DE3239832A1 - Feuerbestaendige verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten wandelementen und verfahren zur herstellung der verbindung - Google Patents
Feuerbestaendige verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten wandelementen und verfahren zur herstellung der verbindungInfo
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Description
& SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
VNR 1O6984 Nürnberg, 26.TO.1982
R/St
Rheinhold & Mahla GmbH, Augusta-Anlage/Carl-Reiß-Platz 7-9,
68oo Mannheim 1
Feuerbeständige Verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten Wandelementen und Verfahren zur Herstellung
der Verbindung
Die Erfindung betrifft eine Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
In Sandwichbauweise aufgebaute Wandelemente der gattungsgemäßen Art werden unter anderem zum Bau von Kühl- und
Tiefkühlhäusern, Schlachthäusern, Obst- und Gemüsekühlhäusern und sogenannten CA-Lagern, d. h. Lagerhäusern
mit gesteuerter Atmosphäre, eingesetzt. Außer guten Wärmedämmeigenschaften müssen solche Häuser feuerbeständig
sein. Während die Feuerbeständigkeit der Wandelemente im Bereich ihrer Hauptflächen recht gut ist, da
die tragende Innenplatte und die Fassadenplatte jeweils aus Stahl-Beton bestehen, ist es schwierig, eine feuerbeständige
Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen herzustellen. Man hat sich bisher - soweit es
um die Stoßfuge zwischen den Fassadenplatten geht damit beholfen, nach der Verbindung der Wandelemente
diese Stoßfuge mit feuerbeständigem Material, wie Asbest,
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 9104 80 LANit 'LEFON 09 11/3 71 47 TELEX 06 /23 965 POSTSCHECK NBG. 1843 52-857
BAD ORIGfWAL
oder einem von außen vorgesetzten Betonriegel zu verschließen.
Diese Maßnahmen vermögen nicht zu befriedigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach
herzustellen ist und absolut feuerbeständig ist. Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung
angegeben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Verbindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Feuerdämmplatte liegt im Inneren der Wandelemente und schließt die
einen Platten unter Überbrückung der Stoßfuge im Bereich ihrer Innenseiten nach außen vollständig feuersicher ab.
Der Freiraum zwischen den Wärmedämmschichten benachbarter Wandelemente steht vollkommen zum Ausfüllen mit Wärmedämmmaterial
zur Verfügung, so daß auch die Wärmedämmeigenschaften im Bereich der Stoßstelle nicht beeinträchtigt
werden. Schließlich ist eine saubere und glatte Unterlage
für die Verbindung der üblicherweise vorhandenen folienförmigen Dampfsperren vorhanden.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Maßnahmen bei Außen-Wandelementen
werden die erfindungsgemäßen Maßnahmen bevorzugt an der Innenseite der Fassadenplatten angewendet;
sie können gleichermaßen aber auch an der entsprechenden Innenseite der tragenden Innenplatte eingesetzt
werden. Wenn die Wandelemente als Innen-Wandelemente
ausgebildet sind, bei denen jeweils beide Platten tragen, dann bestimmt sich die Lage der feuerfesten Verbindung
nach nicht mit der Erfindung unmittelbar zusammenhängenden bautechnischen Gesichtspunkten.
Wenn die Maßnahmen nach Anspruch 2 vorgesehen sind, wird die Verbindung der Dampfsperren noch weiter erleichtert.
Die Maßnahmen nach Anspruch 3 dienen einer Verbesserung der Montierbarkeit der Feuerdämmplatte und der Rauchgasabdichtung.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 können die Wandelemente auch noch an der Außenseite der anderen, nicht
bereits feuerfest verbundenen Platten mit einer gleichartig aufgebauten feuerfesten Verbindung gekoppelt
werden.
Durch das Verfahren nach Anspruch 5 wird die Verbindung von innen her aufgebaut, d. h. es wird zuerst die Feuerdämmplatte eingebaut. Diese Arbeit kann also qualitativ
besonders hochwertig ausgeführt werden im Gegensatz zum nachträglichen Einstopfen von Asbest od. dgl. in die
Stoßfuge.
Die Verfahrensmaßnahmen nach Anspruch 6 geben an, wie noch die zusätzliche feuerfeste Verbindung hergestellt
wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 zwei benachbarte Außen-Wandelemente im Bereich
ihrer Stoßstelle im Schnitt mit einer erfindungsgemäßen feuerbeständigen Verbindung zwischen
Fassadenplatten,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit einer
feuerfesten Verbindung zwischen jeweils beiden Platten,
OR/g/WAl
Fig. 3 zwei benachbarte Innen-Wandelemente im Bereich
ihrer Stoßstelle im Schnitt mit einer feuerfesten Verbindung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 4 zwei benachbarte Innen-Wandelemente mit einer
feuerfesten Verbindung beider Platten entsprechend der Darstellung in Fig. 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind entsprechend der Anordnung in einer Wand zwei Wandelemente 1, lf
fluchtend auf Stoß zueinander angeordnet. Beide Wandelemente sind in Sandwich-Bauweise aufgebaut, d. h. sie
weisen jeweils eine als tragende Platte 2, 2% dienende
Innenplatte, eine hier zweilagige Wärmedämmschicht 3, 3'/
eine Dampfsperre 4, 4T und eine als Fassadenplatte dienende
Platte 5, 5' auf. Die Platten 2, 2' und die Platte 5, 5! bestehen üblicherweise aus Stahl-Beton.
Die Wärmedämmschicht 3, 3' besteht aus geeignetem Wärmedämmaterial,
üblicherweise einem geschäumten Kunststoff, wie geschäumtem Polystyrol. Die Dampfsperre 4," 4f wird
durch eine Folie aus Metall und/oder Kunststoff gebildet. Eine wärmebrückenfreie Verbindung der Platten 2, 2'
mit den Platten 5, 5' ist aus den DE-OSen 26 oo 346 und 28 2o 92o bekannt. Da der Beton, aus dem die Platten 2, 2' und 5,5' hergestellt sind, feuerbeständig
ist, sind die Wandelemente selber bei einer Feuerbeaufschlagung ihrer Hauptflächen feuerbeständig. Probleme
treten lediglich im Bereich der Stoßfugen zweier benachbarter Wandelemente 1, 1' auf.
Jede als Fassadenplatte dienende Platte 5 und 5' weist
an ihrer Innenseite, also an der der Dampfsperre 4 bzw. 4T
zugewandten Seite eine von ihrer Stoßfläche 6 bzw. 61
zurückspringende Hinterschneidung 7 bzw. 7f auf. Im Grund
dieser Hinterschneidung 7 bzw. 7f ist eine flache Leiste
8, 8' aus einem feuerbeständigen Material, beispielsweise
einem kalziumsilikathaltxgen Material, beispielsweise mittels Schrauben 9 (Fig. 1 links) oder durch
Einlegen bei der Plattenherstellung (Fig. 1 rechts), befestigt.
Nachdem die beiden benachbarten Wandelemente 1, 1' unter
Freilassung einer Stoßfuge Io zwischen den beiden Fassadenplatten fluchtend gegeneinandergesetzt worden sind,
wird auf diesen beiden Leisten 8, 8' eine Feuerdämmplatte 11, beispielsweise eine Kalziumsilikatplatte, befestigt,
die den durch die beiden Hinterschneidungen 7, 7' und
die Stoßfuge Io gebildeten Raum vollständig ausfüllt, und zwar bündig mit der Innenseite 12, 12' der Platten
5, 5T, also bündig mit den Dampfsperren 4, 4'. Die
Befestigung der Feuerdämmplatte 11 erfolgt z. B. mittels Schrauben 13 (Fig. 1 links) oder Klammern oder Kleben
(Fig. 1 rechts) auf den Leisten 8. Damit ist ein feuerbeständiger Verschluß zwischen den beiden benachbarten
als Fassadenplatten dienenden Platten 5, 5' geschaffen, der gleichzeitig eine glatte Auflage für die Dampfsperren
4, 4' bietet und der gleichzeitig den vollen Querschnitt für die Wärmedämmschicht verfügbar läßt.
Die dichten Berührungsflächen zwischen der Feuerdämmplatte 11 einerseits und den Leisten 8, 8' andererseits
sind verhältnismäßig groß. Die Anbringung der Feuerdämmplatte 11 erfolgt von der Innenseite her, also durch
den Freiraum zwischen den Wärmedämmschichten 3, 3' und den Innenplatten 2, 2!.
Nach Anbringen der Feuerdämmplatte 11 können die ohnehin über Stoßflächen 6, 6T der Platten 5, 5' hinausstehenden
Dampfsperren 4, 4' überlappt und miteinander verklebt oder
verschweißt werden. Alternativ kann auch in üblicher
-3 -
Weise eine Verbindung der beiden Dampfsperren 4, 4' auf Stoß vorgenommen werden.
Im Anschluß daran wird der abgesetzt ausgebildete Freiraum 14 zwischen den zweilagigen Wärmedämmschichten 3, 3'
mit Isoliermaterial ausgefüllt. Im vorliegenden Fall werden zwei Isoliereinsätze 15, 16 eingefügt, die aus
dem gleichen Material bestehen, wie die Wärmedämmschicht 3 , 3 f .
Anschließend wird die Fuge 17 zwischen den als Innenplatten
dienenden Platten 2, 2' durch Ortbeton verschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden gleichermaßen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Außen-Wandelemente
miteinander verbunden. Sie unterscheiden sich darin voneinander, daß die feuerbeständige Verbindung nicht an den Fassadenplatten, sondern zwischen den
tragenden Innenplatten angebracht wird. Wegen der ansonsten großen Ähnlichkeit werden für vergleichbare
Teile dieselben Bezugsziffern wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eingesetzt, denen jeweils ein "a"
nachgesetzt wird.
In diesem Fall sind also die Hinterschneidungen 7a, 7a'
in den als tragende Innenplatten dienenden Platten 5a, 5a' ausgebildet. Der Einbau der Feuerdämmplatte 11a erfolgt
durch die Fuge 17a zwischen den beiden als Fassadenplatten dienenden Platten 2a, 2a! und dem Freiraum 14a
zwischen den in diesem Fall nur einlagig ausgebildeten Wärmedämmschichten 3a, 3a' an den Leisten 8a und 8a'.
Der Freiraum 14a wird im vorliegenden Fall vor Ort ausgeschäumt, da ein sogenannter Stufenverschluß, wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, nicht möglich ist. Anschließend werden die beiden Dampfsperren 4a und 4a'
-r-
^KO ""
miteinander verbunden. Selbstverständlich sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Dampfsperren 4a bzw. 4a'
der jeweiligen Platte 2a bzw. 2af zugeordnet, die
als Fassadenplatte dient.
Die Fuge 17a zwischen den Platten 2a und 2af wird mit
einem "Feuerverschluß" verschlossen, der aus einer Feuerdämmplatte 18a besteht, die bündig mit den Außenseiten
19a und 19a' der als Fassadenplatten dienenden Platten 2a, 2a' angeordnet wird. Sie wird in Hinterschneidungen
2oa, 2oa' der Platten 2a, 2a' angeordnet, an deren Grund ebenfalls Leisten 21a, 21a' als "Konterlattung"
befestigt sein können. Der zwischen der Feuerdämmplatte 18a und den Dampfsperren 4a, 4a' verbleibende
Raum kann hohl bleiben oder aber mit einer Mineralfaserplatte od.dgl. ausgestopft werden.
Die Stoßfuge loa zwischen den tragenden Platten 5a, 5a'
kann - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 noch in geeigneter Weise verschlossen werden, beispielsweise
durch einen geeigneten Kitt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Wandelemente
Ib, Ib' als Innen-Wandelentente ausgebildet, d. h. beide
Platten 2b bzw. 2bT und 5b bzw. 5b' sind als tragende
Platten ausgebildet, zwischen denen eine - in diesem Fall wieder zweilagige Wärmedämmschicht 3b, 3b' angeordnet
ist. Wegen der weitgehenden Übereinstimmung, da Aufbau und Montage ansonsten identisch zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind, kann auf die Beschreibung
zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verweisen werden. Es werden ansonsten alle mit Fig. 1 übereinstimmenden
Teile mit der gleichen Bezugsziffer jeweils mit einem zusätzlichen "b" versehen. Anstelle der Dampfsperre 4b, 4b'
kann die jeweilige Dampfsperre auch der anderen Platte
2b bzw. 2b' zugeordnet sein; es können auch beidseitig der Wärmedämmschicht 3b, 3b1 Dampfsperren vorgesehen
sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Wandelemente Ic, Ic' wiederum zu einer Innenwand zusammengesetzt,
d. h. beide Platten 2c, 2c' und 5c, 5c' sind als
tragende Platten ausgebildet. Die Verbindung zwischen den beiden Platten entspricht wiederum der Verbindung
nach Fig. 2. Insofern darf auf die Beschreibung zu Fig. verweisen werden.' Zur Unterscheidung ist den jeweiligen
Bezugsziffern aber ein "c" nachgesetzt.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann der Raum zwischen
den Leisten 8, 8'; 8a, 8a'; 8b, 8b'; 8c, 8c'; 21a, 21a'; 21c, 21c' und dazugehörigen Platten mit Wasserglas ausgestrichen
sein. Gleichermaßen kann die Feuerdämmplatte 11, 11a, 11b, lic, 18a, 18c jeweils mit Wasserglas ausgestrichen
sein, um hierdurch noch eine erhöhte Rauchgasdichtigkeit der entsprechenden Stoßfuge zu erzielen.
Claims (6)
1. Feuerbeständige Verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten Wandelementen, die jeweils zwei äußere
Platten aus Beton und zv/ischen diesen eine Wärmedämmschicht und eine Dampfsperre aufweisen, wobei mindestens
eine Platte als tragende Platte ausgebildet ist und wobei im Bereich der Stoßfuge zwischen zwei Platten
feuerbeständiges Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf einer Seite angeordneten Platten (5, 5'; 5a, 5a'; 5b, 5b'; 5c, 5c') an ihrer Innenseite
(12, 12'; 12a, 12a'; 12b, 12b«; 12c, 12c') im Bereich der Stoßfuge (lo, loa, lob, loc) mit einer
Hinterschneidung (7, 7'; 7a, 7a'; 7b, 7b'; 7c, 7c') versehen sind und daß in den Hinterschneidungen (7, 7';
7a, 7a'; 7b, 7b'; 7c, 7c') eine diese ausfüllende und die Stoßfuge (lo, loa, lob, loc) überbrückende Feuerdämmplatte (11, 11a, lib, lic) befestigt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerdämmplatte (11, lla, lib, lic) bündig mit
den Innenseiten (12, 12'; 12a, 12a'; 12b, 12b'; 12c,
12c') der Platten (5, 5'; 5a, 5a'; 5b, 5b'; 5c, 5c')
angeordnet ist.
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3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund der jeweiligen Hinterschneidung
(7, 7'; 7a, 7a!; 7b, 7b'; 7c, 7c') eine Leiste (8, 8';
8a, 8a'; 8b, 8b'; 8c, 8c') aus dem Material der Feuerdämmplatte (11, 11a, 11b, lic) angebracht ist, auf denen
die Feuerdämmplatte (11, 11a, 11b, lic) befestigt ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die auf der anderen Seite angeordneten Platten (2a, 2a'; 2c, 2c') an ihrer
Außenseite (19a, 19a'; 19c, 19c') im Bereich ihrer Stoß-Fuge (17a, 17c) mit einer Hinterschneidung (2oa,
2oa'; 2oc, 2oc') versehen sind und daß in den Hinterschneidungen
(2oa, 2oa'; 2oc, 2oc') eine diese ausfüllende und die Stoß-Fuge (17a, 17c) überbrückende
Feuerdämmplatte (18a, 18c) befestigt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei nach dem Aufstellen der
Wandelemente unter Freilassen einer Stoßfuge zwischen den einen Platten gegebenenfalls die Dampfsperren
miteinander verbunden, ein Freiraum zwischen den Wärmedämmschichten mit Wärmedämmaterial gefüllt, die anderen
Platten miteinander verbunden und die Stoßfuge zwischen den Platten zumindest teilweise mit feuerbeständigem
Material gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in im Bereich der Stoßfuge an den Innenseiten der einen
Platten ausgebildeten Hinterschnexdungen eine letztere ausfüllende Feuerdämmplatte befestigt wird, daß dann
gegebenenfalls die Dampfsperren gegen die Feuerdämmplatte
anliegend miteinander verbunden werden und daß anschließend der Freiraum mit Wärmedämmaterial gefüllt
wird.
BAD ORIGINAL
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch in im Bereich der Stoß-Fuge an den Außenseiten
der anderen Platten ausgebildeten Hinterschneidungen eine letztere ausfüllende Feuerdämmplatte befestigt
wird.
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