DE69003638T2 - Entwickler für statische Ladungsbilder. - Google Patents

Entwickler für statische Ladungsbilder.

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DE69003638T2
DE69003638T2 DE90420387T DE69003638T DE69003638T2 DE 69003638 T2 DE69003638 T2 DE 69003638T2 DE 90420387 T DE90420387 T DE 90420387T DE 69003638 T DE69003638 T DE 69003638T DE 69003638 T2 DE69003638 T2 DE 69003638T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockentoner zur Entwicklung von durch Elektrophotographie, elektrostatische Druckmethoden, elektrostatische Aufnahmemethoden und ähnliche gebildete statische Ladungsbilder.
  • Beschreibung von verwandten Techniken
  • Bis heute wurden verschiedene Techniken benutzt, um das Fixierungsvermögen bei geringen Temperaturen zum Fixieren von Tonern zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern bei Kopierern und Druckern zu verbessern. Die Untersuchungen wurden hauptsächlich an Bindeharzen in den Tonern zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern durchgeführt.
  • Zum Beispiel wurde eine Methode verwendet, bei der die Verteilung des Molekulargewichtes des Bindetoners verbreitert wurde, und eine Methode, bei der hohe molekulare Gewichtsanteile des Bindeharzes vernetzt wurden. Diese Methoden weisen jedoch die Probleme auf, daß es zum Bewahren des Fixierungsvermögens des Bindeharzes auf einem ausreichenden Niveau unvermeidlich ist, die Übergangstemperatur des Toners in die Glasphase zu erniedrigen, was jedoch die Speicherstabilität der sie enthaltenden Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern verschlechtert, und daß es schwierig, dem Toner ein ausreichendes Fixierungsvermögen zu verleihen, sogar wenn versucht wird, das Fixierungsvermögen zu verbessern, während die Speicherstabilität auf dem gleichen Niveau gehalten wird.
  • Es wurde eine andere Methode vorgeschlagen, bei der ein kleiner Anteil eines Hilfsharzes, das hochkristallin ist und eine geringe Schmelzviskosität hat, zu dem Bindeharz hinzugefügt wird, das ein Hauptbestandteil des Toners zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern ist, so daß eine Erhöhung und Verbesserung des Fixierungsvermögens des Toners erreicht wird. Obwohl mit dieser Methode bezüglich des Fixierungsvermögens des Toners und der Speicherstabilität des Toners infolge des hinzugefügten hochkristallinen Hilfsharzes ohne Erniedrigung der Übergangstemperatur in die Glasphase gute Ergebnisse erzielt wurden, erniedrigt sich die Schmelzviskosität des Toners abrupt bei dem Heißrollfixieren und es taucht zuweilen eine Ablösungserscheinung infolge der schwachen Aggregation des Toners während des geschmolzenen Zustandes auf. Um die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen wurde vorgeschlagen, dem Toner ein hochkristallines Polyolefin oder ein natürliches Wachs, das scharf definierte Schmelzviskositätseigenschaften hat, hinzuzufügen (siehe zum Beispiel DE-A-3 502 748, in der Karnaubawachs verwendet wird). Das Polyolefinwachs weist jedoch die Schwierigkeit auf, daß der ladungskontrollierende Kohlenstoffzusatz und ähnliche Substanzen, die in dem Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern dispergiert werden müssen, tatsächlich schwierig zu dispergieren sind, so daß es im Ergebnis schwierig ist, einen einheitlichen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern zu erhalten. Andererseits weist natürliches Wachs das Problem auf, daß sich dessen statische Stabilität, Umgebungseigenschaften und insbesondere die Speicherstabilität deutlich verschlechtern, was das Einkapseln des sich ergebenden Toners nach sich führt und somit zusätzliche Herstellungsschritte beinhaltet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezug auf die oben geschilderten Probleme ausgeführt und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern zu schaffen, der ein hohes Fixierungsvermögen bei niedrigen Temperaturen und eine erhöhte elektrostatische Stabilität bei extremen Umgebungsbedingungen wie hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit oder niedrige Temperatur und niedrige Feuchtigkeit hat und der selten eine Blockbildung verursacht und damit eine ausgezeichnete Speicherstabilität aufweist.
  • Somit zielt die vorliegende Erfindung in einer Hinsicht auf einen nicht eingekapselten Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern ab, der 1 bis 15 Gewichtsanteile an Wachsen, insbesondere Ester zwischen Fettsäuren und höheren einwertigen oder zweiwertigen Alkoholen, die in Wasser unlöslich sind und deren mit einem einen Meßbereich durchfahrenden Differentialkalorimeter gemessener Wärmeabsorptionsbereich nur bei einer Temperatur von nicht weniger als 50ºC existiert, sowie 100 Gewichtsanteile eines Bindeharzes aufweist.
  • In einer anderen Hinsicht zielt die vorliegende Erfindung auf einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern ab, der 1 bis 15 Gewichtsanteile von Wachsen, die durch Entfernen von Fettsäuren gereinigt wurden und deren mit einem einen Meßbereich durchfahrenden Differentialkalorimeter gemessener Wärmeabsorptionsbereiche bei einer Temperatur von nicht mehr als 50ºC existieren, sowie 100 Gewichtsanteile eines Bindeharzes aufweist.
  • Der Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern der vorliegenden Erfindung hat eine hohes Fixierungsvermögen bei tiefen Temperaturen und Reibladungseigenschaften, die nicht durch Umgebungsbedingungen beeinflußt sind, und wirft keine Probleme bei der Speicherstabilität auf.
  • Die oben genannten und andere Ziele, Effekte, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausgestaltungen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist ein Schaubild, das Meßergebnisse eines Wachses zeigt, dessen DSC-Wärmeabsorptionsbereich nur bei einer Temperatur von nicht weniger als 50ºC existiert.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Der mit einem einen Meßbereich duchfahrenden Differentialkalorimeter gemessene Wärmeabsorptionsbereich wird zur Abkürzung im folgenden als "DSC-Wärmeabsorptionsbereich" bezeichnet.
  • Das im folgenden benutzte Wort "Wachse" bezeichnet Ester zwischen Fettsäuren und höheren einwertigen oder zweiwertigen Alkoholen, die in Wasser unlöslich sind, das heißt natürliche Wachse aus pflanzlichen Wachsen, welche aus Pflanzenmaterial wie zum Beispiel Bäume gewonnen werden, aus Tierkörpern gewonnene tierische Wachse und halbsynthetische Wachse, die durch Entfernen solcher Fettsäuren, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereiche bei einer Temperatur von nicht mehr als 50ºC auftreten, gereinigt worden sind.
  • Beispiele von solchen natürlichen Wachsen schließen durch ITOH SEIYU CO., LTD. hergestelltes Rizinuswachs und von NODA WAX CO., LTD. hergestelltes Karnaubawachs ein.
  • Die Fettsäuren, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereich bei einer Temperatur von nicht mehr als 50ºC liegt, schließen zum Beispiel Stearinsäure und Palmatinsäure ein. Die natürlichen Wachse und halbsynthetischen Wachse weisen derartige Fettsäuren einzeln oder als Mischung auf, und die Wachse werden durch Entfernen der oder jeder dieser Fettsäuren durch die nachfolgende Methode gereinigt, bevor sie für den Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Gemäß der Reinigungsmethode gemäß der vorliegenden Erfindung werden zuerst 10 bis 25 Gewichtsanteile von natürlichem Wachs oder halbsynthetischem Wachs vollständig in 100 Gewichtsanteile eines geeigneten Lösungsmittels unter Erhitzen gelöst. Dann wird die sich ergebende Lösung auf eine Temperatur nahe 40ºC abgekühlt. Sowie sie gekühlt wird, fällt eine Fettsäure mit hohem Schmelzpunkt, die störende Substanz, aus, die anschließend entfernt wird. Das oben beschriebene Verfahren wird mehrmals wiederholt, bis eine gewünschte Reinheit erreicht ist. Beispiele für das Lösungsmittel, das zu dem oben beschriebenen Reinigungsverfahren verwendet werden kann, schließen Methylisobutylketon, Methylethylketon, Isopropylalkohol und N-Hexan ein.
  • Die Fig. 1 zeigt Meßergebnisse eines Wachses, das durch Reinigung des durch ITOH SEIYU CO., LTD. hergestellten Rizinuswachses erhalten ist, indem aus ihm unerwünschte Fettsäuren durch Anwendung der oben beschriebenen Methode entfernt worden sind, wobei dies ein Beispiel für Wachse ist, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereich nur bei einer Temperatur von nicht weniger als 50ºC existiert und das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt zeigen die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Wachse bei einer Temperatur von nicht mehr als 50ºC kein erhöhtes Wärmeabsorptionssignal. Dies ist ein Hinweis darauf, daß in diesem Bereich keine Wärmeabsorption auftritt.
  • In der vorliegenden Erfindung werden dem Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern Wachse, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereiche nur bei Temperaturen von nicht weniger als 50ºC existieren, in einer wählbaren Menge zwischen 1 bis 15 Gewichtsanteilen und 100 Gewichtsanteile des Bindeharzes zugesetzt. Ist die Menge der hinzuzufügenden Wachse weniger als 1 Gewichtsanteil, ist die Erhöhung des Fixierungsvermögens nicht so ausgeprägt und andererseits treten, wenn es mehr als 15 Gewichtsanteile sind, unerwünschte Erscheinungen wie zu glänzend übertragene Bilder auf, was zu einer Abnahme der Bildqualität führt.
  • Der Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Bindeharz, ein Färbemittel und andere Zusätze zusätzlich zu den Wachsen auf, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereiche nur bei einer Temperatur von nicht weniger als 50ºC existieren. Er ist durch Mischung dieser Materialien in erwünschter Zusammensetzung schmelzverknetend mit anschließender Pulverisierung und Größensortierung erhältlich.
  • Der Bindeharz enthält zum Beispiel Polystyrol, Styrolkopolymer, Polyacrylat, Polyethylen, Polyamid, Polyvenylchorid, Venylchlorid/Venylacetatkopolymer, Kumaron/Indenharz und Polyester. Das Styrolkopolymer weist wenigstens ein Monomer auf, das wie weiter unten genauer beschrieben aus jeder der Styrenmonomergruppe und Venylmonomergruppe ausgewählt ist. Die Styrenmonomergruppe weist Monomere wie Styren, o-Methylstyren, m- Methylstyren, p-Methylstyren, α-Methylstyren, p-Ethylstyren, 2,4-Dimethylstyren, p-n-Buthylstyren, p-tert- Buthylstyren, p-n-Hexylstyren, p-n-Octylstyren, p-n- Nonylstyren, p-n-Decylstyren, p-n-Dodecylstyren, p- Methoxylstyren, p-Phenylstyren, p-Chlorostyren und 3,4- Dichlorostyren auf.
  • Die Venylmonomergruppe weist Monomere wie ungesättigte Monoolefine wie Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen, Venylester wie Venylchlorid, Venylbromid, Venylfluorid, Venylacetat, Venylpropionat, Venylbenzoat und Venylbutyrat, α-Methylen, aliphatische monocarboxylische Säureester wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n- Octylacrylat, Dodecylacrylat, Laurylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chloroethylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-α-Chloroacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, Laurylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat, Derivate von Acrylsäure und Metaacrylsäure wie Acrylonitril, Methacrylonitril und Acrylamide, Venylether wie Venylmethylether, Venylethylether und Venylisobutylether, Venylketon wie Venylmethylketon, Venylhexylketon und Methylisopropenylketon und N-Venyl- Zusammensetzungen wie N-Venylpyrrol, N-Venylcarbazol, N- Venylindol und N-Venylpyrrolidin und Butadien auf. Das Färbemittel schließt Pigmente und Farbstoffe ein, die üblicherweise als Färbemittel für Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern verwendet werden. Beispiele hierfür schließen Carbon Black, Nigrosinfarbstoffe, Anilinfarbstoffe, Chrom-Gelb, Ultramarin-Blau, Methylen-Blau-Chlorid, Bengal-Rot, Magnetit und Ferrit ein. Wenn erwünscht, können verschiedene Hilfsstoffe als andere Zusätze verwendet werden. Beispiele hiervon schließen Ladungskontrollstoffe, Antioxidationsmittel, Pigmente und die Fließfähigkeit verbessernde Zusätze wie kolloide Kieselerde und kolloide Tonerde ein.
  • Beispiele
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf Beispiele erläutert. In den Beispielen sind alle Anteile Gewichtsanteile.
  • Beispiel 1:
  • Styren/n-Butylacrylat/Methylmethacrylatkopolymer 100 Teile
  • (Mn = 4.000, Mw = 124.000, Mw/Mn = 31,0)
  • quartäres Amoniumsalz 2 Teile
  • ("BONTRON P-51", hergestellt durch Orient Chemical Industrial Co., Ltd.)
  • Carbon Black 5 Teile
  • ("CARBON BLACK #40", hergestellt durch Mitsubishi Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Polypropylen 3 Teile
  • ("VISCOL 550P", hergestellt durch Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Die Materialien der oben beschriebenen Zusammensetzung wurden mit 15 Teilen von gereinigtem Rizinuswachs vermischt, das durch Reinigung von durch ITOH SEIYU CO., LTD. hergstelltes Rizinuswachs erhalten wurde, indem daraus Fettsäuren, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereiche bei einer Temperatur von nicht weniger als 50ºC existieren, entfernt wurden. Die so erhaltene Mischung wurde mit einem Extruder schmelzgeknetet, mit einer Hammermühle und in einer Düsenmühle pulverisiert und mit einem Luftstromsortierer größensortiert, so daß sie eine mittlere Teilchengröße von 12 um hat, um einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Polyester 100 Teile
  • (Mn = 4.000, Mw = 200.000, Mw/Mn = 50)
  • Quartäres Amoniumsalz 3 Teile
  • ("BONTRON P-51", hergestellt durch Orient Chemical Industrial Co., Ltd.)
  • Carbon Black 5 Teile
  • ("CARBON BLACK #40", hergestellt durch Mitsubishi Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Polypropylen 2 Teile
  • ("VISCOL 550P", hergestellt durch Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Das Material der oben beschriebenen Zusammensetzung wurde mit 12 Teilen von gereinigtem Karnaubawachs gemischt, das aus einer Reinigung von durch NODAWAX CO., LTD. hergestelltes Karnaubawachs erhalten wurde, in dem daraus Fettsäuren, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereich bei einer Temperatur von nicht mehr als 50ºC existiert, entfernt wurden. Die sich ergebende Mischung wurde mit einem Extruder schmelzgeknetet, mit einer Hammermühle oder einer Düsenmühle pulverisiert und mit einem Luftstromsortierer größensortiert, so daß sie eine mittlere Teilchengröße von 12 um hat, um einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Vergleichendes Beispiel 1
  • Styren/n-Butylacrylat/Metylmethacrylatkopolymer 100 Teile
  • (Mn = 4.000, Mw = 124.000, Mw/Mn = 31,0)
  • Quartäres Amoniumsalz 2 Teile
  • ("BONTRON P-51", hergestellt durch Orient Chemical Industrial Co., Ltd.)
  • Carbon Black 5 Teile
  • ("CARBON BLACK #40", hergestellt durch Mitsubishi Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Polypropylen 3 Teile
  • ("VISCOL 550P", hergestellt durch Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Das Material der oben beschriebenen Zusammensetzung wurde gemischt und mit einem Extruder schmelzgeknetet, durch eine Hammermühle oder eine Düsenmühle pulverisiert und mit einem Luftstromsortierer größensortiert, so daß es eine mittlere Teilchengröße von 12 um hat, um einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern zum Vergleich zu erhalten.
  • Vergleichendes Beispiel 2
  • Styren/n-Butylacrylat/Methylmethacrylatkopolymer 100 Teile
  • (Mn = 4.000, Mw = 124.000, Mw/Mn = 31,0)
  • Quartäres Amoniumsalz 2 Teile
  • ("BONTRON P-51", hergestellt durch Orient Chemical Industrial Co., Ltd.)
  • Carbon Black 5 Teile
  • ("CARBON BLACK #40", hergestellt durch Mitsubishi Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Polypropylen 3 Teile
  • ("VISCOL 550P", hergestellt durch Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Rizinuswachs 15 Teile
  • ("CASTOR WAX", hergestellt durch ITOH OIL MFG CO., LTD.)
  • Das Material der oben beschriebenen Zusammensetzung wurde gemischt und mit einem Extruder schmelzgeknetet, mit einer Hammermühle oder einer Düsenmühle pulverisiert und mit einem Luftstromsortierer größensortiert, so daß es eine mittlere Teilchengröße von 12 um hat, um einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern zum Vergleich zu erhalten.
  • Vergleichendes Beispiel 3
  • Polyester 100 Teile
  • (Mn = 4.000, Mw = 200.000, Mw/Mn = 50)
  • Quartäres Amoniumsalz 3 Teile
  • ("BONTRON P-51", hergestellt durch Orient Chemical Industrial Co., Ltd.)
  • Carbon Black 5 Teile
  • ("CARBON BLACK #40", hergestellt durch Mitsubishi Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Polypropylen 2 Teile
  • ("VISCOL 550P", hergestellt durch Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Das Material der oben beschriebenen Zusammensetzung wurde gemischt und mit einem Extruder schmelzgeknetet, mit einer Hammermühle oder einer Düsenmühle pulverisiert und mit einem Luftstromsortierer größensortiert, so daß es eine mittlere Teilchengröße von 12 um hat, um einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern zum Vergleich zu erhalten.
  • Vergleichendes Beispiel 4
  • Polyester 100 Teile
  • (Mn = 4.000, Mw = 200.000, Mw/Mn = 50)
  • Quartäres Amoniumsalz 3 Teile
  • ("BONTRON P-51", hergestellt durch Orient Chemical Industrial Co., Ltd.)
  • Carbon Black 5 Teile
  • ("CARBON BLACK #40", hergestellt durch Mitsubishi Chemical Industries Co., Ltd.)
  • Polypropylen 2 Teile
  • ("VISCOL 550P", hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.)
  • Karnaubawachs 12 Teile
  • ("CARNAUBA WAX", hergestellt durch Nodawax Co., Ltd.)
  • Das Material der oben beschriebenen Zusammensetzung wurde gemischt und mit einem Extruder schmelzgeknetet, mit einer Hammermühle oder einer Düsenmühle pulverisiert und mit einem Luftstromsortierer größensortiert, so daß es eine mittlere Teilchengröße von 12 um hat, um einen Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern zum Vergleich zu erhalten.
  • Vier (4) Teile jedes Toners zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern gemäß den Beispielen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung und Vergleichstoner gemäß den vergleichenden Beispielen 1 bis 4 wurden mit 96 Teilen eines Eisenpulverträgers ("FL-1020A", hergestellt durch POWDERTECH CO., LTD.) zur Herstellung eines Entwicklers gemischt. Mit dem Toner und dem Entwickler wurden folgende Versuche durchgeführt.
  • (1) Fixierungsvermögen
  • Tonerbilder wurden mit einer Fixierungsvorrichtung fixiert, die eine Heißwalze, deren Oberflächenschicht durch Teflon gebildet ist, und eine Anpresswalze, deren Oberflächenschicht durch Silikongummi gebildet ist, aufweist, wobei die Temperatur der Heißwalze zu vorbestimmten Temperaturen von 160ºC, 170ºC, 180ºC und 190ºC nach und nach verändert wurde und bei jeder vorbestimmten Temperatur Tonerproben aufgebracht wurden, die auf Übertragungspapier über einen kommerziell erhältlichen Kopierer übertragen wurden. Daraufhin wurden die so gebildeten fixierten Bilder mit einem Beständigkeitsprüfer abgerieben. Unter der Annahme, daß die Dichte des Bildes nach dem Abreiben A und die des Bildes vor dem Abreiben B ist, wurde der gemäß der nachfolgenden Gleichung berechnete Wert C (%) als Fixierungsvermögen bei jeder vorbestimmten Temperatur festgelegt.
  • A/B x 100 = C (%)
  • (2) Speicherstabilität
  • Nach dem Eintauchen einer Flasche mit 20 g einer Tonerprobe in ein Wasserbad, das über 8 Stunden bei einer Wassertemperatur von 50ºC gehalten wurde, wurde die Tonerprobe 10 Sekunden auf einem Gittersieb mit 470 um mit einem Pulverprüfgerät geschüttelt und das Gewicht der aggregierten Tonerprobe, die auf dem Sieb zurückbleibt, wurde als Wert zur Bestimmung der Speicherstabilität des Toners festgelegt.
  • (3) Unter den in Tabelle 1 aufgeführten Umgebungsbedingungen wurde der oben beschriebene Entwickler zur Durchführung eines kontinuierlichen Kopierversuches benutzt, bis 50.000 Blätter mit einem kommerziell erhältlichen Kopierer (BD-3110, hergestellt durch Toshiba Limited) kopiert wurden, und der Betrag der erzeugten Abreibeladung, die durch einen Abblasabreibeladungsmesser (hergestellt durch Toshiba Chemical Co., Ltd.) gemessen wurde, wurde als umgebungsabhängige Eigenschaft festgelegt. Tabelle 1 Umgebungsbedingungen Temperatur und Feuchtigkeit Indikationsmethode Temperatur (ºC) Feuchtigkeit (%)
  • In den Fig. 2 und 3 werden jeweils unter den oben genannten Punkten die Ergebnisse bezüglich des Fixierungsvermögens, der Speicherstabilität und denen der Umgebungseigenschaften gezeigt. Tabelle 2 Fixierungsvermögen und Speicherstabilität Fixierungsvermögen (%) Speicherstabilität (g) Beispiel Tabelle 3-1 Umgebungseigenschaften Umgebungsbedingung Anfangszustand nach Blättern
  • Wie aus den in den Tabellen 2 und 3 gezeigten Ergebnissen deutlich wird, hat der Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern gemäß der vorliegenden Erfindung kein Schwierigkeiten bezüglich der Speicherstabilität, die bei einem Fixierungsvermögen von 80 % erreicht wurde, was praktisch unerläßlich bei einer niedrigen Temperatur von weniger als 170ºC ist, und weist einen gleichbleibenden Abreibeladungsbetrag für alle Umgebungsbedingungen auf. Andererseits zeigen die vergleichenden Beispiele 1 und 3 ein geringes Fixierungsvermögen bei niedrigen Temperaturen und die vergleichenden Beispiele 2 und 4 zeigen nicht nur eine schlechte Speicherstabilität, sondern ebenfalls eine schlechte Stabilität des Abreibeladungsbetrages unter den Bedingungen L/L und H/H.
  • Die Erfindung wurde genau im Hinblick auf die Ausführungsbeispiele beschrieben, und es ist nun aus dem Vorgenannten ersichtlich, daß Änderungen und Modifizierungen in diesem Sinne gemacht werden können, ohne die Erfindung in ihren weitergehenden Aspekten zu verlassen, und die Erfindung schließt alle derartigen Änderungen und Modifizierungen in den beigefügten Ansprüchen ab.

Claims (10)

1. Nicht eingekapselter Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern mit einem Bindeharz und einem Wachs, dadurch gekennzeichnet, daß er auf 100 Gewichtsanteile eines Bindeharzes 1 bis 15 Gewichtsanteile an Wachsen aufweist, die aus der Gruppe mit Estern zwischen Fettsäuren und höheren einwertigen und zweiwertigen Alkoholen, die in Wasser unlöslich sind und deren DSC- Wärmeabsorptionsbereich nur bei einer Temperatur von nicht weniger als 50ºC existiert, ausgewählt ist.
2. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 1 bis 15 Gewichtsanteile an Wachsen aufweist, die durch Entfernen von Fettsäuren, deren DSC-Wärmeabsorptionsbereich bei einer Temperatur von nicht mehr als 50ºC existiert, gereinigt wurde und 100 Gewichtsanteilen eines Bindeharzes aufweist.
3. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren aus der durch Stearinsäure und Palmitinsäure gebildeten Gruppe einfach oder in einer Mischung ausgewählt sind.
4. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die Wachse aus der die natürlichen und halbsynthetischen Wachse aufweisenden Gruppe ausgewählt sind.
5. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 4, bei dem die Wachse aus der durch gereinigtes Rizinuswachs und gereinigtes Karnaubawachs gebildeten Gruppe ausgewählt sind.
6. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 1 bis 5, bei dem das Bindeharz wenigstens ein Harz ist, das aus der durch Polystyren, Styrenkopolymer, Polyacrylat, Polyethylen, Polyamid, Polyvenylchlorid, Venylchlorid/Venylacetatkopolymer und Polyester gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
7. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 1, bei dem der Toner weiterhin ein Färbemittel aufweist, das aus der durch Carbon-Black, Nigrosinfarbstoff, Anilinfarbstoff, Chrom-Gelb, Ultramarin-Blau, Methylblau-Chlorid, Bengal-Rot, Magnetit und Ferrit gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
8. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 1 und 7, bei dem der Toner weiterhin einen Ladungskontrollzusatz, ein Antioxidationsmittel und einen Zusatz zur Verbesserung des Fließverhaltens aufweist.
9. Toner zur Entwicklung von statischen Ladungsbildern nach Anspruch 8, bei dem der Zusatz zur Verbesserung des Fließverhaltens aus der durch kolloide Kieselerde und kolloide Tonerde gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
10. Toner nach Anspruch 5, bei dem das Wachs gereinigt ist
. durch Auflösen von 10 bis 25 Teilen des Wachses in 100 Teilen eines Lösungsmittels, das aus der durch Isobutylketon, Methylethylketon, Isopropylalkohol und n-Hexan gebildeten Gruppe ausgewählt ist,
. Erwärmen der Lösung
. anschließend einem Abkühlen auf eine Temperatur nahe 40ºC
. und dem Wiederholen dieser Schritte bis zum Erhalt einer gewünschten Reinheit.
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