DE3515602A1 - Pruefeinrichtung fuer optisch auslesbare plattenfoermige informationstraeger - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer optisch auslesbare plattenfoermige informationstraeger

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DE3515602A1
DE3515602A1 DE19853515602 DE3515602A DE3515602A1 DE 3515602 A1 DE3515602 A1 DE 3515602A1 DE 19853515602 DE19853515602 DE 19853515602 DE 3515602 A DE3515602 A DE 3515602A DE 3515602 A1 DE3515602 A1 DE 3515602A1
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Jens 3004 Isernhagen Ullrich
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Polygram GmbH
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Polygram GmbH
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Publication date
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/8803Visual inspection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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Description

  • Beschreibung
  • Technisches Gebiet Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für optisch auslesbare plattenförmige Informationsträger, bei der die zu prüfende Platte von einer Lichtquelle mit vorgeordnetem ersten Polarisationsfilter ausgeleuchtet und durch ein zweites gleichartiges Polarisationsfilter hindurch von der die Prüfung durchführenden Person betrachtet ist.
  • Zugrundeliegender Stand der Technik Bei der Herstellung von optisch auslesbaren plattenförmigen Informationsträgern hoher Speicherdichte, beispielsweise Videoplatten. digitale Audioplatten oder Datenspeicherplatten, können im Informationsbereich beim Spritzpressen oder bei der Abbildung von einer Matrize Fehlstellen auftreten, die in Materialeinschlüssen Bläschen und Oberflächenbeschädigungen ihre Ursache haben und zu Verfälschungen des Informationsinhaltes einer solchen Platte führen. Weiterhin können vorhandene, von außen einwirkende Spannungen den gewünschten Brechungsindex des aus Kunststoff bestehenden Informationsträgers so beeinflussen, daß hierdurch ebenfalls ein nachträgliches Auslesen der Information mittels eines Laserstrahls erheblich beeinträchtigt werden kann.
  • Wie beispielsweise die Literaturstelle DE 33 31 248 Al ausweist, können solche Fehlstellen einschließlich der durch die erwähnten Materialspannungen bewirkten unerwünschten Doppelbrechungseigenschaften auch in der Größen von 10 bis 20 ltm mit dem Auge eines Betrachters dadurch sichtbar gemacht werden, daß der Prüfling mittels polarisiertem Licht ausgeleuchtet und durch ein gleichartiges Polarisationsfilter hindurch von der zu prüfenden Person betrachtet wird.
  • Offenbarung der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere solche Prüfeinrichtung anzugeben, die bei kompaktem Aufbau eine einfache Handhabung ermöglicht und auch an beliebiger Stelle innerhalb des Fertigungsablaufs solcher optisch auslesbaren plattenförmigen Informationsträger jederzeit einsetzbar ist.
  • Ausgehend von einer Prüfeinrichtung der einleitend beschriebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich eine solche Prüfeinrichtung in außerordentlich einfacher Weise bereits mittels einer für die Aufbewahrung solcher Platten üblichen Aufbewahrungskassetten durchführen läßt, wenn der Boden des Deckelsteils einer solchen Aufbewahrungskassette als erstes Polarisationsfilter ausgebildet wird und das zweite Polarisationsfilter in Form einer Filterplatte ein- und ausklappbar zum Deckelteil befestigt wird, so daß mit Hilfe des aufgeklappten Deckelteils und der ausgeklappten Filterplatte die zu prüfende, im Bodenteil gehalterte Platte überdacht werden kann.
  • Die für die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung vorgeschlagene Grundkonzeption läßt sich aber auch mit Vorteil für die Einrichtung eines Dauerprüfplatzes zur Anwendung bringen, für den im allgemeinen ein hoher Bedienkomfort verlangt wird.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 sowie 6 bis 8 angegeben.
  • Eine einen hohen Bedienkomfort aufweisende Prüfeinrichtung ist weiterhin in den Patentansprüchen 4 und 5 beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren Fig. 1 eine einen hohen Bedienkomfort aufweisende Prüfeinrichtung für einen Dauerprüfplatz in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine von einer Aufbewahrungskassette für optisch auslesbare plattenförmige Informationsträger Gebrauch machende Prüfeinrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung Die in Fig. 1 dargestellte Prüfeinrichtung für einen Dauerprüfplatz besteht aus einem kastenförmigen Boden teil 1. das an der Frontseite eine pultartige Abflachung 2 für Bedienelemente und an der Oberseite einen Drehteller 3 mit einem zentralen Zapfen 4 aufweist. Der auf Fehler zu überprüfende, optisch auslesbare plattenförmige Informationsträger 5 wird auf den Drehteller 3 aufgelegt und kann über einen mit der Achse des Drehtellers verbundenen Antrieb in eine Drehbewegung versetzt werden.
  • Das kastenförmige Bodenteil 1 ist im Bereich des Drehtellers 3 mit einem Deckelteil 6 abdeckbar, das ebenfalls kastenförmig ausgebildet und auf der der pultförmigen Abflachung 2 gegenüberliegenden Seite am kastenförmigen Bodenteil 1 in einem Scharnier 7 nach hinten aufklappbar gehaltert ist. Der Boden 8 des Dekkelteils 6 ist als Lichtfilter ausgestaltet und stellt ein erstes Polarisationsfilter dar, das das Licht 9 von einer nicht dargestellten Lichtquelle lediglich in senkrecht linear polarisierter Form auf den plattenförmigen Informationsträger 5 einstrahlen läßt. An der Innenseite des freien Endes des Deckelteils 6 ist parallel zum Scharnier 7 im Scharnier 10 eine den Abmessungen des Bodens des Deckelteils angepaßte Filterplatte 11 drehbar gehaltert, die ein zweites Filter für linear polarisiertes Licht darstellt. Die Ausrichtung der linearen Polarisation des zweiten Polarisationsfilters ist jedoch senkrecht zur Ausrichtung der linearen Polarisation des ersten Lichtfilters ausgerichtet. In Fig. 1 ist dies dadurch verdeutlicht, daß der Boden 8 des Deckelteils 6 senkrecht und die Filterplatte 11 waagrecht mit Linien schraffiert sind.
  • In der dargestellten Klappstellung des Deckelteils 6 und der Filterplatte 11 wird hierdurch der Lichteinfallsraum mit dem plattenförmigen Informationsträger 5 auf der Drehplatte 3 gleichsam überdacht und der plattenförmige Informationsträger-5 vom Beobachter B durch die Filterplatte 11 betrachtet. Die in Fig. 1 angegebene Dachstellung, bei der sich die aus dem Deckelteil 6 herausgeklappte Filterplatte 11 mit ihrem freien Ende auf der Oberseite des kastenförmigen Bodenteils 1 gegen die Leiste 13, die die pultartige Abflachung 2 an der Oberseite begrenzt, abstützt. Dies ist zwar eine bevorzugte Stellung, jedoch können das Deckelteil 6 und die Filterplatte 11 einen faktisch beliebigen Winkel zueinander annehmen, weil sich die Filterplatte 11 mit ihrem freien Ende am Oberteil des kastenförmigen Bodens 1 nicht abzustützen braucht. In der Praxis wird die Winkelstellung einerseits des Deckelteils zur Oberfläche des kastenförmigen Bodenteils 1 und andererseits der Einstellwinkel zwischen dem Deckelteil 6 und der herausgeklappten Filterplatte 11 in Abhängigkeit des Einfallswinkels des Lichts 9 so gewählt werden, daß für die gewünschte Prüfung optimale Beobachtungsbedingungen vorhanden sind.
  • Der Drehteller 3 kann durch den Antrieb zu einer schrittweisen Bewegung in aufeinanderfolgenden gleichen Drehwinkelabschnitten angetrieben werden. Das Ein- und Ausschalten des Antriebs erfolgt hierbei mit der Start-Stop-Taste 14. Die Größe eines Drehwinkelschritts kann mit dem Einstellknopf 15 und die Größe einer Drehpause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drehschritten durch den Einstellknopf 16 vorgenommen werden. Weiterhin weist die pultförmige Abflachung 2 noch einen Netzschalter 17 und eine Netzkontrolleuchte 18 auf.
  • Anstelle zweier linear polarisierter Filter mit zueinander senkrecht ausgerichteter Polarisation können das erste und das zweite Polarisationsfilter auch für eine zirkulare Polarisation bemessen sein. In diesem Falle muß dann das zweite Polarisationsfilter die entgegengesetzte Polarisationsdrehrichtung aufweisen, wie das erste Polarisationsfilter.
  • Im allgemeinen werden die Fehlerstellen und die Stellen unerwünschter Doppelbrechung bei der in Fig. 1 dargestellten Prüfeinrichtung vom Beobachter über der gesamten Fläche des plattenförmigen Informationsträgers 5 erkannt, ohne daß es hierzu einer bestimmten Drehstellung des plattenförmigen Informationsträgers 5 bedarf.
  • Durch geeignete Drehstellung des plattenförmigen Informationsträgers 5 ist es jedoch möglich, bereits auf den ersten Blick festgestellte Fehler deutlicher hervortreten zu lassen, so daß sie dann hinsichtlich ihrer Störauswirkung besser beurteilt werden können. Mit Hilfe des Drehschrittantriebs kann der plattenförmige Informationsträger in aufeinanderfolgenden Drehschritten um 3600 gedreht werden und auf diese Weise evtl. Fehler unter optimalen Bedingungen ausgewertet werden.
  • Für all die Anwendungsfälle, in denen insbesondere im Zuge der Fertigung von optisch auslesbaren plattenförmigen Informationsträgern nach Art von Stichproben eine Prüfung auf Fehler mittels polarisiertem Licht durchgeführt werden soll, kann die Prüfeinrichtung in außerordentlich vorteilhafter Weise von einer Aufbewahrungskassette Gebrauch machen, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Bodenteil 1a der Aufbewahrungskassette weist einen tablettförmigen Einsatz 1b mit einer in unterbrochener Linie dargestellten erhöhten Auflage 3a und einem zentralen Federzapfen 4a auf. Auf beiden Längsseiten ist das kastenförmige Bodenteil 1a in seiner Seitenwand mit Aussparungen 1c versehen, die einen Zugriff zum plattenförmigen Informationsträger 5 für dessen Herausnehmen aus der Kassette und dessen Einlegen in die Kassette ermöglichen. Über diese Aussparungen 1c hat der Beobachter auch die Möglichkeit, den plattenförmigen Informationsträger 5 bei Bedarf im Federzapfen 4a zu drehen. Die Filterplatte 11a ist am freien Ende des Deckelteils 6a dadurch aus dem Deckelteil ausklappbar gestaltet, daß als Scharnier 10a ein elastisches Klebeband die Verbindung der Filterplatte 11a mit dem Deckelteil 6a herstellt. Üblicherweise sind solche Aufbewahrungskassetten, wie sie insbesondere für digitale Audioplatten (CD) im Handel sind, im Bereich der Dekkelinnenseite auf einander gegenüberliegenden Seiten mit Halterungen 19 für eine Einlegekarte versehen. Aus diesem Grunde weist die Prüfeinrichtung nach Fig. 2 bezüglich der Filterplatte 11 a auf beiden Längsseiten den Halterungen 19 angepaßte Aussparungen 20 auf.
  • Die Polarisationsfiltereigenschaften werden bei Verwendung einer solchen Aufbewahrungskassette für den Boden 8 des Deckelteils 6a zweckmäßig dadurch herbeigeführt, daß das aus einem klaren Kunststoff gespritzte Deckelteil 6a im Bereich seines Bodens 8 auf der Innenseite mit einer die gewünschten Polarisationsfiltereigenschaften aufweisenden Folie beklebt ist. In entsprechender Weise kann die Filterplatte 11a aus einem transparenten Trägersubstrat bestehen, das mit einer die gewünschten Polarisationsfiltereigenschaften aufweisenden Folie beklebt ist.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit Die Prüfeinrichtung für optisch auslesbare plattenförmige Informationsträger eignet sich in besonderer Weise für deren Einsatz auf den verschiedenen Fertigungsstationen für solche Informationsträger, insbesondere digitale Audioplatten. In ihrer einfachen Ausführungsform unter Verwendung einer Aufbewahrungskassette kann sie auch für die Qualitätsprüfung im Handel und beim Käufer zur Anwendung kommen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Prüfeinrichtung für optisch auslesbare plattenförmige Informationsträger, bei der der zu prüfende Informationsträger von einer Lichtquelle mit vorgeordnetem ersten Polarisationsfilter ausgeleuchtet und durch ein zweites gleichartiges Polarisationsfilter hindurch von der die Prüfung durchführenden Person betrachtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende Informationsträger (5) an der Oberseite eines kastenförmigen Bodenteils (1) auf einer erhöhten Auflage (3, 3a) mit einer zentralen in das Mittelloch des zu prüfenden Informationsträgers eingreifenden Zapfenanordnung (4, 4a) drehbar gelagert ist, daß das kastenförmige Bodenteil an seiner Oberseite ferner mit einem aufklappbaren kastenförmigen Deckelteil (6, 6a) versehen ist, an dessen freiem Ende auf der Innenseite parallel zu dem das Deckelteil mit dem Bodenteil verbindenden Scharnier (7) eine das zweite Polarisationsfilter darstellende Filterplatte (11, 11a) in einem Scharnier (10, 10a) befestigt ist, daß außerdem der Boden (8) des Deckelteils ein das erste Polarisationsfilter darstellendes Lichtfilter ist, und daß für die Durchführung der Prüfung des Informationsträgers das hochgeklappte Deckelteil gemeinsam mit der aus dem Deckelteil herausgeklappten Filterplatte in zueinander frei wählbarer gegenseitiger Winkellage den zu prüfenden Informationsträger überdachen.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polansationsfilter#inear polarisierende Eigenschaften aufweist, und daß das zweite Polarisationsfilter zum ersten Polarisationsfilter senkrecht linear polarisierende Eigenschaften hat.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Polarisationsfilter darstellende Filterplatte (11, 11a) in ihren Abmessungen wenigstens annähernd der Bodenfläche auf der Innenseite des Deckelteils (6, 6a) angepaßt ist.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Auflage mit der zentralen Zapfenanordnung (4) ein mit einem Antrieb gekoppelter Drehteller (3) ist, daß der Antrieb ferner mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die unter anderem über an der Frontseite des Bodenteils (1) angebrachte Bedienungselemente (14, 15, 16) in Abhängigkeit ihrer Einstellung die Größe aufeinanderfolgender Drehwinkelschritte und die Größe der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drehschritten einzuhaltenden Drehpause steuert.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungselement an der Frontseite des Bodenteils (1) eine Start/Stop-Taste (14) für den Antrieb ist.
  6. 6. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1a) mit einem tablettförmigen, die erhöhte Auflage (3a) mit der zentralen Zapfenanordnung (4a) aufweisenden Einsatz (lb) versehen ist und gemeinsam mit dem Deckelteil (6a) und der daran befestigten Filterplatte (11a)zu einer Aufbewahrungskassette für einen optisch auslesbaren plattenförmigen Informationsträger (5) gestaltet ist.
  7. 7.Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (10a) in dem die Filterplatte (11a) am Deckelteil (6a) befestigt ist, ein elastischer Klebestreifen ist.
  8. 8. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekkelteil (6, 6a) und das Trägersubstrat der Filterplatte (11, 11a) aus einem transparenten Kunststoff bestehen, und daß der Boden (8) des Deckelteils und das erwähnte Trägersubstrat jeweils mit einer Polarisationsfiltereigenschaften aufweisenden Folie beklebt sind.
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