DE1973426U - Zusatzvorrichtung fuer nassentstauber. - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer nassentstauber.

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DE1973426U
DE1973426U DEK57792U DEK0057792U DE1973426U DE 1973426 U DE1973426 U DE 1973426U DE K57792 U DEK57792 U DE K57792U DE K0057792 U DEK0057792 U DE K0057792U DE 1973426 U DE1973426 U DE 1973426U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Zusatzvorrichtung für Nassentstauber
Die Feuerung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für Anlagen zur Reinigung staubhaltiger Gase mit Hilfe einer als Wasch mittel dienenden Flüssigkeit, beispielsweise für "Venturi-Gaswäscher„
Bei derartigen Anlagen wird im allgemeinen die mit den aus dem zu reinigenden G-as entfernten Staubpartikeln durchsetzte Reinigungsflüssigkeit in einem Behälter gesammelt, in dessen unterem Teil sich die Staubpartikel durch Sedimentation als Schlamrr absetzen, der durch Schlammräumer laufend entfernt oder von Zeit zu Zeit über ein Auslassventil abgelassen werden kann. Die durch das Absetzen der Staubteilchen geklärte Flüssigkeit kann dann gegebenenfalls erneut für die Entstaubung des Gases herangezogen v/erden.
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5.66 0,5'
Dieses Verfahren versagt, wenn es sich um Staub handelt, der spezifisch leichter ist, als die Waschflüssigkeit, da in diesem Falle die Staubteilchen nicht nae'h unten sinken, sondern an der Oberfläche der im Behälter befindlichen Flüssigkeit schwimmen und dort eine Schicht von schwimmendem Sehlamm bilden, die ausserordentlich schwer zu entfernen ist. Im allgemeinen muss von Zeit zu Zeit die gesamte im Behälter befindliche Flüsigkeit abgelassen und der Behälter ausgespült oder sonst in geeigneter Weise gereinigt werden, was aufwendig ist und eine unerwünschte Betriebsunterbrechung darstellt»
Diese Schwierigkeiten werden neuerungsgemäss dadurch behoben, dass in dem Behälter, in dem das mit Stallteilchen durchsetzte Reinigungsmittel gesammelt wird und sich.die Staubteilchen
an der Oberfläche dieser Waschflüssigkeit in Form einer schwimmenden Schicht absetzen, eine Zusatzvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem länglichen rinnenförmigen Trog besteht, der mindestens an einer Stelle vorzugsweise an einem Ende, mit einem Abflussrohr versehen ist, das über einen Siphon mit dem Ableitungskanal für den Schlamm in Verbindung steht„
Diese Vorrichtung ist in den Behälter für die als Waschmittel dienende Flüssigkeit so eingebaut, dass der obere Rand des rinnenförmigen Oroges sich etwa in der Niveaufläche der Flüssigkeit befindet. Bei Anwendung der Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn der Reingasstrom so geführt ist, dass er zumindest
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über einen Teil der Plussigkeitsoberflache streichtj die Vorrichtung gemäss der Feuerung muss dann so angeordnet sein, dass der Gasstrom der Flüssigkeitsoberfläche, bzw. der auf ihr schwimmenden Schlammschicht eine Bewegung gegen die Längsseite des rinnenförmigen Troges hin erteilt. Die Vorrichtung kann jedoch auch in Anlagen anderer Art eingesetzt werden.
Vorzugsweise findet die Vorrichtung gemäss der Neuerung in Anlagen Verwendung, bei denen das flüssige Wasch— oder !Reinigungsmittel? z.B, Wasser, durch Zerstäubung in den Strom des zu reinigenden Gases eingebracht wird» Hierbei kann, das Reinigungsmittel entweder τοη aussen zugeführt oder in einer Art Kreislaufsystem dem Behälter entnommen werden, in dem sich "die mit Staubteilchen durchsetzte Trübe sammelt; die Waschflüssigkeit wird dann einer Stelle entnommen, an der die Staubpartikel bereits durch Sedimentation, J?zw. im hier betrachteten Pail, durch ihren Auftrieb aus der Flüssigkeit ausgeschieden sind. Handelt es sich um ein Kreislaufsystem, so muss selbstverständlich der Anlage laufend so viel Reinigungsflüssigkeit neu zugeführt werden, wie über die Vorrichtung gemäss 'der Neuerung mit dem Schlamm abfliessto
Im folgenden soll die Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel noch näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Pig. 1 ein Anwendungsbeispiel für die Vorrichtung gemäss der
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Neuerung im Vertikalschnitt in stark schematisierter Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von vorn; Figo3 das eine Ende der Vorrichtung in Seitenansicht; Figo 4 die Vorrichtung in Draufsicht; Fig.5a und Figo 5b jeweils einen Schnitt durch den Trog längs
der strichpunktierten linien A-A und B-B. in Figo 5; Fig„6 den Trog in Seitenansicht, in verkleinertem Maßstab; Fig»7 die Zusammenschaltung zweier Vorrichtungen gemäss der Neuerung in schematischer Darstellung».
In Fig„ 1 ist unterstellt, dass die Vorrichtung gemäss der Neuerung in einen Venturi-Gaswäscher eingebaut werden soll. Hierin ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, das die Anlage umgibt und im Horizontalschnitt etwa quadratisch sein möge. Der untere Teil des Gehäuses 1 dient zugleich als Behälter für die Waschflüssigkeit 6„ Der zu reinigende Gasstrom wird durch einen bis unter das Niveau der Waschflüssigkeit geführten Kanal7, dessen Mündung in der Zeichnung von vorn gesehen dargestellt ist,in den Behälter eingebracht, nach oben umgelenkt und über eine Düse oder Kehle 2 in einen Diffusur 3 geleitet. An der engsten Stelle, d.h. an der Kehle 2, wird die fein zerstäubte Reinigungsflüssigkeit in den Gasstrom eingesprüht, 'über der Austrittsöffnung des Diffusors 3 befindet sich ein U-förmig gebogenes Prallblech 4, das zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 1 befestigt ist. Die in dem Gasstrom be-
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findlichen Flüssigkeitströpfchen mit den von ihnen aufgenommenen Staubpartikeln schlagen sich an der Innenwand des Prallbleches 4 nieder und tropfen von dort in den unteren Teil des Gehäuses 1», Handelt es sich dabei um Staubteilchen ( die ein geringeres spezifisches Gewicht haben als die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit 6, so steigen diese Staubteilehen nach oben und bilden an der Oberfläche der Flüssigkeit eine schwimmende Schlammschicht 5. Der untere Teil der Flüssigkeit 6 ist also klar und kann von neuem für die Reinigung des Gases verwendet werden, indem sie beispielsweise über eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Pumpe dem Behälter entnommen und über das Rohr 8 erneut dem Gasstrom zugeleitet und in diesen eingesprüht wirde» Der GasZuführungskanal 7 ' istjWie bereits gesagt, in der Zeichnung von vorn gesehen gezeigt, d„h0 seine Längsmittelebene steht senkrecht zur Zeichenebene«,
Der Verlauf der Gasströmung ist durch Pfeile a angegeben« Es ist zu erkennen, dass dabei ein Teil des Reingases längs der Flüssigkeitsoberfläche in Richtung gegen die Wandung des Gehäuses 1 streicht und dabei der an der Flüssigkeitsoberfläche schwimmenden Schlammschicht 5 eine Bewegung in Richtung der Pfeile b erteilt. Längs jeder der beiden parallel zu den Seitenflanken des U-förmigen Prallbleches 4 verlaufenden Seitenwänden des Gehäuses 1 ist jeweils ein rinnenförmiger Trog 11 angeordnet, an dessen einem Ende ein Abflussrohr 12 vorgesehen ist. Dieses
Abflussrohr 12 ist über einen Siphon 13 und ein Ableitungsrohr 14 beispielsweise mit der Kanalisation verbunden»
Die rinnenförmigen Tröge 11 sind zwefekmässigerweise in ihrer Höhe regulierbar angebracht und werden so eingestellt dass ihr oberer Rand sich gerade in Höhe der - Niveauflache■
der Flüssigkeit 6 oder wenig unterhalb derselben befindet,sodass die durch die Gasströmung a in Richtung der Pfeile b angetriebene schwimmende Schlammschicht 5 über den Rand der TrSgi
11 hinweg in diese hineingespült wird und über die Abflussrohre
12 abfHessen kann„
Mit 9 ist der durch den Elektromotor 1o angetriebene Ventilator bezeichnet, der in dem Gehäuse 1 den zur Erzeugung des Gasstromes erforderlichen Unterdruck bewirkte
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen die Vorrichtung selbst in drei verschiedenen Ansichten. Der rinnenförmige Trog 11 hat einen
winkelförmigen Querschnitt, Die Kante dieses winkelförmigen Teiles ist P.ach unten gerichtet, während sich der Trog selbst nach oben öffnet«, An einem Ende dieses Troges ist ein Ausflussstutzen 15 angebracht, der in das Abflussrohr 12 hineinragt, ohne jedoch mit diesem fest verbunden zu sein« Auf diese Weise ist es möglich die Höhe des Troges 11 zu regulieren, wobei sich d®r Stutzen 15 in dem Abflussrohr 12 in vertikaler Richtung verschieben kann«
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Der Boden bzwo die untere Kante des Troges ist in Richtung der Abflussöffnung 15 * geneigt., um das zum Abfliessen des Schlammes erforderliche Gefälle zu erzielen. Fig. 5a zeigt den Schnitt A-A (Fig»4) und Fig. 5b den Schnitt B-B durch den Trog; aus aen beiden Figuren, in denen die Schnitte so nebeneinander dargestellt sind, dass sich die oberen Ränder des Troges jeweils auf gleicher Höhe befinden, ist zu erkennen? dass die Tiefe des Troges m am Ende, an dem sich der Ausfluss 15" befindet, grosser ist als die Tiefe η am anderen Ende«, Figo zeigt den Trog in Seitenansicht in seiner ganzen Länge in wesentlich kleinerem Maßstab; die Stellen, an denen die Schnitte A-A und B-B (Fig„ 4) vorgenommen werden, sind entsprechend gekennzeichnet»
An beiden Enden ist der Trog 11 mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, mit deren Hilfe er an dem Gehäuse 1 verstellbar befestigt werden lcann„ Diese BefestigungsvorrichtLing besteht aus einer jeweils an der schrägen Endabschlussfläche 11! des Troges 11, beispielsweise durch Schweissen angebrachten Stange 21, die an ihrem oberen Ende ein Gewinde 21" trägt. An geeigneter Stelle des Behälters 1 ist jeweils oberhalb eines der Enden des Troges 11 eineBefestigungslasche 24 vorgesehen, in der sich eine Bohrung 25 befindet, durch die das Gewindeteil 21' der Stange 21 hindurchgreift. Durch die beiden Muttern 22 und 23, die beiderseits der Lasche 24 angreifen, ist die Stange an der Lasche 24 befestigtj durch herstellen der Muttern 22 und kann die Höhe des Troges 11 eingestellt werden0
Das Ableitungsrohr 12, in das der Stutzen 15 vertikal verschiebbar hineinragt, führt zunächst nach unten und bildet alsdann den Siphon 13, über den es mit dem weiterführenden Ableitungsrohr 14 in Verbindung steht«, Über das Rohrstück 16 steht der Siphon mit der äusseren Atmosphäre in Verbindung, Die obere Öffnung 16! des Rohres 16 befindet sich oberhalb der Niveaufläche der Reinigungsflüssigkeit, während die Mündung 14' des Ableitungsrohres 14 in den Siphon 13 tiefer angeordnet ist, als die Ausflussöffnung 15!: des Troges 11. In E1JEg0 2 ist der obere Teil des Rohres. 16 weggeschnitten, um das obere Ende des Rohres 12 sichtbar zu machenβ Das Abflussrohr 12 ist an seinem oberen Ende durch eine fest mit ihm verbundene Muffe 12 * etwas erweitert, um den Stützen 15 aufnehmen zu können«, In dem gewählten Beispiel wird die leicht abgeschrägte Seitenwand des Behälters 1 von dem Rohr 12 durchbrochen, sodass der Siphon 13 sich ausserhalb des Gehäuses befindet»
Pigo 4 zeigt die "Vorrichtung gemäss der Neuerung in Draufsbht, wobei das Gehäuse längs der strichpunktierten Linie IV-IV in JFig. 3 horizontal geschnitten ist, um das Rohr 16 vollständig sichtbar zu machen,, Der zur Befestigung des Oberteiles des Gehäuses dienende Flansch 1' und die zur Befestigung des Troges 11 dienenden Laschen 24, die infolge des Horizontalschnittes IV-IV in Jigο 4 nicht sichtbar sind, sind, in ihrer relativen Lage zu der Gesamtanordnung durch gestrichelte Linien angedeutet.
Wenn die Gasreinigungsanlage so aufgebaut ist, dass der über die ITussigkeitsoberfläche streichende Gasstrom nur in einer
Richtung verläuft und demnach die schwimmende Schlammschicht nur in dieser einen Richtung gegen eine der Behälterwendungen
treibt^ genügt ein einziger Schlammaufnahmetrog 11. Wird jedoch wie im Beispiel der Pig, 1 die schwimmende Sehlammschicht
nach zwei verschiedenen Seiten hin gegen die Gehäusewandungen
bewegt, so muss an jeder dieser Gehäusewandungen ein längs dieser Wandung verlaufender Trog'vorgesehen werden. Werden mehrere solche Tröge angebracht, so können ihre Abflussrohre 12 selbstverständlich mit einem gemeinsamen Ableitungsräar 14 verbunden werden
wie dies in Figo 7 in weitgehend schematisierter lOrm dargestellt ist« Die verschiedenen Siphons 13 haben dabei gleiche AbmesGungen und gleiche Hüheno Das Ableitungsrohr 14? an das die
Siphons jeweils durch Verbindungsrohre 17 angeschlossen sind, ist leicht geneigt um das nötige Gefälle für den Abfluss der schlammhaltigen Flüssigkeit zu erreichen» Die Ver bindung srohr.e 17 sind dann jeweils entsprechend gebogen um von der Ausgangs— öffnung des Siphons zu dem gemeinsamen Ableitungsrohr 14 zu gelangen. In diesem Falle ist das mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehende Rohr 16 für die ganze Anlage gemeinsame
Der Trog 11 kann entweder eine einzige Abflussöffnung 15* haben, oder es können deren mehrere vorgesehen sein, die dann gegebenenfalls über entsprechende Rohre mit einem gemeinsamen
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Siphon verbunden sein können,, Statt eines winkelförmigen Querschnittes kann auch ein Querschnitt in Form eines nach oben offenen Trapezes, Rechtecks oder Haikreises oder einer
anderen geeigneten geometrischen Figur gewählt werden. Wie bereits gesagt, kann man vorteilhafterweise den Trog so ausbilden, dass sein Boden leicht geneigt ist, derart, dass sich die Ausflussöffnung 1 5 !: an der tiefsten Stelle des Bodens befindet, sodass ein gewisses Gefalle entstellte, Befindet sich
die Ausflussöffnung nicht am Ende des Troges, oder sind mehrere Ausflussöffnungen vorgesehen, so muss dann der Boden abwechselnd so geneigt sein, dass stets ein Gefalle in Richtung der Ausflussöffnung oder der Ausflussöffnungen entsteht.
Selbstverständlich stellt die oben beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel dar und schliesst eine andersartige Durchführung des Neuerungsgedankens nicht aus. Die Vorrichtung gemägs der Neuerung kann im Bedarfsfall in jede beliebige Nassentstaubungsanlage eingebaut werden, bei der ein Behälter zur Aufnahme der mit Staubteilchen durchsetzten Waschflüssigkeit vorgesehen ist. Selbst falls es nicht möglich ist, auf die auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Schlammschicht durch einen darüber streichenden Gasstrom einzuwirken, kann durch dauernde Zufuhr neuer Reinigungsflüssigkeit ein Überströmen in den Trog der Zusatzvorrichtung bewirkt werden, wodurch sich eine in Richtung zum Trog verlaufende Strömung der Flüsigkeitsoberflache bildet, die die schwimmende Schlammschicht mitnimmt»
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Claims (5)

  1. Sclrutzansprüche
    1„ Zusatzvorrichtung für Anlagen zurReinigung staubhaltiger Gase durch ein flüssiges Reinigungsmittel, bei denen das mit Staubteilchen durchsetzte Reinigungsmittel nach seiner Einwirkung auf das zu reinigende Gas in einem Behälter gesammelt wird und bei dem die Staubteilchen spezifisch leichter sind als die Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem länglichen rinn enfcrmi gen Trog (11) besteht, der mindestens
    an einer Stelle, vorzugsweise an einem seiner Enden mit einem Abflussrohr (12) versehen ist, das über einen Siphon (13) mit dem Ableitungsrohr (14) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenformige Trog mit dem Abflussrohr (12) über einen in das Abflussrohr (12) hineinragenden und in diesem längs verschiebbaren Stutzen (15) verbunden ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rinnenförmigen Trog (11) Mittel (21) vorgesehen sind,
    die es ermöglichen, ihn so an den Behälter (1) der Gasreinigungsanlage zu befestigen, dass er in seiner Höhe einstellbar ist.
  4. 4» Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel jeweils aus einer am Trog (11) starr befestigten Stange (21) bestehen, deren oberes Ende mit einem Ge-
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    winde (21 '') versehen ist, auf dem zwei Muttern (22 und 23) ep angeordnet sind, dass sie eine Befestigungslasclie (24) des Behälters (1) der G-asreiniguiigsanlage zwischen sich aufnehmen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Troges so geneigt ist, dass gegen die Ausflussöffnung, bzw» die Ausflussöffnungen ein G-efälle entsteht.
    Dr.Ph/MS/490
    18,5.1967
DEK57792U 1967-05-19 1967-05-19 Zusatzvorrichtung fuer nassentstauber. Expired DE1973426U (de)

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