DE3517895C2 - - Google Patents
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- DE3517895C2 DE3517895C2 DE3517895A DE3517895A DE3517895C2 DE 3517895 C2 DE3517895 C2 DE 3517895C2 DE 3517895 A DE3517895 A DE 3517895A DE 3517895 A DE3517895 A DE 3517895A DE 3517895 C2 DE3517895 C2 DE 3517895C2
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/04—Bearings; Hinges
- E01D19/042—Mechanical bearings
- E01D19/046—Spherical bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C2350/00—Machines or articles related to building
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kalottengleitlager gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Lagern dieser Art kann sich die Gleitplatte gegenüber
dem Lagerunterteil nur in einer durch die Führungsleisten
vorgegebenen Richtung verschieben. Eine Verschiebung quer
dazu wird durch die Stützflächen der Führungsleisten
blockiert, so daß über diese Stützflächen Horizontalkräfte
in das Lagerunterteil eingeleitet werden können.
Neben einem Gleiten der Lagerteile aufeinander in der vor
gegebenen Verschiebungsvorrichtung überträgt die zwischen
den Lagerteilen angeordnete Kalotte auch Kippbewegungen
um die beiden in der Horizontalebene liegenden Achsen so
wie Drehbewegungen um die vertikale Achse des Lagers.
Während eine Kippbewegung um die senkrecht zur Verschie
bungsrichtung verlaufende horizontale Lagerachse über eine
Verdrehung der Kalotten gegenüber dem Lagerunterteil pro
blemlos möglich ist, können bei Kippbewegungen um die in
der Verschiebungsrichtung verlaufende horizontale Lager
achse und bei Drehbewegungen des Lagers um dessen Verti
kalachse Zwängungen im Bereich der Führungsleisten auf
treten, die über eine hohe Kantenpressung zu einer vor
zeitigen Zerstörung der Gleitflächen führen können.
Aus der GB-PS 12 51 199 ist bereits ein Kalottengleitla
ger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
bekannt. Bei diesem Kalottengleitlager sind die in einer
stirnseitig geschlossenen Nut angeordneten Führungslei
sten als um ihre Längsachse verschwenkbare Kippleisten
ausgebildet, da diese Leisten mit Spiel zwischen ihrer
Ober- und Unterseite und den Nutwänden angeordnet sind,
während der Zwischenraum zwischen den Kippleisten und
dem Nutgrund mit einer elastomeren Einlage ausgefüllt
ist. Damit können bei dem bekannten Kalottengleitlager
Kippbewegungen um die in der Verschiebungsrichtung ver
laufende horizontale Lagerachse auftreten, ohne daß dies
zu Zwängungen im Bereich der Führungsleisten führt.Bei
einer Drehbewegung des Lagers um seine Vertikalachse
sind bei dem bekannten Kalottengleitlager jedoch Zwän
gungen im Bereich der vertikalen Stützflächen unvermeid
lich, da die die Führungsleiste aufnehmende Nut stirn
seitig geschlossen ist und sich die Führungsleiste un
mittelbar an die Nutenden anschließt, so daß die Führungs
leiste einer Drehbewegung des Lagers um die Vertikalach
se nicht folgen kann, da eine solche Drehbewegung durch
die Nutenden verhindert ist. Dies hat zur Folge, daß die
Gleitflächen der vertikalen Stützflächen in den Endbe
reichen der Führungsleisten vorzeitig zerstört werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kalotten
gleitlager der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Art so weiterzuentwickeln, daß Zwängungen zwischen
den aufeinander gleitenden Lagerteilen im Bereich der
vertikalen Stützflächen auch bei Verdrehungen des La
gers um die vertikale Lagerachse zuverlässig vermieden
sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Bei dieser Ausgestaltung kann die aus der Nut vorstehen
de Deckleiste, die die Stützfläche zwischen der Gleit
platte und dem Lagerunterteil bildet, einer Drehbewegung
der Gleitplatte unter entsprechender Verformung der ela
stomeren Einlage zwängungsfrei innerhalb der Nut folgen.
Die Deckleiste tritt hierbei an ihrem einen Ende tiefer
in die Nut ein, während sie mit ihrem anderen Ende ent
sprechend aus der Nut austritt.
In allen Bewegungsphasen des erfindungsgemäßen Kalot
tengleitlagers können über die Deckleisten unter ent
sprechender Verformung der elastomeren Einlagen die
auftretenden Horizontallasten durch Beanspruchung der
elastomeren Einlagen, also eines auf kleinstem Raum un
tergebrachten Übertragungselementes, in das Lagerunter
teil eingeleitet werden. Dabei ist die Dicke der ela
stomeren Einlage so zu bemessen, daß die bei der Verfor
mung auftretenden Schubspannungen im zulässigen Bereich
bleiben, während ein Auspressen des elastomeren Materi
als durch die Bewegungsspalte zwischen der Deckleiste
und der diese umgebenden Nutwand mit Sicherheit vermie
den sein muß.
Mit Vorzug ist vorgesehen, daß die Deckleisten leicht
ballige, wenigstens im Kantenbereich abgerundete
Stirnseitenflächen aufweisen. Diese Ausbildung stellt
die ungehinderte Verdrehbarkeit der Deckleisten um die
vertikale Achse innerhalb der Nuten sicher, da ein Ver
kanten der Deckleisten in den Nuten mit Sicherheit
ausgeschlossen ist.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, die Stützflächen
der Deckleisten durch eine Auflage aus einem Gleitwerk
stoff zu bilden, damit, zum Beispiel, bei der Übertra
gung von Horizontalkräften Reibung weitgehendst vermie
den wird.
Bereits bei geringen Verdrehwinkeln um die Lagerhoch
achse ergibt sich aufgrund der relativ großen Länge
der Kippleiste ein relativ großer Verschiebeweg der
Deckleiste an deren beiden Enden. Versuche haben ge
zeigt, daß bei einer vollständig kompakten Ausbildung
der elastomeren Einlage der Verformungswiderstand ge
genüber einer solchen Verdrehung der Deckleiste in der
Nut zu groß wird, so daß die Deckleiste der Drehung des
Lagers nicht ausreichend folgen kann. Bei Verwendung
von geschäumtem Elastomermaterial, wie zum Beispiel Zell
kautschuk, könnte zwar eine relativ große Verdrehung
der Deckleiste aufgenommen werden, jedoch hält dieses
Material größeren Pressungen nicht stand, insbesondere
wenn diese Pressungen als Wechselbeanspruchung auf
gebracht werden, wie dies bei Brückenbauwerken aufgrund
der zeitlichen Veränderungen der Verkehrsbelastungen
und infolge Windeinwirkung der Fall ist. Dieses Problem
ist vorteilhaft dadurch gelöst, daß eine kompakte ela
stomere Einlage in den beiden Endbereichen mindestens
zwei übereinander angeordnete Bohrungen aufweist, wo
durch diese Endbereiche ausreichend verformungsfähig
sind. Im mittleren Bereich der elastomeren Einlage liegt
dann ein kompaktes, hochbelastbares elastomeres Kissen
vor, so daß unter gleichmäßigem Druck auf die Decklei
ste nur eine geringe Druckverformung der elastomeren
Einlage stattfindet, während andererseits die Verdre
hungen der Deckleisten um die Vertikalachse ohne weite
res möglich sind.
Dabei läßt sich die angestrebte Wirkung auch durch Hohl
kammern anderer Form in den Endbereichen der elastomeren
Einlagen erzielen.
Die Nuten, in die die Kippleisten aufgenommen sind,
können in dem Lageroberteil ausgebildet sein, wobei
sie sich jeweils in einer Führungsleiste befinden können,
die an der Gleitplatte beispielsweise durch
Schweißen angesetzt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Nuten
in dem Lagerunterteil ausgebildet, wobei sie sich in einem
Vierkantprofilteil des Lagerunterteils befinden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kalottengleitlagers in einem Schnitt durch die
vertikale Lagerachse z (Hochachse),
Fig. 2 in einer sehr schematischen Darstellung einen
horizontalen Längsschnitt durch eine Fuge und
die darin aufgenommene Kippleiste,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Kalottengleitlagers
in einem Schnitt durch die vertikale Lager
achse z,
Fig. 4a und 4b eine erste Ausführungsform einer elasto
meren Einlage in einem vertikalen Längsschnitt
und einer Stirnansicht und
Fig. 5a und 5b eine zweite Ausführungsform der elasto
meren Einlage in einem vertikalen Längsschnitt
und einer Stirnansicht.
In Fig. 1 sind außer der vertikalen Lagerachse z, die im
folgenden kurz "Hochachse" genannt wird, auch die anderen
Lagerachsen, nämlich die zur Verschiebungsrichtung paral
lele Lagerachse x, im folgenden "Verschiebungsachse" ge
nannt, und die quer zur Verschiebungsrichtung verlaufen
de horizontale Lagerachse y, im folgenden "Querachse" ge
nannt, eingezeichnet. Die Kalotte 1 des Lagers kann sich
um die drei genannten Raumachsen verdrehen, nämlich in
Richtung der Doppelpfeile ϕ x, ϕ y und ϕ z.
Die Kalotte 1 besitzt an ihrer Oberseite eine darin gering
fügig versenkt angeordnete horizontale Gleitschicht 2, die
z. B. aus PTFE bestehen kann. Mit ihrer sphärischen Unter
seite ist die Kalotte 1 auf einer entsprechend sphärisch
gekrümmten weiteren Gleitschicht 3 abgestützt, die in ei
ner entsprechenden konkav gekrümmten Ausnehmung des Lager
unterteils 4 aufgenommen ist. Eine Gleitplatte 5 als Lager
oberteil liegt auf der ebenen Gleitschicht 2 verschieblich
auf und besitzt an seiner Unterseite eine weitere Gleit
schicht 6, die z. B. aus einem an der Gleitplatte 5 befestig
ten dünnen Gleitblech aus austenitischem Stahl bestehen kann.
Die Verschiebungsrichtung parallel zur Verschiebungsachse
x ist durch die beidseitig vorhandenen Deckleisten 7 vor
gegeben, die in dem Lagerunterteil 4 aufgenommen und gegen
über einer Stützleiste 9 des Lageroberteils horizontal
abgestützt sind. Die Stützfläche 10 der Deckleiste 7 ist
durch eine Auflage 8 gebildet, die bevorzugt aus einer
gleitfähigen, hochelastischen Kunststoffschicht, wie einem
Duroplast, oder Sinterbronze ("DU-material"), besteht.
Die Deckleiste 7 besteht aus einem Werkstoff hoher
Festigkeit, wobei Stahl bevorzugt wird. Die Deckleiste 7
ist in eine Nut 12 mit einem Spiel zwischen ihrer Ober-
und Unterseite und den Nutwänden aufgenommen, so daß
sie eine Kippbewegung um ihre Längsachse ausführen
kann, wobei sie aus der Nut 12 vorsteht. Der Zwischenraum
zwischen der Deckleiste 7 und dem Nutgrund ist im wesent
lichen von einer elastomeren Einlage 11 ausgefüllt. Die
Nut 12 ist in einen Vierkantstahl 13 eingearbeitet, der
mit dem eigentlichen Lagerkörper 14 des Lagerunterteils 4
fest verbunden ist.
An der Stützleiste 9 der Gleitplatte 5 ist ein Gleit
blech 15 angeschweißt, das die Gegenfläche zur Stützfläche 10
der Deckleiste 7 bildet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Deck
leisten 7 auch an ihren stirnseitigen Enden mit einem
Spiel 16 in den Nuten 12 angeordnet, so daß sie um die
Hochachse z verdrehbar sind. Diese Drehung um die Hochachse z
wird noch dadurch erleichtert, daß die Deckleisten 7 leicht
ballige Stirnseitenflächen 9 aufweisen, wodurch ein Ver
kanten der Deckleisten 7 in der Nut 12 mit Sicherheit verhin
dert ist.
Infolge des allseitigen Spiels kann die Deckleiste 7 in
der Nut 12 Kippbewegungen um ihre Längsachse und um die
Hochachse z des Lagers ausführen, so daß bei diesen Kipp
bewegungen des Lagers keinerlei Zwängungen im Bereich
der Stützfläche 10 der Deckleiste 7 und des Gleitblechs
15 der Stützleiste 9 entstehen. Ein Kippen der Kalotte
1 um die Querachse y ist ohnehin völlig unproblematisch,
da sich hierbei lediglich die Stützleiste 9 der Gleit
platte 5 zur Deckleiste 7 entsprechend schräg ein
stellt. Dabei ist es vorteilhaft, das Gleitblech 15, wie
dargestellt, breiter auszubilden als die Deckleiste 7.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines
Kalottengleitlagers dargestellt. Auch bei
dieser Ausführungsform ist die Deckleiste 7 mit einem all
seitigen Spiel in der Nut 12 angeordnet, wenn dies aus
der schematischen Darstellung auch nicht zu erkennen ist.
Die Deckleiste 7 steht mit ihrem überwiegenden Querschnitts
anteil aus der Nut 12 vor. Das an der Stützleiste 9 be
festigte Gleitblech 15 ist ein Edelstahlblech, während die
Auflage 8 der Deckleiste 7 ein DU-Streifen ist. Die
Stützleiste 9 ist an der Gleitplatte 5 angeschweißt.
In den Fig. 4a und 4b ist eine erste Ausführungsform einer
elastomeren Einlage 11 dargestellt, die in dem Kalotten
gleitlager gemäß Fig. 3 verwendet ist. Diese elastomere
Einlage 11 besteht aus einem kompakten Elastomer und hat in
ihren beiden Seitenabschnitten jeweils eine Bohrung 17
mit einem kreisförmigen Querschnitt, dessen Maximum in
den Stirnseitenflächen 19 der Einlage 11 liegt und zum mitt
leren Bereich der Einlage 11 hin stetig abnimmt. Im mitt
leren Bereich der elastomeren Einlage 11 liegt ein kom
paktes, hochbelastbares elastomeres Kissen ohne jegliche
Aussparung vor. Diese Ausbildung ermöglicht bei gleich
mäßigem Druck auf die Deckleiste 7 eine gute Kraftüber
tragung bei geringer Druckverformung, während sie an
dererseits eine Verdrehung der Deckleiste 7 um die Hoch
achse z möglich macht. Die kompakte elastomere Einlage 11
hält großen Pressungen stand, auch wenn diese als Wechsel
beanspruchung aufgebracht werden. Dadurch kann die Deck
leiste 7 in schmaler Form ausge
führt werden, so daß die Bauhöhe des Lagers klein ge
halten werden kann.
Die in den Fig. 5a und 5b dargestellte elastomere Ein
lage 11 enthält in ihren beiden Seitenbereichen zwei
übereinanderliegende Bohrungen 18, deren Form derjenigen
der Bohrungen 17 entspricht.
Claims (7)
1. Kalottengleitlager mit zwei beidseitig zur Kalotte angeord
neten, zueinander parallelen, im wesentlichen vertikale Stütz
flächen zwischen einer Gleitplatte und einem Lagerunterteil
bildenden Stützflächen, die jeweils in eine in einem der La
gerteile eingearbeitete, stirnseitig geschlossene Nut aufge
nommen sind und eine aus der Nut vorstehende Deckleiste und
eine den Zwischenraum zwischen der Deckleiste und dem Nut
grund im wesentlichen ausfüllende Einlage aus einem kompakten
Elastomer aufweisen, wobei die Oberseite und die Unterseite
der Deckleisten von den Nutwänden geringfügig beabstandet sind,
so daß die Deckleisten um ihre Längsachse kippbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckleisten (7) auch an ihren stirnseitigen Enden mit
einem Spiel (16) in den Nuten (12) angeordnet sind, so daß
sie um die Hochachse (z-Achse) verdrehbar sind, und daß die
elastomeren Einlagen (11) jeweils wenigstens in beiden seit
lichen Endbereichen in axialer Richtung verlaufende Bohrungen
(17, 18) aufweisen, deren Durchmesser jeweils zum Mittelab
schnitt der Einlage (11) hin abnimmt.
2. Kalottengleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckleisten (7) leicht ballige, wenigstens im Kan
tenbereich abgerundete Stirnseitenflächen (19) aufweisen.
3. Kalottengleitlager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützflächen (10) der Deckleisten (7) durch eine
Auflage (8) aus einem Gleitwerkstoff gebildet sind.
4. Kalottengleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Endbereich der Einlagen (11) mindestens zwei
übereinander angeordnete Bohrungen (18) ausgebildet sind.
5. Kalottengleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (12) jeweils in einer Führungsleiste (9)
an der Gleitplatte (5) vorgesehen sind.
6. Kalottengleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (12) in dem Lagerunterteil (4) vorgesehen
sind.
7. Kalottengleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (12) jeweils in einem Vierkantprofil (13)
am Lagerunterteil (4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853517895 DE3517895A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Kalottengleitlager |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517895 DE3517895A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Kalottengleitlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3517895A1 DE3517895A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517895C2 true DE3517895C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6271047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517895 Granted DE3517895A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Kalottengleitlager |
Country Status (1)
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-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517895 patent/DE3517895A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3517895A1 (de) | 1986-11-20 |
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