DE3518686A1 - Reet-dacheindeckungselement aus kunststoff und verfahren zur verlegung desselben auf dachflaechen - Google Patents
Reet-dacheindeckungselement aus kunststoff und verfahren zur verlegung desselben auf dachflaechenInfo
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Description
Anmelder: Friedhelm Houpt Nördeltstraße Meschede
Titel: Reet-Dacheindeckungselement aus Kunststoff und
Verfahren zur Verlegung desselben auf Dachflächen
Vertreter: Patentanwälte Dipl. Ing. S. Schulze Horn M. Sc.
Dr. H. Hoffmeister Goldstraße 4400 Münster
■¥-
Reet-Dacheindeckungselement aus Kunststoff und Verfahren
zur Verlegung desselben auf Dachflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reet-Dacheindeckungselement,
das aus einer Vielzahl von etwa parallel neben- und übereinander angeordneten Kunststoffhalmen
mit spiralförmigem Querschnitt besteht, die in ihrem oberen Endbereich miteinander verbunden sind.
Neben Dacheindeckungen aus echtem Reet oder Ried werden
zunehmend solche aus mit Kunststoff nachgeahmten Reethalmen erstellt, da letztere sowohl preisgünstiger als
auch haltbarer sind.
Aus der DE-PS 33 11 366 ist ein Kunststoffhalm mit einem spiralförmigen Querschnitt bekannt, der für die Dacheindeckung
in ähnlicher Weise verwendet wird, wie echtes Reet, d.h. eine Anzahl von Halmen wird durch Bindungen
sowohl gebündelt als auch mit der Dachkonstruktion bzw. Dachfläche verbunden. Dieses traditionelle Dacheindeckungsverfahren
erfordert einen sehr hohen Arbeitsaufwand und ergibt eine wenig dauerhafte Verbindung der
durch die Bündelung gebildeten Reet-Dacheindeckungselemente mit der Dachkonstruktion bzw. -fläche. Wegen der
erforderlichen relativ großen Halmlängen kommt es bei
starkem Wind zu einem Anheben und Knicken oder Brechen von Halmen, was deren Lebensdauer und damit die der
gesamten Dacheindeckung verringert.
Um den genannten Nachteilen abzuhelfen, wurden verschiedene
Reet-Dacheindeckungselemente entwickelt, denen gemeinsam
ist,- daß sie eine feste Kunststoff-Grundplatte aufweisen/ auf der in unterschiedlicher Weise Kunststoffhalme
zur Erzeugung eines Reetdach-Aussehens befestigt sind. Zu nennen sind hier die DE-OS 20 53 642
und die DE-OS 32 24 758, in denen eine stumpfe Verschweißu'ng
von Halmen und Grundplatte beschrieben ist, sowie die DE-OS 19 25 494, die in eine auf die Grundplatte
gebrachte Schaumschicht eingeschäumte Halmenden beschreibt. Allen derartigen Elementen haftet der Nachteil
eines sehr hohen Herstellungs- und Materialaufwandes an, was zu hohen Kosten für eine derartige Dacheindeckung
führt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Reet-Dacheindeckungselement
der eingangs genannten Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere
einen geringen Aufwand an Arbeit und Material sowohl bei der Herstellung als auch bei der Verlegung erfordert,
das Wasser gut aufnimmt und ableitet und windsicher und lange haltbar ist, das ein geringes Flächengewicht hat
und dessen optischer Eindruck dem eines echten Reetdaches weitgehend gleicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
ein Reet-Dacheindeckungselement der eingangs genannten Art, bei dem die Halme in ihrem oberen Endbereich abgeflacht
und miteinander durch thermische Verschweißung
verbunden sind. Durch die thermische Verschweißung, die zweckmäßig bei gleichzeitigem Druck auf die Unter- und Oberseite der oberen Endbereiche der das Element bildenden Halme erfolgt, ist auf einfachste Weise eine dauerhafte Verbindung der Halmendbereiche untereinander geschaffen. Gleichzeitig wird durch die Abflachung ein
weitgehend glattflächiger und ebener obener Endbereich des Elementes gebildet, der relativ formstabil und fest ist. Als Material für das Element sind lediglich die
Kunststo'ffhalme erforderlich, was eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Fertigung bedeutet. Die Halme für ein Element müssen nur etwa parallel in einer vorzugsweise durch ein Rechteck umgrenzten Form ausgerichtet und in dieser Lage vor dem Verschweißen arretiert werden. Da keine Grundplatte benötigt wird, ist
das Flächengewicht des Elementes relativ gering.
verbunden sind. Durch die thermische Verschweißung, die zweckmäßig bei gleichzeitigem Druck auf die Unter- und Oberseite der oberen Endbereiche der das Element bildenden Halme erfolgt, ist auf einfachste Weise eine dauerhafte Verbindung der Halmendbereiche untereinander geschaffen. Gleichzeitig wird durch die Abflachung ein
weitgehend glattflächiger und ebener obener Endbereich des Elementes gebildet, der relativ formstabil und fest ist. Als Material für das Element sind lediglich die
Kunststo'ffhalme erforderlich, was eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Fertigung bedeutet. Die Halme für ein Element müssen nur etwa parallel in einer vorzugsweise durch ein Rechteck umgrenzten Form ausgerichtet und in dieser Lage vor dem Verschweißen arretiert werden. Da keine Grundplatte benötigt wird, ist
das Flächengewicht des Elementes relativ gering.
Zur Stabilisierung der Verbindung der Halme untereinander
und zur Vereinfachung der Handhabung bei der Ferti-
gung kann, das Reet-Dacheindeckungselement einen unterliegenden
Träger aufweisen, der aus einem gitterförmigen Gewebe besteht und mit den Endbereichen der Halme bzw.
des Elementes durch thermische Verschweißung verbunden ist, wobei sich der Träger zumindest über den Bereich
der thermischen Verschweißung erstreckt. Durch die Verschweißung von Träger und Element bzw. Halmen wird das
Gewebe des Trägers wenigstens teilweise vom Material des Elementes durchdrungen und ist so innig mit diesem verbunden. Dadurch, daß mindestens ein Teil der Fasern des
Gewebes des Trägers quer oder diagonal zur Längsrichtung
der Halme· verläuft, wird ein Aufreißen des1 Elementes in
Längsrichtung der ,Halme weitgehend ausgeschlossen. Der
Träger kann außerdem bei Überstand über das Element zusätzlich für die Befestigung des Elementes auf einer
Dachfläche herangezogen werden.
Als Material für die Halme ist Hart-PVC bzw. schlagfestes
Hart-PVC zweckmäßig, da es die erforderlichen Eigenschaften -Steifigkeit, Wetterfestigkeit, Formund
Färbbarkeit und Verschwelßbarkeit - in sich vereinigt
.
Vorteilhaft für einen möglichst natürlichen optischen
Eindruck des Elementes wirkt es sich aus, daß die Halme ungleichmäßig lang und an ihren freien Enden unregelmäßig
geformt sind. Diese Form der Halme kann z.B.
mittels eines Durchtrennens von Halmbündeln mit einer
sehr groben Säge erzielt werden.
Zur weiteren Annäherung an ein natürliches Aussehen und zur Verbesserung der Wasseraufnahme- und Wasserableitungsfähigkeit
ist vorgesehen, daß die Halme auf ihrer Außenseite wenigstens einen längs verlaufenden vorstehenden
Steg oder Flügel aufweisen. Dies ergibt eine größere Oberfläche der Halme und erhöht deren Widerstandsfähigkeit gegen Windknickung.
•a·
Schließlich ist zur Erzeilung eines möglichst naturgetreuen Aussehens des Reetdaches eine wechselnde
Farbtönung innerhalb des Halmes nach Art des natürlichen Reets vorgesehen. Dieser Farbtonwechsel kann
relativ einfach durch wechselnde Farbstoffzugaben zur Kunststoffmasse bei der Herstellung des Halmes
erzeugt werden und ist damit sehr dauerhaft.
Die Verlegung des erfindungsmeäßen Reet-Dacheindeckungäelementes
erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß das Element im Verschweißungsbereich mit der Dachfläche
durch Nagelung und/oder Klammerung verbunden wird. Dieses Verlegeverfahren ist einfach und schnell
durchzuführen und erfordert weder spezielle Kenntnisse noch besondere Werkzeuge. Da der Verschweißungsbereich
eines Elementes von den Halmen des nächstfolgenden
Elementes überdeckt wird, tritt weder der Verschweißungsbereich noch die Nagelung bzw. Klammerung
optisch störend in Erscheinung, sondern es ergibt sich das Bild einer homogenen Anordnung von Halmen.
Eine größere Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Dachkonstruktion ergibt sich bei
weiter auf Seite 6, Zeile 1
Verlegung der Reet-Dacheindeckungselemente unter Zwischenlage
einer Bitumenschicht oder bituminösen Schicht. Neben der besseren Dichtigkeit ergibt sich hierbei noch
ein stärkerer Halt der Elemente an der Dachfläche durch die Haft- oder Klebewirkung der Bitumenschicht, wenn die
Elemente verlegt werden, bevor diese Schicht erstarrt ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reet-Dacheindeckungselementes
liegt darin, daß es durch Erwärmung auf Temperaturen im Bereich der Erweichungstemperatur an
Wölbungen, Randungen und Biegungen der Dachfläche angepaßt werden kann. Hierdurch ist ein spannungsfreies
Verlegen der Elemente ohne optisch störende Knicke in der Reetdachfläche im Bereich von abgewinkelten Dachflächen,
Dachgauben o. ä. gewährleistet. Auch erlaubt dies die Verwendung relativ großer und rationell zu
fertigender und zu verlegender Elemente.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im
einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reet-Dacheindeckungselementes und
Figur 2 einen Halm des Reet-Dacheindeckungselementes im
Querschnitt.
Wie Figur 1 zeigt, besteht das dargestellte Beispiel des Reet-Dacheindeckungselementes 1 aus einer Vielzahl von
Halmen 2, die etwa parallel neben- und übereinander in Form eines flachen Rechteckes angeordnet sind. In ihren
oberen Endbereichen 21 sind die Halme 2 abgeflacht und miteinander durch thermische Verschweißung verbunden.
Hierdurch wird ein weitgehend ebener, relativ dünner Verschweißungsbereich 5 gebildet, der von einem Träger 3
unterlegt ist. Dieser Träger 3 ist ein gitterförmiges
Gewebe, das ebenfalls durch thermische Verschweißung mit dem oberen Endbereich 21 der Halme bzw. des Elementes
verbunden ist. Zweckmäßig erfolgen beide Verschweißungsvorgänge.in
einem Arbeitsgang. Der über das Element 1 hinausragende Teil des Trägers kann bei der Herstellung
zur besseren Handhabung des Elementes dienen und bei der Verlegung zur Befestigung herangezogen werden.
Die Halme 2 sind ungleichmäßig lang, wobei vorzugsweise
die Länge der Halme 2 von unten nach oben abnimmt. An ihren freien Enden 22 sind die Halme 2 unregelmäßig
geformt.
Figur 2 schließlich zeigt einen Kunststoffhalm 2 für die
Jl-
Verwendung in dem erfindungsgemäßen Reet-Dacheindeckungselement
im Querschnitt. Die Grundform des Querschnitts ist eine Spirale, die einer offenen Sechs
ähnelt. Zusätzlich weist der Halm 2 an seiner Außenseite 25 etwa radial nach außen vorstehende Stege oder Flügel
4 auf. Diese Stege oder Flügel 4, im dargestellten Beispiel sind zwei angeordnet, dienen zu einer Vergrößerung
der Oberfläche des Halmes 2 und zu einer Erhöhung der Knickfestigkeit. Hierdurch und infolge der geringeren
erforderlichen Halmlängen ist das Reet-Dacheindeckungselement 1 und damit ein hiermit eingedecktes
Dach sehr unempfindlich gegen starken Wind.
Claims (9)
1. Reet-Dacheindeckungselement, das aus einer Vielzahl von etwa parallel neben- und übereinander angeordneten
Kunststoffhalmen mit spiralförmigen Querschnitt besteht, die in ihrem oberen Endbereich miteinander
verbunden sind/
dadurch gekennzeichnet, daß die Halme (2) in ihrem oberen Endbereich (21) abgeflacht und miteinander
durch1 thermische Verschweißung verbunden sind.
2. Reet-Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reet-Dacheindeckungselement
(1) einen unterliegenden Träger (3) aufweist, der aus einem gitterförmigen Gewebe o. ä. besteht und mit den
Halmen (2) bzw. dem·Element (1) durch thermische
Verschweißung verbunden ist.
3. Reet-Dacheindeckungselement nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halme (2) aus Hart-PVC bzw. schlagfestem Hart-PVC bestehen.
4. Reet-Dacheindeckungselement nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halme (2) ungleichmäßig lang und an ihren freien Enden (22)
unregelmäßig geformt sind.
5. Reet-Dacheindeckungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daft die Halme (2) auf
ihrer Außenseite (25) wenigstens einen längs verlaufenden vorstehenden Steg oder Flügel (4) aufweisen.
6. Verfahren zur Verlegung des Reet-Dacheindeckungselementes
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-,, zeichnet, daß das Reet-Dacheindeckungselement (1) im
Verschweißungsbereich (5) mit der Dachfläche durch Nagelung und/oder Klammerung verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reet-Dacheindeckungselement (1) unter Zwischenlage
einer Bitumen-Schicht oder bituminösen Schicht mit der Dachfläche verbunden wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reet-Dacheindeckungselement (1) durch Erwärmung auf Temperaturen im Bereich der Erweichungstemperatur
an Wölbungen, Randungen und Biegungen der Dachfläche angepaßt wird.
9. Reet-Dacheindeckungselement nach den Ansprüchen 1
bis 5, gekennzeichnet durch eine wechselnde Farbtönung innerhalb des Halmes (2) nach Art des natürlichen
Reets.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518686 DE3518686A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Reet-dacheindeckungselement aus kunststoff und verfahren zur verlegung desselben auf dachflaechen |
AT86106052T ATE55443T1 (de) | 1985-05-24 | 1986-05-02 | Reet-dacheindeckungselement aus kunststoff und verfahren zur verlegung desselben auf dachflaechen. |
EP86106052A EP0202518B1 (de) | 1985-05-24 | 1986-05-02 | Reet-Dacheindeckungselement aus Kunststoff und Verfahren zur Verlegung desselben auf Dachflächen |
DE8686106052T DE3673235D1 (de) | 1985-05-24 | 1986-05-02 | Reet-dacheindeckungselement aus kunststoff und verfahren zur verlegung desselben auf dachflaechen. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518686A1 true DE3518686A1 (de) | 1986-11-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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