DE3518200C1 - Treppenschalung - Google Patents

Treppenschalung

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DE3518200C1
DE3518200C1 DE19853518200 DE3518200A DE3518200C1 DE 3518200 C1 DE3518200 C1 DE 3518200C1 DE 19853518200 DE19853518200 DE 19853518200 DE 3518200 A DE3518200 A DE 3518200A DE 3518200 C1 DE3518200 C1 DE 3518200C1
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DE
Germany
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formwork
staircase
slot
shuttering
parts
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Application number
DE19853518200
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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NOE SCHALTECHNIK GmbH
Original Assignee
NOE SCHALTECHNIK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • B28B7/225Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units for making stairs or stair units comprising more than one step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand des Schalungsteils für die Auftrittsfläche der untersten Treppenstufe von der Schalungsgegenfläche der Treppenunterseite einstellbar ist, unabhängig vom Steigungsmaß B der restlichen Schalungsteile untereinander und vom Abstand der Kanten der restlichen Schalungsteile von der ebenen Schalungswand für die Treppenunterseite.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann hierzu der Schalungsteil für die Auftrittsfläche der untersten Treppenstufe gegenüber seinem Abstützpunkt an der Stufenschalungsführung in mindestens einem Schlitz senkrecht zur Auftrittsfläche verstellt werden.
  • Eine exakte Einstellung der Steigungsmaße B mit geringem Verstellkraftaufwand kann dadurch erreicht werden, daß der gelenkige Abstützpunkt aus einem Bolzen besteht und mit der Stufenführung, vorzugsweise verschiebbar, verbunden ist, wobei der Bolzen durch den Schlitz des Schalungsteils ragt und das Schalungsteil mit ihm festklemmbar ist.
  • Zur sicheren Aufnahme der entstehenden Kräfte kann, besonders vorteilhaft, der gelenkige Abstützpunkt eine Platte mit Z-förmigen Querschnitt aufweisen, in der sich ein Schlitz befindet, durch den der Bolzen des Abstützpunktes hindurchragt. Zur feinfühligen exakten Einstellung kann der Schlitz in einem spitzen Winkel zu den beiden abgewinkelten Innenflächen verlaufen, so daß auch bei einer großen stoßweisen Krafteinleitung, bei angezogenem Bolzen, ein Verschieben sicher verhindert ist. Um die Platte möglichst kurz ausbilden zu können, ist der Anfang des Schlitzes in der Mitte zwischen den beiden abgewinkelten Innenflächen vorgesehen und das Steigungsmaß des Schlitzes der Platte entspricht der halben Länge des Schlitzes, so daß durch Wenden der Platten die ganze Länge des Schlitzes des Schalungsteils zur Einstellung des Abstands ausnutzbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist im Verstellschlitz des Schalungsteiles für die Auftrittsfläche der untersten Treppenstufe eine Augenschraube angeordnet, die mit ihrem Auge am Bolzen eingreift und die mit ihrem Gewindeteil und den Muttern in Schlitzrichtung verstellt werden kann.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Treppenschalung, F i g. 2 eine Seitenansicht einer Stahlbetontreppe, Fig.3 eine Ausschnittsvergrößerung der Treppenschalung im Bereich der Anfangsstufe, F i g. 4 eine Ausschnittsvergrößerung der Treppenschalung im Bereich der Anfangsstufe, in einer anderen Ausführungsform, F i g. 5 einen Schnitt durch den Abstützpunkt der Anfangsstufe, F i g. 6 einen Querschnitt der Treppenschalung, F i g. 7 eine Draufsicht auf die Z-förmige Klemmplatte, F i g. 8 einen Querschnitt der Klemmplatte.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist ein Schalungsteil 1 für die unterste Treppenstufe ebenso wie die Schalungsteile 2 der übrigen Stufen über je zwei senkrecht übereinander liegende Arme 5 bzw. 3 an zwei Stufenführungen 4 angelenkt.
  • Zur Einstellung des Steigungsmaßes B + C, der Auftrittsfläche 6 der untersten Treppenstufe kann der Schalungsteil 1 in einem Schlitz 7 des Arms 5 senkrecht zur Auftrittsfläche 6 verschoben und durch Klemmbolzen 8 der Stufenführungen 4 lagegesichert werden. Zur exakten Lagesicherung dieser Klemmverbindung 9 gegenüber dem Schalungsdruck ist eine Klemmplatte 10 vorgesehen mit Z-förmigen Querschnitt, die einen Schlitz 11 aufweist, der in einem spitzen Winkel zu den abgewinkelten Innenflächen 12, 12' der Z-Abwinklungen verläuft und durch den ebenfalls der Klemmbolzen 8 hindurchgeführt ist, wie dies aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich ist. Zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schalungsteil 1 und den Stufenführungen 4 werden die Klemmplatten 10 parallel zur Auftrittfläche 6 verschoben, bis deren abgewinkelte Innenflächen 12 bzw.
  • 12' an den Druckflächen 13 der Schalungsarme 5 anliegen. Dann werden die Klemmverbindungen 9 erst festgezogen.
  • Damit einerseits der zu den abgewinkelten Innenflächen 12,12' schräg verlaufende Schlitz 11 der Klemmplatte 10 nicht zu steil wird und so eine Selbsthemmung weitgehend verloren geht, und damit andererseits die Klemmplatte 10 möglichst kurz ausgebildet werden kann, ist der Verstellweg in zwei Bereiche aufgeteilt.
  • Hierzu ist der Anfang des Schlitzes 11 in die Mitte zwischen den beiden abgewinkelten Innenflächen 12, 12' plaziert, so daß die Steigung zur Fläche 12' die stetige Fortsetzung der Steigung zur Fläche 12 wird, wenn die Platte 10 zur Ausnützung des vollen Verstellbereichs gewendet wird. Gleichzeitig ist dann das Steigungsmaß B des Schlitzes 11 der Platte 10 halb so groß, wie der Verschiebeweg des Schalungsteils 1 im Schlitz 7, damit der gesamte Verschiebebereich durch Wenden der Platte 10 abgesichert werden kann.
  • Bei einer weiteren in der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Bolzen 8 und den Schalungsarmen 5 jeweils eine Augenschraube 14 vorgesehen, mit der die Schalungsarme 5 gegenüber dem Abstützpunkt 15 der Stufenführungen 4 in den Schlitzen 7 dieser Schalungsarme 5 über einen Gewindeteil 18 und Muttern 19 der Augenschraube 14 verschoben und kraftschlüssig eingestellt werden können.
  • Durch die beschriebene Verstellung der Arme 5 der Auftrittsfläche 6 der untersten Treppenstufe kann der Abstand 25 zwischen der Auftrittsfläche 6 und einer Schalungsgegenfläche 24 eingestellt werden, wobei diese Schalungsgegenfläche 24 übergeht in die senkrechte Ebene der Schalungswand 20 für die Treppenunterseite.
  • Diese Treppenunterseite kann gegenüber den Schalungsteilen 2 verschoben werden, so daß auch der Abstand 21 zwischen der Treppenunterseite und den Kanten 22 der Schalungsteile 2 ggf. einstellbar ist. Die mögliche Steigungsveränderung C entspricht dem möglichen Verstellweg im Schlitz 7 des Schalungsarms 5. Um diesen Betrag C ist eine Anpassung an unterschiedlich dikke Beläge von Potesten möglich. Die Steigungsschalflächen 23 können dabei immer an die bei einer Verstellung der Steigungsmaße B bzw C sich ändernden Abmessungen dicht angepaßt werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Treppenschalung mit einer stufenlosen Verstelleinrichtung zum Ändern der Steigungsmaße B und der Auftrittsmaße A der Stufen, bestehend aus einer senkrechten ebenen Schalungswand (20) für die Treppenunterseite und einer Stufenschalung für die Trittseite, die aus hintereinander angeordneten abgewinkelten Schalungsteilen (1, 2) besteht, die an zwei senkrecht im Abstand übereinander liegenden Stufenschalungsführungen (4) an Abstützpunkten (15) schwenkbar abgestützt sind, dadurch g e -kennzeichnet, daß der Abstand (25) des Schalungsteils (1) für die Auftrittsfläche (6) der untersten Treppenstufe zur Schalungsgegenfläche (24) der Treppenunterseite einstellbar ist, unabhängig vom Steigungsmaß B der restlichen Schalungsteile (2) untereinander und vom Abstand (21) der Kanten (22), der restlichen Schalungsteile (2) von der ebenen Schalungswand (20) für die Treppenunterseite.
  2. 2. Treppenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsteil (1) für die Auftrittsfläche (6) der untersten Treppenstufe gegenüber seinem Abstützpunkt (15) an der Treppenschalungsführung (4) in mindestens einem Schlitz (7) senkrecht zur Auftrittsfläche (6) verstellbar ist.
  3. 3. Treppenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Abstützpunkt (15) aus einem mit der Stufenführung (4), vorzugsweise verschiebbar, verbundenen Bolzen (8) besteht, wobei der Bolzen (8) durch den Schlitz (7) des Schalungsteils (1) ragt und das Schalungsteil (1) mit ihm festklemmbar ist (F i g. 3,5).
  4. 4. Treppenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Abstützpunkt (15) eine Platte (10) mit Z-förmigem Querschnitt aufweist, in der sich ein Schlitz (11) befindet, durch den der Bolzen (8) des Abstützpunkts (15) hindurchragt.
  5. 5. Treppenschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) in einem spitzen Winkel zu den beiden abgewinkelten Innenflächen (12, 12') verläuft.
  6. 6. Treppenschalung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (16) des Schlitzes (11) in der Mitte zwischen den beiden abgewinkelten Innenflächen (12, 12') liegt.
  7. 7. Treppenschalung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) mit einer ihrer beiden abgewinkelten Innenflächen (12, 12') am Arm (5) des Schalungsteils (1) für die unterste Treppenstufe anliegt.
  8. 8. Treppenschalung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigungsmaß D des Schlitzes (11) der Platte (10) der halben Länge des Schlitzes (7) des Schalungsteils (1) entspricht und durch Wenden der Platte (10) die ganze Länge des Schlitzes (7) des Schalungsteils (1) zur Einstellung des Abstands (25) ausnutzbar ist.
  9. 9. Treppenschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der die Schalungsteile (1, 2) für die Treppenstufen, Schalungsarme (3, 5) mit Anlageflächen zur Anlage an den Stufenführungen (4) aufweisen und Durchbrüche für die Klemmbolzen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) des Schalungsteils (1) für die Auftrittsfläche (6) der untersten Treppenstufe in den Anlageflächen der Schalungsarme (5) vorgesehen sind.
  10. 10. Treppenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verstellschlitz (7) des Schalungsteils (1) für die Auftrittsfläche (6) der untersten Treppenstufe eine Augenschraube (14) angeordnet ist, die mit ihrem Auge (17) am Bolzen (8) eingreift und die mit ihrem Gewindeteil (18) und den Muttern (19) in Schlitzrichtung verstellt werden kann (F i g. 4).
    Die Erfindung betrifft eine Treppenschalung mit einer stufenlosen Verstelleinrichtung zum Andern der Steigungsmaße B und der Auftrittsmaße A der Stufen, bestehend aus einer senkrechten ebenen Schalungswand für die Treppenunterseite und einer Stufenschalung für die Trittseite, die aus hintereinander angeordneten abgewinkelten Schalungsteilen besteht, die an zwei senkrecht im Abstand zueinander liegenden Stufenschalungsführungen an Abstützpunkten schwenkbar abgestützt sind.
    Schalungen dieser Art sind bekannt aus den DE-GM 6926955 und DE-GM 8113 530. Sie haben gemeinsam, daß alle die Treppenstufen bildenden Schalungsteile an einer geradlinigen Stufenführung schwenkbar abgestützt sind und bei einheitlichem Auftrittsmaß auch bei allen Stufen das Steigungsmaß gleich ist. Dies ist dadurch bedingt, daß die Maße für Steigung und Auftritt Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks sind, dessen Hypotenuse gleich dem Abstand der schwenkbaren Abstützpunkte der einzelnen Schalungsteile ist.
    In der Praxis kommt es sehr oft vor, daß die Stufen einer Treppe und die anschließenden Podeste mit Platten oder ähnlichem belegt werden und diese Beläge unterschiedlich dick sind. Ein besonders großer Unterschied ergibt sich z. B, wenn in den Podesten Fußbodenheizungen installiert werden. Infolge dieser unterschiedlichen Belagdicken muß das Steigungsmaß der untersten Stufe in der Regel größer ausgeführt werden, so daß nach dem Aufbringen der Beläge ein einheitliches Steigungsmaß erreicht wird und damit die Forderung der DIN 18 065 erfüllt ist.
    Bei den bekannten Treppenschalungen ist eine Vergrößerung des Steigungsmaßes der Anfangsstufe ohne bauseitige Improvisation nicht möglich. Man behilft sich durch entsprechende Auffütterungen des betreffenden Schalungsteils. In der Regel wird dazu hochwertiges Schalungssperrholz verwendet, damit die Oberflächengüte des Betons etwa der übrigen Schalqualität entspricht. Der zeitliche und finanzielle Aufwand dafür ist sehr hoch und steht in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum gesamten Schalungsaufwand. Das ist besonders dann der Fall, wenn nur geringe Stückzahlen oder Einzelexemplare hergestellt werden müssen.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Treppenschalung des eingangs beschriebenen Aufbaues zu verbessern, so daß es ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist, das Steigungsmaß der Anfangsstufe zu verändern, bei gleichbleibendem Auftrittsmaß.
DE19853518200 1985-05-21 1985-05-21 Treppenschalung Expired DE3518200C1 (de)

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WO1990004693A1 (en) * 1988-10-19 1990-05-03 Thoresen Bjoern O Adjustable mould for casting of stairways in concrete
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DE8113530U1 (de) * 1981-05-08 1981-10-08 Holzapfel & Walka GmbH, 7505 Ettlingen Treppenschalung

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