DE3516274A1 - Kabelpritsche - Google Patents

Kabelpritsche

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DE3516274A1
DE3516274A1 DE19853516274 DE3516274A DE3516274A1 DE 3516274 A1 DE3516274 A1 DE 3516274A1 DE 19853516274 DE19853516274 DE 19853516274 DE 3516274 A DE3516274 A DE 3516274A DE 3516274 A1 DE3516274 A1 DE 3516274A1
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Rieth & Co
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Rieth & Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelpritsche mit an vertikalen Stielen oder Ständern mit T- oder Doppel-T-Profil stufenlos verstellbaren und festklemmbaren Auslegern, von denen jeder zwei Halteglieder aufweist, die seitlich den Flansch des Stieles umgreifen und von denen eines hakenförmig ausgebildet und starr mit dem Ausleger verbunden ist.
  • Aus der DE-AS 11 62444 ist eine Kabelpritsche bekannt, deren beide Halteglieder jeweils auf einer Seite den Flansch des Stieles umgreifen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß das zweite Halteglied des Auslegers sich parallel zur Längsrichtung des Auslegers erstreckt und an diesem seitlich mittels einer Schraube lose angebracht ist. Es kann durch Anziehen der Schraube gegen den Ausleger angepreßt werden, wobei es dann den anderen Flanschteil des Stieles umgreift. Während das quer zu dem Ausleger sich erstreckende und mit diesem starr verbundene erste Halteglied hakenförmig ausgebildet ist, besteht das andere zweite Halteglied aus einem etwa U-förmigen Klemmstück mit kurzen Schenkeln.
  • Diese Kabelpritsche hat sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt. Die Befestigung der Ausleger an den Stielen ist aber deshalb aufwendig, weil dazu zumindest drei lose Teile erforderlich sind, nämlich das das zweite Halteglied bildende, etwa U-förmige Klemmstück, ein Schraubenbolzen und eine Schraubenmutter, wozu gegebenenfalls noch Unterlags- und Sicherungsscheiben für die Schraubenmutter kommen. Das an dem Ausleger festzuschraubende U-förmige Klemmstück erschwert auch die Montage des Auslegers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kabelpritsche zu schaffen, deren Ausleger eine schraubenlose Befestigung an den Stielen oder Ständern mit minimalem Montageaufwand gestatten, wobei gleichzeitig eine hohe Belastbarkeit bei lagefester Verriegelung gewährleistet ist und der Vorteil einer stufenlosen Verstellbarkeit der Ausleger erhalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Kabelpritsche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das andere Halteglied schraubenlos an dem Ausleger befestigt ist und daß beide Halteglieder durch wenigstens ein Keilelement mit im wesentlichen parallel zu dem Flansch wirkender Spannkraft mit dem Flansch verspannt sind.
  • Das Keilelement kann mit einfachen Werkzeugen, bspw. einem Hammer, eingepreßt oder eingeschlagen werden, womit eine schnelle kostengünstige Montage gewährleistet ist. Der mit Schrauben oder Muttern verbundene Aufwand entfällt; zur Befestigung eines Auslegers ist in der Regel lediglich ein noch dazu verhältnismäßig einfach gestaltetes Zusatzteil in Gestalt des Keilelementes erforderlich. Dadurch, daß die von dem Keilelement ausgeübte Klemmkraft im wesentlichen parallel zu dem Flansch wirkt und keine Umlenkung erfahren muß, wird eine hochbelastbare Verbindung des Auslegers mit dem Stiel oder Ständer sichergestellt.
  • In einer ersten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß das mit dem Ausleger ebenfalls starr verbundene zweite Halteglied hakenförmig ist und mit dem ersten hakenförmigen Halteglied eine Einführöffnung für den Flansch begrenzt, deren Breite größer als die Flanschbreite ist. Das Keilelement ist dabei in Gestalt eines zwischen den Hakenteil des zweiten Haltegliedes und die zugeordnete Seitenfläche des Flansches in Flanschlängsrichtung einpreßbaren Keiles ausgebildet Es kann einfach in Stiellängsrichtung in das Hakenteil des zweiten Haltegliedes eingetrieben oder eingepreßt werden.
  • Der Keil kann seitlich einen den Flansch übergreifenden leistenartigen Bereich aufweisen, um damit die Belastbarkeit der Verbindung zwischen dem Ausleger und dem Stiel oder Ständer zu erhöhen. Auch ist es zweckmäßig, wenn der Keil eine der Innenumrißgestalt des Hakenteiles des zweiten Haltegliedes angepaßte Querschnittsgestalt aufweist, so daß der Keil großflächig an dem Hakenteil anliegt Insbesondere wenn auch dynamische Beanspruchungen zu erwarten sind, ist es vorteilhaft, wenn der Keil auf der dem Flansch und/oder dem zweiten Halteglied zugewandten Seite rasten- oder zahnartige, ein Lösen des Keiles verhindernde Sperreinrichtungen aufweist.
  • Die beiden Halteglieder können im übrigen an einer einstückigen, im wesentlichen U-förmig gebogenen Stirnplatte ausgebildet sein, an der der Ausleger befestigt ist Bei einer anderen Ausführungsform kann das zweite Halteglied durch eine mit dem Ausleger starr verbundene und den Flansch seitlich überragende starre Platte gebildet sein, die wenigstens eine nahe der zugeordneten Berandung des Flansches angeordnete Bohrung aufweist, in die mit einem bolzenartigen Teil das seitlich gegen den Flansch unter Keilwirkung abgestützte Keilelement eingepreßt ist.
  • Das Keilelement kann entweder selbst einen keilförmigen Teil aufweisen, der gegen den Flansch verklemmt wird, oder aber es ergeben sich besonders einfache konstruktive Verhältnisse, wenn das Teilelement als ein im wesentlichen zylindrischer Bolzen ausgebildet ist und die Bohrung die benachbarte Flanschberandung randseitig überschneidend angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß beim Eintreiben des Keilelementes in die Bohrung das an sich im wesentlichen zylindrische Keilelement selbsttätig gegen die benachbarte Flanschberandung verkeilt wird. Zusätzlich kann das Keilelement noch einen den Flansch übergreifenden Teil aufweisen.
  • Um herstellungsbedingte Toleranzen an den die Stiele oder Ständer bildenden Profilen oder an den Auslegern auf einfache Weise berücksichtigen zu können, kann die Platte mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen tragen, die auf einer zu der zugeordneten Randkante des Flanschen schrägverlaufenden Kurve angeordnet sind. Entsprechend den tatsächlichen Abmessungsverhältnissen kann das Keilelement in die jeweils passende und eine sichere Verriegelung gewährleistende Bohrung eingefügt werden.
  • Soll eine solche Kabelpritsche für eine sehr hohe Auslegerbelastung verwendet werden, können in einfacher Weise zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Zu diesem Zwecke kann an der Platte auf der dem ersten Halteglied gegenüberliegenden Seite randseitig ein den Flansch umgreifendes hakenförmiges Halteteil angeordnet sein, das in Flanschlängsrichtung gegen das hakenförmige Teil des ersten Haltegliedes versetzt ist.
  • Zwischen dem hakenförmigen Teil des ersten Haltegliedes und dem gegenüberliegenden hakenförmigen Halteteil ist eine Einführöffnung für den Flansch begrenzt, deren Breitenabmessung lediglich bei gegenüber dem Flansch verdrehtem Ausleger größer als die Flanschbreite ist.
  • Um einen Ausleger zu montieren, braucht dieser daher lediglich gegenüber der Stiel- oder Ständerlängsrichtung etwas verdreht auf den Flansch aufgesetzt und sodann in die Betriebsstellung zurückgedreht werden, worauf das Keilelement in die zugeordnete Bohrung der Platte eingeschlagen oder eingepreßt wird, womit die Montage abgeschlossen ist.
  • Dabei kann die Platte auf der dem hakenförmigen Halteglied gegenüberliegenden Seite ebenfalls den Flansch seitlich überragend ausgebildet sein und wenigstens eine nahe der zugeordneten Berandung des Flansches angeordnete Bohrung für ein Keilelement aufweisen. Da die Verklemmung des Auslegers mit dem Flansch dann auf beiden Flanschseiten jeweils durch ein in eine Bohrung eingepreßtes oder eingeschlagenes Keilelement und zusätzlich ein hakenförmiges Teil eines Haltegliedes erfolgt, ist auf diese Weise eine besonders sichere Verklemmung zwischen dem Ausleger und dem Stiel oder Ständer gewährleistet.
  • Bei einer dritten Ausführungsform schließlich kann das zweite Halteglied auch in Gestalt einer im wesentlichen U-förmigen Klammer ausgebildet sein, die mit einem längeren Schenkel auf einem mit dem Ausleger verbundenen parallelen Schenkel des hakenförmigen ersten Haltegliedes aufliegt. Einer der beiden Schenkel trägt einen vorragenden Bolzen, welcher in einem mit seiner Berandung das Keilelement bildenden Schlitz des anderen Schenkels ragt, wobei die Längsachse des Schlitzes schräg zu der Flanschlängsachse verläuft.
  • Bei der Montage genügt es, das zweite Halteglied bzw. das mit dem Ausleger verbundene erste Halteglied mit dem Schlitz in den Bolzen einzuhängen und den Ausleger etwas nach unten zu drücken. Zufolge der Schräglage des Schlitzes werden dann die beiden hakenförmigen Halteglieder auf einander zu gezogen und von beiden Seiten her mit dem Flansch verklemmt. Diese Klemmwirkung wird durch die Belastung des Auslegers verstärkt, mit dem Ergebnis, daß die Verbindung zwischen dem Ausleger und dem Stiel oder Ständer umso sicherer wird, je höher die Belastung des Auslegers ist.
  • Der Bolzen kann ein die Schlitzberandung übergreifendes Kopfteil aufweisen, während der Schlitz mit einer den Durchtritt des Kopfteiles gestattenden vergrößerten Öffnung verbunden ist. Auf diese Weise ist eine unverlierbare Halterung der Teile aneinander gewährleistet, was zu einer weiteren Montageerleichterung beiträgt.
  • ,Für alle die erwähnten Ausführungsformen gilt, daß wenigstens eines der Halteglieder auf der dem Flansch zugewandten Innenseite rasten- oder zahnartige Sperrvorrichtungen aufweisen kann, um insbesondere bei dynamischen Beanspruchungen eine absolut lagesichere Verbindung zwischen dem Ausleger und dem Stiel oder Ständer zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Kabelpritsche gemäß der Erfindung, mit einem an einer Wand zu befestigenden senkrechten Stiel, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Kabelpritsche gemäß der Erfindung, mit einem an einer Decke zu befestigenden Stiel, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, Fig. 3 einen Ausleger der Kabelpritsche nach Fig. 1 oder 2, in einer Seitenansicht, Fig. 4 die Kabelpritsche nach Fig. 1 oder 2, in einer Seitenansicht vom Ende der Ausleger her gesehen, unter Veranschaulichung eines Auslegers, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab, Fig.S und 6 die Anordnung nach Fig.4, in einer Seitenansicht längs des Pfeiles V bzw. des Pfeiles VI der Fig. 4, im Ausschnitt, Fig.7 die Anordnung nach Fig.4, geschnitten längs der Linie VII-VII der Fig. 5, in einer Seitenansicht, Fig. 8 die Anordnung nach Fig.4, geschnitten längs der Linie VIII-VIII der Fig. 4, in einer Draufsicht, Fig. 9 eine Kabelpritsche gemäß der Erfindung, in einer zweiten Ausführungsform und in einer Darstellung ähnlich Fig. 4, in einer Seitenansicht und in einem Ausschnitt, Fig. 10, 11 die Anordnung nach Fig. 9, in einer Seitenansicht längs des Pfeiles X bzw. XI der Fig. 9, im Ausschnitt, Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 9, geschnitten längs der Linie XII-XII der Fig. 9, in einer Draufsicht, Fig. 13 eine Kabelpritsche gemäß der Erfindung, in einer dritten Ausführungsform und in einer Darstellung ähnlich Fig. 4, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt, Fig. 14, 15 die Anordnung nach Fig. 13, in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XIV bzw. XV der Fig. 13, im Ausschnitt, Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 13, geschnitten längs der Linie XVI-XVI der Fig. 13, in einer Draufsicht, Fig. 17 die Anordnung nach Fig. 13, unter Veranschaulichung des Zustands bei der Montage eines Aus- legers, in einer Seitenansicht ähnlich Fig. 13, Fig. 18 eine Kabelpritsche gemäß der Erfindung, in einer weiteren Ausführungsform und in einer Darstellung entsprechend Fig. 4, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt, Fig. 19, 20 die Anordnung nach Fig. 18, in einer Seitenansicht, in Richtung des Pfeiles XIX bzw. XX der Fig. 18, im Ausschnitt, Fig. 21 die Anordnung nach Fig. 18, geschnitten längs der Linie XXI-XXI der Fig. 20, in einer Seitenansicht, und Fig. 22 die Anordnung nach Fig. 18, geschnitten längs der Linie XXII-XXII der Fig. 18, in einer Draufsicht.
  • Die Kabelpritsche besteht aus in Gestalt von T-oder Doppel-T-Profilstäben ausgebildeten Stielen oder Ständern 1, die in der aus den Fig. 1, 2 prinzipiell ersichtlichen Weise an einer Wand oder einer Decke mit vertikaler Ausrichtung befestigt sind und aus Auslegern 2, die mit den Stielen oder Ständern 1 in der jeweiligen Höhenlage starr verbunden sind und die eigentliche Kabelauflage bilden. Dabei können die Ausleger 2 an den Stielen oder Ständern 1 entweder lediglich einseitig (Fig. 1) oder beidseitig angeordnet sein. Die Stiele oder Ständer 1 können auch freistehend auf einem Fußboden abgestützt oder in anderer zweckentsprechender Weise angeordnet sein.
  • Jeder der Ausleger 2 weist grundsätzlich die aus Fig. 3 ersichtliche Gestalt auf. Die nicht weiter dargestellten Kabel, Rohre oder dergl. können unmittelbar auf die Ausleger 2 aufgelegt sein oder aber die Anordnung kann derart getroffen sein, daß auf die Ausleger 2 aus Holmen und Stegen bestehende leiterartige Kabelauflagen aufgelegt sind, die ihrerseits dann die Kabel oder Rohre etc. unterstützen.
  • Die Ausleger 2 sind an den Stielen oder Ständern 1 stufenlos verstellbar und festklemmbar und können deshalb an diesen in jeder beliebigen Höhenlage angebracht werden. Die Verbindung zwischen den Auslegern 2 und den Stielen oder Ständern list in jedem Fall schraubenlos und besonders montagefreundlich. Sie erfolgt durch zwei an dem Ausleger 2 vorgesehene Halteglieder und wenigstens ein Keilelement mit im wesentlichen parallel zu dem Flansch des Stieles oder Ständers wirkender Spannkraft, mit der die Halteglieder mit dem Flansch verspannt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.4-8 ist an jedem Ausleger 2 an einer Stirnseite eine quer zu der Längsrichtung des Auslegers sich erstreckende, aus Stahl bestehende Stirnplatte 3 angeschweißt, die in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise im wesentlichen U-förmig gebogen ist. Dadurch sind zwei im wesentlichen hakenförmige, einander gegenüberliegende Halteglieder 4, 5 ausgebildet, deren Hakenteile eine Einführöffnung 6 für den bei 7 dargestellten Flansch des T- oder doppel-T-förmigen Stieles oder Ständers 1 begrenzen. Die Einführöffnung 6 ist breiter als die Breite des Flansches 7, so daß der Ausleger 2 bei der Montage einfach auf den Flansch 7 aufgeschoben und sodann, bezogen auf Fig. 8, nach rechts versetzt werden kann, bis sein erstes Halteglied 4 an dem Flansch 7 anliegt Zwischen das Hakenteil des zweiten Haltegliedes 5 und die zugeordnete Seitenfläche des Flansches 7 ist in Flanschlängsrichtung ein in Gestalt eines Keiles 8 ausgebildetes Keilelement von unten her eingepreßt oder eingeschlagen. Der Keil 8 weist seitlich einen den Flansch 7 übergreifenden leistenartigen Bereich 9 auf; er ist im übrigen, wie aus Fig. 18 zu entnehmen, mit einer der Innenumrißgestalt des Hakenteiles des zweiten Haltegliedes 5 angepaßten Querschnittsgestalt ausgeführt.
  • Schließlich trägt der Keil 8 auf der dem Hakenteil des zweiten Haltegliedes 5 zugewandten Seite eine Sperrverzahnung 10, die insbesondere bei dynamischer Belastung ein unbeabsichtigtes Lösen des von unten her eingeschlagenen Keiles 8 verhindert.
  • Der Keil 8 besteht in der Regel ebenfalls aus Stahl; grundsätzlich ist es aber auch denkbar, ihn aus einem weicheren Material, bspw. einem NE-Metall oder auch einem Kunststoffmaterial herzustellen. Der Sperrverzahnung 10 ähnliche rasten- oder zahnartige Sperreinrichtungen können naturgemäß auch an der Innenseite des ersten Haltegliedes 4 vorgesehen sein.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform weist das zweite Halteglied 5 eine kleinere axiale Länge als das erste Halteglied 4 auf. Grundsätzlich ist es auch denkbar, beiden Haltegliedern 4, 5 die gleiche axiale Länge zu geben oder dem "langen" ersten Halteglied 4 zwei in der dargestellten Weise "kurze" zweite Halteglieder 5 zuzuordnen.
  • Durch den Keil 8 werden die beiden Halteglieder 4,5, von denen das erste hakenförmige Halteglied 4 den Flansch 7 umgreift, mit einer parallel zu dem Flansch 7 gerichteten Klemmkraft mit dem Flansch 7 verspannt (vergl. Fig. 8).
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9-12 ist das erste hakenförmige Halteglied 4 über die Stirnplatte 3 wiederum starr mit dem angeschweißten Ausleger 2 verbunden. Anstelle des ebenfalls hakenförmig gebogenen zweiten Haltegliedes 5 der Fig. 4-8 ist aber die Stirnplatte 3 auf der dem ersten Halteglied 4 gegenüberliegenden Seite eben ausgebildet, wobei sie die zugeordnete Berandung des Flansches 7 unter Ausbildung des zweiten Haltegliedes bei 50 überragt. Nahe der Berandung des Flanschen 7 sind in der Stirnplatte 3 eine Reihe von in gleichen Abständen angeordneten zylindrischen Bohrungen 11 ausgebildet, deren Mittelpunkte auf einer gemeinsamen gekrümmten Kurve 12 liegen, die schräg zu der zugeordneten Berandung 70 des Flansches 7 verläuft, d.h. mit dieser einen kleinen Winkel von einigen Grad einschließt. In diejenige der Bohrungen 11, die die benachbarte Flanschberandung 70 randseitig etwas überschneidet, ist ein in Gestalt eines im wesentlichen zylindrischen Bolzens 13 ausgebildetes Keilelement eingeschlagen, das unter plastischer Verformung mit der Flanschberandung 70 verkeilt ist. Der Bolzen 13 kann entweder nach Art eines Kerbnagels rein zylindrisch sein; er kann aber auch ein den Flansch 7 übergreifendes Kopfteil aufweisen, wie es in Fig. 12 bei 14 angedeutet ist, oder er kann nach dem Einschlagen umgeschlagen werden.
  • Die verschiedenen Bohrungen 11 gestatten es, unabhängig von den jeweiligen Herstellungstoleranzen des Flansches 7 bzw. der Stirnplatte 3 und des ersten Haltegliedes 4 eine sichere Verklemmung des Auslegers 2 mit dem Flansch 7 in der beschriebenen Weise zu gewährleisten.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wirkt die von dem Bolzen 3 und dem ersten Halteglied 4 ausgeübte, die Verklemmung bewirkende Spannkraft parallel zu den Flanschen 7 (vergl. Fig. 12).
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform könnte anstelle des zylindrischen Bolzens 13 das Keilelement auch derart ausgebildet sein, daß es lediglich einen im wesentlichen zylindrischen Teil aufweist, mit dem es in die zugeordnete Bohrung 11 eingefügt ist und an den sich ein mehr keilförmiges Klemmteil an- schließt, das gegen die Berandung 70 des Flansches 7 seitlich abgestützt ist und damit die Verklemmung bewirkt Die in den Fig. 13-17 dargestellte weitere Ausführungsform ist ähnlich jener nach den Fig. 9 - 12; gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Sie bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • Die Stirnplatte 3 ist bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten bei 50 und 51 den Flansch 7 seitlich überragend ausgebildet, wobei in den geraden, seitlich vorstehenden Plattenteilen 50, 51 zwei Reihen Bohrungen 11 angeordnet sind, die jeweils wieder auf einer schräg zu der Flanschberandung 70 verlaufenden Kurve oder Geraden 12 liegen. Außerdem weist die Stirnplatte 3 auf der dem hakenförmigen ersten Halteglied 4 gegenüberliegenden Seite ein den Flansch 7 ebenfalls umgreifendes hakenförmiges Halteteil 15 auf, das in Flanschlängsrichtung gegen das hakenförmige Teil des ersten Haltegliedes 4 versetzt ist, derart, daß sich sowohl an das erste Halteglied 4 als auch an das hakenförmige Halteteil 15 in Flanschlängsrichtung jeweils eine Reihe der Bohrungen 11 anschließt (vergl. Fig. 13). An der im wesentlichen rechteckigen Stirnplatte 3 liegen sich somit das erste Halteglied 4 und das hakenförmige Halteteil 15 im wesentlichen diagonal gegenüber, was im gleichem Maße auch für die beiden Bohrungsreihen 11 gilt.
  • Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß zwischen dem hakenförmigen Teil des ersten Haltegliedes 4 und dem gegenüberliegenden hakenförmigen Halteteil 15 eine Einführöffnung für den Flansch 7 begrenzt ist, deren Breitenabmessung (etwa in der Diagonalrichtung der Stirnplatte 3) lediglich bei gegenüber dem Flansch verdrehtem Ausleger 2 größer als die Flanschbreite ist.
  • Der Ausleger 2 wird dabei in der aus Fig. 17 ersichtlichen, gegenüber dem Stiel oder Ständer 1 verdrehten Weise mit seiner Einführöffnung auf den Flansch 7 aufgesetzt. Anschließend wird er in Richtung der Pfeile 16 verdreht, bis das erste Halteglied 4 und das hakenförmige Halteteil 15 den Flansch 7 von beiden gegenüberliegenden Seiten her umgreifen. Anschließend werden in die jeweils lagerichtig liegenden Bohrungen 11 der beiden Bohrungsreihen als Keilelemente dienende zylindrische Bolzen 13 eingeschlagen oder eingepreßt, die in der bereits anhand der Fig. 9-12 beschriebenen Weise das hakenförmige erste Halteglied 4 und das hakenförmige Halteteil 15 mit parallel zu dem Flansch 7 wirkender Spannkraft gegen den Flansch 7 verklemmen.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach den Fig. 18 - 22 schließlich ist die mit dem Ausleger 2 verschweißte Stirnplatte 3 auf der einen Seite unter Ausbildung des ersten Haltegliedes 4 wiederum hakenförmig gebogen. Auf dem den längeren Schenkel des hakenförmigen ersten Haltegliedes 4 bildenden Teil der Stirnseite 3 liegt mit einem längeren Schenkel 18 ein im wesentlichen in Gestalt einer U-förmigen Klammer ausgebildetes zweites Halteglied 52 auf, dessen Hakenteil in der aus Fig. 22 ersichtlichen Weise den Flansch 7 auf der dem ersten Halteglied 4 gegenüberliegenden Seite umgreift In dem ebenen längeren Scherikel 18 des zweiten Haltegliedes 52 ist etwa symmetrisch zu dem Flansch 7 eine Bohrung 19 ausgebildet, in die ein Bolzen 20 eingepreßt ist, der einen zylindrischen Teil - 21 größeren Durchmessers und einen angeformten Kopfteil 22 wiederum größeren Durchmessers aufweist. Außerdem ist in dem den längeren Schenkel des ersten Haltegliedes 4 bildenden Teil der Stirnplatte 3 ein durchgehender Schlitz 23 ausgebildet, der in der insbesondere aus Fig. 18 ersichtlichen Weise schräg zu der Flanschlängsrichtung orientiert ist. Der Winkel, den seine Längsachse mit der Längssymmetrielinie der Stirnplatte 3 einschließt, beträgt etwa 10 - 200. An seinem unteren Ende mündet der Schlitz 23 in eine zylindrische Öffnung 24 größeren Durchmessers. Die Abmessungen sind derart getroffen, daß die Breite des Schlitzes 23 etwa dem Durchmesser des Teiles 21 des Bolzens 20 entspricht und der Schlitz 23 von dem Kopf 24 seitlich überragt ist, während andererseits die Öffnung 24 den Durchtritt des Kopfes 22 gestattet Bei der Montage wird das zweite Halteglied 52 mit seinem Bolzenteil 21 über die Öffnung 24 in den Schlitz 23 eingehängt, wobei die beiden Halteglieder 4, 52 wegen der Schräglage des Schlitzes 23 soweit auseinandergezogen sind, daß ihre Hakenteile eine Einführöffnung für den Flansch 7 begrenzen, die breiter als die Flanschbreite ist Nach dem Aufsetzen auf den Flansch 7 braucht lediglich der Ausleger 2 belastet zu werden, so daß er, bezogen auf Fig. 18, etwas nach unten geht. Dadurch wird über den schrägen Schlitz 23, dessen Berandung das Keilelement bildet, das zweite Halteglied 52 parallel zum Flanschen 7 herangezogen, wodurch beide Halteglieder 4, 52 mit ihren Hakenteilen mit dem Flansch 7 verklemmt werden. Je größer die Belastung des Auslegers 2, umso größer wird auch die erzielte Klemmwirkung.
  • Aus Fig.21 ist zu ersehen, daß das zweite Halteglied 52 im Bereiche seines Hakenteiles auf der Innenseite mit einer Sperrverzahnung 10 ausgebildet ist, die zu einer zusätzlichen Lagesicherung des auf dem Stiel oder Ständer 1 festgeklemmten Auslegers beiträgt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kabelpritsche mit an vertikalen Stielen oder Ständern mit T- oder Doppel-T-Profil stufenlos verstellbaren und festklemmbaren Auslegern, von denen jeder zwei Halteglieder aufweist, die seitlich den Flansch des Stieles umgreifen und von denen eines hakenförmig ausgebildet und starr mit dem Ausleger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Halteglied (5, 50, 52) schraubenlos an dem Ausleger (2) befestigt ist und daß beide Halteglieder durch wenigstens ein Keilelement (8, 13, 23) mit im wesentlichen parallel zu dem Flansch (7) wirkender Spannkraft mit dem Flansch (7) verspannt sind.
  2. 2. Kabelpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ausleger (2) ebenfalls starr verbundene zweite Halteglied (5) hakenförmig ist und mit dem ersten hakenförmigen Halteglied (4) eine Einführöffnung (6) für den Flansch (7) begrenzt, deren Breite größer als die Flanschbreite ist und daß das Teilelement in Gestalt eines zwischen das Hakenteil des zweiten Haltegliedes (5) und die zugeordneten Seitenfläche des Flansches (7) in Flanschlängsrichtung einpreßbaren Keiles (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Kabelpritsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) seitlich einen den Flansch (7) übergreifenden leistenartigen Bereich (9) aufweist.
  4. 4. Kabelpritsche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) eine der Innenumrißgestalt des Hakenteiles des zweiten Haltegliedes (5) angepaßte Querschnittsgestalt aufweist.
  5. 5. Kabelpritsche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) auf der dem Flansch (7) und/oder dem zweiten Halteglied (5) zugewandten Seite rasten- oder zahnartige, ein Lösen des Keiles (8) verhindernde Sperreinrichtungen (10) aufweist.
  6. 6. Kabelpritsche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteglieder (4, 5) an einer einstückigen, im wesentlichen U-förmig gebogenen Stirnplatte (3) ausgebildet sind, an der der Ausleger (2) befestigt ist.
  7. 7. Kabelpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteglied (50) durch eine mit dem Ausleger (2) verbundene und den Flansch (7) seitlich überragende starre Platte (3) gebildet ist,die wenigstens eine nahe der zugeordneten Berandung des Flansches (7) angeordnete Bohrung(11) aufweist, in die mit einem bolzenartigen Teil das seitlich gegen den Flansch (7) unter Keilwirkung abgestützte Keilelement (13) eingepreßt ist.
  8. 8. Kabelpritsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement als ein im wesentlichen zylindrischer Bolzen (13) ausgebildet ist und die Bohrung (11) die benachbarte Flanschberandung randseitig überschneidend angeordnet ist.
  9. 9. Kabelpritsche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (13) einen den Flansch (7) übergreifenden Teil (14) aufweist.
  10. 10. Kabelpritsche nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (11) trägt, die auf einer zu der zugeordneten Randkante (70) des Flansches (7) schräg verlaufenden Kurve (12) angeordnet sind.
  11. 11. Kabelpritsche nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (3) auf der dem ersten Halteglied (4) gegenüberliegenden Seite randseitig ein den Flansch (7) umgreifendes hakenförmiges Halteteil (15) angeordnet ist, das in Flanschlängsrichtung gegen das hakenförmige Teil des ersten Haltegliedes (4) versetzt ist und daß zwischen dem hakenförmigen Teil des ersten Haltegliedes (4) und dem gegenüberliegenden hakenförmigen Halteteil (15) eine Einführöffnung für den Flansch (7) begrenzt ist, deren Breitenabmessung lediglich bei gegenüber dem Flansch (7) verdrehtem Ausleger (2) größer als die Flanschbreite ist.
  12. 12. Kabelpritsche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) auf der dem hakenförmigen Halteteil (15) gegenüberliegenden Seite ebenfalls den Flansch (7) seitlich überragend ausgebildet ist und wenigstens eine nahe der zugeordneten Berandung (70) des Flansches (7) angeordnete Bohrung (11) für ein Keilelement (13) aufweist.
  13. 13. Kabelpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteglied in Gestalt einer im wesentlichen U-förmigen Klammer (52) ausgebildet ist, die mit einem längeren Schenkel (18) auf einem mit dem Ausleger (2) verbundenen parallelen Schenkel des hakenförmigen ersten Haltegliedes (4) aufliegt und daß einer der beiden Schenkel einen vorragenden Bolzen (20) trägt, welcher in einen mit seiner Berandung das Keilelement bildenden Schlitz (23) des anderen Schenkels ragt, und daß die Längsachse des Schlitzes (23) schräg zu der Flanschlängsachse verläuft
  14. 14. Kabelpritsche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein die Schlitzberandung übergreifendes Kopfteil (22) aufweist und der Schlitz (23) mit einer den Durchtritt des Kopfteiles (22) gestattenden vergrößerten Öffnung (24) verbunden ist.
  15. 15. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eines der Halteglieder (4, 5, 50, 15) auf der dem Flansch (7) zugewandten Innenseite rasten-oder zahnartige Sperreinrichtungen (t0) aufweist.
DE19853516274 1985-05-07 1985-05-07 Kabelpritsche Withdrawn DE3516274A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462731C (de) * 1928-07-16 Elektro App G M B H Kabelschelle fuer Bergwerke
DE1162444B (de) * 1958-06-23 1964-02-06 Elert Bade Dipl Ing Kabelpritsche
DE1948769A1 (de) * 1969-09-26 1971-04-01 Kurt Weber Vorrichtung zum Befestigen von Absaetzen an Schuhen

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