DE3518041A1 - Regelbarer luftbefeuchter fuer saug oder druckluftbetrieb - Google Patents

Regelbarer luftbefeuchter fuer saug oder druckluftbetrieb

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DE3518041A1
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Helmut 7022 Leinfelden-Echterdingen Jüngling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Helmut Jüngling
Starenweg 3
7022 Leinfelden-Echterdingen
Regelbarer Luftbefeuchter für Saug- oder Druckluftbetrieb
1. Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter, welcher auf dem Verdunstungsprinzip arbeitet, dessen Ausstoß an Luftfeuchtigkeit jedoch variabel regulierbar ist. Er erzeugt klinisch einwandfreie mit einem Höchstmaß, die Gesundheit fördernde, Luftfeuchtigkeit. Sie wird dadurch gewonnen, indem die trockene Luft mittels einer Apparatur, in welcher Saug- oder Druckluft erzeugt wird, direkt durch das Wasser hindurch gesogen oder gedrückt wird. Dadurch wird die Luft im Höchstmaße von Staubteilen befreit und durch Zusätze klinischer Chemikalien kann sie zusätzlich medizinisch einwandfrei, als Atemluft gewonnen werden.
2. Es ist bekannt, daß der einfachste Raumluftbefeuchter aus einer Schale mit Wasser bestehen kann, welche man in einem Raum in die Sonne stellt und die Umluft der Wasserschale mittels eines Wedels von dieser weg, in den Raum bewegt. In der Regel aber, benutzt man Klimaanlagen, welche auf dem Verdunstungs- oder dem Verdampfungsprinzip arbeiten. Bei solchen Anlagen werden zur Luftbefeuchtung hohe Temperaturen, Saugmatten und oder Streifen benötigt, deren Saugfähigkeit durch Ventilatoren trockene Luft mit Feuchtigkeit anreichern sollen. Dererlei Anlagen weisen aber erhebliche Mängel an Hygiene und in der Verwendbarkeit auf.
3. Anlagen mit Saugmatten und oder Streifen haben den Nachteil, daß sie nur entsprechend der Saugfähigkeit der Matten oder Streifen an Feuchtigkeit hergeben, wie sie kapillarisch an Wasser an-
Λ-
saugen können.
Die Saugmatten oder Streifen besitzen eine bestimmte Saugfähigkeit (Steigfähigkeit des Wassers), wobei der obere Teil der einzelnen Kapillare von einem bestimmten Punkt an nur spärlich befeuchtet sind.
Das besagt, daß schon wenig schnell laufende Ventilatoren einen Großteil der Saugmatten oder Streifen soweit austrocknet, daß nur noch eine begrenzte Menge Luftfeuchtigkeit, und zwar ungleichmäßig, erzeugt werden kann. Größerer Feuchtigkeitsbedarf kann also logischerweise nur mit entsprechend großen Anlagen erzeugt werden.
4. Klimaanlagen, auch Luftbefeuchter, welche die Luftfeuchtigkeit durch Verdampfung erzeugen, haben den Nachteil, daß zur natürlichen Temperatur (Außen- oder Raumtemperatur) noch zusätzlich Wärme erzeugt werden muß, um funktionsfähig werden zu können. Außerdem bilden sich in den Zuführungskanälen ganze Brutstätten der verschiedenartigsten Bakterien, welche nicht nur übel riechen können, sondern zudem noch gesundheitsgefährdend sind. Bei diesen Anlagen also ist der Aufwand zur Erlangung einwandfreier Atemluft sehr groß und der schlechten Hygiene wegen abzulehnen.
Bei Anlagen mit Verdunstungsmatten spricht dagegen, daß zur Deckung des Feuchtluftbedarfs große Anlagen benötigt werden, wobei ausreichende Hygiene auch nur mit häufigem Wechsel der Saugmatten, also überaus großem Aufwand erreicht werden kann. Zudem bilden sich bei den vorgenannten Luftbefeuchtern ebenfalls übelriechende Schmierfilme an den Matten und Streifen, die durch bakteriellen Befall in den meisten Fällen zustande kommen.
5. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, vorstehende Mängel abzubauen und einen Luftbefeuchter zu schaffen, der weitgehendst wartungsfrei ist und die Erzeugung hygienisch einwandfreier Atemluftbefeuchtung zuläßt.
6. Dies wird dadurch erreicht, daß der Luftbefeuchter mittels einer Apparatur -vorzugsweise einer Turbine- Raumluft durch eine bestimmte
Menge Wasser hindurchsaugt oder drückt und diese so mit Feuchtigkeit angereichert wird.
3e mehr Luft durch das Wasser saugend oder druckend befördert wird, um so mehr Luftfeuchtigkeit wird erzeugt. Die entsprechende Leistung der Apparatur -vorzugsweise Saug- oder Druckturbinefördert also mechanisch oder elektronisch gesteuert, beliebige Luftmengen durch das Wasser hindurch und erzeugt so mit relativ kleiner Apparatur eine große Menge klinischer, von Staubpartikeln befreiter, feuchter Atemluft.
Mittels eines Heizstabes, einer Heizspirale, Mikrowellen oder anderen steuerbaren Wärmequellen, -zeichnerisch nicht dargestelltkann man die Wassertemperatur soweit erhöhen, daß sie die herrschende Zimmer- oder Außentemperatur erreicht, im Wesentlichen aber nicht übersteigt.
Dadurch wird die Verdunstung des Wassers nur normal nach den natürlichen physikalischen Gesetzen angeregt, nicht aber extrem überhitzt. Somit wird durch überhöhte Wärme eine Bakterienbildung weitgehendst vermieden, welche zusätzlich noch durch bestimmte Zugabemengen von hygienefördernden Duftstoffen oder Desinfektionsmitteln in die gespeicherte Wassermenge, die nun feuchte Luft sogar der persönlichen Note des Benutzers angepaßt werden können.
Die Funktion wird in nachstehender Beschreibung dargelegt.
7. Es zeigen, auf das nötigste beschränkt:
Fig. 1 einen Luftbefeuchter im Längsschnitt für Saugluftbetrieb,
Fig. 2 eine schematische Anordnung der Druck- und Versorgungsröhren für den Druckluftbetrieb.
BESCHREIBUNG
a) Der vorstehend benannte Luftbefeuchter besteht aus folgenden Teilen:
dem unteren Schalenkörper (1) mit den integrierten Krümmern (2), dem Mittel- und Maschinenteil (3) mit der Apparatur- und Steuervorrichtung -vorzugsweise Elektromotor (15) und Turbinenrotor (14) und dem Geräteoberteil (4) mit Deckel (4a).
b) Bei automatischer Wasserversorgung fällt das Geräteoberteil (4) weg, dafür kommen mechanische oder elektronische Steuerungen und Ventile (zeichnerisch nicht dargestellt) hinzu.
c) In den Schalenkörper (l) werden die Krümmer (2) wasserfest und dicht befestigt und mit der inneren Krümmeröffnung (2a) so ausgerichtet, daß diese über der Schwimmerkammer (6) den Schwimmer (5 seitlich nicht ausscheren läßt.
Wenn sich der Wasserspiegel beim Transportieren des Gerätes oder beim Abschalten des Rotors (14) im unteren Schalenkörper (1) über die Normhöhe bewegt, legen sich die Schwimmer (5) vor die Öffnung der Krümmer (2) und verhindern einesteils unnötiges Verdunsten und andererseits eine bakterielle Verseuchung des Wassers von außen, zudem wird ein Austritt des im unteren Schalenkörper (1) befindlichen Wassers in den Raum des Benutzers vermieden.
d) Der Schwimmer (7) mit seinem Schließgestänge (8) und dem Kegelkolben (9), wird bei Überschreiten einer bestimmten Wasser menge im unteren Schalenkörper (1) angehoben und drückt den Kegelkolben (9) gegen den Hohlkegel (10) und stoppt somit die Wasserzufuhr in den Schalenkörper (1).
Sinkt der Wasserspiegel unter eine bestimmte Marke, gibt der Kegelkolben (9), bedingt durch das Absinken des Schwimmers (7) und dem Gestänge (8) die Öffnung des Hohlkegels (10) frei und die gewünschte Wassermenge fließt durch das Leitrohr (11) seitlich am Kegelkolben (10) und dem Gestänge (8) vorbei in den Schalenkörper (1).
■ %■
e) Das Geräteoberteil (4) ist so ausgerichtet, daß es durch abheben des Deckels (4a), per Hand, oder aber über ein entsprechendes Ventil und dazugehörige Leitungen -zeichnerisch nicht dargestelltaus dem allgemeinen Wassernetz versorgt werden kann. Das Rohr (11) mit dem integrierten dicht schließenden Hohlkegel (10) sind fester Bestandteil des Geräteoberteils (4). Der Hohlkegel (10) ist seitlich absolut dicht in das Geräteoberteil (4) eingearbeitet, damit keine Wasserdurchbrüche in den Maschinenteil (3) erfolgen können, das Leitrohr (11) aber bei der Montage des Gerätes, leicht in den unteren Schalenkörper (1) eingeführt werden kann. Gegebenenfalls ist das Geräteoberteil (4) mit dem Leitrohr (11) aus einem Stück gegossen, wobei der Hohlkegel (10) eventuell als Gummidichtung eingepreßt werden kann. Eine Dichtung (12) entsprechend befestigt, hält den Maschinenteil (3) vor dem Wasser im unteren Schalenkörper (2) trocken. Ein Turbinenrohr (13) führt durch den Boden (3a) aus dem Maschinenteil (3), dichtend eingeschweißt, oder aus einem Stück gegossen, in eine bestimmte Höhe über den Wasserspiegel im Schalenkörper (1).
f) Der Rotor (14) wird mittels einer bestimmten Antriebskraft -vorzugsweise ein wasserdicht gehaltener Elektromotor (15)- bewegt und erzeugt im unteren Schalenkörper (1), den saugenden Rotor (14) in der gewünschten Richtung drehend, einen Unterdruck. Dieser Unterdruck hebt das Eigengewicht des Wassers auf und bewirkt zusätzlich mit Hilfe des natürlichen Luftdrucks, daß die Luft durch den Krümmer (2), welcher in das Wasser eintaucht, strömt. Der Krümmer (2) kann in beliebiger Anzahl dem Zweck dienlich in den unteren Schalenkörper (1) integriert werden. Da Wasser schwerer ist als Luft, und der Sog der durch den Turbinenrotor (14) die Strömung der Luft durch das Wasser noch begünstigt, steigt die Luft über den Wasserspiegel in der Schale (1) und wird dort vom eben genannten Rotor (14) der vorzugsweise mit einem Elektromotor (15) angetrieben wird, nun mit Wasser angereichert, abgesaugt und über einen Verteilerkegel (16) gleichmäßig durch die im Maschinenteil (3) rundum angebrachten Gehäuseschlitze (17) in die Räumlichkeit gedruckt.
■Λ-
g) Eine Belüftungshaube, strömungsgünstig angeordnet, drehbar, -zeichnerisch nicht dargestellt- ermöglicht bei Sonderausführungen den Luftstrom in eine bestimmte Richtung zu lenken, oder in ständigem Wechsel hin und her zu schwenken. Mittels Rohrsystemen kann man die Luft ebenfalls zum Verbraucher führen.
h) Fig. 2 zeigt die Anordnung der Leitrohre (18) und der Druckluftrohre (19), welche dazu bestimmt sind, die mit Wasser angereicherte Luft abzugeben, die trockene Luft aber durch das Wasser im unteren Schalenkörper (1) zu pressen.
i) Getrieben durch den Elektromotor (15) und dem Rotor (14) wird die angesaugte Luft, welche durch die Schlitze (17) im Maschinenteil (3) eintritt, durch das Turbinenrohr (13) in die Druckrohre (19) gepresst, welche unterhalb des Wasserspiegels im Schalenkörper (1), um die Luftströmung zu begünstigen, seitlich abgebogen sind. Dadurch wird erreicht, daß bedingt durch die günstige Luftströmung im Wasser, die Drehzahl des Elektromotors (15) mit dem Rotor (14) -gegebenenfalls ein Ventilatorrotor- gering gehalten werden kann und ein leiserer Lauf des Befeuchters gewährleistet ist. Die durch die Druckrohre (19) beförderte Luft wird nach dem Austritt aus dem Wasser, durch die Schubkraft der nachdrückenden Druckluft in die Leitrohre (18) gedrückt. Eine strömungsgünstige, drehbare Belüftungshaube -zeichnerisch nicht dargestellt- kann den Luftstrom, auch ständig schwenkbar und über zusätzliche Rohrsysteme dem Verbraucher zuführen.
Damit keine Falschluft in den Schalenkörper (1) gelangt, sind die Druckrohre (19) ein starr befestigter Bestandteil der Stauplatte (20). Anstatt der Stauplatte (20) kann ein Hohlkegel, anstatt der Leit- und Druckrohre (18 und 19), welche seitlich gebogen sind, können gerade Rohre Verwendung finden. In den Hohlkegel -zeichnerisch nicht dargestellt- können die Druckrohre (19) strömungsgünstig eingearbeitet sein.
k) Technische Hilfsmittel wie Heizstäbe, Heizspiralen, Mikrowellenerzeuger, geeignete Ventile und Ventilatoren aus handelsüblichen Beständen oder eigenen Konstruktionen werden der Erfindung dienstbar gemacht.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Luftbefeuchter dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus drei Hauptteilen, dem unteren Schalenkörper (1), dem Maschinenteil (3) und dem Geräteoberteil (4) besteht.
    Luftbefeuchter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Schalenkörper (1) eine bestimmte Menge Wasser zur Verdunstung bereitgestellt wird, welche regulierbar aus dem Geräteoberteil (4), dessen Deckel (4a) abnehmbar ist, entnommen werden kann.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die zu befeuchtende Luft maßgeblich durch das Wasser im unteren Schalenkörper (1), die Krümmer (2) oder andere Zuführungen, dem Turbinenrohr (13) und mittels einer Apparatur, beispielsweise dem Rotor (14) und der Antriebskraft (15) (Elektromotor) durch ein Turbinenrohr (13) gesaugt und gegen einen Verteilerkegel (16) in die Räumlichkeit gedrückt wird.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die zu befeuchtende Luft mittels einer Apparatur, beispielsweise dem Rotor (14) und einer Antriebskraft (15) (vorzugsweise einem Elektromotor) über die Druckrohre (19) maßgeblich durch das im unteren Schalenkörper (1) befindliche Wasser, über die Leitrohre (18) oder anderen Ableitungen, in den zu befeuchtenden Raum gedrückt wird.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die wasserenthaltenden Räume im unteren Schalenkörper (1), sowie dem Geräteoberteil (4), mittels den Schwimmern (5 und 7), dem Schließgestänge (8), dem Kegelkolben (9), sowie dem Hohlkegel (10), ungewolltes Austreten von Wasser in den Raum des Benutzers dadurch verhindert, daß sich bei tragbaren Geräten die Schwimmer (5) vor die Öffnung der Krümmers (2) dichtend legen, sowie auch der Kegelkolben (9), über das Gestänge (8) von dem Schwimmer (7) in dem Augenblick verschließt, wenn das Gerät abgeschaltet wird, oder der Wasserspiegel über den gewünschten Normstand steigt.
    Schutzansprüche Seite 2
    . Ot*
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 - k dadurch gekennzeichnet, daß dieser, ohne die Teile (5, 6, 7, 8, 9, 10,) jedoch mit handelsüblichen Sperr- und Zuflußventilen die Wasserzufuhr regelt.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß handelsübliche, technische Hilfsmittel (zeichnerisch nicht dargestellt) zur Aufbereitung des Wassers Verwendung finden, nicht aber nur im wesentlichen Sinne zur Temperaturerhöhung über die gewünschte Raumtemperatur hinaus benötigt werden.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung, Abdichtung und Wasseraufbereitung zusätzlich eigene oder handelsübliche Konstruktionen herangezogen werden.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Meßinstrumente, intern oder extern angebracht, der Betrieb des Befeuchters mechanisch oder elektronisch gesteuert wird.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß dieser, entsprechend groß, im privaten Bereich als tragbares Gerät, für industrielle, klinische und Großraumzwecke zusätzliche Ventilatoren, Rohrleitungssysteme und Ventile aufweisen kann, welche kontinuierlich dem Wasser Desinfektionsmittel, Duftstoffe usw. beimengen.
    Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Befeuchter außer in Dreistockbauweise, nur aus dem Schalenkörper (1), dem Maschinenteil (3) und dem Deckel (4a) zu bestehen braucht.
DE19853518041 1985-05-20 1985-05-20 Regelbarer luftbefeuchter fuer saug oder druckluftbetrieb Withdrawn DE3518041A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818650A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-22 Leonhard Foidl Einrichtung zur befeuchtung von luft
EP3401019A1 (de) * 2017-05-09 2018-11-14 Herbert Hauptkorn Vorrichtung zur befeuchtung von druckluft
WO2019020796A3 (de) * 2017-07-28 2019-03-21 Thomas Mayer Vorrichtung und entsprechendes verfahren zur bereitstellung von druckgas zum betrieb einer mit druckgas arbeitenden sprühvorrichtung sowie verfahren zum versprühen eines flüssigen mediums

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