DE3516233C2 - - Google Patents

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DE3516233C2
DE3516233C2 DE19853516233 DE3516233A DE3516233C2 DE 3516233 C2 DE3516233 C2 DE 3516233C2 DE 19853516233 DE19853516233 DE 19853516233 DE 3516233 A DE3516233 A DE 3516233A DE 3516233 C2 DE3516233 C2 DE 3516233C2
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Paul 8751 Mainaschaff De Seckendorf
Engelbert 8751 Stockstadt De Stadler
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Mora Fabrik fur Messgeraete Helmut Freund 8750 Aschaffenburg De GmbH
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Mora Fabrik fur Messgeraete Helmut Freund 8750 Aschaffenburg De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilbruchbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine der­ artige Seilbruchbremse ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 13 451 bekannt.
Da im Falle eines Seilbruches die auf das Bremsorgan der be­ kannten Seilbruchbremse wirkenden Vorspannmittel im wesentlichen die Aufgabe haben, das Bremsorgan in Eingriff mit der Brems­ fläche der Gerätesäule zu bewegen, wonach die Bremskräfte selbst das Bremsorgan in einer die Vorspannmittel unterstützenden Richtung beaufschlagen, wird eine vergleichsweise rasche Still­ setzung des Schiebers an der Gerätesäule im Falle eines Seil­ bruches erreicht, so daß Beschädigungen des Meß- und Anreiß­ gerätes und auch Unfälle vermieden werden können.
Es zeigt sich aber, daß die bekannten Seilbruchbremsen in be­ stimmten Fällen nicht so rasch zur Wirkung gebracht werden können, daß im Falle eines Seilbruches schwere Schieber mit dem daran in Horizontalrichtung geführten Querarm und den Meß- und Anreißwerkzeugen innerhalb einer Fallstrecke von wenigen Millimetern stillgesetzt werden können, so daß Beschädigungen an den empfindlichen Meß- und Anreißwerkzeugen und auch Be­ schädigungen an den Bremsflächen der Gerätesäule ausgeschlossen werden. Insbesondere dann, wenn ein Seilbruch beispielsweise nahe dem Gegengewicht auftritt, müssen bei bekannten Seilbruch­ bremsen die Vorspannmittel nicht nur das Bremsorgan selbst, son­ dern den Seilabschnitt vom Schieber bis zur Bruchstelle nahe dem Gegengewicht beschleunigen, um das Bremsorgan zum Eingriff zu bringen.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine Seilbruchbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 so auszugestalten, daß im wesentlichen unab­ hängig von der Lage der Bruchstelle längs des Seilweges zwischen Schieber und Gegengewicht eine Stillsetzung des Schiebers an der Gerätesäule nach einem Fallweg von nur wenigen Millimetern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt auch die Anwendung des vorliegend ange­ gebenen Konstruktionsgedankens auf eine das Gegengewicht im Falle eines Seilbruchs stillsetzende Seilbruchbremse.
Eine praktische Ausführungsform der vorliegend angegebenen Seilbruchbremse für Meß- und Anreißgeräte wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Gerätesäule eines Meß- und Anreiß­ gerätes und eines parallel zur Geräte­ säule geführten Bauteils als Bestandteil eines Schiebers oder eines Gegengewich­ tes mit der daran angeordneten Seilbruch­ bremse und
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Vorderansicht der Seilbruchbremse gemäß Fig. 1 entsprechend der in Fig. 1 an­ gedeuteten Schnittebene bzw. Blickrichtung II-II.
Einzelheiten von Meß- und Anreißgeräten der vorliegend inte­ ressierenden Art sind dem Fachmann bekannt und bedürfen hier keiner ins einzelne gehenden Beschreibung. Allgemein ist fest­ zustellen, daß derartige Geräte eine über eine Meß- oder An­ reißplatte hin horizontal verschiebbare Gerätebasis besitzen, von der im wesentlichen vertikal eine Gerätesäule aufragt, die in Fig. 1 mit 1 bezeichnet ist. An der Gerätesäule ist in Vertikalrichtung ein Schieber oder Schlitten geführt, von dem in Fig. 1 ein Teil rein schematisch bei 2 angegeben ist. Im allgemeinen umgibt der Schlitten oder Schieber 2 die im Querschnitt etwa rechteckige, als Hohlsäule ausgebildete Ge­ rätesäule und ist mittels Seilsträngen 3, welche am oberen Gerätesäulenende über Rollen geführt sind, mit einem Gegen­ gewicht verbunden. Da im Falle eines Bruches der Seilsträn­ ge 3 nicht nur der Schieber 2, sondern auch das Gegengewicht gegen einen Absturz gesichert werden muß, befindet sich eine Seilbruchbremse der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art vor­ zugsweise nicht nur im Bereich der Anschlußstelle der Seil­ stränge 3 an den Schieber oder Schlitten 2, sondern auch im Bereich der Anschlußstelle der Seilstränge 3 an das Gegenge­ wicht.
Der Schieber oder Schlitten 2 ist mit zwei Lagerwangen 4 und 5 versehen, in deren Lagerbohrungen eine kräftige Achse 6 in einer Orientierung senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schlittens oder Schiebers 2 eingesetzt und mittels einer Schraube 7 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gesichert ist. Die Befestigung und Sicherung der Achse 6 kann auch mit­ tels Sprengringen oder in anderer Weise vorgenommen werden.
Auf der Achse 6 sind über Nadellager 8 eine Exzenteranordnung 9 sowie zu dessen beiden Seiten Lenker 10 und 11 gelagert, wobei die Lenker 10 und 11 über einen durch fluchtende Bohrungen der Lenker und der Exzenteranordnung reichenden Stift 12 drehfest mitein­ ander verbunden sind.
An den freien, normalerweise nach aufwärts weisenden Enden der Lenker 10 und 11 sind die Enden der Drahtseile der Seil­ stränge 3 verankert. Zu diesem Zwecke sind Schraubmuffen 13, durch welche die Seile der Seilstränge 3 zu den auf die Seil­ enden fest aufgepreßten Hülsen 14 hindurchgeführt sind, in Gewindebohrungen 15 der freien Enden der Lenker 10 und 11 ein­ geschraubt und halten die an den Seilenden befestigten Hül­ sen 14 in den Gewindebohrungen fest. Die Schraubmuffen 13 sind durch Sicherungsmuttern 16 in den Gewindebohrungen 15 gesichert.
Die Exzenteranordnung 9 ist an ihrem Außenumfang, wie bei 17 angedeu­ tet, mit einem Reibbelag versehen, welcher in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhelage der Seilbruchbremse mit ge­ ringem Abstand einer Gegenfläche 18 der Gerätesäule 1 gegen­ übersteht.
Am Umfang der Exzenteranordnung 9 einerseits und in bestimmtem Ab­ stand davon, an einem Teil des Schiebers oder Schlittens 2 oder des Gegengewichtes andererseits sind Schraubösen 19 bzw. 20 befestigt und dienen zur Verankerung einer dazwischen gespannten Zug-Schraubenfeder 21, welche die Exzenteranordnung mit Be­ zug auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung im Uhrzeigersinn um die Achse 6 herum zu drehen sucht. Da die Exzenteranordnung 9 aufgrund der drehfesten Verbindung mit den Lenkern 10 und 11 über den Stift 12 durch die das Gewicht des Schiebers oder Schlittens 2 aufnehmende Zugkraft der Seilstränge 3, welche an den Enden der Lenker 10 und 11 angreifen, in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten wird, bleibt der Reibbelag 17 der Exzen­ teranordnung 9 außer Eingriff mit der Gegenfläche 18 der Gerätesäule und der Schieber oder Schlitten ist ebenso wie das zugehörige Gegengewicht längs der Gerätesäule frei beweglich.
Bei Seilbruch bleibt aber die über die Seilstränge 3 auf die Enden der Lenker 10 und 11 nach aufwärts wirkende Kraft aus, so daß das durch die Schraubenfeder 21 und die Schrauböse 19 auf die Exzenteranordnung 9 ausgeübte Drehmoment die Lenker 10 und 11 und die damit noch verbundenen, abgerissenen Enden der Seil­ stränge 3 zusammen mit der Exzenteranordnung 9 relativ zu der Geräte­ säule 1 im Uhrzeigersinn zu verdrehen vermag und nun der Reibbelag 17 der Exzenteranordnung 9 mit der Gegenfläche 18 in Ein­ griff kommt.
Sobald dies geschehen ist, suchen die auf die Exzenteranordnung 9 ein­ wirkenden, am Reibbelag 17 angreifenden Reibungskräfte die Exzenteranordnung weiter im Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß sich Reibungskräfte weiter verstärken und es zu einem sofortigen Stillstand des Schiebers oder Schlittens 2 relativ zu der Gerätesäule kommt.
Es versteht sich, daß dann, wenn beispielsweise ein Gegen­ gewicht für den Schieber oder Schlitten im Inneren einer hoh­ len vertikalen Gerätesäule geführt ist, innerhalb derselben zwei einander gegenüberstehende Bremsflächen entsprechend der Fläche 18 der in Fig. 1 gezeigten Anordnung zur Verfü­ gung stehen. In diesen Fällen kann die Seilbruchbremse zwei symmetrische Bremselemente aufweisen, die von den durch das Schiebergewicht oder Schlittengewicht erzeugten Zugkräften der Seilstränge außer Eingriff mit den Bremsflächen der Ge­ rätesäule gehalten werden, sich jedoch beim Ausbleiben dieser Zugkräfte unter Federkraft entgegen der Fallrichtung gleich­ sam einspreizen und unter der Wirkung der Bremskräfte die Einspreizung weiter verstärken.

Claims (2)

1. Seilbruchbremse für Meß- und Anreißgeräte, bei denen an einer von einer Gerätebasis aufragenden Gerätesäule (1) ein im wesentlichen vertikal verschieblicher Schlitten (2) geführt ist, der, insbesondere an einem mit dem Schlitten verbundenen Querarm, Meß- und/oder Anreißwerk­ zeuge trägt, und bei dem der Schlitten (2) mittels über am oberen Gerätesäulenende angeordnete Rollen geführter Seilstränge (3) mit einem Gegengewicht verbunden ist, welches im wesentlichen vertikal längs der Gerätesäule (1) bewegbar ist, wobei gegenüber einer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (2) parallelen Bremsfläche (18) der Geräte­ säule (1) eine Hebelanordnung an einer an dem Schlitten (2) zwischen damit verbundenen Lagerwangen (4, 5) angeordneten Achse (6) in solcher Weise am parallel zu der genannten Bremsfläche geführten Schlitten (2) gelagert ist, daß ein Bremsorgan der Hebelanordnung bei Seilbruch durch auf die Hebelanordnung wirkende Vorspannmittel (21) in Eingriff mit der Bremsfläche (18) der Gerätesäule (1) bewegt und von den Bremskräften in einer die Vorspannmittel (21) unterstützenden Richtung beaufschlagt wird, während der normale Seilzug das Bremsorgan der Hebelanordnung gegen die Vorspannung der Vor­ spannmittel (21) außer Eingriff mit der Bremsfläche (18) der Gerätesäule (1) hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems­ organ eine Bremsexzenteranordnung (9) ist, mit der drehfest ebenfalls auf der Achse (6) sitzende Lenker (10, 11) ver­ bunden sind, an deren freien Enden die zu sichernden Seilstränge (3) angeschlossen sind.
2. Seilbruchbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Bremsexzenteranordnung entsprechende Bremsexzenteranordnung (9) an einer an dem Gegengewicht zwischen damit verbundenen Lagerwangen (4, 5) angeordneten Achse (6) gegenüber einer zur Bewegungsrichtung des Gegenge­ wichtes parallelen Bremsfläche (18) der Gerätesäule (1) gelagert ist.
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