DE4037247C2 - - Google Patents

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DE4037247C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hemmung des Wachstums von Unkraut um Pflanzen, bestehend aus einer Abdeckplatte mit Löchern in der Umrandung, durch die Rammpfeile zur Befestigung im Erdreich geführt sind.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist in der US-PS 46 48 203 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschwerliche Arbeit des Sauberhaltens um Pflanzen im Landschafts- und Gartenbau zu reduzieren.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Abdeckplatten in Laufschienen auf der Umrandung eines trichterförmigen Einsatzgestells zur Pflanzenaufnahme liegen und die Rammpfeile zur Befestigung im Erdreich schräg geführt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 ist die Draufsicht des Einsatzgestells mit einer Umrandung (13) in runder Form. Unter der vorgesehenen Abdeckung mit Abdeckplatten (9) befinden sich die Löcher (11) für die Rammpfeile (1).
Fig. 2 stellt ein Formteil dieser Konstruktion dar, welches in vier gleichförmigen Teilen zusammensetzbar ist. Zu sehen sind zwei Zungen (14), welche unter der Endstrebe (15) die Formteile miteinander verbinden.
Die Laufschienen (3) zum Halten der Abdeckplatten (9), teils verschraubbar teils vernietet, verlaufen horizontal. Die mittlere doppelte Laufschiene (3) stellt die Verbindung zwischen Trichtereinsatz und seiner Umrandung (13) her, sowie die Verbindung vom Trichterbeginn nach unten in horizontaler Form. Sie dient als Trichterumrandung dem Einschub von Abdeckplatten (9) und weiter zur Stabilisierung des Einsatztrichters.
Fig. 3 zeigt Schraube (8) und Mutter (8), zur Zusammensetzung der Zunge (14) des Einsatzgestells mit der Erdstrebe (15).
Fig. 4 zeigt die Funktion der Schraube (8) mit Mutter (8).
Fig. 5 stellt den Querschnitt des Einsatzgestells dar, mit der Umrandung (13), wo mittig zwecks Verfestigung im Erdreich Rammpfeile (1) durch verstärkte Führungswinkel (5) hindurch schräg verankert werden.
Fig. 6, hier ist die Pfeilspitze (4) des Rammpfeiles (1) zu sehen. Sie ist auf einen Schaft aufschraubbar (6).
Fig. 7 in verkürzter Form kann man den Kopf und das Ende des Schaftes des Rammpfeils (1) erkennen, wobei deutlich zu sehen ist, daß der Kopf des Rammpfeilschaftes versenkbar ist.
Fig. 8; zu sehen ist die Verschraubung (2) der Laufschienen (3) bei bestimmten Formen der Umrandung (13) wie Sternbild, Rhombus, Rechteck (siehe Fig. 11, 12, 13).
Fig. 9 in verkürzter Form ist dort die Laufschiene (3) dargestellt, wie sie mit einer Strebe (16) verschraubt wird.
Fig. 10, hier geht es um die Führungswinkel (5), welche die Schrägführung der Rammpfeile ins Erdreich bewirken. Die Versenkbarkeit dieser Rammpfeile läßt sich nochmals erkennen. Die Verstärkung (10) unterstützt dabei die Schrägführung.
Fig. 11 zeigt die Draufsicht des Trichters mit viereckiger Umrandung (12).
Fig. 12 zeigt die Draufsicht in Form eines Rhombus.
Fig. 13 zeigt die Draufsicht in der Form eines Sterns.
Fig. 14 ist das Panoramabild des Einsatzgestells in runder Form ohne bestimmte Abmessungen. Die Länge des Trichters wurde zur Verdeutlichung überzogen dargestellt.
Nähere Erläuterung der Aufführungsbeispiele
1. Die Anwendung des Einsatzgestells ist hauptsächlich für den Landschafts- und Gartenbau vorgesehen. Das technische Gebiet liegt in diesem Bereich.
2. Ausgehend vom Stand der Technik, hier die US-PS 46 48 203 befindet sich keine derartige Konstruktion auf dem Markt.
3. Das technische Problem liegt darin, mittels dieser Erfindung die beschwerliche Arbeit des Sauberhaltens um Pflanzen zu reduzieren.
4. Die Konstruktion besteht aus einem trichterförmigen Teil (12) und ist durch vier zusammensetzbare, vorgefertigte Formteile miteinander verbunden. Die Formteile sind mit Laufschienen (3) für den Einschub von Abdeckplatten (9) zwecks Abdichtung versehen. Die Laufschienen (3) sind gleichzeitig ein Teil des Gerippes.
5. Eine doppelte Laufschiene (3), die einerseits als Teil der Umrandung (13) des Einsatzgestells die Verbindung vom Trichterbeginn nach unten in horizontaler Form andererseits die Verbindung als Teil der Umrandung (13) zwischen Einsatzgestell und seiner Umrandung (13) herstellt, dient als Trichterumrandung dem Einschub von Abdeckplatten (9) und weiter zur Stabilisierung des Einsatztrichters.
6. Die Laufschienen (3) werden mit den darunter verlaufenden Streben (16) verschraubt.
7. Die Formteile werden über zwei Zungen (14), welche unter der Endstrebe (15) des Einsatzgestells mit dieser verschraubt werden (Schraube 8, Löcher 16), miteinander verbunden (Löcher 7).
8. Getragen wird das Gerippe durch Streben (6), die mit den Laufschienen vernietet oder verschraubt sind (Verschraubung 2, Fig. 8 und 9).
9. Das Einsatzgestell ist durch diese Konstruktion aus vier gleichförmigen Formteilen (Fig. 2) zusammensetzbar.
10. In der Mitte der breitförmigen Umrandung (13) des Einsatzgestells zwischen den beiden Innenstreben des trichterförmigen Teils (12) befindet sich eine Querstrebe, welche mittig 3 cm durchbohrt ist und der Hindurchführung eines Rammpfeiles (1) zur Verankerung im Erdreich dient.
11. Die Führungswinkel (5) als Verstärkungen (10) am unteren Rand der Bohrung (11) bewirken die Schrägführung der Rammpfeile (1) ins Erdreich.
12. In den Löchern (11) sind die Rammpfeile (1) mit ihren Köpfen versenkbar.
13. Bei bestimmten Variationen wie Sternbild (Fig. 13), Rhombus (Fig. 12), Viereck (Fig. 11) werden für die Auflage (13) verschraubbare Laufschienen (3) benötigt.
14. Die 50 cm langen Rammpfeile (1) haben einen Durchmesser von 1,5 cm. Deren Spitzen (4) von ca. 10 cm Länge sind aufschraubbar (6). Ihre Widerhaken bewirken eine gewisse Verfestigung des trichterförmigen Teils (12) und seiner Umrandung (13) mit dem Erdreich.
15. Um eine ausreichende Stabilität vorzuweisen muß das Material (Zinkblech) so beschaffen sein, daß keine Mängel z. B. Verbiegungen, Durchrosten auftreten können.
16. Zur Abdeckung ist an die Verwendung von keramischen Abdeckplatten (9) gedacht.
Wie bereits in Punkt 3 der Beschreibung erwähnt, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung das Problem der beschwerlichen Arbeit des Sauberhaltens um Pflanzen gelöst. Ein Teil mühseliger Arbeit fällt hierdurch weg.
Es ist auch möglich, mit der Beschichtung des Einsatzgestells und der Trichterumrandung herrliche Effekte in Glanz und Farbe zu erzielen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Hemmung des Wachstums von Unkraut um Pflanzen, bestehend aus einer Abdeckplatte mit Löchern in der Umrandung, durch die Rammpfeile zur Befestigung im Erdreich geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein trichterförmiges Einsatzgestell für Pflanzen aufweist, das aus zusammensetzbaren Formteilen mit Laufschienen (3) für den Einschub der Abdeckplatten (9) besteht;
und daß das Einsatzgestell verstärkte Löcher (11) in der Umrandung (12) aufweist, und daß die Löcher (11) am unteren Rand mit Verstärkungen (10) versehen sind, wobei diese Verstärkungen (10) die Schrägführung der Rammpfeile (1) ins Erdreich bewirken.
2. Einsatzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (10) am unteren Rand der Löcher (11) aus schräg angeordneten Führungswinkeln (5) bestehen.
3. Einsatzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (3) gleichzeitig ein Teil des Gerippes des Einsatzgestells sind.
4. Einsatzgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß doppelte Laufschienen (3) als Teil der Umrandung (13) die Verbindung zwischen dem oberen trichterförmigen Teil (12) des Einsatzgestells und der Umrandung (13) herstellen.
5. Einsatzgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (3) mit den darunter verlaufenden Streben des Einsatzgestells vernietet oder verschraubt sind.
6. Einsatzgestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (13) des Einsatzgestells variable Formen wie z. B. die Form eines Sternbilds, eines Rhombus oder eines Rechtecks aufweisen kann.
7. Einsatzgestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Formteile mittels zwei Zungen (14), die unter einer Endstrebe (15) mit dieser verschraubt sind, verbunden werden.
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