DE3518935C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolierung für Speicherbehälter
mit gewölbten Stirnflächen, die einen wärmedämmenden Isoliermantel
und wärmedämmende Abdeckungen der Stirnflächen des Speicherbehäl
ters aufweisen.
Derartige Speicherbehälter sind meist zylindrisch, stehen auf
recht und haben konvex gewölbte Stirnflächen. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf derartige Speicherbehälter beschränkt. Sie ist
mit Vorteil auch anwendbar an unrunden - bspw. eckigen -, an
liegenden und an mit anderen als konvex gewölbten - bspw. ebenen
oder sonst wie räumlich geformten - Stirnflächen versehenen Spei
cherbehältern. Mit dem Isolierkörper soll ein zu rasches Abkühlen
der in den Behältern gespeicherten, warmen Flüssigkeiten oder
Gase verhindert werden.
Im deutschen Gebrauchsmuster 71 37 449 ist ein Isolierkörper für
einen Speicherbehälter offenbart, bei dem sowohl der Mantel als
auch der Kopf des Speicherbehälters durch Mineralwollvliese oder
dgl. isoliert werden, über die eine sackförmige äußere Hülle
gezogen ist. In diese Hülle wird das Isoliermaterial eingestopft.
Dieses Einstopfen ist mühsam, unbequem und zeitraubend, vor allem
aber kann bei dieser Arbeitsweise nicht sichergestellt
werden, daß alle Bereiche zwischen Hülle und Speicherbehälter
gleich gut und ausreichend mit Isoliermaterial angefüllt werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Montage einer
Wärmeisolierung der bekannten Art zu vereinfachen und die Iso
lierwirkung zu erhöhen. Sie löst diese Aufgabe durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale.
Der Isolier
mantel in Form einer flexiblen Weichschaummatte mit Verschluß an
der Stoßfuge hat den Vorteil, daß er leicht um den Speicher
behälter gelegt und befestigt werden kann. Er ist einfach und
billig herstellbar und raumsparend transportierbar. Er kann auch
bspw. bei einer Reparatur oder einem nachträglichen Einbau einer
Heizmatte leicht abgenommen und wieder angebracht werden.
Durch die der Form der Stirnflächen angepaßte Form der Abdeckungen
liegen diese dicht an den Stirnflächen des Speicherbehälters an,
wodurch eine sehr gute Wärmeisolierung erreicht wird. Der für
diese Abdeckungen verwendete Schaumstoff kann Hart- oder
Weichschaum aus verschiedenen Materialien wie Polyurethan,
Polyethylen, Polystyrol oder dgl. sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der bodenseitigen
Stirnfläche eines aufrecht stehenden Speicherbehälters durch ein
Schaumstofformteil mit so hoher Druckfestigkeit gebildet wird,
daß es das Gewicht des Speicherbehälters samt Inhalt tragen kann.
Hierdurch werden besondere Füße am Speicherbehälter entbehrlich
und die bisher aufgetretene Wärmeableitung über den Metallfuß in
die Aufstellfläche wird unterbunden. Die Unterseite dieser
Abdeckung kann ohne weiteres eben ausgeführt werden und bildet so
eine große und sichere Standfläche für den Speicherbehälter mit
geringer Flächenpressung auf die Aufstellflächen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Isolierkörper;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenabdeckung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gießform zum Aufschäumen
der Bodenabdeckung der Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
Darstellung wie in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein für einen aufrecht stehenden, zylindrischen
Speicherbehälter bestimmter Isolierkörper 1 ohne Speicherbehälter
dargestellt - im installierten Zustand nimmt der Speicherbehälter
den mit 2 bezeichneten Raum ein. Der Isolierkörper 1 besteht aus
einem Isoliermantel 3, einer Abdeckung 4 der oberen Stirnfläche
oder Deckels 5 des Speicherbehälters und einer Abdeckung 6 der
bodenseitigen Stirnfläche oder Bodens 7 des Speicherbehälters.
Der Isoliermantel 3 besteht aus einer am Speicherbehälter dicht
anliegenden Weichschaummatte bspw. aus Polyurethan, die unter
Spannung um den Speicherbehälter herumgelegt und an ihrer Stoßfu
ge mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Verschlusses,
bspw. eines Hakenschienenverschlusses geschlossen wird. Auf ihrer
Außenseite kann diese Weichschaummatte zum Schutz gegen Beschädi
gung und Verschmutzung eine aufkaschierte Deckschicht bspw. aus
mit Glasfasergewebe verstärkter Polyurethan- oder PVC-Folie
aufweisen.
Die Abdeckungen 4 und 6 bestehen erfindungsgemäß aus Schaumstoff,
vorzugsweise aus steifem Schaumstoff, bspw. aus Polyurethan,
Polystyrol oder ähnlichem. Sie weisen harte Außenschalen 8 bzw. 9
aus Blech, Hart-PVC-Folie oder ähnlichem Material auf. Ihre
Innenkontur ist der Form des Deckels 5 bzw. des Bodens 7 des
Speicherbehälters eng angepaßt. Gegebenenfalls haben sie auch
Ausnehmungen 10, in die am Speicherbehälter vorhandene Armaturen
wie bspw. ein Verschlußdeckel hineinragen. In den Abdeckungen 4
und 6 sind auch Hohlräume 11, 12 vorgesehen, durch die die Zu-
und Abflußrohre des Speicherbehälters geführt werden. Damit die
Abdeckungen 4 bzw. 6
an einen mit Zu- und Abflußrohren versehenen Speicherbehälter
angebracht werden können, sind die über bzw. unter diesen Zu-
bzw. Abflußrohren liegenden Teile der Abdeckungen als getrennte
Fügeteile 13 bzw. 14 ausgeführt.
Mindestens für die untere Abdeckung 6 ist erfindungsgemäß ein
Hartschaumstoff vorgesehen, dessen Beanspruchbarkeit auf Flächen
pressung so hoch ist, daß diese Abdeckung das Gewicht des
Speicherbehälters samt seines Inhaltes, für den die Abdeckung
vorgesehen ist, tragen kann. Isolierkörper der beschriebenen Art
sind insbesondere für Speicherbehälter von etwa 100 bis 1000
Liter Inhalt bestimmt. Ein 1000-l-Speicher mit einem Gesamt
gewicht samt Inhalt von bspw. 1200 kg und einem Durchmesser von
750 mm weist demgemäß eine Flächenpressung auf die untere
Abdeckung 6 von rund 0,27 kp/cm2 auf. Die Zusammensetzung einer
dieser Flächenpressung standhaltenden Schaumstoffmischung kann
der Fachmann aus Tabellen entnehmen. Die Anwendung auch dieses
Merkmals der Erfindung ist jedoch nicht auf Speicherbehälter
der genannten Abmessungen beschränkt, sie kann mit Vorteil auch
an noch größeren Speicherbehältern verwirklicht werden.
Um auch an den Stoßfugen zwischen dem Isoliermantel 3 und den
Abdeckungen 4 und 6 Wärmeverluste durch Konvektion zu verhindern,
können diese Stoßfugen einen Falz 15 aufweisen. Dabei kann der
Isoliermantel 3 - wie an der oberen Stoßfuge gezeigt - auch in
die Außenschale 8 einer Abdeckung 4 hineinragen.
Isoliermantel 3 und Abdeckungen 4 bzw. 6 können durch Klebemittel
fest miteinander verbunden werden. Zusätzlich zur Klebung oder -
falls der Isoliermantel 3 abnehmbar sein soll - an deren Stelle
ist auch eine Verbindung durch außen an der Stoßfuge angebrachte
Verschlußbänder 16 möglich. Diese Verschlußbänder 16 können als
Klebeband, als Klettband oder als Spannband aus Blech oder
Kunststoff ausgebildet sein.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 4 ist eine
Umhüllung 18 vorgesehen, die sich nicht nur über den Isolier
mantel 3, sondern auch über die Seitenflächen der Abdeckungen
4 und 6 erstreckt. Diese Umhüllung 18 kann aus einer etwa 5 bis
15 mm dicken Weichschaummatte bestehen, die eine glatte und ver
stärkte Außenhaut aus Folie oder mit Folie kaschiertem Glasfaser
gewebe oder Glasfaservlies aufweist. Die Umhüllung 18 umschließt
den Isolierkörper 1 zylindermantelförmig und weist einen bspw. als
Hakenschienenverschluß ausgebildeten, nicht dargestellten Verschluß
auf, der entlang einer ihrer Mantellinien verlaufen kann. Sie be
steht vorteilhafterweise aus Polyurethan- oder Polyethylen-Weich
schaum oder einem diesem ähnlichen Material.
Bei dieser Ausführungsform werden die äußeren Seitenflächen der
Abdeckungen 4 und 6 durch je einen besonderen Deckel 19, 20 abge
deckt, die erfindungsgemäß aus Blech oder aus dünnwandigem, steifem
Kunststoff wie bspw. Polystyrol bestehen. In der dargestellten
Ausführungsform an einem aufrecht stehenden Speicherbehälter dient
der untere Deckel 20 zugleich als Standfläche des Speicherbe
hälters. Bei einem liegend angeordneten Speicherbehälter könnte
dieser Deckel 20 ebenso gewölbt sein wie der Deckel 19. Die Deckel
19, 20 übergreifen die Umhüllung 18 und bilden somit einen dichten
Abschluß der gesamten Isolierung. Bei Verwendung der Deckel 19, 20
kann auf die Außenschalen 8, 9 der Abdeckungen 4, 6 verzichtet
werden, die Abdeckungen können in diesem Fall formgeschnitten oder
formgefräst werden.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die äußere Erscheinung
der Isolierung des Speicherbehälters sehr geschlossen wirkt und
bei Beschädigung der Umhüllung 18 oder der Deckel 19, 20 diese
Teile leicht ausgewechselt werden können, ohne daß die eigentliche
Isolierung entfernt werden müßte. Sie stellt eine weitere, wärme
dämmende Isolierschicht dar.
Die geformten Abdeckungen 4 und 6 werden vorteilhafterweise in
einer Gießform aufgeschäumt und ausgehärtet, die aus der jeweili
gen Außenschale 8 bzw. 9 und einem diese Außenschale dicht
verschließenden Formteil 17 gebildet wird, dessen Kontur der
jeweiligen Stirnfläche des Speicherbehälters entspricht. Die
Schaummischung wird dann in die harte Außenschale 8 bzw. 9
gefüllt, in der sie aufschäumt und aushärtet. Nach
Entfernen des Formteiles 17 ist die Abdeckung 4 bzw. 6 fertig.
Auf diese Weise werden die Vorteile erreicht, daß nur eine Hälfte
einer Gießform erforderlich ist, daß das aufgeschäumte und
ausgehärtete Teil nicht aus der unteren Hälfte 8 bzw. 9 der
Gießform gelöst werden muß, daß es bereits innig mit seiner
harten Schale verbunden ist und daß seine Außenflächen
geschlossenporig sind.
Die Fügeteile 13 und 14 können in entsprechender Weise in einer
besonderen, hier nicht gezeigten Form hergestellt werden.
In anderen Fällen, insbesondere bei geringen Stückzahlen, ist es
vorteilhaft, die Abdeckungen 4 und 6 und die Fügeteile 13 und 14
aus Vollmaterial des Schaumstoffes durch abtragende Formgebung
herzustellen. Je nach Härte des verwendeten Schaumstoffes kann
dies durch Formschneiden oder Formfräsen erfolgen.
Zur Montage des Isolierkörpers wird zunächst die Bodenabdeckung 6
aufgestellt. Dann wird das Fügeteil 14 im Zwickel zwischen
Speicherbehälter und Abflußrohr angebracht und der Speicherbehäl
ter in die Bodenabdeckung 6 gestellt. Nun kann der Isoliermantel
3 angebracht werden. Dann ist das Fügeteil 13 im Zwickel zwischen
Speicherbehälter und Zuflußrohr anzubringen und anschließend die
Deckelabdeckung 4 aufzusetzen. Schließlich werden die Verschluß
bänder 16 angebracht.
Eine Ausführung beider Abdeckungen 4 und 6 in Hartschaum auch
bspw. bei einem für liegenden Einbau vorgesehenen Speicherbehäl
ter hat den Vorteil, daß hierbei beim Versand des fertig isolier
ten Speicherbehälters die Lagerung ausschließlich über die
beiden Hartschaumabdeckungen erfolgen kann, so daß ein besonderer
Versandbehälter nicht mehr erforderlich ist.
Claims (13)
1. Wärmeisolierung für Speicherbehälter mit gewölbten Stirnflä
chen, mit einem Isoliermantel für die Seitenflächen und mit
wärmedämmenden Abdeckungen für die Stirnflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (3) durch eine an
ihrer Stoßfuge einen Verschluß aufweisende Weichschaummatte
und die stirnseitigen Abdeckungen (4, 6) durch vorgefertigte
Schaumstoff-Formteile gebildet sind, deren Innenkontur der
Form der jeweiligen Stirnfläche (5, 7) des Speicherbehälters
angepaßt ist.
2. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4, 6) aus Hartschaumstoff bestehen.
3. Wärmeisolierung nach Anspruch 2 für aufrecht stehende
Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
Abdeckung (6) der bodenseitigen Stirnfläche (7) des
Speicherbehälters ein Hartschaum-Formteil mit so hoher
Druckfestigkeit ist, daß es das Gewicht des
Speicherbehälters samt Inhalt tragen kann.
4. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4, 6) Außenschalen (8, 9) aus dünnwandigem,
hartem Material aufweisen.
5. Wärmeisolierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenschalen (8, 9) aus Blech bestehen.
6. Wärmeisolierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenschalen (8, 9) aus steifer Kunststoff-Folie
bestehen.
7. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isoliermantel (3) und die Abdeckungen (4, 6) aufeinander
abgestimmte, wärmedämmende Falze (15) aufweisen.
8. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßstellen zwischen Isoliermantel (3) und Abdeckungen
(4, 6) durch Verschlußbänder (16) abgedeckt sind.
9. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Isoliermantel (3) und Abdeckungen (4, 6) durch Klebemittel
verbunden sind.
10. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zylindermantelförmig sich bis über die Abdeckungen (4, 6)
erstreckende, flexible, mittels eines in einer ihrer Mantel
linien liegenden Verschlusses verschließbare Umhüllung (18)
und durch die Stirnflächen der Abdeckungen (4, 6) abschlie
ßende Deckel (19, 20) aus steifem Material.
11. Wärmeisolierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (18) aus einer Weichschaummatte mit
glatter Außenhaut besteht.
12. Wärmeisolierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel (19, 20) aus Blechformteilen bestehen.
13. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4, 6) Ausnehmungen (11, 12) für nicht
parallel zur Anbringungsrichtung der Abdeckungen verlaufende
Anschlußrohre des Speicherbehälter aufweisen und daß nach
Einführen eines Anschlußrohres der frei bleibende Raum
dieser Ausnehmungen durch gesonderte, angepaßte Fügeteile
(13, 14) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853518935 DE3518935A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Isolierkoerper aus schaumstoff fuer speicherbehaelter und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853518935 DE3518935A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Isolierkoerper aus schaumstoff fuer speicherbehaelter und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3518935A1 DE3518935A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3518935C2 true DE3518935C2 (de) | 1989-02-09 |
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ID=6271694
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3518935A1 (de) |
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