden. Wegen der leichten Handhabung des resultierenden Harzes und der Verringerung der Produktionskosten ist die Suspensionspolymerisation am bevorzugtesten. Als Mittel zur Steigerung des Wertes von Mw/Mn kann eine Methode genannt werden, bei der verschiedene Arten von Harzen, die sich im Molekulargewicht unterscheiden, in einem Lösungsmittel gelöst werden, und das Lösungsmittel durch Trocknen unter verringertem Druck oder durch Sprühtrocknen entfernt wird, sowie eine Methode, bei der verschiedene Harzarten, die sich im Molekulargewicht unterscheiden, erwärmt und geschmolzen werden, um sich ineinander zu lösen, um eine Harzmischung zu bilden. Um die gewünschten Wirkungen der Erfindung zu erzielen, ist es bevorzugt, wenn die Harzkomponenten gleichmäßig unter Bildung eines homogenen Systems dispergiert werden.
  • Genauere Methoden zur Herstellung des erfindungsgemäß brauchbaren Harzes werden beispielsweise beschrieben in der GB-PS 1 495 428.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Entformungsmittel wird aus Verbindungen ausgewählt, die als eine Komponente einen Ester in einem Anteil von mehr als 20 Gew.-% enthalten, zusammen mit einer anderen Komponente, wie höhere Fettsäuren, höhere Alkohole oder Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls enthalten sein können, und deren Nadelpenetrationsgrad nicht mehr als 4 beträgt.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß das Entformungsmittel ein Wachs mit einem Schmelzpunkt von 60 bis llO"C.
  • Erfindungsgemäß ist der Nadelpenetrationsgrad ein Wert, der nach der Meßmethode, beschrieben in JIS K2235-1980, erhalten wurde. Dies bedeutet, daß eine Wachsprobe, die erwärmt und geschmolzen ist, in einen Behälter aufgenommen wird, worauf, nachdem die Probe stehengelassen und abgekühlt wurde, die Probe konstant bei einer Temperatur von 250C in einem Wasserbad gehalten wird. Eine Nadel, deren Gesamtmasseals 100 g festgesetzt ist, wird dann senkrecht in die Wachsprobe während 5 min penetriert, und die Tiefe der so penetrierten Nadel wird auf eine Genauigkeit von 0,1 mm gemessen. Der Wert des Nadelpenetrationsgrades gemäß der Erfindung wird als der Wert definiert, der durch Multiplizieren der Tiefe mit 10 erhalten wird.
  • Der Schmelzpunkt des Harzes kann erhalten werden durch Differential Scanning Calorimetory (DSC), d.h. der maximale Schmelzwert der Probe, wenn einige mg der Probe bei konstanter Temperatursteigerungsgeschwindigkeit von 100C/min erwärmt wurden, wird als Schmelzpunkt angenommen.
  • Einige repräsentative Beispiele für das Entformungsmittel sind nachstehend aufgeführt: Esterkomponente Nadel- Schmelz-Entfor- Art Gehalt penetra- punkt mungsmittel (Gew.-°Ó) tionsgrad (OC) Carnauba Wachs Fettsäure- 80-85 unter 1 84 Nr. 1 ester (Noda Wax Co.) Candelilla Wachs " 24-30 1 66 (Spezial) (Noda Wachs Co.) Candelilla Wachs " 24-30 2 64 Nr. 1 (Noda Wachs Co.) Candelilla Wachs " 24-30 2 64 Nr. 2 (Noda Wax Co.) Hoechst Wachs E Ethylen- über 50 1 78 (Hoechst Japan glykol-Co.) ester von Montansäure Hoechst Wachs teilweise über 50 1 79 OP (Hoechst verseifter Japan Co.) Butylenglykolester von Montansäure Kao Wachs 85P Glycerin-12- über 80 2 83 (Kao Soap Co.) hydroxystearat Hohoba Solid Ester von 97 2 68-78 Wachs ungesättig-(Noda Wax Co.) tem Alkohol und ungesättigter Säure Der bevorzugte Anteil des Entformungsmittels, dererfindungsgemäß enthalten ist, liegt im Bereich von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Bindemittelharz und bevorzugter im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%. Wenn der enthaltene Anteil weniger als 1% ist, so wird die Wirkung des Entformungsmittels kaum ausgeübt, und dementsprechend können der das Offset verhindernde Effekt und die gute Fixierbarkeit des Toners bei niedriger Temperatur nicht sehr wirksam sein. Wenn andererseits der Anteil 20 Gew.-% überschreitet, so kann die Fließfähigkeit des Toners verschlechtert werden, wodurch die gute Entwicklungsfähigkeit und übertragbarkeit des Toners verringert wird, wodurch es schwierig wird gute Bilder zu erzeugen. Darüber hinaus neigt eine übermäßige Zugabe des Entformungsmittels zur Bildung einer Adhäsion an dem Mantel bzw. der Manschette in der Entwicklungseinheit oder an dem Träger der das elektrostatische latente Bild trägt (d.h. Photorezeptor usw.), wodurch deren normale Funktion verhindert wird.
  • Der erfindungsgemäße Toner liegt in Form eines feinen Pulvers vor, hergestellt durch Einarbeiten und Dispergieren des Entformungsmittels und, falls notwendig, anderer Zusätze zur Verbesserung der Eigenschaften des Toners, wie färbendes Mittel, magnetisches Material, und dergleichen, in das bzw. in dem vorstehend erwähnten Bindemittelharz. Die durchschnittliche Teilchengröße des Toners beträgt im allgemeinen 5 bis 30 pm bzw.
  • Mikron.
  • Als erfindungsgemäß verwendbares färbendes Mittel können übliche bekannte färbende Mittel verwendet werden, und derartige färbende Mittel umfassen beispielsweise Ruß (Nigrosine, C.I. Nr. 50415B), Anilinblau (Aniline Blue, C.I. Nr.50405), Ultramarinblau (Ultranarine Blue, C.I. Nr. 77103), Chromgelb (Chrome Yellow, C.I.
  • Nr. 14090), Chinilingelb (Quiniline Yellow, C.I.
  • Nr. 47005), Bengalische Rose (Rose Bengal, C.I.
  • Nr. 45435), Du Pont Ölrot (Du Pont Oil Red, C.I.
  • Nr. 26105), Phthalocyaninblau (Phthalocyanine Blue, C.I. 74160), Lampenruß (Lamp Black, C.I. Nr. 77266), usw. und es kann auch ein Gemisch davon verwendet werden.
  • Die Menge des in den erfindungsgemäßen Toner einzuarbeitenden färbenden Mittels unterliegt keiner Beschränkung, bevorzugt sind jedoch im allgemeinen 1 bis 20 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Teile des Bindemittelharzes.
  • Falls der erfindungsgemäße Toner als sogenannter Einkomponententoner angewendet werden soll, kann ein magnetisches Material in die Tonerzusammensetzung eingearbeitet werden, anstelle von oder zusammen mit den färbenden Mitteln. Das magnetische Material, das verwendet werden kann, umfaßt eine Verbindung, oder eine Legierung, die ein ferromagnetisches Element, wie Eisen, Kobalt und Nickel enthält; Ferrit, Magnetit; eine Legierung, wie die sogennante Heusler Legierung, die Mangan und Kupfer in der Legierung enthält, wie Mn-Co-Al oder Mn-Co-Sn, und die kein magnetisches Element enthält, die jedoch dazu neigt, unter einer geeigneten Wärmebehandlung eine ferromagnetische Natur zu zeigen; oder Chromdioxid usw., die alle als Beispiele genannt werden können.
  • Diese magnetischen Materialien werden gewöhnlich in die Tonerzusammensetzung eingearbeitet und darin gleichmäßig dispergiert, in der Form eines feinen Pulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 bis 1 m bzw.
  • Mikron. Die Menge des einzuarbeitenden magnetischen Materials beträgt im allgemeinen 20 bis 70 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Toner, und bevorzugt ist ein Anteil von 40 bis 70 Gew.-Teilen, bezogen auf diesen.
  • Als andere Zusätze zur Verbesserung anderer Eigenschaften des Toners können beispielsweise genannt werden: ladungssteuernde Mittel, Gleitmittel , die die Fließfähigkeit verbessern, wie feines pulverförmiges Siliciumdioxid, und dergleichen.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann als sogenannter Zweikomponenten-Entwickler bereitet werden, durch Vermischen mit Trägerteilchen, die beispielsweise hergestellt sind aus Eisenpulver, Glasperlen, oder er kann ein sogenannter Einkomponten-Entwickler sein, wenn der Toner ein magnetisches Material enthält, wobei beide zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes bereitgestellt werden können.
  • Gemäß einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erz in dung enthält der erfindungsgemäße Toner zusätzlich zu dem Entformungsmittel ein Polyolefinwachs als zweites Entformungsmittel.
  • Als Polyolefinwachs, das bevorzugt erfindungsgemäß verwendet wird, können jegliche unmodifizierten Polyolefine oder modifizierten Polyolefine verwendet werden, in denen eine Modifizierungskomponente auf ein nicht-modifiziertes Polyolefinwachs oder eine Olefinkomponente gepfropft ist oder als Block darin enthalten ist. Das erfindungsgemäße Olefinwachs umfaßt Homopolymere oder Copolymere des Olefins, das aus mindestens zwei Olefinen Monomerkomponenten besteht, Copolymere die als Monomerkomponente ein Olefinmonomeres und ein anderes Monomeres, das sich von dem Olefin unterscheidet, enthalten.
  • Als Olefinmonomere können jegliche Olefinarten verwendet werden, beispielsweise Ethylen, Propylen, Buten-l, Penten-l, 3-Methyl-l-buten, 3-Methyl-2-penten, usw. Als Monomerkomponenten, die sich von den Olefinen unterscheiden, die Copolymere mit Olefinen bilden, können beispielsweise genannt werden: Vinylether, wie Vinylmethylether; Vinylester, wie Vinylacetat; Halogenolefine, wie Vinylfluorid; Acrylsäureester oder Methacrylsäureester, wie Methylacrylat oder Methylmethacrylat; Acrylsäurederivate, wie Acrylnitril; organische Säuren, wie Acrylsäure und jegliche der Monomerkomponenten, die mit dem Olefinmonomeren copolymerisierbar sind.
  • Als Olefincopolymere können beispielsweise genannt werden, solche, wie Ethylen-Propylen-Copolymeres, Ethylen-Buten-Copolymeres, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres, Ethylen-Vinylmethylether-Copolymeres, Ethylen-Propylen-Vinylacetat-Copolymeres usw. Wenn eine Monomerkomponente außer dem Olefinmonomeren zur Bildung eines Olefincopolymeren verwendet wird, so beträgt der Anteil des Olefinen teils, der aus der Olefinmonomerkomponente hergestellt wurde, ausgedrückt als Mol-%, vorzugsweise mehr als 50%.
  • Modifikatorkomponenten zur Bildung eines modifizierten Polyolefinwachses umfassen beispielsweise: aromatische Vinylmonomere, wie l-Phenylpropen, Styrol, Methylstyrol, p-Ethylstyrol, p-n-Butylstyrol, usw., a -Methylen-aliphatische-monocarbonsäureester, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, usw.
  • Der Anteil der aromatischen Vinylmonomer-Komponente, die als modifizierende Komponente in dem modifizierten Olefinen copolymeren enthalten ist, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das gesamte modifizierte Polyolefin, und bevorzugter im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%.
  • Der Anteil des L-Methylen-aliphatischen-monocarbonsäureester-Monomerbestandteils der als Modifiziermittel enthalten ist, liegt im Bereich von 0,1 bis 50 Gew.-%, und bevorzugter von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das gesamte modifizierte Polyolefin.
  • Das nicht modifierte Polyolefin oder das modifizierte Polymere davon, das erfindungsgemäß bevorzugt verwendet wird, hat vorteilhaft einen niedrigen Erweichungspunkt von 80 bis 1800C und bevorzugter von 90 bis 1600C, gemessen nach der Ring/Kugel-Methode, wie definiert in JIS K2531-1960.
  • Als bevorzugte Beispiele für das zweite Entformungsmittel können als solche, die sich auf dem Markt befinden, genannt werden: "Viscol 660P" und "Viscol 550P", die niedrig-Molukalare Polypropylene der Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.
  • sind; "Polyethylene 6A" (Produkt der Alide Chemical Co.), "HI-WAX 400P", "HI-WAX 100P", "HI-WAX 200P", "HI-WAX 320P", "HI-WAX 220P", "HI-WAX 2203A", und "HI-WAX 4202E" (alle hergestellt von der Mitsui Petrochemical Industries, Ltd.); "HOECHST WAX Po520, "HOECHST WAX PE 130", "HOECHST WAX PE190", usw. (Produkte der Hoechst Japan Co.). Darüber hinaus können beispielsweise Polyethylenwachse verwendet werden, die der Block- oder Pfropfpolymerisation unterzogen wurden, beispielsweise Methylmethacrylat, Butylmethacrylat oder Styrol.
  • Der bevorzugte Anteil der gesamten Menge an Enformungsmittel, das in der Tonerzusammensetzung vorhanden ist, liegt in diesem Falle im Bereich von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Bindemittel-Harz, und bevorzugter im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%.
  • Darüber hinaus liegt das Verhältnis des ersten Entformungsmittels zum zweiten Entformungsmittel vorzugsweise im Bereich von 0,5 : 1 bis 10 : 1, und bevorzugter von 0,5 : 1 bis 5 : 1. Wenn der Anteil des zweiten Entformungsmittels zu gering ist, so wird die Tendenz festgestellt, daß der das Off-set verhindernde Effekt abgeschwächt wird, und wenn der Anteil des ersten Entformungsmittels zu gering ist, so steigt die minimale Fixierungstemperatur des Toners an und es kann ein unzureichendes Fixieren auftreten.
  • Gemäß einer weiteren der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung enthält der erfindungsgemäße Toner zusätzlich zu dem ersten Entformungsmittel und gegebenenfalls dem zweiten Entformungsmittel ein drittes Entformungsmittel, das ein Alkylen-bis-aliphatisches-säureamid, dargestellt durch die folgende allgemeine Formel ist: worin R1 und R2 unabhängig ausgewählt sind aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 unabhängig ausgewählt sind aus einem Wasserstoffatom und einer Gruppe, dargestellt durch -OCR5, worin R5 eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe ist, und n eine positive ganze Zahl ist.
  • Als Beispiele für das dritte Entformungsmittel, das erfindungsgemäß bevorzugt verwendet wird, können folgende Verbindungen genannt werden: 1. CloH2lco-NSlc82)5-NN-ccloH2l 2. C11H23CO-NH-(CH2)4-NH-OCC11H23 3. C13H27CO-NH-(CH2)2-NH-OCC13H27 4. C10H21CO-NH-(CH2)3-NH-OCC14H29 5. C15H31CO-NH-(CH2)2-NH-OCC15H31 6. C17H35CO-NH-CH2-NH-OCC15H31 7. C17H35CO-NH-(CH2)2-NH-OCC15H31 8. C23H47CO-NH-CH2-NH-OCC15H31 12. C21H41CO-NH-CH2-NH-OCC21H41 14. C17H35CO-NH-(CH2)2-NH-OCC17H31 Als Alkylenbisamidverbindungen, die auf dem Markt befindlich sind, können folgende genannt werden.
  • "BISAMIDE" (Nitto Chemical Ind., Co., Ltd.), "PLASTFLOW" (Nitto Chemical Ind., Co., Ltd), "DIADD 200BIS" (Nippon Hydrogen Co., Ltd.), "LUBRON E" (Nippon Hydrogen Co., Ltd.), "ALFLOW H50S" (Nippon Oil and Fats Co., Ltd.), "ALFLOW V-60" (Nippon Oil and Fats Co., Ltd.), "AMIDE 6-L" (Kawaken Fine Chemical Co.), "AMIDE 7-S" (Kawaken Fine Chemicak Co.), "ARMOWAX-EBS" (Lion-Armer Co.,)' "Hoechst Wax C" (Hoechst), "Nobuko Wax-22DS" (Nobuko Chemical Co.,), "Adva Wax-280" (Advance Co.,), "Kao Wax-WS" (Kao Bot Co., Ltd.), "Parycin-285" (Baker-Caster Oil Co.,) Das dritte Entformungsmittel weist im allgemeinen einen erhöhten Erweichungspunkt mit der Zunahme der Anzahl der Kohlenstoffatome in der Kohlenwasserstoffgruppe oder der Länge der in dem Molekül enthaltenen Alkylenkette auf. Wegen der Erwärmungstemperatur, die während der Herstellung des Toners angewendet werden muß, und der beabsichtigten Verringerung von dessen Fixiertemperatur, werden vorteilhaft solche mit einem Erweichungspunkt von 100 bis 180°C, und bevorzugter solche mit einer Erweichungstemperatur von 130 bis 1600C verwendet. Aus diesem Grunde ist es bevorzugt, daß n in der allgemeinen Formel nicht mehr als 5 beträgt.
  • Auch in diesem Falle liegt der bevorzugte Anteil der Gesamtmenge des Entformungsmittels, das in der Tonerzusammensetzung enthalten ist, im Bereich von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Bindemittelharz, und bevorzugter im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%. Darüber hinaus liegt das Verhältnis des ersten Entformungsmittels zum dritten Entformungsmittel vorzugsweise im Bereich von 0,5 : 1 bis 10 : 1, und bevorzugter von 0,5 : 1 bis 5 : 1, aus den gleichen Gründen, wie sie für das zweite Entformungsmittel angegeben wurden.
  • Erfindungsgemäß können selbstverständlich das zweite und das dritte Entformungsmittel in die Tonerzusammensetzung zusammen eingearbeitet werden. Das Mischverhältnis des zweiten und des dritten Entformungsmittels ist wahlfrei, vorausgesetzt, daß der Gesamtanteil zum ersten Entformungsmittel vorzugsweise im vorstehend bezogen auf das zweite oder das dritte Entformungsmittel angegebenen Bereich liegen sollte.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Toner können folgende technische Vorteile erzielt werden.
  • (i) Die minimale Fixiertemperatur kann verringert werden.
  • (ii) Es kann eine verbesserte Wirkung zur Verhinderung des Off-set erzielt werden.
  • (iii) Es können Toner mit verbesserter Fließfähigkeit und Kopierdauerhaftigkeit erzielt werden.
  • (iv) Selbst im Recyclisierungssystem können Tonerbilder mit einer stabilen Bildqualität erzielt werden.
  • (v) Die Verunreinigung durch Adhäsion des Toners an dem Träger, dem Fotorezeptor oder der Manschette bzw. dem Zylinder, wird verringert.
  • (vi) Aufgrund der guten Fließfähigkeit des Toners kann die Verwendung von Mitteln, die Fließfähigkeit verleihen, wie pulverförmiges Siliziumdioxid, verringert oder weggelassen werden, und aus diesem Grunde werden Nachteile, die sich aus der Verwendung von Siliziumdioxid ergeben, wie die Schädigung des Fotorezeptors, verringert oder ausgeräumt.
  • Somit erhält man erfindnungsgemäß Tonerbilder mit ausreichend hoher Dichte bei relativ niedriger Temperatur, ohne daß das Off-set-Phänomen auftritt, bei hoher Geschwindigkeit und Stabilität, wenn wiederholt während langer Zeit kopiert wird.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung ohne sie zu beschränken.
  • In den Beispielen werden folgende Bindemittelharze und Entformungsmittel verwendet: Bindemittelharz A (erfindungsgemäß) Ein Copolymeres, erhalten durch Copolymerisation von Styrol, Methylmethacrylat und n-Butylmethacrylat im Verhältnis von 50 : 30 : 20, bezogen auf das Gewicht, enthaltend eine relativ hochmulekulare Komponente und eine relativ niedermolekulare Komponente im Verhältnis von 40 : 100, bezogen auf das Gewicht.
  • Mw=130 000; Mn=8 000; Mw/Mn=16,25; Erweichungspunkt = 1350C Bindemittelharz B (erfindungsgemäß) Ein Copolymeres, erhalten durch Copolymerisation von Styrol und n-Butylacrylat im Verhältnis von 85 : 15, bezogen auf das Gewicht.
  • Mw=80 000; Mn=15 000; Mw/Mn=5,3; Erweichungspunkt = 136"C Bindemittelharz C (zum Vergleich) Ein Copolymeres, erhalten in gleicher Weise wie das Bindemittelharz A.
  • Mw=50 000; Mn=25 000; Mw/Mn=2,0; Erweichungspunkt = 1350C Entformungsmittel al (erstes Wachs) "Carnaubawachs Nr. 1" (Noda Wax Co.) Entformungsmittel a2 (das erste Wachs) "Candelillawachs" (Noda Wax Co.) Entformungsmittel a3 (das erste Wachs) Hoechstwachs E" (Hoechst Japan Co.) Entformungsmittel a4 (das erste Wachs) 11Hoechst Wax OP" (Hoechst Japan Co.) Entformungsmitte a5 (das erste Wachs) "Hohoba Solid Wax" (Noda Wax Co.) Entformungsmittel bl (das zweite Wachs) "Viscol 660P" (Sanyo Chemical Co.) Polyolefinwachs, Nadelpenetrationsgrad (N.P.D)=1,5; Schmelzpunkt (F.p.)=1420C Entformungsmittel b2 (das zweite Wachs) "Hi-Wax 400P" (Mitsui Petrochemical Co.) Polyethylenwachs Entformungsmittel cl (das dritte Wachs) "Hoechst Wax C" (Hoechst Japan Co.) Entformungsmittel c2 (das dritte Wachs) "PLASTFLOW" (Nitto Chemical Ind., Co., Ltd), Entformungsmittel c3 (das dritte Wachs) "ARMOWAX-EBS" (Lion-Armer Co.,)' Entformungsmittel dl (Vergleich) "Reiswachs F-1" (Noda Wax Co.) Wachs, enthaltend 93 Gew.-% Fettsäureester, N.P.D=6, F.p.=790C Entformungsmittel d2 (Vergleich) Synthetisches Wachs, enthaltend 10 Gew.-% Fettsäureester N.D.P=1, F.p.=640C In den folgenden Beispielen wurden die in der Tabelle 1 gezeigten Tonerkomponenten in einer Strangpresse vermischt und verknetet, wobei die Temperatur im Inneren auf eine Temperatur fixiert wurde, die um 10°C unter dem Erweichungspunkt des verwendeten Harzes liegt. Anschließend wurde das Gemisch mit Wasser abgekühlt, pulverisiert und klassiert, zur Erzielung eines Toners mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 11 t£m (Mikron). Schließlich wurden 0,8 Gew.-% hydrophobes Siliziumdioxid zu dem so hergestellten Toner gefügt, um die Toner der Beispiele zu bereiten. In der Tabelle 1 beziehen sich die in Klammern angegebenen Ziffern auf Gewichtsteile.
  • Tabelle 1 Beispiel Bindemittel- Erstes Zweites Drittes Anderes Nr. harz Wachs Wachs W@ Wachs Wachs Ruß 1 A al - - - MOGAL L (100) (3) (Cabbot Co.) (10) 2 A a2 - - - " (100) (3) 3 A a3 (100) (3) - - - II 4 A al bl (100) (2) (2) - -5 A a2 b2 (100) (2) (2) ~ -6 A a3 bl (100) (2) (2) - ~ " 7 A a4 bl (100) (2) (2) ~ ~ 8 B a5 b2 (100) (2) (2) - ~ 9 A al - cl - II (100) (2) (2) 10 A a3 - cl -(100) (2) (2) 11 B a4 - c2 -(100) (2) (2) 12 s a2 - c3 - " (100) (2) (2) Vergleich 1 A - b1 - -(100) (3) 2 A - - - dl (100) (3) 3 A - - - d2 (100) (3) 4 C al - - - " (100) (3) 5 C a2 - - - " (100) (3) 6 A - bl - dl (100) (2) (2) 7 A - b1 - -(100) (4) B A - b2 - d2 (100) (2) (2) 9 C a1 b1 - - " (100) (2) (2) 10 A - - c1 - " (100) (4) 11 A - - c2 d2 (100) (2) (2) 12 A - - c2 d1 " (100) (2) (2) 13 c a1 - c1 - " (100) (2) (2) Die so erhaltenen erfindungsgemäßen Toner (Toner 1 bis 12) und die Vergleichstoner (Vergleichstoner 1 bis 13) wurden den verschiedenen nachstehend erläuterten Tests unterworfen.
  • Zunächst wurde unter Verwertung der Natur des Pulvers, wobei je größer die Fließfähigkeit eines Pulvers ist, um so geringer die Kondensationsrate des Pulvers ist, die Schüttdichte der jeweiligen Toner gemessen, um die Fließfähigkeit der Toner zu bestimmen. Die jeweiligen Toner wurden in einen Behälter mit einem Durchmesser von 28 mm eingegossen und das Gesamtvolumen von 100 mm bis zur Auffüllung durch ein Sieb von 0,149 mm lichter Maschenweite (100 Mesh) und das Gewicht wurden gemessen.
  • Die jeweiligen Toner wurden mit einem mit Harz überzogenen Träger vermischt, um eben so viele Entwickler zu bereiten, deren Tonergehalt jeweils 2 Gew.-% betrug.
  • Der so hergestellte Entwickler wurde einem Bilderzeugungstest unterworfen, unter Verwendung einer elektrophotographischen Kopiermaschiene "U-Bix 4500" (Produkt der Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.), in der ein sogenanntes Toner-Recyclingsystem verwendet wird, und es wurden unter den Bedingungen von 200C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% Kopiertest durchgeführt, um die Entwickelbarkeit des elektrostatischen Latentenbilds, die Ubertragbarkeit des entwickelten Tonerbilds auf den Ubertragungsbogen und die Fixierbarkeit unter Verwendung einer Heizrollenfixiereinheit für den Toner, sowie die Menge des Toner, die an der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel haftete, die Ubertragungsrate des so gebildeten Toner auf einen Übertragungsbogen und die Tonerdichte des kopierten Bildes zu messen. Darin ist die Adhäsionsmenge des Toners die Tonermenge pro Flächeneinheit des Photorezeptors, dessen elektrisches Potential 1100 V ist.
  • Darüber hinaus wurde nach mehrmaliger Wiederholung der Kopiertests die Schüttdichte des Toners gemessen.
  • Außerdem wurden die minimale Fixiertemperatur und die Temperatur, bei der das Off-set-Phänomen zuerst festgestellt wurde, ebenfalls für die so hergestellten Toner gemessen.
  • Bezüglich der minimalen Fixiertemperatur wurden Fixiertests unter Verwendung einer Heizwalzen-Fixiereinheit, die aus einer Heizwalze, deren Oberfläche aus Teflon gebildet wurde (Polytetrafluorethylen, hergestellt von du Pont), und einer Druckwalze, deren Oberfläche aus einem Siliconkautschuk "KE-1300 RTV" (Produkt der Shinetsu Chemical Industry Co., Ltd.) gebildet wurde, bestand, durchgeführt, wobei durch die Fixiereinheit ein Probe-Übertragungsbogen geleitet wurde, auf den 64 g/m2 Toner hafteten, bei einer linearen Beschickungsgeschwindigkeit von 200 mm/sek.. Diese Verfahrensweise durch wiederholt, wob die Temperatur der Heizwalze stufenweise um 50C von 1000C gesteigert wurde. Das so erhaltene fixierte Tonerbild wurde dem Reibtest mit einem Kim-Wischer unterworfen, und die minimale Fixiertemperatur wurde als die niedrigste Temperatur bestimmt, bei der das fixierte Tonerbild eine ausreichende Dauerhaftigkeit gegen das Reiben aufwies.
  • Übrigens weist die verwendete Fixiereinheit keine Zuliefervorrichtung für Siliconöl auf.
  • Die niedrigste Temperatur bei der das Off-set-Phänomen zuerst festgestellt wurde, wurde in gleicher Weise wie bei der Bestimmung der minimalen Fixiertemperatur festgestellt, nämlich, die Temperatur, bei der das Off-set-Phänomen zuerst festgestellt wurde, wurde gemessen dadurch, daß zuerst ein elektrostatisches Bild entwickelt wurde, das in einer üblichen elektrophotographischen Methode mit einem Entwickler gebildet wurde, und das Tonerbild auf einen ebenen Papierbogen übertragen und das übertragene Bild in der vorstehend erwähnten Fixiereinheit fixiert wurde, worauf ein weißes Papier unter den gleichen Bedingungen durch die Fixiereinheit geleitet wurde, um festzustellen, ob irgend- eine Verunreinigung an der Oberfläche des weißen Papiers auftrag, aufgrund von Toner, der an der Walze in der Fixierein haftete. Durch wiederholten vorstehenden Betrieb bei verschiedenen Temperaturen wurde die Temperatur festgestellt, bei der das Off-set-Phänomen zuerst sichtbar wurde.
  • Darüber hinaus wurde zur Untersuchung der Wirkung der Anwesenheit von hydrophobem Siliziumdioxidpulver auf die Fließfähigkeit des Toners, die Schüttdichte der jeweiligen Toner ohne Zusatz von Siliziumdioxid ebenfalls gemessen.
  • Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in den nachstehenden Tabellen 2 und 3 aufgeführt.
  • Tabelle 2 Probe- Minimale Minimale Adhäsions- Ubertra-Nr. Fixier- Off-set menge gungsrate temperatur Temperatur (mg/cm2) (%) (°C) erfindungsgemäß Toner 1 150 über 230 0.73 91 2 150 über 230 0*73 93 3 156 über 230 0.71 91 4 160 über 230 0.74 91 5 160 über 230 0.73 90 6 165 über 230 0373 92 7 155 über 230 0,72 92 8 165 über 230 0.73 91 9 155 über 230 0.73 91 10 160 über 230 0.70 90 11 160 über 230 0o70 90 12 155 über 230 0.72 93 Vergleichstoner 1 210 über 230 0,55 65 2 160 220 0.72 88 3 l90 210 0.64 90 4 160 180 0,73 90 5 165 180 0.73 90 6 160 über 230 0.72 83 7 210 über 230 0.55 65 8 160 210 0.64 80 9 160 200 0.70 80 10 200 230 0.60 85 11 160 200 0.63 90 12 165 über 230 0.70 89 13 160 200 0.64 85 Tabelle 3 Probe Bild- Schüttdichte (g/cm3) Nr. dichte Ursprüng- Nach wiederhol- Ohne Zusatz lich tem Kopieren (An- von Siliziumdere Widerholungen) dioxid erfindungsgemäßer Toner 1 1.33 0.39 0.38 (20000) 0.32 2 1.31 0.39 0.37 (20000) 0.32 3 1.31 0.40 0.37 (20000) 0.33 4 1.32 0.39 0.38 (20000) 0.32 5 1.34 0.40 0.38 (20000) 0.32 6 1.31 0.39 0.37 (20000) 0,31 7 1.33 0.39 0.37 (20000) 0.32 8 1.31 0.39 0.38 (20000) 0.30 9 1.30 0.40 0.37 (20000) 0.32 10 1.33 0.39 0.38 (20000) 0,33 11 1.30 0.39 0.38 (20000) 0.33 12 1.32 0.39 0.38 (20000) 0.32 Vergleichstoner 1 1.01 0.38 0.31 (2000) 0.29 2 1.30 0.40 0.32 (1500) 0.32 3 1.00 0.39 0.32 (5000) 0.32 4 1.30 0.40 0.37 (2000) 0.32 5 1.30 0.40 0.37 (5000) 0*32 6 1.31 0.40 0.31 (2000) 0.32 7 1.00 0.38 0.31 (5000) 0.29 8 1.10 0.40 0X32 (5000) 0.31 9 1.20 0.39 0932 (5000) 0.32 10 1.00 0.35 0.30 (5000) 0.29 11 1.00 0.38 0.30 (5000) 0.30 12 1.30 0.38 0.31 (2000) 0.30 13 1.20 0.38 0.37 (5000) 0.32 Wie aus den Tabellen 2 und 3 ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Toner eine bessere Fähigkeit auf, das Off-set zu verhindern, und besitzt eine Fixierbarkeit bei verringerter Temperatur, eine ausgezeichnete Fließfähigkeit, ist mit ausreichender Dichte entwickelbar und weist eine ausgezeichnete Stabilität der Bildbildung auf; er besitzt eine ausgezeichnete Fließfähigkeit nach langem wiederholtem Kopieren, jeweils im Vergleich mit dem bekannten Toner.
  • Darüber hinaus treten keine ernstlichen Verunreinigungen der Manschette bzw. des Mantels oder Überzugs der Entwicklungseinheit oder an der Oberfläche des Photorezeptors auf, selbst nach 20000-fachem Kopieren.
  • Im Gegensatz hierzu zeigt der Vergleichstoner eine niedrigere Temperatur bei der das Off-set auftritt, wenn beispielsweise ein Entformungsmittel, das nicht das erfindungsgemäße ist, verwendet wird, es tritt eine verschlechterte Bildqualität auf, wenn beispielsweise ein Entformungsmittel eine hohen N.P.D. Wert hat, und es tritt eine verschlechterte Stabilität der Bildbildung auf, wenn beispielsweise ein Bindemittelharz mit einem niedrigen Mw/Mn Wert verwendet wird.
  • Außerdem ist aus den Tabellen ersichtlich, daß insgesamt eine ausgezeichnete Kopierleistungsfähigkeit erzielt werden kann, wenn das erfindungsgemäße Entformungsmittel in Kombination mit dem zweiten oder dritten Entformungsmittel, wie vorstehend definiert, zusammen mit dem erfindungsgemäßen Harz verwendet wird.

Claims (10)

  1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes PATENTANSPRÜCHE 1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, enthaltend (a) ein Bindemittelharz, ausgewählt aus einem Styrolpolymeren, erhältlich durch Polymerisation von mindestens einem Styrolmonomeren oder einem Styrolmonomeren und einem anderen Vinylmonomeren, wobei das Verhältnis von gewichtsmittlerem Molekulargewicht (Mw) zum zahlenmittleren Molekulargewicht des Bindemittelharzes nicht weniger als 3,5 ist, und (b) ein Entformungsmittel, das mehr als 20 Gew.-% Esterkomponente enthält, wobei der Nadelpenetrationsgrad des Entformungsmittels nicht mehr als 4 beträgt.
  2. 2. Toner nach Anspruch 1, worin der Anteil des Entformungsmittels, der in dem Toner enthalten ist, 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Bindemittelharz, ist.
  3. 3. Toner nach Anspruch 2, worin der Anteil 1 bis 10 Gew.-% beträgt.
  4. 4. Toner nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Entformungsmittel einen Schmelzpunkt von 60 bis llO"C hat.
  5. 5. Toner nach Anspruch 1 oder einem der übrigen vorhergehenden Ansprüche, worin das Bindemittelharz ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2000 bis 30000 hat.
  6. 6. Toner nach Anspruch 1 oder einem der übrigen vorhergehenden Ansprüche, worin das Bindemittelharz ein Verhältnis von gewichtsmittlerem Molekulargewicht zu zahlenmittlerem Molekulargewicht (Mw/Mn) von nicht weniger als 5 hat.
  7. 7. Toner nach Anspruch 1 oder einem der übrigen vorhergehenden Ansprüche, der ein Polyolefinwachs enthält.
  8. 8. Toner nach Anspruch 7, worin das Verhältnis des Entformungsmittels zum Polyolefinwachs bezogen auf das Gewicht 0,5 bis 10:1 beträgt.
  9. 9. Toner nach Anspruch 1 oder einem der übrigen vorhergehenden Ansprüche, der eine Verbindung enthält, dargestellt durch die folgende Formel worin R1 und R2 unabhängig ausgewählt sind aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 unabhängig ausgewählt sind aus einem Wasserstoffatom und einer Gruppe, dargestellt durch -OCR5, worin R5 eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe ist und n eine positive ganze Zahl ist.
  10. 10. Toner nach Anspruch 8, worin das Verhältnis des Entformungsmittels zu der in dem Toner enthaltenen Verbindung, bezogen auf das Gewicht, 1:0,5 bis 10 beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0574853A2 (de) * 1992-06-15 1993-12-22 Canon Kabushiki Kaisha Bilderzeugungsverfahren

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