DE3516122C2 - - Google Patents

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DE3516122C2 DE19853516122 DE3516122A DE3516122C2 DE 3516122 C2 DE3516122 C2 DE 3516122C2 DE 19853516122 DE19853516122 DE 19853516122 DE 3516122 A DE3516122 A DE 3516122A DE 3516122 C2 DE3516122 C2 DE 3516122C2
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Hans-Ulrich Starke
Rolf 3000 Hannover De Heidrich
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Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

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Description

In einem Fernsehempfänger muß die Bildröhre in einer definierten Lage am Empfängergehäuse befestigt werden. An diese Befestigung werden verschiedene Anforderungen gestellt. Die Befestigung muß relativ große Kräfte aufnehmen können, weil die Bildröhre ein relativ schweres und wegen Implosionsgefahr gefährliches Bauteil darstellt. Die Befestigung muß auch zerstörungsfrei lösbar sein, um die Bildröhre gegebenenfalls auswechseln zu können. Außerdem soll die Herstellung der Befestigung möglichst einfach sein, damit sie möglichst wenig Zeit erfordert und weitgehend automatisch erfolgen kann.
Für die Befestigung der Bildröhre kommt praktisch nur der den Bildschirm umgebende Rand in Frage, weil der Bildschirm, der konusförmige Teil und der Bildröhrenhals für die Befestigung nicht geeignet sind.
Es ist bekannt (DE-OS 31 34 550), einen die Bildröhre an ihrem größten Umfang umgebenden Spannrahmen mit nach außen weisenden laschenartigen Flanschen zu versehen, die mit einer Schraube an dem Bildröhren-Deckrahmen befestigt werden. Hierzu wird z. B. eine handelsübliche Schloßschraube von Hand in eine dafür vorgesehene Kammer am Deckrahmen so eingelegt, daß sie aus dem Deckrahmen hervorragt. Die Bildröhre wird dann mit vier an ihren Ecken vorgesehenen Flanschen auf diese Schrauben aufgesetzt und dann mit einer auf die Schloßschraube aufgedrehten Mutter befestigt.
Es ist auch bekannt (DE 33 15 448 C2), anstelle von Schloßschrauben selbstschneidende, gewindefurchende Schrauben zu verwenden, die in den am Gehäuse des Fernsehempfängers gelagerten, mit Gewinde-Kernbohrungen versehenen, im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Deckrahmen eingeschraubt werden.
Es ist auch bekannt (DE 28 37 926 A1), eine aufgesteckte Federscheibe für die Befestigung einer Bildröhre in einem Fernsehgerät zu verwenden.
Es ist ferner bekannt (US 43 60 838), für die Befestigung einer Bildröhre eine Schraube zu verwenden, die Verbindung mit der Bildröhre hat und diese an eine rippenartige Feder drückt.
Es bat sich gezeigt, daß die Befestigung mit einer unmittelbar in den Kunststoff-Deckrahmen eingreifenden selbstschneidenden gewindefurchenden Schraube eine ausreichende Stabilität ge­ währleistet. Diese Schraube kann auch zum Auswechseln der Bild­ röhre wiederholt, z. B. 20-30mal gelöst und wieder einge­ schraubt werden, ohne daß dadurch die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigt wird.
Bei den beschriebenen Befestigungen ist durch die aufliegenden Flansche am Deckrahmen eine Ausrichtung der Lage zum umgebenden Deckrahmen lediglich in einer Ebene durch Verschieben der Bild­ röhre in ihrer Lage zum Rahmen möglich. Daher findet diese Art der Befestigung auch vorzugsweise dort Anwendung, wo der Bild­ schirm in den Deckrahmen eintaucht, wodurch auch unter Umständen ein seitlicher Teil der Bildröhre für den Betrachter sichtbar wird.
Soll der Bildschirm jedoch auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite durch einen Deckrahmen so abgedeckt werden, daß lediglich der die Bildinformation zeigende Teil des Bildschirms sichtbar ist, muß die Bildröhre auch in einer zweiten Ebene ausgerichtet werden. Einerseits soll der Deckrahmen am Bildschirm gut anlie­ gen, andererseits darf aber keine Verwindung oder Verspannung des Deckrahmens beim Anschrauben der Bildröhre auftreten. Eine derartige Ausrichtung zwischen Deckrahmen und Bildröhre kann z. B. durch Zwischenlage von Abstandsscheiben geeigneter Dicke oder bei Verwendung einer Schloßschraube durch genaues Ausrich­ ten einer Kontermutter ermöglicht werden.
Ausrichtarbeiten in der beschriebenen Form sind aber sehr zeit­ aufwendig und in einer rationellen Fertigung nicht zu vertreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigung für Bildröhren in einer Gehäuse mit Deckrahmen zu schaffen, bei welcher der Deckrahmen an der Vorderseite des Bildschirms anliegt, ohne daß während des Anschraubvorganges Ausrichtarbeiten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben ist. Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Im Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Deck­ rahmen und den Flanschen der Bildröhre je ein an den Flanschen anschraubbares mit Gewinde versehenes, federndes Befestigungsele­ ment angeordnet wird. Bei der Montage, die zweckmäßigerweise so erfolgt, daß das Gehäuse mit dem Rahmen nach unten auf einer Auflage aufliegt und die Bildröhre von oben zugeführt wird, wer­ den die federnden Elemente z. B. durch das Eigengewicht der Bild­ röhre oder auch durch eine zusätzliche Kraft so weit verformt, daß einerseits der Schirm der Bildröhre am Abdeckrahmen der Bildröhre aufliegt, andererseits die mit Gewinde versehene Seite der Befestigungselemente fest an den Flanschen der Bildröhre anliegen.
In dieser Lage werden die Flansche mit den federnden Elementen verschraubt, wobei der größere Teil der Schraube zwangsgeführt auch in die Gewindegänge oder bei Verwendung von selbstschnei­ denden Schrauben in die Kernbohrung des Deckrahmens einge­ schraubt wird. Dieser Schraubvorgang wird zwangsläufig beendet, wenn der Flansch der Bildröhre zwischen Schraubenkopf und fe­ derndem Element mit einem vorgegebenen Drehmoment festgezogen ist.
Bei dieser Art der Befestigung übernimmt das mit Gewinde ver­ sehene federnde Element die Aufgabe der in der Einleitung be­ schriebenen Kontermutter, ohne daß eine Justage stattfindet. Es ist erforderlich, das federnde Element für den Schraubvorgang drehzusichern. Diese Drehsicherung kann gegenüber den Flanschen der Bildröhre oder auch am Deckrahmen erfolgen.
Da die Bohrungen in den Flanschen der Bildröhre für Ausricht­ zwecke groß gegenüber dem verwendeten Schraubenaußendurchmesser ist, wird zweckmäßigerweise ein verformbares Expansionselement eingefügt, welches im angezogenen Zustand der Schraube den Abstand zwischen Schraubenaußendurchmesser und Bohrungsinnen­ durchmesser ausfüllt.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer teilweisen Schnittdarstellung einen Deckrahmenausschnitt mit anliegender Bildröhre.
Fig. 3 zeigt das Befestigungselement.
Fig. 1 zeigt in einer teilweisen Schnittdarstellung einen Deck­ rahmenausschnitt im Bereich der Anschraubpunkte für die Bild­ röhre 1. Die Figur stellt die Befestigung während des Montage­ vorganges dar. Dabei liegt der Deckrahmen 2 auf einer nicht dargestellten ebenen Montagefläche auf und die Bildröhre 1 ist von oben zugeführt. Durch das Eigengewicht der Bildröhre 1 sowie durch eine auf die Bildröhre durch den Pfeil angedeutete ausge­ übte Kraft wird der Schirm der Bildröhre 1 an den umlaufenden Rand des Deckrahmens 2 angelegt. Dabei werden die federnden Arme 8 des Befestigungselementes 7 so gegen den Deckrahmen gepreßt, daß der Flansch 4 der Bildröhre 1 an der mit Gewinde 10 versehe­ nen Fläche des Befestigungselementes 7 anliegt.
Das Befestigungselement 7 taucht mit seinen Beinen 11 in Füh­ rungsschlitze 12 des Deckrahmens 2 ein, die einerseits der Positionierung der Befestigungselemente 7 und andererseits der Drehsicherung dienen.
Die Befestigungsschraube 5 ist als selbstschneidende, gewinde­ furchende Schraube dargestellt. Sie wird durch die Bohrung 3 des Flansches 4 geführt und in das Gewinde 10 des Befestigungs­ elementes 7 geschraubt. Nachdem die ersten Gewindegänge der Schraube 5 das Gewinde 10 des Befestigungselementes 7 verlassen haben, tauchen sie zwangsgeführt in die Gewindebohrung 6 des Deckrahmens 2 ein. Die Konstruktion ist so ausgeführt, daß zwischen dem Austritt der Schraube 5 aus dem Befestigungselement 7 und dem Eingreifen der Schraube 5 in den Deckrahmen 2 eine Luftstrecke als Abstand vorhanden ist, so daß die Schraube 5 gut in die Kernbohrung 6 eingeschraubt werden kann. Da die Schraube 5 das große Gewicht der Bildröhre 1 zu tragen hat, muß die Länge der Schraube 5 und damit die Eintauchtiefe der Schraube 5 in den Deckrahmen 2 entsprechend gewählt sein.
Fig. 2 zeigt den befestigten Zustand zwischen Bildröhre und Deckrahmen. Es ist zu erkennen, daß durch die Schraube 5 der Flansch 4 der Bildröhre 1 fest mit dem Befestigungselement 7 verschraubt ist. In dieser Endstellung der Schraube 5 dient das Befestigungselement als Kontermutter, während die Halterung der Bildröhre am Deckrahmen durch die in die Gewindebohrung 6 eingeschraubte Schraube 5 gegeben ist.
Wenn sich die Schraube 5 nach dem Einschraubvorgang gemäß Fig. 2 auf die Oberkante des Flansches 4 aufgelegt hat, kann die Schraube wegen des Gewindeeingriffs zwischen Schraube 5 und Befestigungselement 7 nicht weiter verdreht werden. Es wird dadurch verhindert, daß durch ein weiteres Drehen der Schraube und durch den Gewindeeingriff zwischen Schraube 5 und Gewinde­ bohrung 6 der Flansch 4 weiter an den Deckrahmen 2 herangezogen wird und eine Verformung des Deckrahmens 2 an der Auflagestelle an der Bildröhre 1 auftritt. Die relative Lage zwischen dem Flansch 4 und dem Deckrahmen 2 ändert sich also während des Festschraubvorganges von Fig. 1 zu Fig. 2 in erwünschter Weise nicht.
Um die Bildröhre 1 gegen seitliches Verschieben z. B. während eines Transportes zu sichern, wird zwischen dem Kopf der Schrau­ be 5, die in der Figur als Schraube mit angeflanschtem Siche­ rungsring dargestellt ist, und den Befestigungselementen 7 ein verformbares Expansionsteil 9 eingefügt, welches aus Gummi oder plastischem Kunststoff besteht. Dieses Teil ist nach dem Schraubvorgang so zwischen der Bohrung 3 im Flansch 4 und dem Außendurchmesser der Schraube 5 eingepreßt, daß ein seitliches Verschieben der Bildröhre in ihrer Lage zum Deckrahmen nicht mehr möglich ist.
Fig. 3 zeigt das Befestigungselement 7. Es ist aus einem Stück Federstahl hergestellt. Die federnden Arme 8 sind so ausgebil­ det, daß sie sich am Deckrahmen 2 abstützen können und während des Anschraubvorganges eine gleitende Bewegung relativ zum Deckrahmen vollziehen, während sie gleichzeitig in Richtung der mit Gewinde 10 versehenen Fläche des Befestigungselementes 7 gebogen werden.
Die Beine 11 dienen zur Führung im Deckrahmen und der Dreh­ sicherung. Sie tauchen in dafür vorgesehene Schlitze des Deck­ rahmens 2 ein.

Claims (5)

1. Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre (1) in einem Gehäuse mit Deckrahmen (2), bei der ein an der Bildröhre (1) befestigter, mit einer Bohrung (3) versehener flacher Flansch (4) mit einer Schraube (5) an dem im Gehäuse ge­ lagerten, mit Gewindebohrungen (6) versehenen Deckrahmen (2) so angeschraubt ist, daß der Deckrahmen (2) an der Vorder­ seite des Bildschirms der Bildröhre (1) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckrahmen (2) und Flansch (4) ein abstandhaltendes, mit Gewinde (10) versehenes Befesti­ gungselement (7) angeordnet ist, welches durch die Schraube (5) mit dem Flansch (4) fest verschraubbar ist und sich gegen den Deckrahmen (2) durch federnd ausgebildete Arme (8) abstützt, wobei die Schraube (5) auch in die Gewinde­ bohrung (6) des Deckrahmens (2) zwangsgeführt einschraubbar ist und in ihrer durch die Verschraubung am Flansch (4) erreichten Endstellung eine Fixierung des durch die federn­ den Arme (8) gebildeten Abstandes bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstand haltende Befestigungselement (7) gegen den Deck­ rahmen (2) und/oder gegen den Flansch (4) drehgesichert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) als selbstschneidende gewindefurchende Schraube ausgebildet und die Bohrung (6) im Deckrahmen (2) eine Gewinde-Kernbohrung ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstand haltende Befestigungselement (7) aus Federstahl hergestellt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf der Schraube (5) und dem Abstand halten­ den Befestigungselement (7) ein Expansionselement (9) aus verformbarem Kunststoff oder Gummi angeordnet ist, welches im befestigten Zustand zwischen Schraubenaußendurchmesser und Bohrung (3) des Flansches (4) eingeklemmt ist.
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