DE3519072C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3519072C2
DE3519072C2 DE3519072A DE3519072A DE3519072C2 DE 3519072 C2 DE3519072 C2 DE 3519072C2 DE 3519072 A DE3519072 A DE 3519072A DE 3519072 A DE3519072 A DE 3519072A DE 3519072 C2 DE3519072 C2 DE 3519072C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
magnetic disk
coupling member
disk drive
drive according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3519072A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3519072A1 (de
Inventor
Yutaka Gunma Jp Fukuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3519072A1 publication Critical patent/DE3519072A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3519072C2 publication Critical patent/DE3519072C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0284Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by clampers

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetplattenlaufwerk zum Antreiben einer flexiblen Magnetplatte für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten auf die bzw. von der Platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Magnetplattenlaufwerk ist aus der DE-OS 29 50 578 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt ein Magnetplattenlaufwerk, bei welchem die Bewegung der Spanneinrichtung mit der des Kopfhalters gekuppelt ist. Wenn die Spanneinrichtung in die Spannstellung bewegt wird, dann werden gleichzeitig auch die Magnetknöpfe bewegt. Die Bewegung der Spanneinrichtung erfolgt aufgrund einer Bewegung der Verschlußklappe des Laufwerks. Die von der Klappe hervorgerufene Bewegung des Kopfhalters ist bei diesem Magnetplattenlaufwerk völlig unabhängig davon, ob in das Laufwerk eine Platte eingelegt ist, oder nicht. Es kann daher bei unsachgemäßer Handhabung des Gerätes zu einer Beschädigung der Magnetköpfe kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetplattenlaufwerk der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine Beschädigung von Magnetköpfen durch unsachgemäße Bedienung des Magnetplattenlaufwerks durch Spannen der Spanneinrichtung bei nicht eingelegter Platte ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetplattenlaufwerk wird durch das Einlegen einer Platte eine Sperre der Kupplung zwischen Spanneinrichtung und Kopfhalter aufgehoben, was es ermöglicht, die Magnetköpfe der Platte anzunähern. Während ein Zwischenhebel einen Kopfhalter, der einen der Magnetköpfe trägt, an einem Schwenkarm der Spanneinrichtung verriegelt, legt der Schwenkhebel den Zwischenhebel so lange fest, bis er durch eine in das Gerät eingelegte Platte verschwenkt wird. Der Schwenkhebel dient auch dazu, die Platte innerhalb des Geräts zu positionieren und sie aus dem Gerät wieder auszu­ werfen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung in Draufsicht eines Magnetplattenlaufwerks mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Magnetplatte für das Laufwerk nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung des Lauf­ werks nach Fig. 1, und zwar speziell den Zuführ­ bereich im Ladezustand einer Platte;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1 in Spannstellung;
Fig. 5 eine Teildarstellung, einen Schwenkhebel der Einrichtung nach Fig. 1 darstellend, an den die in das Gerät eingeschobene Platte anstößt;
Fig. 6 und 7 Teildarstellungen des von einer Platte beaufschlagten Schwenkhebels;
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 der Einrichtung in einer Spannstellung, und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 6 des Schwenkhe­ bels in einer Stellung, die der Spannstellung nach Fig. 8 entspricht.
Man erkennt in Fig. 1 eine Ausführungsform eines Magnet­ plattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung, das ins­ gesamt mit 10 bezeichnet ist. Das Laufwerk 10 ist mit einer flexiblen Magnetplatte betreibbar, wie sie in Fig. 2 darge­ stellt ist. Die Platte 12 nach Fig. 2 besteht aus der eigentlichen Magnetplatte 14 und einer Umhüllung 16, in der die Platte 14 zu ihrem Schutz untergebracht ist. Die Umhüllung 16 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 18 ver­ sehen, die es erlaubt, daß die Platte 14 nach außen an ih­ rem Mittenloch 20 gespannt wird. Weiterhin weist die Umhül­ lung 16 ein längliches Fenster 22 auf, durch das ein Ma­ gnetkopf (nicht dargestellt) mit der Platte 14 in Berührung gelangen kann, sowie ein Markierungsfenster (ohne Bezugs­ zeichen) und verschiedene Randkerben, die für verschiedene, bereits bekannte Funktionen bestimmt sind. Wie Fig. 3 zeigt, wird die umhüllte Platte 12 in ein Gehäuse 24 durch einen Schlitz 26 eingeschoben, der an der Bedienseite des Gerätes 10 ausgebildet ist, bis sie eine vorbestimmte Lade­ stellung erreicht, wo eine Kante 16 a der Umhüllung 16 gegen einen Anschlag (in Fig. 3 nicht dargestellt) anstößt. So­ dann wird ein Spannhebel 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um die Platte 12 in der Ladestellung festzuspannen.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält das Gerät 10 einen eine Spanneinrichtung darstellenden Schwenkarm 30, der mit einem Gabelteil 30 a versehen ist, in welchem ein Klemmglied 32 zum Festspannen der eigentlichen Ma­ gnetplatte 14 durch die Mittenöffnung 18 der Umhüllung 16 hindurch angebracht ist. Der Schwenkarm 30 enthält auch einen im wesentlichen Y-förmigen Abschnitt 30 b, der sich in einer Richtung X 1 erstreckt, während sich ein Stift 30 c von der Unterseite des Endes des einen Schenkels des Y-för­ migen Abschnitts 30 b nach unten erstreckt. Wie mit gestri­ chelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, liegt eine Trag­ platte 34 oberhalb des Schwenkarmes 30 und weist nach un­ ten gebogene Füße 34 a und 34 b auf, die an einem Rahmen, Chassis 36 oder dergleichen unterhalb des Schwenkarmes 30 befestigt sind. Die Tragplatte 34 weist weiterhin nach un­ ten erstreckende Fahnen 34 c und 34 d auf, die jeweils mit Durchbrüchen 34 e und 34 f versehen sind. Ein Stab 38 ist mit seinen Enden in die Durchbrüche 34 e und 34 f einge­ steckt und verläuft zwischen den Fahnen 34 c und 34 d durch Durchbrüche 30 d und 30 e, die in sich nach unten erstrecken­ den Fahnen 30 f und 30 g des Schwenkarms 30 ausgebildet sind. An einander gegenüberliegenden Enden außerhalb der Fahnen 34 c und 34 d der Tragplatte 34 ist der Stab 38 mit Umfangs­ nuten 38 a und 38 b versehen, in welchen Federringe 40 und 41 sitzen, die ein axiales Herausgleiten des Stabes 38 aus den Durchbrüchen verhindern.
Eine Torsionsfeder 42 ist um den Stab 38 axial innerhalb der Fahne 30 f gewunden. Ein Ende 42 a der Torsionsfeder 42 wird von einem Loch 34 g aufgenommen, das in der Tragplatte 34 ausgebildet ist, während das andere Ende 42 b gegen die Unterseite des Schwenkarms 30 drückt. Bei diesem Aufbau wird der Schwenkarm 30 fortwährend um den Stab 38 von der Torsionsfeder 42 nach oben vorgespannt, wodurch das mit dem Schwenkarm 30 fest verbundene Klemmglied 32 in einer angehobenen Position gehalten wird, wo es die Bewegung der Platte 12 in die Ladeposition im Innern des Gerätes 10 nicht stört.
Wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist der Spannhe­ bel 28 am einen Ende einer Stange 44 befestigt, die in Boh­ rungen 34 h und 34 i drehbar gelagert ist, die in nach unten gebogenen Laschen 34 j und 34 k der Tragplatte 34 ausgebildet sind. Ein Anschlag 46 ist fest am anderen Ende der Stange 44 befestigt und dreht sich mit dieser, wenn der Spannhe­ bel 28 verschwenkt wird, wie noch erläutert werden soll. Der Anschlag 46 legt sich an die Oberseite 30 h (Fig. 4) des Schwenkarms 30 so an, daß er die Aufwärtsbewegung des Schwenkarms 30 behindert. Die Schwenkbewegung des An­ schlags 46 wird durch ein Fenster 341 ermöglicht, das in der Tragplatte 34 über dem Anschlag 46 ausgebildet ist. Der Schwenkarm 30 ist mit einem Schlitz 30 i versehen, der mit der Lasche 34 j der Tragplatte 34 fluchtet, so daß der Schwenkarm 30 um den Stab 38 nach oben schwenken kann, wo­ bei die Lasche 34 j in den Schlitz 30 i eintritt.
Ein Sperrglied in Form eines Schwenkhebels 48, der eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellt, ist schwenkbar auf einem Zapfen 36 a gelagert, der sich von dem Rahmen 36 nach oben erstreckt. Wie dargestellt, enthält der Schwenkhebel 48 drei Schenkel 48 a, 48 b und 48 c. Ein Anschlag 48 d erstreckt sich vom Ende des Schenkels 48 a nach unten und stößt gegen den Rand 36 a der Platte 12 an, wie noch beschrieben wird, während ein Vorsprung 48 e (Fig. 5) sich vom Ende des Schen­ kels 48 b nach oben erstreckt, um sich an den Stift 30 c am Schwenkarm 30 anzulegen, wie noch erläutert wird. Der Schenkel 48 c, der im wesentlichen parallel zum Schenkel 48 a läuft, bildet zusammen mit diesem einen Schlitz 48 f aus. Der Vorsprung 48 e ist mit einer Bohrung 48 g versehen (Fig. 5), die einen ausreichend größeren Durchmesser als der Stift 30 c hat.
Eine Schraubenfeder 50 ist um den Zapfen 36 a unterhalb des Schwenkhebels 48 gewunden. Ein Ende 50 a der Schraubenfeder 50 drückt gegen den Anschlag 48 d am Schwenkhebel 48, während das andere Ende 50 b in einem Durchbruch 36 b des Rahmens 36 festgelegt ist. Der Schwenkhebel 48 ist daher durch die Schraubenfeder 50 ständig im Uhrzeigersinn und nach oben in eine solche Richtung vorgespannt, daß der Vorsprung 48 e in Anlage an einer aufrechten Wand 36 c des Rahmens 36 bleibt und in den freien Raum unter den Fuß 34 a der Trag­ platte 34 gleitet und der Anschlag 48 d, der im wesentlichen in Richtung X 2 entgegengesetzt zur Richtung X 1 versetzt ist, in die Plattenladeposition vorsteht.
Ein Kopfhalter 52 ist dazu eingerichtet, einen oberen Ma­ gnetkopf (nicht dargestellt) zu halten, dem ein unterer Magnetkopf (ebenfalls nicht dargestellt) zur Ausbildung eines Kopfpaares zugeordnet ist. Der Kopfhalter 52 ermög­ licht es, den Kopf gegen die in der Ladeposition befind­ liche Platte 12 zu bewegen und von dieser wegzubewegen. Der untere Magnetkopf ist an seinem Platz festgelegt. Der Kopfhalter 52 enthält einen Mitnehmerarm 52 a, der sich vom Kopfhalter 52 weg erstreckt. Bevor die Platte 12 in das Gehäuse 24 des Laufwerks 10 eingelegt wird, ruht der Mitneh­ merarm 52 a auf der Oberseite eines ein Kupplungsglied darstellenden, im wesentlichen L-för­ migen, federbeaufschlagten Zwischenhebels 54, so daß der Kopfhalter 52 in einer angehobenen Stellung verriegelt wird, in der sein zugehöriger Kopf einen Abstand von der Plattenoberfläche aufweist, wie später noch im Detail er­ läutert wird. Ein Arm 55 ist mit seinem einen Ende an einem Basisteil des Kopfhalters 52 befestigt und mit einer Feder (nicht sichtbar) an der Unterseite seines anderen freien Endes versehen. Der Kopfhalter 52 ist, wie eine Blattfeder, normalerweise nach oben gebogen gegen die von oben auf ihn einwirkende Feder, aber er gibt, wenn ein Ab­ schnitt 30 j des Schwenkarmes 30 abgesenkt wird, linear und nach unten zur Feder nach, bis der Kopf die Plattenoberflä­ che berührt.
Der Zwischenhebel 54, der unterhalb des Mitnehmerarmes 52 a des Kopfhalters 52 angeordnet ist, enthält eine Nase 54 a, die auf der Oberseite des Abschnitts 30 j des Schwenkarms 30 ruht, und einen Fortsatz 54 b, der gegen die Unterseite des Schenkels 48 c des Schwenkhebels 48 drückt. Eine Nase 54 c erstreckt sich vom rechten Ende (in Sicht von Fig. 1) des Zwischenhebels 54 und wird drehbar von einem Stift 56 getragen, der durch einen nach unten weggebogenen Vorsprung 34 m der Tragplatte 34 verläuft. In gleicher Weise erstreckt sich eine Nase 54 d vom linken Ende des Zwischenhebels 54 und ist drehbar von einem Stift 58 getragen, der durch einen nach unten gebogenen Vorsprung 36 d des Rahmens 36 verläuft. Eine Torsionsfeder 60 ist um den Stift 58 gewun­ den, um den Zwischenhebel 54 stets in einer solchen Rich­ tung vorzuspannen, daß die Nase 54 a dazu neigt, sich nach unten zu bewegen, und der Fortsatz 54 b dazu neigt, sich um eine Achse nach oben zu bewegen, die durch die Stifte 56 und 58 bestimmt ist. Bevor die Platte 12 in das Gehäuse 24 eingelegt ist, bleibt der Schwenkhebel 48 in einer um den Zapfen 36 a in die vorbestimmte Position im Uhrzeigersinn gedrehte Stellung, in welcher der Fortsatz 54 b des Zwi­ schenhebels 54 an dem Schenkel 48 c des Schwenkhebels 48 von unten anliegt, um hierdurch gegen jede weitere Winkel­ bewegung gehindert zu sein.
Bei dem obigen Aufbau dient der Zwischenhebel 54 als Kupplungsglied zum Kuppeln des Kopfhalters 52 mit dem Schwenkarm 30, während der Schwenkhebel 48 als ein Sperrglied dient, um den Kupplungseingriff des Hebels 54 zu verhindern, wie nachfolgend noch er­ läutert wird.
Wenn man im Betrieb den Spannhebel 28 aus der in Fig. 3 in durchgezogenen Linien eingezeichneten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung verschwenkt hat, wie um eine Platte 12 zu spannen, ohne daß jedoch, aufgrund eines Fehlers, eine Platte in das Gerät eingelegt ist, dann drückt der Anschlag 46, der sich mit dem Spannhebel 28 dreht, den Schwenkarm 30 um den Stab 38 gegen die Kraft der Feder 42 nach unten, wodurch der Abschnitt 30 j nach un­ ten in eine Position bewegt wird, wo gewöhnlich die Platte 12 gespannt wird. Da jedoch der Schenkel 48 c des Schwenk­ hebels 48 sich in gekuppeltem Eingriff mit dem Fortsatz 54 b des Zwischenhebels 54 befindet, wie zuvor beschrieben, kann sich der Zwischenhebel 54 nicht drehen und deshalb folgt die Fahne 54 a nicht der Abwärtsbewegung des Ab­ schnitts 30 j des Schwenkarms 30. Der Zwischenhebel 54 wie­ derum verhindert, daß der Kopfhalter 52 nach unten bewegt wird, indem er den Mitnehmerarm 52 a, der auf seiner Ober­ seite ruht, festhält. Im Falle einer unsachgemäßen Betäti­ gung des Hebels 28, d. h. ohne eingelegte Platte 12, verhin­ dert der Schwenkhebel 48, daß der obere Kopf am Kopfhalter 52 gegen den unteren Kopf durch den Zwischenhebel 54 abge­ senkt werden kann. Der obere Kopf würde sonst mit dem un­ teren Kopf in Berührung gebracht werden und fest an diesem haften, wie zuvor diskutiert worden ist.
Wie Fig. 5 zeigt, kommt beim tieferen Einschieben der Plat­ te 12 in das Gehäuse 24 durch den Schlitz 26 in Richtung X 1 die Kante 16 a der Umhüllung in Berührung mit dem An­ schlag 48 d des Schwenkhebels 48. Wenn man dann die Platte 12 weiter in Richtung X 1 schiebt, wie Fig. 6 zeigt, dann wird der Schwenkhebel 48 im Gegenuhrzeigersinn um den Zap­ fen 36 a gegen die Kraft der Feder 50 verschwenkt, bis die Rückseite des Anschlags 48 d auf einen Anschlag 62 aufläuft, der vom Rahmen 36 vorsteht. Der Schwenkhebel 48 erreicht im Verlauf eine Winkelstellung, wo sein Schenkel 48 c sich von dem Ende des Fortsatzes 54 b des Zwischenhebels 54 löst mit der Folge, daß der Fortsatz 54 b mit dem Schlitz 48 f am Schwenkhebel 48 fluchtet. In diesem Zustand kann sich der Zwischenhebel 54 in der zuvor erwähnten Richtung um die Stifte 56 und 58 bewegen, so daß seine Fahne 54 a der Bewe­ gung des Schwenkarmteils 30 j folgen kann. Inzwischen wird eine elastische Kraft, die den Schwenkhebel 48 im Uhrzei­ gersinn rückstellen möchte, in der Feder 50 gespeichert.
Der Schwenkhebel 48 führt die oben beschriebene Bewegung im Gegenuhrzeigersinn aus, wobei das obere Ende 48 h des Vor­ sprungs 48 e an der Unterseite des Fußes 34 a der Tragplatte 34 gleitet und der Anschlag 48 d von dem Anschlag 62 ange­ halten wird, nachdem der Vorsprung 48 e sich voll von dem Fuß 34 a gelöst hat. Wenn der Vorsprung 48 e sich gerade von dem Fuß 34 a befreit hat, hat eine Bohrung 48 g eine Stel­ lung erreicht, wo sie dem Stift 30 c am Schwenkarm 30 gegen­ übersteht.
In dem obigen Zustand wird der Schwenkhebel 48 von der Be­ schränkung, die seine Lage in vertikaler Richtung bestimmt hat, befreit. Von der Feder 50 dann nach oben gedrückt, wie durch den Pfeil Y 2 in Fig. 7 gezeigt, bringt der Schwenkhebel 48 den Stift 30 c in die Bohrung 48 g des Vor­ sprungs 48 e, wenn der Vorsprung 48 e mit einer Kante 34 n am Fuß 34 a in Ausrichtung gebracht ist. Als Folge davon wird der Schwenkhebel vom Stift 30 c daran gehindert, sich weiter nach oben zu bewegen oder von der Kante 34 n des Fußes 34 a, an dem sich der Vorsprung 48 e abstützt, gehin­ dert, sich weiter im Uhrzeigersinn zu drehen.
Nachdem die Platte 12 in die Ladeposition gebracht ist, wie oben beschrieben, wird der Spannhebel 28 manuell im Uhrzeigersinn um etwa 90° gedreht, wie in Fig. 3 gezeigt, bis er an einer Schulter 64 am Gehäuse 24 anstößt. Der Spannhebel 28 schwenkt dabei den Anschlag 46 mittels der Stange 44 in der gleichen Richtung. Der Schwenkarm 30, der vom Anschlag 46 von oben nach unten gedrückt wird, wie durch einen Pfeil Y 1 in Fig. 4 dargestellt, wird um den Stab 38 gegen die Wirkung der Feder 42 verschwenkt und senkt dadurch das mit ihm integral verbundene Klammglied 32 ab.
Aufgrund der Drehung des Schwenkarmes 30 drückt der Stift 30 c den Schwenkhebel 48 in Richtung Y 1 gegen die Wirkung der Feder 50 nach unten in eine Lage, die in Fig. 7 ge­ strichelt eingezeichnet ist, wo der Vorsprung 48 e eine tie­ fere Position einnimmt, als der Fuß 34 a der Tragplatte 34. Hier ist der Stift 30 c des Schwenkarms 30 innerhalb der Bohrung 48 g des Schwenkhebels 48 beweglich, weil, wie zu­ vor erläutert, die Durchmesserverhältnisse entsprechend gewählt sind. Sobald die Oberseite 48 h des Vorsprungs 48 e unter die Unterseite des Fußes 34 a absinkt, wird der Schwenkhebel 48 in Uhrzeigerrichtung durch die Rückstell­ kraft der Feder 50 über eine kurze Distanz bewegt, bis die Innenwand der Bohrung 48 g von dem Stift 30 c angehalten wird, wie in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die Oberseite 48 h teilweise in den Zwischenraum unter den Fuß 34 a glei­ tet. Der Schwenkhebel 48 bewirkt bei einer solchen Bewe­ gung im Uhrzeigersinn, daß sein Anschlag 48 d die Platte 12 um eine kurze Distanz in Richtung X 2 drückt, die der Rich­ tung X 2 entgegengerichtet ist, so weit wie eine vorbestimmte Spannstellung. Obgleich in diesem Augenblick der Schwenk­ arm 48 um eine kurze Winkelbewegung im Uhrzeigersinn rück­ gestellt wird, während er so auf die Platte 12 in Klemm­ stellung drückt, bleibt sein Schenkel 48 c immer noch vom Fortsatz 54 b des Zwischenhebels 54 frei und stört daher nicht eine Schwenkbewegung des Zwischenhebels 54, dem zu folgen ist.
Das Klemmglied 32 wird zusammen mit dem Schwenkarm 30 ab­ gesenkt und dann, mit dem Mittenloch der Magnetplatte 14 in Eingriff gebracht, wirkt es mit einem Plattenteller (nicht dargestellt) zusammen, um die Platte 14 sicher mit ihrer Mittenachse ausgerichtet auf die Achse des Plattentellers zu spannen. Wenn der Abschnitt 30 j des Schwenkarms 30 ab­ gesenkt ist, dann ist der Zwischenhebel 54 nun von dem Schwenkhebel 48 frei und dreht sich um die Stifte 56 und 58 aufgrund der Feder 60, so daß sich die Nase 54 a nach un­ ten bewegt, der Bewegung des Schwenkarmabschnitts 30 j fol­ gend, und der Fortsatz 54 b schwenkt durch den Spalt 48 f nach oben. Als Folge davon bewegt sich der Mitnehmerarm 32 a des Kopfhalters 52 nach unten, der Bewegung des Zwischen­ hebels 54 folgend, bis der Kopf am Kopfhalter 52 mit der Plattenoberfläche in Berührung gelangt, wodurch die Platte 14 zwischen dem Magnetkopfpaar gehalten ist und für die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Daten bereit ist.
Um die Platte 12 aus dem Gehäuse 24 auszuwerfen, schwenkt man den Spannhebel 28 um 90° von der Schulter 64 weg im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Schwenkarm 30 vom Druck des Anschlags 46 befreit wird. Der Schwenkarm 30 schwenkt dann um den Stab 38 unter der Kraft der Feder 42 nach oben und hebt dadurch das Klemmglied 32 in Richtung Y 2 ab, um die Platte 12 freizugeben. Während dieser Aufwärtsbewegung hebt der Schwenkarm 30 seinen Stift 30 c aus der Bohrung 48 g des Schwenkhebels 48, um die Beschränkung von dessen Schwenkbewegung aufzuheben. Da der Vorsprung 48 e des Schwenkhebels 48 schon gegen die Unterseite des Fußes 34 a der Tragplatte 34 über einen Teil seiner Oberseite 48 h an­ gestoßen ist und daher in Richtung Y 2 nicht weiter beweg­ lich ist, wird der Schwenkhebel 48 weiter im Uhrzeigersinn durch die Feder 50 verschwenkt, um die Position wieder an­ zunehmen, die vor dem Einlegen der Platte bestanden hat, wo die Seite des Vorsprungs 48 e gegen die aufrechte Wand 36 c des Rahmens 36 drückt.
Während der Bewegung im Uhrzeigersinn drückt der Schwenk­ hebel 48 gegen die gelöste Platte 12 mit seinem Anschlag 48 d, um diese in Richtung X 2 zu verschieben, wodurch die Platte aus dem Schlitz 26 des Gehäuses 24 in eine Stellung ausgeworfen wird, in der sie ergriffen werden kann. Im Verlaufe dieser Auswerfbewegung hebt der Schwenkarm 30 die Nase 54 a des Zwischenhebels 54 an und dadurch den Kopfhal­ ter 52 von der Magnetplatte 14 durch den Mitnehmerarm 52 a weg. Als Folge davon wird der Fortsatz 54 b des Zwischen­ hebels 54 von dem Schenkel 48 c des Schwenkhebels 48 wieder in einer Lage verriegelt, die der Ursprungsposition nach Fig. 1 entspricht.
Der Schwenkhebel 48 ist, wie oben beschrieben, eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Er er­ möglicht es dem Kopfhalter 52 und daher dem diesem zuge­ ordneten Magnetkopf, sich nur dann nach unten zu bewegen, wenn eine Platte 12 in das Gerät eingelegt ist. Er verhin­ dert es, daß der Kopfhalter 52 den oberen Kopf in Berüh­ rung mit dem unteren Kopf bringt, wenn keine Platte 12 in das Gerät eingelegt und in geeigneter Weise gespannt ist.
Der Schwenkhebel 48 erfüllt gleichzeitig weiterhin drei verschiedene Funktionen: zum einen begrenzt er die Bewe­ gung des Kopfhalters 52 gegen den anderen Kopf, wie oben­ erwähnt, bevor eine Platte 12 in das Gerät eingelegt ist, er positioniert die Platte 12, wenn sie in das Gerät ein­ gelegt ist, und wirft die Platte 12 beim Entladen aus. Auf diese Weise wird ein Extrabauteil vermieden, das ansonsten notwendig wäre, um die Folgen unsachgemäßer Bedienung des Gerätes zu vermeiden. Das Gerät kann dadurch in seinen Ab­ messungen entsprechend verringert werden.

Claims (11)

1. Magnetplattenlaufwerk zum Antreiben einer flexiblen Magnetplatte für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Da­ ten auf die bzw. von der Platte, enthaltend:
wenigstens einen Kopfhalter, der einen Magnetkopf trägt und gegen eine bzw. von einer vorbestimmten Plattenlade­ position im Innern des Laufwerks beweglich ist,
eine Spanneinrichtung zum Befestigen der Platte auf ei­ nem Antriebsteil im Laufwerk, wenn eine solche in die Plattenladeposition eingelegt ist,
ein Kupplungsglied zum Kuppeln der Bewegung des Kopfhal­ ters mit der der Spanneinrichtung derart, daß der Kopf­ halter gegen die und von der Plattenladeposition je nach Bewegungsrichtung der Spanneinrichtung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied (48) vorgesehen ist, das ein Sperrstel­ lung, in der es das Kupplungsglied (54) unwirksam macht, und eine Freigabestellung aufweist, in der es das Kupp­ lungsglied (54) wirksam macht und in die es mechanisch durch die Platte (12) beim Einlegen derselben in die Plattenladeposition gebracht wird, und daß eine Einrich­ tung (50) vorgesehen ist, die beim Entnehmen der Platte (12) aus dem Laufwerk (10) das Sperrglied (48) in der Sperrstellung rückstellt.
2. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (54) in eine Bewegungsrichtung vorge­ spannt ist, die der Befestigungsbewegung der Spannein­ richtung (30) folgt.
3. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied ein schwenkbar gelagerter Zwischenhe­ bel (54) ist.
4. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungsglied (54) ständig unter dem Ein­ fluß einer Vorspannungstorsionsfeder (60) steht, und daß das Sperrglied (48) das Kupplungsglied (54) gegen die Kraft dieser Torsionsfeder (60) sperrt.
5. Magnetplattenlaufwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kopfhalter (52) einen elastischen Körper enthält, der ständig gegen die Plat­ tenladeposition vorgespannt ist.
6. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfhalter (52) weiterhin einen Mitnehmerarm (52 a) enthält, der sich von ihm gegen das Kupplungsglied (54) erstreckt, um dessen Bewegung zu folgen.
7. Magnetplattenlaufwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Schwenkhe­ bel (48) ist.
8. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (48) ständig unter der Wirkung der als Torsionsfeder ausgebildeten Einrichtung (50) in einer Richtung zum Sperren des Kupplungsgliedes (54) steht.
9. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkhebel (48) einen ersten Schenkel (48 a) enthält, der mit einer Kante der Platte (12) in Eingriff bringbar ist, wenn die Platte (12) in die Plat­ tenladeposition eingesetzt wird, und weiterhin einen zweiten Schenkel (48 c) aufweist, der mit dem Kupplungs­ glied (54) in Eingriff bringbar ist.
10. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (48 a, 48 c) zwischen sich einen Spalt (48 f) ausbilden, der mit dem Kupplungsglied (54) fluchtet, wenn der erste Schenkel (48 a) des Schwenkhe­ bels (48) von der Platte (12) gegen die Torsionsfeder (50) verschwenkt wird, und in den das Kupplungsglied (54) einfällt, um den Kopfhalter (52) mit der Spannein­ richtung (30) zu kuppeln.
11. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als Schwenkarm (30) ausgebildet ist, der ständig in einer der Plattenladeposition entgegenge­ setzten Richtung vorgespannt ist.
DE19853519072 1984-05-28 1985-05-28 Magnetplattenlaufwerk Granted DE3519072A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1984078234U JPS60192166U (ja) 1984-05-28 1984-05-28 可撓性磁気デイスク装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3519072A1 DE3519072A1 (de) 1985-11-28
DE3519072C2 true DE3519072C2 (de) 1988-12-01

Family

ID=13656349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853519072 Granted DE3519072A1 (de) 1984-05-28 1985-05-28 Magnetplattenlaufwerk

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS60192166U (de)
KR (1) KR900001547Y1 (de)
DE (1) DE3519072A1 (de)
GB (1) GB2160350B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6111965A (ja) * 1984-06-28 1986-01-20 Teac Co 記録媒体デイスク駆動装置
JPS61204856A (ja) * 1985-03-06 1986-09-10 Alps Electric Co Ltd デイスク用記録再生装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5589947A (en) * 1978-12-28 1980-07-08 Alps Electric Co Ltd Disc drive unit
JPS60117464A (ja) * 1983-11-30 1985-06-24 Teac Co 磁気デイスク駆動装置
JPS6098165U (ja) * 1983-12-02 1985-07-04 アルプス電気株式会社 フレキシブルデイスク装置
JPS60123772U (ja) * 1984-01-30 1985-08-21 日本電産コパル株式会社 両面型フロツピ−デイスクドライブ装置
JPS6111965A (ja) * 1984-06-28 1986-01-20 Teac Co 記録媒体デイスク駆動装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB8513398D0 (en) 1985-07-03
DE3519072A1 (de) 1985-11-28
JPH0351819Y2 (de) 1991-11-07
KR900001547Y1 (ko) 1990-02-28
JPS60192166U (ja) 1985-12-20
GB2160350A (en) 1985-12-18
KR850010667U (ko) 1985-12-30
GB2160350B (en) 1988-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404967C3 (de)
DE3151715C2 (de)
DE3338744C2 (de)
DE2516415C3 (de)
DE3408751A1 (de) Plattenspieler mit automatischer beschickung
EP0023744B1 (de) Bandaufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer in eine Kassettenaufnahme eingeführten Kassette
DE2533993C3 (de)
DE3519072C2 (de)
DE3422136C2 (de)
EP0434143A2 (de) Anordnung, bestehend aus einem Magnetbandkassettengerät mit einem Laufwerk und Lademechanismus für Magnetbandkassetten und aus einer Magnetbandkassette
DE3911167C2 (de)
DE3420270C2 (de)
DE2918545A1 (de) Kassettengeraet zur signalaufzeichnung und -wiedergabe in zwei bandlaufrichtungen
DE3229490C2 (de) Kassettenauswurfeinrichtung
DE2722478A1 (de) Kassettenlaufwerk fuer magnetbandgeraete
DE4006584C2 (de) Plattenspieler zum Abspielen von Platten unterschiedlicher Durchmesser
DE2443710A1 (de) Vorrichtung zur abdeckung einer gehaeuseausnehmung sowie kassettenhalterungsvorrichtung zur aufnahme und betriebsfaehigen lageanordnung einer magnetbandkassette in einem aufnahme/wiedergabegeraet
DE4134057C2 (de) Bandkassette
DE3138253C2 (de) Tonband-Kassetten-Ladevorrichtung
DE4041877C2 (de) Türschloß für ein Kraftfahrzeug
DE2315760B2 (de)
DE2258735B2 (de) Spulenhalter-Hebemechanismus
DE10141072A1 (de) Magnetbandvorrichtung
EP0466257B1 (de) Magnetbandkassettengerät
DE2706561C3 (de) Vorrichtung zum Einführen und Auswerfen von Kassetten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee