DE3515896A1 - Bewaesserungsanlage fuer die aufbringung einer wasserschicht auf die fahrbahn einer versuchsstrecke - Google Patents

Bewaesserungsanlage fuer die aufbringung einer wasserschicht auf die fahrbahn einer versuchsstrecke

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DE3515896A1
DE3515896A1 DE19853515896 DE3515896A DE3515896A1 DE 3515896 A1 DE3515896 A1 DE 3515896A1 DE 19853515896 DE19853515896 DE 19853515896 DE 3515896 A DE3515896 A DE 3515896A DE 3515896 A1 DE3515896 A1 DE 3515896A1
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water
irrigation system
roadway
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DE19853515896
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Erich 7149 Freiberg Holzwarth
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PARGA PARK und GARTENTECHNIK G
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PARGA PARK und GARTENTECHNIK G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H3/00Applying liquids to roads or like surfaces, e.g. for dust control; Stationary flushing devices
    • E01H3/04Fixed devices, e.g. permanently- installed flushing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsanlage für die Aufbringung einer Wasserschicht auf der Fahrbahn einer Versuchsstrecke, insbesondere für PKW's und LKW's mit entlang der Fahrbahn an mindestens einer Außenseite im Abstand verteilt angeordneten und mit einer Wasserversorgung verbundenen Wasserquelle, wobei der Wasserausstoß der einzelnen Wasserquellen ggf. zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Wasserverteilung auf der Fahrbahn einstellbar ist.
  • Bei einer bekannten solchen Bewässerungsanlage sind entlag der Versuchsstrecke Rasensprenger zur Wasserverteilung angeordnet.
  • Im praktischen Versuchsbetrieb sind die Wasserstrahlen sehr stöhrend. Bei unterschiedlichen und wechselnden Windgeschwindigkeiten erfolgt dabei eine sehr ungleiche Wasserverteilung, so daß die entstehende Wasserschicht auf der Fahrbahn sehr ungleich ist und kaum konstante Versuchsbedingungen erreicht werden können.
  • In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bewässerungsanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine möglichst gleichmäßige Wasserverteilung auf der Fahrbahn der Versuchsstrecke mindestens in einem größeren Teilbereich erreicht werden kann, die praktisch ohne Beeinflussung der Luftgeschwindigkeit über der Fahrbahn ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Fahrbahn quer zur Fahrtrichtung ein Gefälle aufweist, daß entlag der höher liegenden Fahrbahnseite ein Wasserverteilerkanal mit einer Verteilerüberlaufkante vorgesehen ist und daß die Wasserquellen in den Wasserverteilungskanal münden oder in diesem angeordnet sind, wobei der Querschnitt des Wasserverteilerkanals zur Erzielung einer möglichst konstanten Wasserüberlaufmenge/Länge ausreichend groß ausgebildet ist.
  • Zur Erzielung eines möglichst konstanten Wasserflusses ist die maximale Fließgeschwindigkeit des Wassers im Wasserverteilerkanal unter 1 m/s , vorzugsweise zwischen 0,5 - 0,1 m/s.
  • Zur gleichmäßigen Zuführung des erforderlichen Wassers kann besonders vorteilhaft mindestens stückweise parallel zum Wasserverteilerkanal oder in diesem eine Wasserleitung vorgesehen sein, durch die die im Abstand angeordneten Wasserquellen mit der Wasserversorgung verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft können die Wasserquellen ggf. im Querschnitt einstellbare oder austauschbare Drosseln oder Ventile sein, um so über der Fahrbahnlänge eine möglichst konstante Wassermenge zuführen zu können, wobei die Wassermenge über die Zeit nach Möglichkeit konstant aber regelbar sein soll. Unterschiedliche Wasserfilmdicken auf der Fahrbahn können dann durch einfache Regelung der Wasserversorgung bspw.
  • durch eine Einstellung der Fördermenge der Pumpe der Wasserversorgung einfach erreicht werden.
  • Eine besonders gleichmäßige Wasserverteilung kann dadurch erreicht werden, daß jeweils eine Drossel oder ein Ventil in einem in den Wasserverteilerkanal mündenden überlaufschacht vorgesehen ist, wobei entlang dem Wasserverteilerkanal mehrere Überlaufschächte angeordnet sind. Dabei sind die überlaufschächte mit ihrer Oberseite etwa bündig zur Unterkante des Wasserverteilerkanals unterhalb diesem vorgesehen.
  • Eine ausreichende Dicke und konstante Wasserschicht auf der Fahrbahn kann erreicht werden, wenn das Gefälle quer zur Fahrbahn etwa 0,5 % beträgt. Die erforderliche Wassermenge hält sich hier noch in Grenzen und nach dem überfahren bildet sich ohne lange zeitliche Verzögerung wieder eine konstante Wasserschichtdicke, so daß im Versuchsbetrieb kein zu großer zeitlicher Abstand zwischen den einzelnen Versuchen erforderlich ist um konstante Versuchsbedingungen zu erhalten.
  • Zur Herabsetzung der Unfallgefahr bei gleichzeitiger Gewährleistung eines ausreichend großen Querschnitts des Wasserverteilerkanals kann zweckmäßigerweise dieser durch ein von Fahrzeugen überfahrbares etwa mit der Fahrbahn bündiges Abdeckgitter abgedeckt sein.
  • Zur Herabsetzung der erforderlichen Wassermenge kann zweckmäßigerweise im Abstand von Wasserverteilerkanal vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite ein Wassersammelkanal vorgesehen sein, durch den das abfließende Wasser gesammelt und in einem Wasserkreislauf zu den Wasserquellen zurückgebracht wird. Dazu können besonders vorteilhaft der bzw. die Wassersammelkanäle in einem Wasserspeicher münden, aus dem eine zur Wasserversorgung dienende Pumpe Wasser ansaugt, wobei die Pumpe über Wasserleitungen mit den einzelnen Wasserquellen verbunden ist.
  • Zur Erzielung eines gleichmäßigen Wasserstroms ohne Überspritzen kann der Wasserüberlaufschacht oben durch eine Wasseraustrittsöffnungen aufweisende Abdeckplatte abgedeckt sein. Es kann ferner die im Wasserüberlaufschacht vorgesehene Drossel oder Ventil durch eine Prallplatte nach oben mindestens teilweise abgeschirmt sein, so daß ein Wirbelraum gebildet wird, wobei dann vorteilhaft der in den Wasserüberlaufschacht eintretende Wasserstrahl etwa parallel unterhalb der Prallplatte eingeleitet wird. Dabei kann zur besseren Zugänglichkeit, aber auch zur besseren Beruhigung des strömenden Wassers die Prallplatte parallel zu sich selbst einstellbar im Wasserüberlaufschacht befestigt sein.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch eine Fahrbahn einer Versuchsstrecke in überhöhter Darstellung, Figur 2 eine Draufsicht auf einen Wasserüberlaufschacht, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-1 II des in Fig.
  • 2 dargestellten Wasserüberlaufschachts, Figur 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Darstellung in Fig. 3 des Wasserüberlaufschachts und Figur 5 eine Draufsicht auf den Wasserüberlaufschacht unter Weglassung der Abdeckplatte.
  • Die in Fig. 1 im Querschnitt überhöht dargestellte Fahrbahn 1 hat in Querrichtung ein Gefälle 2 von etwa 0,5 %. Auf der höher liegenden Außenseite 3 der Fahrbahn 1 ist parallel zu dieser ein Wasserverteilerkanal 4 vorgesehen der aus Sicherheitsgründen durch ein von Fahrzeugen überfahrbares gestrichelt dargestelltes Abdeckgitter 5 abgedeckt sein kann.
  • Unterhalb der Unterkante 6 des Wasserverteilerkanals 4 und über dessen Länge verteilt sind Wasserquellen 7 abgebende Wasserüberlaufschächte 8 angeordnet. Diese sind über eine Wasserleitung 9 mit einer Wasserversorgung 10 verbunden.
  • Auf der Innenseite 11 der Fahrbahn 1 ist parallel zur Fahrbahn 1 ein Wassersammelkanal 12 vorgesehen, in dem das über die Fahrbahn 1 fließende Wasser wieder gesammelt zu einer Pumpe 13 zurückgeführt wird, um so einen geschlossenen Kreislauf zu bilden. Zur Wassereinsparung kann der Wassersammelkanal 12 in einen Wasserspeicher 14 münden, in dem das gesamte Wasser der Versuchsstrecke zusammenfließen kann, wobei dieser Wasserspeicher 14 entsprechend groß sein muß. Durch Sammeln des über die Zeit anfallenden Regenwassers muß der Anlage kaum Frischwasser zugeführt werden, so daß ein sparsamer Betrieb möglich ist. Zuviel anfallendes Regenwasser kann über einen Überlauf 15 abfließen.
  • Zur Vermeidung von Frostschäden im Winter können die Wasserüberlaufschächte 8 durch eine Entleerungsleitung 16 entleert werdend, wobei das Wasser in den ggf. frostsicher ausgeführten Wasserspeicher 14 zurückgeleitet wird.
  • Anstelle der Wasserüberlaufschächte 8 kann im Wasserverteilerkanal 4 eine Wasserleitung 9' verlegt sein, die im Längsabstand mit Drosseln und/oder einstellbaren Ventilen versehen ist, wobei dann die Ausflüsse der Drosseln oder Ventile 17 die Wasserquellen 7' abgeben. Zur einmaligen Durchflußanpassung können die Drosseln 17 austauschbar sein, was insgesamt billiger ist als die Anordnung von einstellbaren Ventilen.
  • Zur Erzielung einer möglichst konstanten Wasserschichtdicke auf der Fahrbahn 1 ist der innere Rand des Wasserverteilerkanals 4 als möglichst gleichmäßig ausgebildete Verteilerüberlaufkante 18 ausgebildet, so daß über die Länge der Fahrbahn verteilt pro Längeneinheit und Zeit eine möglichst gleichmäßige Wasserströmung erreicht wird. Durch Änderung der Fördermenge der Pumpe 13 kann die Wasserüberlaufmenge und damit die Dicke der Wasserschicht auf der Fahrbahn 1 beeinflußt werden.
  • In den Figuren 2 bis 5 ist die Ausbildung eines einzelnen Wasserüberlaufschachts 8 ersichtlich. Er besteht hauptsächlich aus einem würfelförmigen Gehäuse, dessen Boden etwa in der Mitte von der Wasserleitung 9 durchdrungen ist. Am abgewinkelten etwa in Gehäusemitte endenden Leitungsende ist im Ausführungsbeispiel ein im freien Durchflußquerschnitt einstellbares Ventil 17 horizontal verlaufend angeordnet. Oberhalb des Ventils 17 ist an einem Steg 20 eine horizontal verlaufende Prallplatte 21 über Schlitze 22 einstellbar und leicht abnehmbar befestigt. Unter der Prallplatte 21 wird so ein Wirbelraum 23 gebildet in dem sich das in den Wasserüberlaufschacht 8 einströmende Wasser beruhigen kann. Zusätzlich wird das ausströmende Wasser noch durch eine den Wasserüberlaufschacht oben abschließende Wasseraustrittsöffnungen 24 aufweisende Abdeckplatte 25 beruhigt.
  • Zur vollständigen Entleerung, insbesondere bei Frostgefahr ist der Wirbelraum 23 durch die Entleerungsleitung 16 entleerbar.
  • Zur besseren Verankerung im Untergrund 26 sind am Gehäuse 19 Laschen 27 angeschweißt.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Titel: Bewässerungsanlage für die Aufbringung einer Wasserschicht auf die Fahrbahn einer Versuchsstrecke.
    Ansprüche 1. Bewässerungsanlage für die Aufbringung einer Wasserschicht auf der Fahrbahn (1) einer Versuchsstrecke, insbesondere für PKW's und LKW's mit entlang der Fahrbahn (1) an mindestens einer Außenseite (3) im Abstand verteilt angeordneten und mit einer Wasserversorgung (iO) verbundenen Wasserquelle (7, 7') wobei der Wasserausstoß der einzelnen Wasserquellen (7, 7') ggf. zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Wasserverteilung auf der Fahrbahn (1) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (1) quer zur Fahrtrichtung ein Gefälle ;2) aufweist, daß entlang der höher liegenden Fahrbahnseite (Außenseite 3) ein Wasserverteilerkanal (4) mit einer Verteilerüberlaufkante (18) vorgesehen ist und daß die Wasserquellen (7, 7') in den Wasserverteilerkanal (18) münden oder in ihm angeordnet sind, wobei der Querschnitt des Wasserverteilerkanals (18) zur Erzielung einer möglichst konstanten Wasserüberlaufmenge/Länge ausreichend groß ausgebildet ist.
  2. 2. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Fließgeschwindigkeit des Wassers im Wasserverteilerkanal (4) unter 1 m/s, vorzugsweise zwischen 0,5 m/s und 0,1 m/s liegt.
  3. 3. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens stückweise parallel zum Wasserverteilerkanal (4) oder in ihm eine Wasserleitung (9) vorgesehen ist, durch die die im Abstand angeordneten Wasserquellen (7, 7') mit der Wasserversorgung (10) verbunden sind.
  4. 4. Bewässerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserquellen (7, 7') ggf. im Querschnitt einstellbare oder austauschbare Drosseln oder Ventile (17) sind.
  5. 5. Bewässerungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Drossel oder ein Ventil (17) in einem in den Wasserverteilerkanal (4) mündenden Wasserüberlaufschacht (8) vorgesehen ist.
  6. 6. Bewässerungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserüberlaufschächte (8) mit ihrer Oberseite etwa bündig zur Unterkante (6) des Wasserverteilerkanals (4) unterhalb diesem vorgesehen sind.
  7. 7. Bewässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle (2) quer zur Fahrbahn (1) etwa 0,5 % beträgt.
  8. 8. Bewässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserverteilerkanal (4) durch ein von Fahrzeugen überfahrbares etwa mit der Fahrbahn (1) bündiges Abdeckgitter (5) abgedeckt ist.
  9. 9. Bewässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Wasserverteilerkanal (4) vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite (Innenseite 11) ein Wassersammelkanal (12) vorgesehen ist, durch den das abfließende Wasser gesammelt und in einem Wasserkreislauf zu den Wasserquellen (7, 7') zurückgefördert wird.
  10. 10. Bewässerungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Wassersammelkanäle (12) in einem Wasserspeicher (14) münden und daß aus diesem Wasserspeicher (14) eine als Wasserversorgung (10) dienende Pumpe (13) Wasser ansaugt und daß die Pumpe (13) über Wasserleitungen (9) mit den einzelnen Wasserquellen (7, 7') verbunden ist.
  11. 11. Bewässerungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspeicher (14) einen überlauf (15) für zuviel angesammeltes Regenwasser aufweist.
  12. 12. Bewässerungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserüberlaufschacht (8) oben durch eine Wasseraustrittsöffnungen (24) aufweisende Abdeckplatte (25) abgedeckt ist.
  13. 13. Bewässerungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wasserüberlaufschacht (8) vorgesehene Drossel oder Ventil (17) durch eine Prallplatte (21) nach oben mindestens teilweise abgeschirmt und so ein Wirbelraum (23) gebildet ist.
  14. 14. Bewässerungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Wasserüberlaufschacht (8) eintretende Wasserstrahl etwa parallel unterhalb der Prallplatte (21) eingeleitet wird.
  15. 15. Bewässerungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (21) parallel zu sich selbst einstellbar im Wasserüberlaufschacht (8) befestigt ist.
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