DE3518399C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reaktionsübertra
gungsmechanismus für einen Bremskraftverstärker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen stehen in einem Bremskraftverstärker
ein Eingang und ein Ausgang während eines Zwischenbela
stungszustandes in einem proportionalen Verhältnis, wel
ches als Servoverhältnis bezeichnet wird. Es ist in der
Technik bekannt, daß infolge der Hysterese ein Ausgangs
unterschied für einen bestimmten Eingang gleicher Grö
ße besteht, wenn die Bremse betätigt und wenn die Brem
se gelöst wird. Jeder Ausgangsunterschied, welcher zwi
schen beiden Situationen auftritt, ist von minimaler Grö
ße. Beide Ausgänge können als im wesentlichen identisch
betrachtet werden, soweit das Servoverhältnis betrachtet
wird. Somit ist es nicht möglich, das Servoverhältnis
frei zwischen der Betätigung und dem Lösen der Bremse zu
ändern.
Es wurde festgestellt, daß ein Bremskraftverstärker mit
einem verstärkten Servoverhältnis im allgemeinen dazu
tendiert, schnell eine größere Bremskraft zu entwickeln,
wenn das Bremspedal niedergedrückt wird. Der Bremskraft
verstärker erfordert einen Eingang reduzierter Stärke,
wenn es erwünscht ist, die Bremskraft einer bestimmten
Stärke aufrechtzuerhalten. Folglich bestehen Schwierigkei
ten hinsichtlich der Betriebsleichtigkeit und des Brems
gefühls, so daß ein Erfordernis besteht, diesbezüglich
eine Verbesserung vorzunehmen.
Ein Reaktionsübertragungsmechanismus der eingangs ge
nannten Art ist aus der DE-AS 15 05 410 bekannt. Bei
diesem bekannten Reaktionsübertragungsmechanismus wirkt
beim Lösen der Bremse die vom Kraftübertragungsglied
ausgeübte Reaktionskraft über die verformbare Reaktions
scheibe auf ein Reaktionsübertragungsteil und von dort auf
den Ventilkolben. Aufgrund der gewählten Flächenverhält
nisse werden bei dieser bekannten Ausführung beim Anle
gen der Bremse und beim Lösen der Bremse gleich große
Reaktionskräfte übertragen, was jedoch unerwünscht ist.
Ein weiterer Bremskraftverstärker mit einem Reaktions
übertragungsmechanismus ist aus der DE 29 42 416 A1 be
kannt.
Es ist somit das der Erfindung zugrundeliegende techni
sche Problem (Aufgabe), einen Reaktionsübertragungsme
chanismus für einen Bremskraftverstärker zu schaffen,
mit dem ein leichtgängigerer Betrieb und ein besseres
Bremsgefühl erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Bei dem Reaktionsübertragungsmechanismus gemäß der Er
findung befindet sich ein Reaktionsübertragungsteil zwi
schen der Reaktionsscheibe und dem Ventilkolben, um eine
Vielzahl von Übertragungswegen der Reaktion von der Re
aktionsscheibe zum Ventilkolben vorzusehen, nämlich
einen unter Einschluß des Übertragungsteils und einen
anderen unter Ausschluß des Übertragungsteils. Die Re
aktion wird über das Reaktionsübertragungsteil übertra
gen, wenn die Bremse betätigt wird, während die Übertra
gung der Reaktion über das Reaktionsübertragungsteil
unterbrochen wird, wenn die Bremse gelöst wird. Auf
diese Weise wird eine Änderung
des Servoverhältnisses zwischen der Betätigung und dem Lö
sen der Bremse erreicht.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bremskraftverstär
ker gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des
in Fig. 1 dargestellten Bremskraftverstärkers und
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Eigenschaftskurve
des Bremskraftverstärkers.
Fig. 1 zeigt eine vordere Schale 1 und eine hintere Schale
2, die eine abgedichtete Hülle definieren, in der ein Kraft
kolben 3 und eine an der Hinterseite des Kraftkolbens
3 angeordnete Membran 4 vorgesehen sind. Die Kombination
aus Kraftkolben 3 und Membran 4 teilt das Innere der Um
hüllung in eine vorne angeordnete Kammer 5 konstanten
Drucks und eine hinten angeordnete Kammer 6 veränderlichen
Drucks.
Der Kraftkolben 3 weist einen Schaftabschnitt auf, der
integriert mit einem Ventilgehäusekörper versehen ist. Dieser
Ventilgehäusekörper 7 enthält einen Ventilmechanismus 8, wel
cher dazu verwendet wird, einen Strömungsmittelkreis zu
schalten. Eine Stoßstange 9 funktioniert als Ausgangs
schaft und ist an seinem einen Ende verschiebbar in den
Ventilgehäusekörper 7 eingesetzt und wird dort gehalten. Sowohl
der Kraftkolben 3 als auch der Ventilgehäusekörper 7 werden nor
malerweise in ihre dargestellte Nichtbetriebsstellung
gedrückt, was durch eine Rückholfeder 10 erfolgt.
Der Ventilmechanismus 8 umfaßt einen am Ventilgehäusekörper 7
ausgebildeten ersten Ventilsitz 15, einen an einem Ventil
kolben 16 ausgebildeten zweiten Ventilsitz 17 und ein aus
einem elastischen Material ausgebildetes Ventilelement 18,
welches entweder am Ventilsitz 15 oder am Ventilsitz 17
zur Anlage kommen kann, und zwar bei Betrachtung der
Fig. 1 von der rechten Seite her. Es wird festgestellt,
daß der Raum um den ersten Ventilsitz 15 über eine Passa
ge 19, die durch den Ventilgehäusekörper 7 verläuft, mit der
Kammer 5 konstanten Drucks in Verbindung steht. Die Kam
mer 5 konstanten Drucks steht mit einer Unterdruckquelle,
wie die Saugleitung des Motors (nicht dargestellt) über
ein Unterdruckeinführrohr 20 in Verbindung. Dieses Ein
führrohr 20 ist mit der vorderen Schale 1 verbunden. Der
Raum zwischen dem ersten und zweiten Ventilsitz 15, 17
steht über eine im Ventilgehäusekörper 7 ausgebildete Passage
21 mit der Kammer 6 veränderlichen Drucks in Verbindung.
Schließlich steht der Raum innerhalb des zweiten Ventil
sitzes 17 über einen Filter 22 mit der Atmosphäre in Ver
bindung.
Ein Keilglied 23 verhindert das Abziehen des Ventilkol
bens 16 vom Ventilgehäusekörper 7. Der Ventilkolben ist mit
einem Eingangsschaft 24 verbunden, welcher seinerseits
mit einem nicht dargestellten Bremspedal gekuppelt ist.
Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß die vordere
Endfläche des Ventilkolbens 16 sich gegenüber einer End
fläche einer Reaktionsscheibe 25 befindet. Die andere
Endfläche der Reaktionsscheibe 25 liegt an der entspre
chenden Endfläche der Stoßstange 9 an.
Wie in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist,
befindet sich ein Reaktionsübertragungsteil 26 zwischen
dem Ventilgehäusekörper 7 und dem Ventilkolben 16 einerseits
und der Reaktionsscheibe 25 andererseits. Das Reaktions
übertragungsteil 26 ist ein Ringteil mit einem L-förmi
gen Querschnitt. Das Reaktionsübertragungsteil 26 weist
einen zylindrischen Schaftabschnitt 26a auf, in den der
Ventilkolben 16 verschiebbar eingesetzt ist. Das Reak
tionsübertragungsteil 26 weist außerdem einen Flansch
abschnitt 26b auf, welcher sich zwischen dem Ventilgehäuse
körper 7 und der Reaktionsscheibe 25 befindet.
Im dargestellten Nichtbetriebszustand liegt die rechte
Endfläche des zylindrischen Schaftabschnittes 26a des
Reaktionsübertragungsteils 26 einer Stufe 16a des Ventil
kolbens 16, der verschiebbar in den Schaftabschnitt 26a
eingesetzt ist, gegenüber und befindet sich in einem
bestimmten Abstand l von der Stufe 16a. Die vordere
Endfläche des Reaktionsübertragungsteiles 26 liegt
der Endfläche der Reaktionsscheibe 25 in einem vor
bestimmten Abstand δ gegenüber. Die Größe des Abstan
des 1 wird so gewählt, daß eine Berührung zwischen dem
Reaktionsübertragungsteil 26 und dem Ventilkolben 16
eingerichtet wird bevor das Ventilelement 18 am ersten
Ventilsitz 15 zur Anlage kommt und sich der zweite
Ventilsitz 17 vom Ventilelement 18 wegbewegt, wenn sich
der Ventilkolben 16 in Vorwärtsrichtung bewegt. Der Ab
stand δ ist größer als der Abstand 1.
Wenn im Betrieb das nicht dargestellte Bremspedal nie
dergedrückt wird, um den Eingangsschaft 24 und den Ven
tilkolben 16 nach links zu bewegen, gelangt das Ventil
element 18 in Anlage an den ersten Ventilsitz 15, um
die Verbindung zwischen den Kammern 5 und 6 zu unter
brechen, während eine Verbindung zwischen der Atmosphä
re und der Kammer 6 als Resultat der Bewegung des zwei
ten Ventilsitzes 17 weg vom Ventilelement 18 einge
richtet wird, so daß der atmosphärische Druck in die
Kammer 6 veränderlichen Drucks eingebracht wird. Folg
lich verursacht der Druckunterschied am Kraftkolben 3
eine Bewegung nach vorne gegen die elastische Nachgiebig
keit der Rückholfeder 10 auf dieselbe Weise, wie dies bei
einem herkömmlichen Bremskraftverstärker auftritt.
Unter dieser Bedingung verursacht die auf den Ausgangs
schaft 9 aufgebrachte Reaktion ein elastisches Verformen
der Reaktionsscheibe 25, und zwar im allgemeinen auf die
selbe Weise wie bei einem herkömmlichen Bremskraftver
stärker, um den Abstand δ zu verkürzen und eine Berührung
zwischen der Reaktionsscheibe 25 und dem Ventilkolben 16
zu erzielen. Folglich wird die auf den Ausgangsschaft auf
gebrachte Reaktion direkt von der Reaktionsscheibe 25 auf
den Ventilkolben 16 übertragen und somit über den Eingangs
schaft auf das Bremspedal.
Zu derselben Zeit stößt die im Ventilkolben 16 ausgebildete
Stufe 16a gegen den zylindrischen Schaftabschnitt 26a des
Reaktionsübertragungsteils 26, um dieses auf integrierte
Weise nach vorne zu bewegen, bevor der zweite Ventilsitz
17 sich vom Ventilelement 18 wegbewegt, da der zweite Ven
tilsitz 17 am Ventilkolben 16 sich über seine Lösung vom
Ventilelement 18 hinaus weiterbewegt hat, wenn die Bremse
betätigt wird. Folglich wird die auf den Ausgangsschaft
9 aufgebrachte Reaktion über die Reaktionsscheibe 25 und
das Reaktionsübertragungsteil 26 auf den Ventilkolben 16
übertragen.
Wenn daher die Bremse betätigt wird, wird die Reaktion von
der Reaktionsscheibe 25 direkt auf den Ventilkolben 16
und ebenso über das Reaktionsübertragungsteil 26 auf den
Ventilkolben 16 übertragen. In diesem Zustand tritt die
Berührung zwischen der Reaktionsscheibe 25 und dem Ventil
kolben 16 über einen relativ großen Bereich (siehe Durchmes
ser D in Fig. 1) auf, wodurch eine verstärkte Reaktion auf
das Bremspedal übertragen wird. Dadurch reduziert sich
das Servoverhältnis entsprechend der Darstellung durch das
Bezugszeichen A in Fig. 3.
Wenn die Bremse nun losgelassen wird, gelangt das Ventil
element 18 des Ventilmechanismus 8 in Sitzanlage am zwei
ten Ventilsitz 17, um die Verbindung zwischen der Atmosphä
re und der Kammer 6 veränderlichen Drucks zu unterbrechen
und bewegt sich weg vom ersten Ventilsitz 15, um eine Ver
bindung der Kammer 6 veränderlichen Drucks mit der Kammer 5
konstanten Drucks herzustellen, wodurch der Kraftkolben 3
unter der Wirkung der Rückholfeder 10 in seine Nichtbe
triebsstellung zurückkehrt.
Wenn die Bremse auf diese Weise gelöst wird, zieht sich der
Ventilkolben 16 in eine Stellung zurück, in der das Ventil
element 18 vom ersten Ventilsitz 15 gelöst ist. Somit
stößt das Reaktionsübertragungsteil 26 gegen den Ventilgehäuse
körper, bevor sich der Ventilkolben 16 in solch eine Stel
lung zurückzieht, wodurch eine weitere Zurückziehbewegung
des Reaktionsübertragungsteiles 26 verhindert wird. In ande
ren Worten bedeutet dies, daß der Ventilkolben 16 vom
Reaktionsübertragungsteil 26 getrennt wird. Die Reaktions
scheibe 25 verformt sich durch die Reaktion elastisch wei
ter und wird so sogar in diesem Zustand in Anlage am Ven
tilkolben 16 gehalten, so daß die Reaktion weiterhin auf
das Bremspedal übertragen wird. Die Berührung zwischen der
Reaktionsscheibe 25 und dem Ventilkolben 16 erfolgt zu die
sem Zeitpunkt über einen relativ kleinen Bereich (siehe
Durchmesser d in Fig. 1, so daß eine reduzierte Stärkereaktion
auf das Bremspedal übertragen wird, um so das Servover
hältnis entsprechend dem Bezugszeichen B in Fig. 3 zu ver
stärken.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen C die Betriebseigen
schaft des Verstärkers, wenn dieser auf einem Zwischen
niveau belastet wird, d. h. beim Übergang vom bremsbetätig
ten Zustand in den bremsgelösten Zustand. Das Bezugs
zeichen D bezeichnet die Betriebseigenschaft des Brems
kraftverstärkers für den entgegengesetzten Vorgang.
Claims (6)
1. Reaktionsübertragungsmechanismus für einen
Bremskraftverstärker, umfassend
- - einen Ventilmechanismus (8) zum Steuern des Öffnens und Schließens eines Strömungsmittelweges in Abhängigkeit von einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung eines mechanisch mit einem Eingangsschaft (24) gekuppelten Ventilkolbens (16);
- - einen Ausgangsschaft (9), der mit seinem hinteren Ende verschiebbar in einem Ventilgehäusekörper (7) eingesetzt ist, in dem sich der Ventilmechanismus (8) befindet;
- - eine verformbare Reaktionsscheibe (25), die zwischen dem hinteren Ende des Ausgangsschaftes (9) und einer vorderen Endfläche des Ventilkolbens (16) angeordnet ist, um eine an den Ausgangsschaft (9) angelegte Reaktionskraft auf den Eingangsschaft (24) über die Reaktionsscheibe (25) und den Ventilkolben (16) zu übertragen;
- - ein Reaktionsübertragungsteil (26), das mit seiner vorderen Endfläche an die hintere Fläche der Reaktionsscheibe (25) anlegbar und im Ventilgehäusekörper (7) axial und relativ zum Ventilkolben (16) bewegbar angeordnet ist;
wobei bei einem Bremsvorgang die Übertragung der
Reaktionskraft von der Reaktionsscheibe (25) auf
den Ventilkolben (16) einerseits bei miteinander
über einen Anschlag (16a) am Ventilkolben (16)
gekuppeltem Ventilkolben (16) und
Reaktionsübertragungsteil (26) über deren vordere
Endflächen und andererseits bei vom Ventilkolben
(16) entkuppeltem Reaktionsübertragungsteil (26)
nur über die vordere Endfläche des Ventilkolbens
(16) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung von Ventilkolben (16) und
Reaktionsübertragungsteil (26) bei Bremsbetätigung
erfolgt, während das Entkuppeln des
Reaktionsübertragungsteils (26) beim Lösen der Bremse
durch seine Anlage am Ventilgehäusekörper (7) in einer
vorgegebenen zurückgezogenen Stellung erfolgt.
2. Reaktionsübertragungsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Reaktionsübertragungsteil (26) und dem
Anschlag (16a) des Ventilkolbens (16) ein vorbestimmter
Abstand (l) vorgesehen ist, der so gewählt ist, daß
eine Berührung zwischen dem Reaktionsübertragungsteil
(26) und dem Ventilkolben (16) erfolgt, bevor
der Ventilmechanismus (8) die Verbindung zwischen einer
Kammer (5) konstanten Drucks und einer Kammer (6)
veränderlichen Drucks, die vor und hinter einem
Kraftkolben (3) angeordnet sind, unterbricht und eine
Verbindung zwischen der Kammer (6) veränderlichen Drucks
und einer Strömungsmittelquelle herstellt.
3. Reaktionsübertragungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reaktionsübertragungsteil (26) einen axial
verlaufenden zylindrischen Abschnitt (26a) aufweist, in
dessen vorderes Ende der Ventilkolben (16) verschiebbar
eingesetzt ist, wobei der Anschlag (16a) einer hinteren
Endfläche des zylindrischen Abschnittes (26a)
gegenüber liegt.
4. Reaktionsübertragungsmechanismus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reaktionsübertragungsteil einen Flanschabschnitt
(26b) umfaßt, der von dem Ende des zylindrischen
Abschnittes, das näher zur Reaktionsscheibe (25) liegt,
radial nach außen verläuft, und daß der
Flanschabschnitt für eine Anlage am Ventilkörper (7)
geeignet ist, um die Rückziehbewegung zu begrenzen.
5. Reaktionsübertragungsmechanismus nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine vordere Endfläche des Reaktionsübertragungsteils
(26) einer Endfläche der Reaktionsscheibe (25)
gegenüberliegt und dazu einen vorbestimmten Abstand
(δ) einnimmt.
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