DE3516053A1 - Selbsttragendes, zumindest teilweise aus geschaeumten anorganischen massen bestehendes dachdaemmelement und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Selbsttragendes, zumindest teilweise aus geschaeumten anorganischen massen bestehendes dachdaemmelement und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gegenstand sowie das Verfahren zur Herstellung dieses Gegenstandes gemäß den Verfahrensansprüchen 6 und 7.
- Aus der DlN-Norm 4237 für ebene massive Rohdekken, d.h. der dem Rohbau zugehörige Teil massiver, nicht aus Holz bestehenden tragfähigen Deckenkon- struktionen aus Massivbaustoffen, sind bereits Decken mit Rippen bekannt, die bei relativ geringem Gewicht die Überbrückung großer Spannweiten zulassen und somit auch als Überdeckung breiter Räume geeignet sind, sofern eine ausreichende Stahlarmierung vorgesehen ist Es sind auch schon Platten aus Leichtbeton als selbsttragende Dachelemente eingesetzt worden, doch sind diese trotz ihres Vorteils der leichteren Konstruktion auf Grund ihrer Herstellungstechnik nur als Plattenelemente verfügbar. Beiden Entwicklungen gemeinsam ist aber die Notwendigkeit, zur Abdichtung der Dachelemente nachträglich Dämmschichten und/oder zusätzlich noch Abdichtungsbahnen aufzubringen, um eine ausreichende Wärmedämmung und Abdichtung des Daches bzw. des Deckenelementes gegenüber Witterungseinflüssen zu erreichen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, selbsttragende, gegebenenfalls mehrschichtige Dachdämmelemente verfügbar zu machen, die sowohl das Erfordernis einer Gewichtsreduktion, einer ausreichenden Wärmedämmung sowie einer Abdichtung gegenüber Witterungseinflüssen erfüllen, als auch möglichst in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können und die Nachteile der bisherigen massiven Decken, wie oben geschildert, nicht aufweisen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 für den im Oberbegriff dieses Anspruches definierten Gegenstand wiedergegeben.
- Erfindungsgemäß eingesetzte geschäumte anorganische Massen sind beispielsweise bekannt aus den DE-OS 3246 602, 3246 604 und 3246 619 und wurden gemäß der DE-OS 32 46621 als Werkstoff für Bauverkleidungen eingesetzt. Diese Massen bestehen üblicherweise im wesentlichen aus Oxiden oder Oxidgemischen auf der Basis von amorphem Siliciumdioxid, einer amorphen wasserhaltigen Kieselsäure oder auch ungelöstem Siliciumdioxid, gegebenenfalls in Kombination mit Aluminiumoxid, sowie Alkalioxiden und -hydroxiden oder auch Alkalisilikaten, wobei diese Massen Füllstoffe vorzugsweise anorganischer Herkunft in feinverteilter Form als Pulver oder auch Fasern enthalten können, sowie eine die Fließfähigkeit und Preßbarkeit der Massen begünstigende Wassermenge aufweisen. Zum Aufschäumen ist die Mitverwendung von Schäummitteln erforderlich.
- Die erfindungsgemäß gelöste Aufgabe bringt eine Reihe erheblicher Fortschritte auf dem Gebiet der selbsttragenden Dachdämmelemente; denn es ist auf Grund des Gegenstandes der Erfindung erstmals möglich, Dachelemente zu fertigen, die sowohl die Dämmwirkung eines Leichtbetondachelementes als auch die besondere Tragfähigkeit einer mit Rippen versehenen massiven Rohdecke in sich vereinigen und sich darüber hinaus auch durch eine vergleichsweise einfache Verfahrensführung herstellen lassen, selbst dann, wenn während des Herstellungsprozesses gleichzeitig eine mit einer Vlieskaschierung versehene Dachbahn aufgebracht und damit der Verbund eines mehrschichtigen Dachdämmelementes verwirklicht wird.
- Erfindungsgemäß bestehen die Rippen des Dachdämmelementes ganz oder teilweise aus massivem anorganischen Material, während die auf dem massiven anorganischen Material angeordnete Dämmschicht aus geschäumten anorganischen Massen besteht.
- Bei einer Ausführungsform des Dachdämmelementes gemäß der Erfindung sind die Stahleinlagen mindestens zum Teil in den massiven Teil der Rippen eingebettet, während der andere Teil in die Dämmschicht aus geschäumten anorganischen Massen eingebettet ist. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Stahleinlagen völlig in den rippenförmig massiv ausgebildeten unteren Bereich des Dachdämmelementes eingebettet, und die Dämmschicht aus geschäumten anorganischen Massen ist als obere Schicht ohne zusätzliche Stahlverstärkung angeordnet. Mit diesen unterschiedlichen Ausführungsformen können die verschiedensten Anforderungen an ein Dachdämmelement erfüllt werden; denn neben einer Materialeinsparung unter gleichzeitiger Verringerung des Eigengewichts des Elementes gemäß der Erfindung kann beispielsweise die Dicke der Dämmschicht allein auf die erwünschte Dämmwirkung beschränkt werden, während die zulässige Spannweite des Dachdämmelementes durch die Höhe der Rippen und die Anordnung der eingebetteten Stahleinlagen unter Mitwirkung der Tragfähigkeit der Dämmschicht bestimmt wird.
- Bei dieser Ausführungsform stellt die massive Rippenkonstruktion auch eine wirksame Dampfsperre gegenüber der Dämmschicht dar, die bei den bekannten selbsttragenden Dämmplatten fehlt.
- Die spezielle Ausführung der Längsbereiche der Dämmschicht in profilierter Form ermöglicht ohne Schwierigkeiten die Aneinanderreihung mehrerer Elemente gemäß der Erfindung, so daß auch sehr große Räume mit einer stabilen Dachkonstruktion überdeckt werden können, wobei sich diese Dachkonstruktion insbesondere im Falle einer gleichzeitig vorhandenen Dachbahn mit Vlieskaschierung neben der statischen Tragfähigkeit und Dämmwirkung auch noch durch eine besondere Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen auszeichnet. Die Vertikalkräfte werden bei dieser Ausführungsform durch die nut- und federartige Gestaltung der Längsbereiche der Dämmschicht günstig von einem Element auf das andere übertragen.
- Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert, in denen die Querschnitte von zwei unterschiedlich aufgebauten Dachdämmelementen gemäß der Erfindung dargestellt sind.
- Fig. 1 zeigt ein Dachdämmelement, hier mit la bezeichnet, dessen Unterseite rippenförmig ausgebildet ist, wobei der größere Teil der Rippen mit der Dämmschicht 3 aus geschäumten anorganischen Massen besteht, und den überwiegenden Anteil der Stahleinlagen 5 umschließt, die ihrerseits nur zum kleineren Teil in dem aus massivem ungeschäumten anorganischen Material bstehenden Teilbereich 4 der Rippen eingebettet sind. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Bügel 6 der Stahleinlage 5 zur Übertragung sowohl von Schub- als auch von Querkraft herangezogen werden können.
- Fig. 2 zeigt im Gegensatz hierzu einen massiven, die Stahleinlagen 5 völlig umschließenden und mit Rippen 2 ausgestatteten Teil 4 des Dachdämmelementes (lb) aus massivem ungeschäumten anorganischen Material, auf dem die Dämmschicht 3 angeordnet ist, die in diesem Falle keine Stahleinlagen 5 aufweist, andererseits aber über eine unterkaschierte Vliesschicht 9 mit einer Dachbahn 8 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform bewirkt der massive Teil des Dachdämmelementes gemäß der Erfindung noch eine besondere Verbesserung des Dampfdiffusionsverhaltens des beschriebenen Elementes.
- Bei beiden Ausführungsformen, deren Herstellungsverfahren in den beiden Verfahrensansprüchen näher erläutert ist, ermöglicht die Nut-Feder-Ausbildung 7 der Längsbereiche der Dämmschicht 3 in den Dachdämmelementen gemäß der Erfindung nicht nur eine problemlose Aneinanderreihung verschiedener Einzelelemente, sondern trägt auch mit dazu bei, daß die Übertragung der Vertikalkraft von Platte zu Platte ohne Probleme stattfinden kann.
- - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Selbsttragendes, zumindest teilweise aus geschäumten anorganischen Massen bestehendes, gegebenenfalls mehrschichtiges Dachdämmelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Elementes (1) rippenförmig ausgebildet ist und die Rippen (2) bezüglich der Höhe ihres massiven Teils (4) und der in diesen massiven Teil (4) mindestens teilweise eingebetteten Stahleinlagen (5) in Verbindung mit der Tragwirkung der geschäumten anorganischen Masse (3) auf die erforderliche Dämmwirkung und statische Tragfähigkeit des Elementes abgestimmt sind.
- 2. Dachdämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) ganz oder teilweise aus massivem anorganischen Material ausgebildet sind und die auf dem massiven anorganischen Material angeordnete Dämmschicht (3) aus geschäumten anorganischen Massen besteht.
- 3. Dachdämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rippen (2) eingebetteten Stahleinlagen (5) mit ihren senkrechten Teilen (6) teilweise in die Dämmschicht (3) hineinragend angeordnet sind.
- 4. Dachdämmelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbereiche der Dämmschicht (3) als profilierte, beim Zusammenbau mehrerer Dachdämmelemente nut- und federartig ineinanderpassende Bereiche (7) ausgebildet sind.
- 5. Dachdämmelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) auf seiner den Rippen (2) gegenüberliegenden Oberseite mit einer vorzugsweise an ihrer Unterseite eine Vlieskaschierung (9) aufweisende Dachbahn (8) bleibend verbunden ist.
- 6. Verfahren zur Herstellung des selbsttragenden Dachdämmelementes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entweder a) die schäumbaren anorganischen Massen unmittelbar auf das anorganische Material des Massivteiles der Rippen aufgebracht und beide Massen der Aushärtung überlassen werden oder b) das vorgefertigte Teil aus dem nichtgeschäumten anorganischen Material auf die in der Form befindlichen schäumbaren anorganischen Massen aufgelegt und diese letztgenannten Massen dann dem Schäumund Aushärtungsvorgang überlassen werden.
- 7. Verfahren zur Herstellung des Dachdämmelementes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbahn (8) über die Vlieskaschierung (9) mit der Dämmschicht (3) des Elementes (1) während des Schäumens und/oder Aushärtens der schäumbaren anorganischen Massen verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516053 DE3516053A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Selbsttragendes, zumindest teilweise aus geschaeumten anorganischen massen bestehendes dachdaemmelement und verfahren zu dessen herstellung |
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DE19853516053 DE3516053A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Selbsttragendes, zumindest teilweise aus geschaeumten anorganischen massen bestehendes dachdaemmelement und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
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DE3516053A1 true DE3516053A1 (de) | 1986-11-13 |
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DE19853516053 Ceased DE3516053A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Selbsttragendes, zumindest teilweise aus geschaeumten anorganischen massen bestehendes dachdaemmelement und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3516053A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174556A1 (de) * | 2000-07-13 | 2002-01-23 | Klaus Hofmann | Bauelement zur Dichtung und Dämmung von Dächern, insbesondere Flachdächern |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1460764A (en) * | 1973-01-08 | 1977-01-06 | Bekaert Sa Nv | Elongate structural members |
DE3100991A1 (de) * | 1981-01-15 | 1982-08-05 | Horst 7713 Hüfingen Hug | "tragendes bauelement fuer decken oder daecher" |
DE3246621A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Bauteilverkleidungen aus anorganischen formmassen |
DE3246619A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Schaeumbare wasserhaltige haertbare anorganische formmassen, daraus hergestellte formkoerper und verfahren zur herstellung der formmasse |
-
1985
- 1985-05-04 DE DE19853516053 patent/DE3516053A1/de not_active Ceased
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WO2002006602A1 (de) * | 2000-07-13 | 2002-01-24 | Klaus Hofmann | Bauelement zur abdichtung von flachdächern |
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