DE3515111A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von brennbaerten an brennschneidkanten von metallteilen, insbesondere brammen, bloecken, knueppeln oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen von brennbaerten an brennschneidkanten von metallteilen, insbesondere brammen, bloecken, knueppeln oder dergleichen

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DE3515111A1 DE19853515111 DE3515111A DE3515111A1 DE 3515111 A1 DE3515111 A1 DE 3515111A1 DE 19853515111 DE19853515111 DE 19853515111 DE 3515111 A DE3515111 A DE 3515111A DE 3515111 A1 DE3515111 A1 DE 3515111A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Brennbärten an Brennschneidkanten von Metallteilen, insbesondere Brammen, Blökken, Knüppeln oder dergleichen, wonach ein Entbartungsmesser mit vorgegebener Vorschub- bzw. Relativgeschwindigkeit in bezug auf den zu entfernenden Brennbart vorbewegt und quer zu dem Brennbart hin- und herbewegt wird.
  • Brammen werden in zunehmendem Maße im Stranggußverfahren hergestellt. Der Brammenstrang wird im Auslaufteil der Stntnggußanlage auf die für cin Warmwalzwerk notwendige Einsatzlänge unterteilt. Die lJnterteilung erfolgt mittels Schneidbrenner. Der Brennstrahl hinterläßt an den Brammenenden einen Brennbart, der aus Metall- und Schlackenteilen besteht. Dicser Brennbart muß vor dem Walzen der Brammen entfernt werden, um eine Beschädigung der Walzen selbst und ein Einwalzen des Brennbartes in das Material zu verhindern. - In den letzten Jahren ist man aus Wirt schaftlichkeitsgründen dazu übergegangen. möglichst breite Brammen im Stranggußverfahren herzustellen, die anschließend auf die gewünschten Breiten in Längsrichtung geteilt werden. Das Teilen der Brammen erfolgt sowohl im kalten als auch im heißen Zustand. In beiden Fällen tritt rechts und links neben der Tcilungsfuge an den Längskanten ein Brennbart auf, der aus den oben erläuterten Gründen entfernt werden muß.
  • Es ist bekannt, derartige Brennbärte durch zusätzliche Brenner unterhalb der Bramme unmittelbar hinter dem Teilungsschnitt zu beseitigen. Diese Methode führt jedoch häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen. weil der Brennbart unterschiedliche Schlacken- und Metallanteile enthält, die jeweils verschiedene Brenntemperaturen verlangen. Darüber hinaus werden die Brammen in ihren Eck- und Kantenbereichen mehr oder weniger abgerundet. was sich nachteilig auf den Endwalzzustand der aus den Brammen hergestellten Bleche auswirkt.
  • Ferner ist es bekannt, Brennbärte durch spanabhebende Bearbeitung mittels Entbartungsmesser zu entfernen. Bei einer bekannten Vorrichtung wird das Entbartungsmesser während eines Vorschubs über einen Exzenterantrieb mit fester Amplitude und Frequenz auch seitlich hin- und herbewegt. Bei derartigen Brennbartentfernern wird der Brennbart nur unzureichend entfernt, weil das Entbartungsmesser auf den Brennbart aufgleiten kann. Des weiteren ist der Spanbrecheffekt gering. Tatsächlich fallen lange Brennbartspäne an, die sich nur schwer abtransportieren lassen. - hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein Vcrfahren anzugeben, wonach sich Brennbärte an Brennschneidkanten von Metallteilen, insbesondere Brammen, Blöcken, Knüppeln oder dergleichen, mit erhöhter Vorschubgeschwindigkeit und kurzer Spanlänge einwandfrei entfernen lassen. Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die zur Durchführung des Verkihrens in besonderer Weise geeignet ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die Amplitude und/ oder Frequenz der Hin- und Herbewegungen des Entbartungsmessers in Abhängigkeit von der Ausbildung.
  • Temperatur und Materialzusammensetzung des zu entfernenden Brennbartes eingestellt werden. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus. daß erhebliche IJnterschiede in der Form und Zusammensetzung der zu entfernenden Brennbärte bestehen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Metallteile bzw. Brammen z. B.
  • heiß oder kalt sind. Darüber hinaus werden die Brennbärte in Abhängigkeit von der Materialzusammensetzung mehr oder weniger stark ausgeprägt. Mit der Nach Lehre der Erfindung variablen Einstellung der Amplitude und der Frequenz der Hin- und Herbewegungen bzw. seitlichen Schwingungsbewegungen des Entbartungsmessers lassen sich selbst bei konstantem Vorschub Brennbärte bei kalten und heißen Brammen wie auch bei unterschiedlichen Brammenmaterialien sauber entfernen. l)ie entstehenden Spinne werden gut gehrochen. die Spanlänge ist folglich kurz.~ Nach einem Vorschlag der Erfindung in Kombination mit den beanspriichten Maßnahmen, aber auch mit selbständiger Bedeutung, ist ferner vorgesehen, daß das Entbartungsmesser in Vorschubrichtung vor- und zurückbewegt wird und die Amplitude und/oder Frequenz der Vor-und Zurückbewegungen eingestellt werden. Durch diese Schwingungsbewegungen wird ein Aufgleiten des Entbartungsmessers auf den zu entfernenden Brennbart verhindert. Darüber hinaus lassen sich die oszillierenden Hin- und Herbewegungen sowie Vor- und Zurückbewegungen des Entbartungsmessers überlagern. Der besondere Vorteil dieser kombinierten Schwingungsbewegungen liegt darin, daß nunmehr der Vorschub des Entbartungsmessers bzw. der bewegten Bramme wesentlich erhöht werden kann. Folglich kann die Brennbartentfernung in wesentlich kürzerer Zeit erfolgen. Vorzugsweise wird das Entbartungsmesser periodischen Schwingungen unterworfen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Durchführen des beanspruchten Verfahrens, mit einem Fahrgestell mit Fahrantrieb und einem auf dem Fahrgestell quer zur Vorschub- bzw. Fahrrichtung hin-und herbewegbar gelagerten Messerarm mit an dem einen Armende angeordnetem Entbartungsmesser und an das andere Armende angeschlossenem Schwingantrieb für die Hin- und Herbewegungen des Entbartungsmessers, wobei das messerseitige Armende mittels einer Hubvorrichtung gegen das zu entbartende Metallteil mit einstellbarer Andrückkraft andrückbar ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb hinsichtlich seiner Amplitude und Frequenz einstellbar ist. Als Schwingantrieb können Exzenter mit verstellbarer Exzentrizität, Kurbelbetriebe mit verstellbarem Hub oder Hydraulikzylinder mit Druckimpuls-Generatoren verwendet werden. Hydraulische Druckimpuls-Generatoren lassen sich besonders einfach und leicht in bezug auf die Amplitude und Frequenz sowie die aufzubringende Kraft einstellen und eignen sich daher für das beanspruchte Verfahren besonders gut. Nach weiterer Empfehlung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Messerarm an einer Schwinge bzw. einein Schwinghebel vor- und zurückbewegbar gelagert (und außerdem selbstverständlich hin- und herbewegbar gelagert) ist und an das messerfreie Armende ein Schwingantrieb für die Vor- und Zurückbewegungen des Entbartungsmessers angeschlossen ist, der hinsichtlich seiner Amplitude und Frequenz ebenfalls einstellbar ist. Eine derartige Vorrichtung kann bei entsprechender Einstellung der sich überlagernden Schwingbewegungen sowohl für quer verlaufende als auch längs verlaufende Brennbärte eingesetzt werden, beispielsweise kann zuerst der Querflämmschnitt einer Bramme von dem betreffenden Brennbart befreit werden, während anschließend das Entbartungsmesser auf die Längskante der Bramme eingestellt, und dann die Bramme verfahren wird. Die Amplituden der Schwingantriebe sind vorzugsweise in einem Bereich von einigen bis 200 mm variabel einstellbar. Ferner sind zweckmäßigerweise die Frequenzen der Schwingantriebe in einem Bereich von einigen bis 500 Schwingungen pro Minute variabel einstellbar.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, mit denen sich Brennbärte an Brennschneidkanten von Metallteilen, insbesonder Bniniinen, Blöcken, Knüppeln oder dergleichen, mit erhöhter (;cschwindigkcit einw.iii(lfrei elllfv nen lassen. wobei die entstehcnden Späne gut gebrochen werden und sich infolge der kurzen Spanlänge unschwer abtransportieren lassen. Das gelingt mit einer Vorrichtung. die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Icdiglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Brennbärten mit lediglich einem Schwingantrieb in Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Brennbärten mit zwei Schwingantrieben in Seitenansicht und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Aufsicht.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Brennbärten 1 an Brennschneidkanten von Metallteilen 2, insbesondere Brammen, Blöcken, Knüppeln oder dergleichen dargestellt, und zwar mit einem Fahrgestell 3 mit Fahrantrieb 4 und einem auf dem Fahrgestell 3 quer zur Vorschub- bzw. Fahrrichtung hin- und herbewegbar gelagerten Messerarm 5. An dem einen Armende ist ein Entbartungsmesser 6 angeordnet, an das andere Armende ist ein Schwingantrieb 7 für Hin-und Herbewegungen des Entbartungsmessers 6 angeschlossen. Das messerseitige Armende ist mittels einer Hubvorrichtung 8, z. B. einem Andrückzylinder, gegen das zu entbartende Metallteil 2 mit einstellbarer Andrückkraft andrückbar. Der Schwingantrieb 7 ist hinsichtlich seiner Amplitude und Frequenz einstellbar.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsforin der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß der Messerarm 5 an einer Schwinge bzw. einem Schwinghebel 9 nicht nur hin- und herbewegbar, sondern zusätzlich vor- und zurückbewegbar gelagert ist.
  • Dazu ist an das messerfreie Armende ein weiterer Schwingantrieb 10 für die Vor- und Zurückbewegungen des Entbartungsmessers 6 angeschlossen, der hinsichtlich seiner Amplitude und Frequenz ebenfalls einstellbar ist. Das Entbartungsmesser 6 ist als rundes Messer ausgebildet, kann aber auch als ovales Messer ausgeführt sein. Das Fahrgestell 3 ist nicht nur in Vorschubrichtung, sondern auch quer dazu verfahrbar. Im übrigen sind die Schwingbewegungen und Fahrmöglichkeiten durch Pfeile angedeutet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen von Brennbärten an Brennschneidkanten von Metallteilen, insbesondere Brammen. Blöcken, Knüppeln oder dergleichen, wonach ein Entbartungsmesser mit vorgegebener Vorschub- bzw. Relativgeschwindigkeit in bezug auf den zu entfernenden Brennbart vorbewegt und quer zu dem Brennbart hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude und/ oder Frequenz der Hin- und Herbewegungen des Entbartungsmessers in Abhängigkeit von der Ausbildung, Temperatur und Materialzusammensetzung des zu entfernenden Brennbartes eingestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Entbartungsmesser in Vorschubrichtung vor- und zurückbewegt wird und die Amplitude und/oder Frequenz der Vor- und Zurückbewegungen eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variabel einstellbaren Hin-und Herbewegungen sowie Vor- und Zurückbewegungen des Entbartungsmessers überlagert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Entbartungsmesser periodischen Schwingungen unterworfen wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Fahrgestell mit Fahrantrieb und einem auf dem Fahrgestell quer zur Vorschub- bzw. Fahrrichtung hin-und herbewegbar gelagerten Messerarm mit an dem einen Armende angeordnetem Entbartungsmesser und an das andere Armende angeschlossenem Schwingantrieb für die Hin- und Herbewegungen des Entbartungsmessers, wobei das messerseitige Armende mittels einer Hubvorrichtung gegen das zu entbartende Metallteil mit einstellbarer Andrückkraft andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (7) hinsichtlich seiner Amplitude und Frequenz einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerarm (5) an einer Schlinge bzw. an einem Schwinghebel (9) vor- und zurückbewegbar gelagert und an das messerseitige Armende ein Schwingantrieb (10) für die Vor- und Zurückbewegungen des Entbartungsmessers (6) angeschlossen ist, der hinsichtlich seiner Amplitude und Frequenz einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Schwingantriebe (7, 10) in einem Bereich von einigen bis 200 mm variabel einstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Schwingantriebe (7, 10) in einem Bereich von einigen bis 500 Schwingungen pro Minute variabel einstellbar sind.
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