DE3516714A1 - Gelenkbeschlag mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren beschlagteilen, insbesondere fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren beschlagteilen, insbesondere fuer fahrzeugsitze

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DE3516714A1
DE3516714A1 DE19853516714 DE3516714A DE3516714A1 DE 3516714 A1 DE3516714 A1 DE 3516714A1 DE 19853516714 DE19853516714 DE 19853516714 DE 3516714 A DE3516714 A DE 3516714A DE 3516714 A1 DE3516714 A1 DE 3516714A1
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handwheel
gear
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fitting
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Bernd Ing.(grad.) 5608 Radevormwald Klüting
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Gelenkbeschlag mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren
  • Beschlagteilen, insbesondere für Fahrzeuqsitze Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art ist das Ubersetzungsverhältnis des Verstellgetriebes so gewählt, daß der Sitzbenutzer noch in der Lage ist, das für ein Verstellen der Rückenlehne in eine steilere Lage notwendige Drehmoment am Handrad aufzubringen, und zwar auch während der Benutzung des Sitzes.
  • Der Winkel, um den das Handrad für eine bestimmte Winkelstellung der Rückenlehne gedreht werden muß, ist hierbei relativ gering.
  • In manchen Fällen, beispielsweise bei einer relativ schweren Rückenlehne, wäre es jedoch vorteilhaft, wenn das für die Lehnenverstellung erforderliche Drehmoment deutlich geringer wäre. Bei den bekannten Beschlägen lassen sich aber geringere Betätigungskräfte nur durch ein anderes Ubersetzungsverhältnis des Verstellgetriebes erreichen, weil ein im Durchmesser größeres Handrad sowohl aus Platzgründen als auch im Hinblick auf ästhetische Cesichtspunkte nicht in Frage kommt. Eine Xnderung des Ubersetzungsverhältnisses des Verstellgetriebes ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, weil der Raum, der für das Verstellgetriebe vorhanden ist, in der Regel eine Erhöhung des Ubersetzungsverhältnisses nicht zuläßt. Aber auch einer Vergrößerung des Gelenkbeschlages stehen in vielen Fällen die beengten Platzverhältnisse entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. einen Gelenkbeschlag zu schaffen, bei dem auf möglichst einfache Weise und mit möglichst geringem Platzbedarf ein größeres Obersetzungsverhältnis und damit ein geringeres Antriebsdrehmoment am Handrad erreichbar ist. Diese Aufgabe löst ein Gelenkbeschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Dadurch, daß in das Handrad ein Planetengetriebe integriert ist, steht zusätzlich zur Grundübersetzung des Verstellgetriebes eine weitere Getriebestufe zur Verfügung. Auch bei Verwendung eines einfachen, raumsparend gestalteten Verstellgetriebes steht somit im Bedarfsfall eine so hohe Gesamtübersetzung zur Verfügung, daß die Lehnenverstellung mit sehr geringem am Handrad aufzubringendem Drehmoment erfolgen kann. Aufgrund des geringen Drehmoments kann der Durchmesser des Handrades klein gehalten werden, wenn dies aus Platzgründen, optischen Gründen und/oder hinsichtlich der bequemen Ergreifbarkeit wünschenswert ist. Dadurch, daß die zusätzliche Getriebestufe in das Handrad selbst integriert ist, entsteht kein zusätzlicher Platzbedarf. Daher ist es ohne Schwierigkeiten möglich, bei bereits vorhandenen Konstruktionen von Gelenkbeschlägen nachträglich das mit integriertem Planetengetriebe versehene Handrad zur Anwendung zu bringen. Hierdurch läßt sich nicht nur eine änderung der Beschlagkonstruktion und der Fertigungseinrichtungen vermeiden. Man kann außerdem den Beschlag wahlweise mit einem getriebelosen Handrad oder einem Handrad mit integriertem Getriebe ausrüsten.
  • Beispiele vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Zentralschnitt durch den das Verstellgetriebe enthaltenden Teilbereich eines Ausführungsbeispiels des Gelenkbeschlages.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellen Beispiel des Gelenkbeschlages sind ein mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes zu verbindender, feststehender Beschlagteil mit 10 und ein relativ zu diesem senkrecht zur Zeichnungsebene schwenkbarer, beweglicher Beschlagteil mit 11 bezeichnet. Dem feststehenden Beschlagteil 10 ist in bei derartigen Gelenkbeschlägen üblicher Weise ein Stirnrad 13 fest zugeordnet, das mit einem Innenzahnrad 15 kämmt. Letzteres gehört zu dem beweglichen Beschlagteil 11, wobei die Verzahnung des Innenzahnrades 15 am Umfang einer in den Beschlagteil 11 eingepreßten Vertiefung 16 vorgesehen ist.
  • Das Stirnrad 13 ist auf einem Exzenter 18 drehbar gelagert, der den unterschiedlichen Zähnezahlen von Stirnrad 13 und Innenzahnrad 15 entsprechend bemessen und einstückig mit einem Bolzen 19 ausgebildet ist, der einwärts an den Exzenter 18 anschließend einen inneren Lagerzapfenabachnitt 21 und zwei auf der anderen Seite des Exzenters 18 gelegene äußere Lagerzapfenabschnitte 22 und 23 sowie einen äußeren Endbereich 24 mit demgegenüber verringertem Durchmesser besitzt. Die äußeren Lagerzapfen 22 und 23 sind in einer Lagerbuchse 26 drehbar gelagert, die drehfest, beispielsweise durch Anschweißen, mit dem beweglichen Beschlagteil 11 verbunden ist. Der innere Lagerzapfenabschnitt 21 des Bolzens 19 ist in einer Lagerhülse 27 drehbar gelagert, die in einem mit dem Beschlagteil 11 fest verbundenen Abdeckblech 28 sitzt.
  • An dem vom Beschlagteil 11 abgekehrten Ende trägt die Lagerbuchse 26 ein mit ihr fest verbundenes Stirnrad 29, das konzentrisch zur Längsachse des Bolzens und der Lagerzapfenabschnitte 21 bis 23 angeordnet ist. Dieses Stirnrad 29 bildet das Sonnenrad für ein nachfolgend beschriebenes Planetengetriebe.
  • Als Außenrad dieses Planetengetriebes ist ein Innenzahnkranz 33 vorgesehen, der an der Innenseite des Mantels 34 eines als Ganzes mit 35 bezeichneten Handrades ausgebildet ist, das als Hohlrad gestaltet ist, dessen Radring 36 einen inneren Hohlraum 37 umgibt und an seiner Außenseite mit das manuelle Drehen erleichternden Vertiefungen 38 versehen ist. Im zusammengebauten Zustand ist die Verzahnung des Innenzahnkranzes 33 auf die Außenverzahnung des Stirnrades 29 ausgerichtet.
  • Der Endbereich 24 des Bolzens 19 ist mit Abflachungen versehen und erstreckt sich durch einen angepaßten Durchbruch 41 in einem neben dem Stirnrad 29 angeordneten, scheibenförmigen Planetenträger 42 hindurch. Der Planetenträger 42 ist mit dem Bolzen 19 also auf Drehung verbunden. In zur Drehachse konzentrischer Anordnung trägt der Planetenträger 42 mit ihm vernietete Lagerbolzen 43, die sich mit zur Drehachse paralleler Achsrichtung zwischen der Innenverzahnung des Zahnkranzes 33 und der Außenverzahnung des Stirnrades 29 erstrecken und auf denen je ein Zahnritzel 45 gelagert ist. Jedes Zahnritzel 45 kämmt als Planetenrad sowohl mit dem als Sonnenrad dienenden inneren Stirnrad 29 als auch mit der Verzahnung des Zahnkranzes 33. Es sind drei um je 1200 gegeneinander versetzt am Planetenträger 42 gelagerte Zahnritzel 45 vorgesehen, von denen in der Fig. nur ein einziges zu sehen ist.
  • Auf der von dem Beschlagteil 11 abgekehrten Seite ist der innere Hohlraum 37 des Handrades 35 durch einen Zentrierdeckel 47 abgeschlossen. Dieser Zentrierdeckel 47 ist drehbar auf einer Zentrierbuchse 48 gelagert, die auf den Endbereich 24 des Bolzens 19 aufgesteckt ist und einen Innenbund 51 besitzt, mit dem sie in den Zwischenraum zwischen dem Ende des Bolzens 19 und dem Kopf einer Innensechskantschraube 52 eingreift, die in eine zentrale Gewindebohrung 53 des Bolzens 19 eingedreht ist und die Zentrierbuchse 48 gegen den Planetenträger 42 drückt, der sich auf der der Zentrierbuchse 48 gegenüberliegenden Seite an der vom Lagerzapfenabschnitt 23 gebildeten Schulter des Bolzens 19 abstützt.
  • Durch die Zentrierbuchse 48 ist also der Planetenträger 42 in der einen Richtung und durch die erwähnte Schulter des Bolzens 19 in der anderen Richtung axial gesichert. Der Radring 36, mit dem der Zentrierdeckel 47 fest verbunden ist, ist in Richtung zum Beschlagteil 11 durch die Anlage des Planetenträgers 42 am Zentrierdeckel 47 und in entgegengesetzter Richtung durch einen Absatz 39 des Radmantels 34 gegen eine axiale Verschiebung relativ zum Planetenträger 42 gesichert.
  • Die Drehbewegung des Handrades 35 relativ zur Zentrierbuchse 48 ruft, da sich die Zahnritzel 45 als Planetenräder an der Verzahnung des als festes Sonnenrad wirkenden Stirnrades 29 und am Innenzahnkranz 33 abwälzen, eine untersetzte Drehbewegung des Planetenträgers 42 hervor, die über den unrunden Durchbruch 41 und den diesen durchgreifenden unrunden Endbereich 24 des Bolzens 19 auf den Exzenter 18 übertragen wird.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht inden Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Gelenkbeschlag mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren Beschlagteilen, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit einem selbsthemmenden Verstellgetriebe, das eine Antriebswelle und ein der Ubertragung einer Drehbewegung auf die Antriebswelle dienendes Handrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (35) einen inneren Hohlraum (37) besitzt und daß zumindest ein Teil der den Hohlraum (37) an seinem Umfang begrenzenden Innenwandung (34) des Handrades (35) eine zur Drehachse konzentrische Innenverzahnung (33) aufweist, die als Außenrad für mindestens ein mit ihr kämmendes Planetenrad (45) eines innerhalb des Hohlraums (37) des Handrades (35) angeordneten Umlaufgetriebes dient, dessen Planetenträger (42) für das Uebertragen der Drehbewegung des Handrades (35) auf die Antriebswelle (19) mit dieser drehfest verbunden ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (29) des Umlaufgetriebes auf einer Lagerbuchse (26) fest angebracht ist, die sich vom einen Beschlagteil (1;) bis in den inneren Hohlraum (37) des Handrades (35) erstreckt, am Beschlagteil (11) undrehbar befestigt ist und in der ein die Antriebswelle des Verstellgetriebes bildender Bolzen (19) mit einem zur Drehachse konzentrischen Abschnitt (22, 23) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (29) auf dem Endabschnitt der sich in den Hohlraum (37) des Handrades (35) erstreckenden Lagerbuchse (26) befestigt ist, daß sich der Bolzen (19) mit seinem Endbereich (24) aus der Lagerbuchse (26) heraus erstreckt und daß auf diesem Endbereich (24) der Planetenträger (42) des Umlaufgetriebes drehfest angeordnet ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (42) als eine eine zur Drehachse senkrecht verlaufende Ebene definierende Scheibe ausgebildet ist, die für jedes Planetenrad (45) je einen sich senkrecht zur Scheibenebene seitwärts erstreckenden Lagerbolzen (43) trägt, auf denen das zugehörige Planetenrad (45) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Planetenträger (42) tragenden Endbereich (24) des Bolzens (19) eine einen konzentrischen und kreiszylindrischen axialen Fortsatz desselben bildende Zentrierbuchse (48) festgelegt ist, auf der ein Zentrierdeckel (47) des Handrades (35) drehbar gelagert ist, der den Hohlraum (37) des Handrades (35) auf der von dem Verstellgetriebe abgekehrten Seite verschließt.
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