DE3515677A1 - Spinnmaschine - Google Patents
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich nur auf Spinnmaschinen, die Streckwerke haben, aus deren Lieferwalzenpaaren
noch nicht zu Fäden oder Vorgarnen gedrehte Faserbänder auslaufen, die unmittelbar hinter den Lieferwalzenpaaren
der Streckwerke zu Fäden oder unter schwacher Drehung zu Vorgarnen gedreht werden oder ungedreht
zu Ablieferstellen laufen. Dabei seien Spinnmaschinen, die aus den aus den Streckwerken auslaufenden
Faserbändern Fäden herstellen, als Fertigspinnmaschinen bezeichnet. Die Erfindung ist jedoch auch bei Vorspinnmaschinen,
insbesondere bei Flyern, anwendbar, die Vorgarne oder ggfs. auch ungedrehte Lunten abliefern.
Spinnmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, sind ferner Faserabsaugeinrichtungen oder -anlagen zugeordnet.
Bei Fertigspinnmaschinen bezeichnet man solche Faserabsaugeinrichtungen oder -anlagen auch
als Fadenbruchabsaugeinrichtungen oder -anlagen, da sie die im Gefolge von Fadenbrüchen aus den betreffenden
Streckwerken weiterhin auslaufenden Fasern absaugen, damit diese nicht als Faserflug in die die Spinnmaschine
umgebende Luft gelangen und starke Verschmutzungen und Störungen hervorrufen. Das Absaugen
hat auch den Zweck, Wickelbildung an den betreffenden Lieferwalzen der Streckwerke durch nicht zu
Fäden gesponnene Faserbänder zu verhindern. Auch bei Vorspinnmaschinen, die der Herstellung von
schwach gedrehten Lunten, d. h. Vorgarnen oder von ungedrehten Lunten dienen, können oft zweckmäßig
Faserabsaugeinrichtungen oder -anlagen angeordnet sein, die im Falle von Brüchen der von den Streckwerken
zu den Aufwindestellen oder sonstigen Ablegestellen laufenden Lunten die dann weiterhin aus den Streckwerken
auslaufenden Faserbänder absaugen.
Eine Faserabsaugstelle ist eine Stelle, die dem Absaugen eines aus dem Streckwerk auslaufenden Faserbandes
dient, wenn dieses infolge eines Faden- oder Luntenbruches abgesaugt werden muß. Das Einsaugen von Absaugluft
an den Faserabsaugstellen macht eine oder mehrere Unterdruckquellen erforderlich, wie Saugventilatoren
oder Sauggebläse. Die Erzeugung von Saugluft ist jedoch verhältnismäßig energieaufwendig und
deshalb verursachen Absaugeinrichtungen oder -anlagen erhebliche Energiekosten, wenn man berücksichtigt,
daß an einer Spinnmaschine oft viele hundert Faserabsaugstellen vorhanden sind.
Um die Energiekosten für das Absaugen von Luft durch die Faserabsaugstellen zu verringern, ist es bekannt,
die Faserabsaugstellen normalerweise durch Absperrmittel verschlossen zu halten und eine Faserab-
saugstelle immer nur dann für das Absaugen von Fasern zu öffnen, wenn an der dieser Faserabsaugstelle zugeordneten
Arbeitsstelle der Maschine ein Faden- oder Luntenbruch entstanden ist (US-PS 28 19 579). Hierdurch
läßt sich zwar Energie für die Erzeugung der Absaugluft einsparen, jedoch ist dabei nachteilig, daß
die Faserabsaugstellen nur im Falle von Faden- oder Luntenbrüchen, solange der betreffende Faden- oder
Luntenbruch vorliegt, Fasern absaugen können. Und zwar ist es an sich äußerst vorteilhaft, während der gesamten
Betriebszeit der Spinnmaschine an allen Faserabsaugstellen ständig Luft abzusaugen, da aus den zugeordneten
Streckwerken auch dann, wenn keine Fadenoder Luntenbrüche vorliegen, ständig Randfasern austreten,
die nicht in den Faden oder die Lunte eingebunden werden, sondern, wenn sie nicht abgesaugt werden,
frei in die die Spinnmaschine umgebende Luft austreten und hier sogen. Faserflug bilden, der zu starker Verschmutzung
der Maschine führen kann. Auch bewirkt das ständige Absaugen von Luft an allen Faserabsaugstellen
einer Spinnmaschine, daß die klimatisierte Luft des betreffenden Spinnmaschinensaales fortlaufend an
die Streckwerke herangeführt wird, an denen die Einhaltung des durch die Klimatisierung des betreffenden
Spinnmaschinensaales vorgesehenen Klimas besonders wichtig ist. Das Absperren der Absaugstellen nimmt also
für die Energieeinsparung erhebliche Nachteile in Kauf.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Spinnmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu schaffen, die erhebliche Einsparungen an Energie für die Absaugung der Luft an den Faserabsaugstellen
erzielt, ohne die geschilderten Nachteile des Absperrens der Faserabsaugstellen in Kauf zu nehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spinnmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird im Betrieb der Spinnmaschine ständig an allen Faserabsaugstellen Luft abgesaugt und
dennoch gelingen erhebliche Energieeinsparungen zum Absaugen der Luft. Und zwar zeigte es sich überraschenderweise,
daß man für das Absaugen von Randfasern und für fortlaufendes Heranführen klimatisierter
Raumluft in die Nähe der Streckwerke mit erheblich kleineren Volumenströmen an Absaugluft auskommen
kann als für das Absaugen der im Falle von Faser- oder Luntenbrüchen an den betreffenden Arbeitsstellen der
Maschinen auftretenden großen zeitlichen Fasermengen erforderlich sind. Die Erfindung verbindet damit die
Vorteile erheblicher Energieeinsparung für das Absaugen von Luft an den Faserabsaugstellen mit den Vorteilen
des ständigen Absaugens von Luft an diesen Faserabsaugstellen. Die einzelne Faserabsaugstelle kann
durch ein an einen horizontalen Absaugkanal angeschlossenes Absaugröhrchen oder auch durch ein Loch
in der Wandung des Absaugkanales oder auf sonstige Weise gebildet sein. Wie stark die einzelne Absaugstelle
durch die Drosselmittel am zweckmäßigsten gedrosselt werden soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab und
kann für jede Spinnmaschine leicht experimentell festgelegt werden.
In den Unteransprüchen sind einige vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte
Seitenansicht einer Faserabsaugstelle einer Spinnmaschine, wobei vom betreffenden Streckwerk
nur das Lieferwalzenpaar angedeutet ist und die Spinnmaschine nicht in weiteren Einzelheiten dargestellt ist,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Faserabsaugstelle einer Spinnmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei wiederum das Lieferwalzenpaar des zugeordneten Streckwerkes mit dargestellt ist,
Fig. 3 die Faserabsaugstelle nach Fig. 2 in der ungedrosselten
Einstellung des Drosselschiebers,
Fig. 4 eine Variante der Faserabsaugstelle nach Fig. 3,
Fig. 5 die Faserabsaugstelle nach Fig. 4 in ungedrosselter
Einstellung,
Fig. 6 ein geschnittener Ausschnitt aus einem Absaugkanal mit einem angeschlossenen Absaugröhrchen
mit einer Drosselklappe zum Drosseln des Absaugröhrchens.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Absaugkanal relativ großen Querschnittes dargestellt, der sich entlang allen Spinnstellen
(Arbeitsstellen) an der betreffenden Längsseite der Spinnmaschine 11 in üblicher Weise erstreckt. Falls
die Maschinell an beiden Längsseiten Arbeitsstellen aufweist, kann auch der anderen Längsseite ein entsprechender
Absaugkanal zugeordnet sein.
In den Absaugkanal 10 mündet an jeder Spinnstelle der betreffenden Maschinenlängsseite ein eine Faserabsaugstelle
bildendes Absaugröhrchen 12 ein, dessen Eintrittsmündung 13 sich in geringem Abstand von dem
Klemmspalt 14 eines Streckwerk-Lieferwalzenpaares 15 befindet. Dieses Lieferwalzenpaar 15 ist das ausgangsseitige
Walzenpaar eines dem Verziehen von Faserbändern 16 dienenden Walzenstreckwerkes, dessen
übrigen Streckwerkwalzen nicht dargestellt sind. Bei der Spinnmaschine kann es sich bspw. um eine Ringspinnmaschine,
eine Glockenspinnmaschine oder eine andere Fertigspinnmaschine mit Streckwerken handeln.
Oder es kann sich um eine Vorspinnmaschine, vorzugsweise einen Flyer, handeln, die ebenfalls Streckwerke
aufweist, die Faserbänder verziehen. Bei Vorspinnmaschinen werden die aus den Streckwerken auslaufenden
Faserbänder zu Vorgarnen gedreht oder können in manchen Fällen auch als ungedrehte Faserbänder abgeliefert
werden.
Im weiteren seien zur Vereinfachung die Ausführungsbeispiele in Verbindung mit Fertigspinnmaschinen
beschrieben, die pro Arbeitsstelle jeweils einen Faden 17 durch Drehen eines aus dem Lieferwalzenpaar 15
auslaufenden Faserbandes 16' herstellen. Die Ausführungsbeispiele zeigen dabei jeweils einen Ausschnitt aus
einer Arbeitsstelle der betreffenden Maschine.
Die Eintrittsmündung 13 des Absaugröhrchens 12 befindet sich im geringen Abstand unterhalb des Laufweges
des aus dem vom Lieferwalzenpaar 15 gelieferten Faserbandes 16' hergestellten Fadens 17. Dieser Faserabsaugstelle
12 ist ein Fadenbruchfühler 19 zugeordnet, der hier aus einem um die zur Bildebene senkrechte
Schwenkachse 22 zweiarmigen Hebel besteht, dessen oberes Ende 20 abgewinkelt ist, das an dem vom Lieferwalzenpaar
15 zur Aufwindestelle, wie Spindel, Spinntopf oder dergl, laufenden Faden 17 untenseitig anliegt,
indem ein an dem kurzen Hebelarm angeordnetes Gewicht 23 diesen Hebel 19 ständig versucht, in Richtung
des Pfeiles A zu drehen. Solange der Faden 17 vorhanden ist, hält dieser den Hebel 19 in der dargestellten
Stellung, in der er sich im Abstand vom linken Ende einer kreisbogenförmigen, mittels einer um eine zur
Bildebene senkrechte horizontale Drehachse 24 drehbar gelagerten Stange 25 schwenkbar gelagerten Drosselklappe
26 befindet. Diese Drosselklappe 26 ist in der
dargestellten Stellung durch das durch ihr Eigengewicht ausgeübte Drehmoment dadurch gehalten, daß infolge
dieses Drehmomentes der kürzere Hebelarm der Stange 25 an einem fest am Absaugröhrchen 12 angeordneten
Anschlag 27 anliegt. In dieser normalen Stellung der Drosselklappe 26 drosselt diese die Eintrittsmündung 13
des Absaugröhrchens, indem sie diese, wie dargestellt, z. T. abdeckt und so nur eine relativ kleine Einlaßöffnung
in das Absaugröhrchen 12 freiläßt. Solange also der Faden 17 vorhanden ist, befindet sich der Fadenbruchfühler
19 außer Eingriff mit der Drosselklappe 26. Sobald der Faden 17 jedoch bricht, wird der Fadenbruchfühler
19 nicht mehr durch den Faden 17 in der dargestellten Stellung im Abstand von der Drosselklappe 26 gehalten,
sondern kann sich nunmehr durch das von dem Gewicht 23 ausgeübte Drehmoment in Richtung des Pfeiles A bis
in die strichpunktiert dargestellte Stellung bewegen, und während dieser Bewegung kommt er in Berührung
mit dem linken Ende der Drosselklappe 26 und verschwenkt diese Drosselklappe 26 bis in die gestrichelt
angedeutete Endstellung, in der eine in der Drosselklappe 26 vorhandene große öffnung 29 mit der Eintrittsmündung 13 des Absaugröhrchens 12, diese Eintrittsmündung 13 vollkommen freilassend, fluchtet. Nunmehr
ist diese Eintrittsmündung 13 also nicht mehr gedrosselt und der im Absaugkanal 10 vorhandene Unterdruck
verursacht nunmehr einen erheblich größeren, ungedrosselt in die Eintrittsmündung 13 des Absaugröhrchens
12 einströmenden Volumenstrom.
Wenn die Spinnerin bei einem Fadenbruch den Faden 17 wieder ansetzt, wird hierbei der Fadenbruchfühler 19
wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung gebracht und die Drosselklappe 26 kippt durch ihr Eigengewicht
wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung, in der sie nunmehr wieder die Eintrittsmündung 13
des Absaugröhrchens 12 drosselt. Die strichpunktierte maximale Offenstellung der Drosselklappe 26 wird begrenzt,
indem ein nach unten abgewinkeltes linkes Ende der Drosselklappe 26 an den linken Seitenrand der Eintrittsmündung
13 des Absaugröhrchens 12 anstößt.
Indem die Eintrittsmündungen 13 aller Absaugröhrchen, wie 12, dieser Spinnmaschine 10 normalerweise
durch die Drosselklappen 26 deutlich gedrosselt sind, also die in sie einströmenden Volumenströme der Luft
durch die Drosselung erheblich verringert sind, kann der Absaugkanal 10 auch erheblich kleineren Querschnitt
haben, als wenn die Absaugröhrchen 12 ständig ungedrossclt Luft einsaugen würden. Auch die Unterdruckquelle
kann leistungsschwächer ausgebildet werden und benötigt für ihren Betrieb erheblich geringere
Energie, als wenn die Volumenströme der von allen Faserabsaugstellen 12 abgesaugten Luft ständig ungedrosselt
wären. Der mechanische Fadenbruchfühler 19 kann auch andere Ausbildungen erhalten, bspw. federbelastet
oder eine fest eingespannte Biegefeder sein usw.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß die Drosselklappe 26 im Gefolge eines Fadenbruches nicht
in ihre maximale Offenstellung, sondern in eine die Eintrittsmündung immer noch etwas drosselnde, allerdings
wesentlich weniger als bei vorhandenem Faden 17 drosselnde Stellung verschwenkt wird. Dies kann bspw.
durch Anbringung eines Anschlages an dem Absaugröhrchen 12 bewirkt werden, der den durch den Hebel
19 bewirkbaren Schwenkwinkel der Drosselklappe 26 etwas verkleinert, so daß die Öffnung 29 der Drosselklappe
26 die Eintrittsöffnung 13 nicht vollständig frei gibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist wieder ein Absaugröhrchen 12 dargestellt, das an einen
horizontalen Absaugkanal 10 angeschlossen ist, der sich entlang aller Arbeitsstellen an der betreffenden Längsseite
der betreffenden Spinnmaschine erstrecken kann. Jedes solches Absaugröhrchen 12 befindet sich wieder
in geringem Abstand vom Klemmspalt 14 des betreffenden Lieferwalzenpaares 15 des nicht in weiteren Einzelheiten
dargestellten Streckwerkes. Das an der dargestellten Arbeitsstelle vom Lieferwalzenpaar 15 gelieferte
verzogene Faserband 16' wird zu dem Faden 17 gedreht, der in geringem Abstand vor der Eintrittsmiindung
13 des Absaugröhrchens 12 vorbeiläuft. Ein beriihrungsloser Fadenbruchfühler ist hier als Reflexlichtschranke
19' ausgebildet, welche das Auftreten eines Fadenbruches fühlen kann. Anstatt einer solchen Reflexlichtschranke
kann auch ein anderer berührungsloser Fadenbruchfühler vorgesehen sein, bspw. auf kapazitiver
oder sonstiger fotooptischer Basis oder ein mechanisch den Faden abtastender Fadenbruchfühler oder
dergl. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Absaugröhrchen 12 von einem Drosselschieber 26' durchsetzt,
der in Richtung des Doppelpfeiles B mittels eines elektromagnetischen Hubmagneten 30 aus der in Fig. 2 dargestellten
Drosselstellung in die in Fig. 3 ungedrosselte Stellung verstellbar ist. Solange der Faden 17 vorhanden
ist, wird dies durch die Reflexlichtschranke 19' gefühlt und der Elektromagnet 30 ist dann aberregt. Sein
Zuganker 31, an dem der Drosselschieber 26' befestigt ist, wird dann durch eine Rückstellfeder 32 in die in
Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt, in der der Drosselschieber 26' den von ihm durchsetzten Querschnitt des
Absaugröhrchens 12 mit Ausnahme einer kleinen Öffnung 33 im Drosselschieber 26' abdeckt, also diesen
Querschnitt erheblich drosselt. Der Volumenstrom der in den Absaugkanal 10 eingesaugten Luft ist entsprechend
verringert. Wenn ein Fadenbruch eintritt, fühlt dies die Reflexlichtschranke 19' und löst Erregung des
Elektromagneten 30 aus, der dann seinen Zuganker 31 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung einwärts gegen die
Wirkung der Rückstellfeder 32 zieht, wodurch der Drosselschieber 26' in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt
wird, in der seine große Öffnung 34 sich im Absaugröhrchen 12 befindet, wobei diese Öffnung 34 etwa
dem Querschnitt des Absaugröhrchens 12 im Bereich dieses Drosselschiebers 26' entspricht, und folglich ist
nunmehr das Absaugröhrchen 12 praktisch ungedrosselt
und der Volumcnsirom der das Absaugröhrchen 12 durchströmenden Luft ist erheblich größer als in der
Stellung des Drosselschiebers nach Fig. 2. Es werden nunmehr alle aus dem Streckwerk an der betreffenden
Stelle austretenden Fasern des Faserbandes 16' vom Absaugröhrchen 12 eingesaugt, da diese Fasern nicht
mehr zu einem Faden gesponnen werden. Wenn die Spinnerin den Fadenbruch wieder behoben hat und der
Faden 17 folglich wieder vorhanden ist, fühlt dies die Reflexlichtschranke 19' und löst wieder Aberregung des
Elektromagneten 30 aus, wodurch sein Anker 31 mit Drosselschieber 26' wieder in die in Fig. 2 dargestellte
Stellung zurückkehrt unter der Einwirkung der Rückstellfeder 32.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 wird die Drosselung des Absaugröhrchens 12 mittels eines
flexiblen Wandungsabschnittes 35 von ihm gebildet, der durch ein Schlauchstück gebildet ist, das auf einen an
h5 dem horizontalen Absaugkanal 10 angeordneten Stutzen
36 aufgeschoben ist und in seinen anderen Endbereich ist ebenfalls ein Stutzen 37 des Absaugröhrchens
12, wie dargestellt, eingesetzt, welcher die Eintrittsmün-
dung 13 des Absaugröhrchens 12 aufweist. Die beiden Stutzen 36, 37 sind außerdem durch mindestens einen
starren Steg 39 fest miteinander verbunden, der Kippen dieser Stutzen 36, 37 relativ zueinander verhindert. Am
Absaugkanal 10 ist schwenkbar ein Hebel 40 angeordnet, an den eine Stellstange 41 angelenkt ist, die bspw.
mittels eines Stellmotores, bspw. eines Hubmagneten in Richtung des Doppelpfeiles C auf- und abbewegt werden
kann. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung befindet sich der Hebel 40 in einer die untenseitige Wandung des
flexiblen Schlauches 35 stark einwärts drückenden Stellung, wodurch das Absaugröhrchen 12 entsprechend gedrosselt
und hierdurch der es durchströmende Volumenstrom entsprechend erheblich verringert wird.
Wenn ein Fadenbruch eintritt, wird dies durch einen nicht dargestellten Fadenbruchfühler gefühlt und dieser
löst Verstellung des Hebels 40 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung mittels des Stellmotores aus, in der sich der
Hebel 40 außer Eingriff mit dem Schlauch 35 befindet, so daß das Absaugröhrchen 12 nunmehr ungedrosselt
ist und der in es eingesaugte Volumenstrom der Luft wird entsprechend vergrößert.
In Fig. 6 ist ein an einen Absaugkanal 10 angeschlossenes Absaugröhrchen 12 im Schnitt dargestellt, vor
dessen Austrittsmündung 43 eine Drosselklappe 26" angeordnet ist, die aus der dargestellten maximalen Offenstellung
in die strichpunktiert dargestellte Drosselslellung mittels eines ebenfalls von einem Faden- oder Luntenbruchfühler
ansteuerbaren Stellmotors verstellbar ist. jo
35
40
45
50
Claims (11)
1. Spinnmaschine, vorzugsweise Fertigspinnmaschine oder Flyer, welche Spinnmaschine eine solche
ist, die Streckwerke zum Verziehen von Faserbändern und diesen Streckwerken zugeordnete, an
mindestens eine Unterdruckquelle angeschlossene Faserabsaugstellen aufweist, von denen jede einer
Arbeitsstelle der Spinnmaschine zugeordnet ist und im Betrieb ständig dem Absaugen von aus dem ι ο
Lieferwalzenpaar des ihr zugeordneten Streckwerkes auslaufenden Fasern dient, wobei es sich bei
diesen Fasern sowohl um das an der betreffenden Arbeitsstelle aus dem Streckwerk auslaufende Faserband
seitlich verlassende Randfasern als auch im Falle eines Faden- oder Luntenbruches um das an
der betreffenden Arbeitsstelle aus dem Streckwerk auslaufende gesamte Faserband handeln kann, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Faserabsaugstelle (12) Fühlmittel (19;19') zum Fühlen eines Faden-
oder Luntenbruches an der ihr zugeordneten Arbeitsstelle der Spinnmaschine zugeordnet sind, daß
ferner jeder Faserabsaugstelle (12) Drosselmittel (26;26':26";35,40) zum Drosseln des Volumenstromes
der in sie eingesaugten Luft zugeordnet sind, daß die Drosselmittel normalerweise in eine den
Volumenstrom der in sie einströmenden Luft erheblich verkleinernde Drosselstellung eingestellt
sind und daß Verstellung dieser Drosselmittel in eine den Volumenstrom erheblich vergrößernde
Stellung durch die Fühlmittel im Gefolge des Fühlens eines Faden- oder Luntenbruches selbsttätig
auslösbar ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel einen Drosselschieber
(26') oder eine Drosselklappe (26;26") aufweisen.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserabsaugstelle (12)
durch ein durch die Drosselmittel drosselbares Absaugröhrchen (12) gebildet ist, das an einen eine
Vielzahl solcher Absaugröhrchen (12) aufweisenden horizontalen Absaugkanal angeschlossen ist.
4. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel
(26) der Lufteintrittsmündung (13) der Faserabsaugstelle (12) zugeordnet sind.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel (26';35,40) der
Drosselung eines Querschnittsbereiches des Absaugröhrchens (12) dienen.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugröhrchen (12) einen
flexiblen Wandungsbereich (35) aufweist, der zur Verringerung des betreffenden Querschnittes des
Absaugröhrchens (12) durch Verstellmittel (40) verformbar ist.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absaugröhrchen (12) ein
eine Querschnittsstelle von ihm durchsetzender Drosselschieber (26') zugeordnet ist.
8. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittcl
(19) einen am zu überwachenden Faden (17) bzw. der zu überwachenden Lunte anliegenden nie- t>.r>
chanischen l'adenbiuchfühler (19) aufweisen, der
im Gefolge eines Faden- oder Luntenbruches seine Stellung ändert.
9. Spinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fadenbruchfühler
(19) direkt mit dem Drosselmittel (26) zu des sen Verstellung zusammenwirkt.
10. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel einen Fadenoder Luntenbruchfühler aufweisen, der im
Gefolge des Fühlens eines Faden- oder Luntenbruches Verstellen der dieser Arbeitsstelle zugeordneten
Drosselmittel mittels eines Stellmotors auslöst.
11. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor einen Elektromagneten aufweist.
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JP61099504A JPS61258034A (ja) | 1985-05-02 | 1986-05-01 | 精紡機 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3515677A1 true DE3515677A1 (de) | 1986-11-06 |
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