DE3514885A1 - Schalteinrichtung fuer mehrgang-nabe fuer fahrraeder oder dgl. - Google Patents

Schalteinrichtung fuer mehrgang-nabe fuer fahrraeder oder dgl.

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DE3514885A1
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DE
Germany
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lever
shift
hub
cable
hub axle
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DE19853514885
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English (en)
Inventor
Eduard Ing. Graz Bergles
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Mehrgang-Nabe für Pahrräder od. dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Mehrgang-Nabe für Fahrräder od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist bereits eine Schalteinrichtung bekannt (DE-OS 3 314 229), die am Ende der Nabenachse verdrehbar angeordnet ist und von einem Handschalter mittels eines Schalt zuges mit durchgehender Seilhülle betätigt werden kann. Das Schaltergehäuse umfaßt zwei Schalen, die durch einen Lagerbolzen zusammengehalten werden, der dabei als Lagerung für einen verrastbaren Winkelhebel dient, welcher seinerseits die Schaltseilzugbewegung auf eine in der hohlen Nabenachse geführte Schaltstange überträgt, die ihrerseits die Nabengetriebe-Schaltelemente steuert. Die Verrastung des Winkelhebels in den Gangschaltstufen erfolgt durch eine an diesem Hebel angeordnete Klinke, die mit in den Gehäuseschalen vorgesehenen Rasten zusammenwirken kann. Das Lösen aus einer Raststellung und das erneute Einrastender Schalteinrichtung wird durch eine spezielle Ausgestaltung der Lagerbohrung des Winkernebels erreicht.
  • Der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung zu schaffen, welche zur Betätigung einer Mehrgang-Nabe mit zumindest drei Gängen geeignet ist und bei welcher ein In der Naberachse axial geführter Schalt stift am herausragenden Ende glatt ausgebildet und ohne jegliche zusätzliche Feder außerhalb des Nabenachsendes ausgestattet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben. Mit dieser Ausgestaltung wird u. a. der Vorteil erzielt, daß zum einen der Betätigungshandsenalter im Griffbereich des Fahrradbenutzers äußerst einfach, d. h., 6hne jegliche Rastung, ausgebildet sein kann; so könnte z. B. ein t:ardschalter in cer Ausbildung ahnlicn einer ein,aciel Ere..slebe' verwendet werden. Zum anderen ist ein Nachjustieren der Schaltung nach einem Ausbau des angetriebenen Hinterrades nicht mehr erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schalteinrichtung in Seitenansicht, geschnitten; Fig. 2 eine Seitenansicht "X" der Fig. 1, teilweise geschnitten; Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung in natürlicher Größe, teilweise geschnitten.
  • In den Figuren ist mit 1 eine mit Griffrändeln versehene Rundmutter bezeichnet, welche auf Anschlag auf das Ende einer Nabenachse 2 aufgeschraubt ist. Die zugehörige, zu schaltende Mehrgang-Nabe als solche ist nicht dargestellt; lediglich ist der in der Nabenachse axial geführte, zugehörige Schaltstift 11 erkennbar, welcher das Achsende in der in Fig. 1 gezeigten Schaltstellung geringfügig überragt. An der Rundmutter 1 ist ein Teilstück 3a eines Gehäuses 3 um die Nabenachse 2 verdrehbar, d. h., entsprechend der Funktionslage, einstellbar angeordnet. Das Gehäuse 3 der Schalteinrichtung weist Innenrasten 3b/3d auf; weiterhin ist ein Gehäusebereich 3c vorhanden, wie noch näher zu erläutern sein wird. Am Gehäuse 3 ist ein Lagerbolzen 4 angeordnet, wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen läßt. Am Gehäuseteil 3c ist (vgl. Fig. 1) eine Endhülse 5, in einer Gewindehülse 6 eingenietet, befestigt. Diese Endhülse 5 ist Teil eines hier nur angedeuteten Schaltzuges 16 in einer Schaltzughülle 15, welche sich durchgehend bis zu einem hier nicht gezeigten Handschalter am Lenker oder Rahmenrohr des Fahrrades erstreckt.
  • Auf dem Lagerbolzen 4 ist über ein Langloch 7c ein Klinkenhebel 7 gelagert, welcher über eine im Langloch 7c angeordnete, etwa S-förmig gebogene Feder 8 in Eingriff mit den im Gehäuse 3 angebrachten Raststufen 3b/3d gehalten wird, wie Fig. 1 zeigt. Gleichfalls am Bolzen 4 ist ein Seilhebel 10 ohne Lagerspiel gelagert, der etwa winkelförmig ausgebildet, am einen Ende zur Aufnahme eines begrenzt verdrehbaren Gewindebolzens 12 mit Spannmutter 13 zur Befestigung des Schaltzugdrahtes 16 eingerichtet ist, welch letzterer von außen über Endhülse 5 und Gewindehülse 6 in das Gehäuse 3 eingeführt ist. Am Bolzen 4 ist, dem Seilhebel 10 unmittelbar anliegend, ein etwa plattenförmiger Schalthebel'9 gelagert, welcher mittels einer entsprechenden, halbkreisförmigen Anschlagkuppe 9a auf den seitens des zu schaltenden Getriebes federbelasteten Schaltstift 11 in der Nabenachse 2 im Drucksinne einwirken kann. Die Betätigung dieses Schalthebels 9 erfolgt bei Betätigung des Schalt zuges 16 über einen Klinkenhebel 7 mittels eines Anschlages 7a, wie im übrigen nachstehend näher beschrieben wird.
  • Die Funktion der vorbeschriebenen Schalteinrichtung ist folgende: Wenn mittels des Schaltzuges 15/16 der Seilhebel 10 zunächst gegen die Pfeilrichtung A der Fig. 1 in Zugrichtung bewegt wird, so nimmt der in Winkelform ausgebildete Seilhebel 10 mittels seines gegenüber dem Bolzen 12 am anderen Ende vorgesehenen Lappens lOb den Klinkenhebel 7 mit und über einen an diesem angebogenen Lappen 7a auch den Schalthebel 9. Dessen Kuppe 9a drückt dann den Schaltstift 11 In die Nabenachse 2 hinein und bewirkt durch diese axiale Verschiebung einen Gangwechsel des im übrigen nicht dargestellten Nabengetriebes. Der Klinkenhebel 7 wird dabei durch die sanfte Steigung der P.aststuSe 3d nach unten gegen den leichten Druck der Feder 8 geschoben, bis die nächste Raststufe 3b erreicht und damit die nunmehr eingenommene Gangschaltstellung der be arretiert wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Bei einem Zurückschaltvorgang in Pfeilrichtung A bewegt sich zunächst der in der tülle 15 geführte Schaltzug 16 und auch der Seilhebel 10 mit einem sehr geringen Aufwand an Druckkraft zurück, wobei eine am Seilhebel 10 vorgesehene, in Fig. 1 erkennbare Nocke 10a mit einem als Druckteil dienenden Lappen 7b des Klinkenhebels 7 zur Anlage kommt und den Klinkenhebel 7 mit erheblicher Übersetzung - max. 1 : 7 - gegen die Spannung der Feder 8 radial aus der Raststufe 3b zieht. Die Spannung der in der Nabe angeordneten, dem Schaltgetriebe zugehörigen Schaltfeder bewegt nun den Schaltstift 11 nach axial rechts und damit über die Kuppe 9a den Schalthebel 9 und über den an diesem anliegenden Lappen 7a auch den Klinkenhebel 7 in die nächste5 weiter rechts befindliche Raststufe 3b zurück. Dabei gelangt der Lappen lOb am Seilhebel 10 wieder zur Anlage mit dem Klinkenhebel 7. Der Lappen lOb am Seilhebel 10 dient zusätzlich als Sicherung fi.r den Klinkenhebel 7, um unbeabsichtigtes Überfahren der nächsten Raststufe 3b zu verhindern und auch um das Einrastgefühl, welches über den Schaltzug an den Handschalthebel weitergeleitet wird, zu verstärken.
  • Wenn nun in einem Zug über mehrere Gänge zurückgeschaltet werden soll, so wird der zuvor beschriebene Aushebevorgang des Klinkenhebels 7 mehrmals hintereinander wiederholt, wobei das Einrasten jeder dazwischen überfahrenen Schaltstufe deutlich spürbar ist.
  • Wenn bei Montage der vorbeschriebenen Schalteinrichtung einschließlich des Schalt zuges 16 in der Seilhülle 15 und des Handschalters im Griffbereich des Benutzers die Länge des Schalt zuges 16 in etwa zutreffend ist, so ist auf Grund der Rändelmutter 1 auf dem Ende der Nabenachse 2 eine Erstjustierung nicht nötig; ein Nachjustieren nach einem Ausbau des Hinterrades ist grundsätzlich nicht erforderlich.

Claims (3)

  1. P-a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schalteinrlchtung für Mehrgang-Nabe für Fahrrärder od. dgl., die in einem Gehäuse untergebracht und an einem freien Ende der Nabenachse angeordnet ist, mittels eines Schaltzuges betätigbar - zur Verstellung eines in der Nabenachse gegen Feder spannung geführten Schaltstiftes zur Einstellung der einzelnen Gangschaltstufen der Getriebenabe -, wobei zwischen Schaltzug und Schaltstift eine schrittweise schaltbare Rast einrichtung vorgesehen ist und wobei der Schaltzug an einem etwa winkelförmigen Hebelelement angreift, welches mit zumindest einem weiteren verschwenkbaren Hebelorgan an einem gemeinsamen Bolzen angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der zur Betätigung durch den Schaltzug dienende Seilhebel (10) ist winkelförmig ausgebildet und einenendes zur Anlenkung des Schaltzuges (16) mittels einer begrenzt verdrehbaren Klemmschraube (12) und anderenendes mit einem Anschlag (mob) zu einer Wirkverbindung mit dem am selben Lagerbolzen (4) in einer parallelen Ebene schwenkbeweglich gelagerten Klinkenhebel (7) ausgebildet; b) der Klinkenhebel (7) ist seinerseits mit einem Anschlagelement (7a) zum Zusammenwirken mit einem am gleichen Lagerbolzen () in einer parallelen Ebene beweglich gelagerten, plateenförmigen Betätigungshebel (q) ausgeristet, der seinerseits einen kuppenförmigen Anschlag (°a) zur Beaufschlagung des in der Nabenachse (2) gefiahrten Schaltstiftes (11) auflfeist; c) der Klinkenhebel (7) ist mittels eines am Seilhebel (10) nahe dem Lagerbolzen (4) angebrachten Nockens (iOa), welcher auf einen winkelförmigen Anschlag (7b) am Klinkenhebel (7) einwirkt, bei einer Zurtokschwenkbewegung des Seilhbels (10) gegen die Spannung einer in einem fensterartigen Ausschnitt (7c) angeordneten, sich am Lagerbolzen abstüt zenden Federelement (8) radial verschiebbar, derart, daß das Ende des Klinkenhebels (7) aus einem Rastteil (3b, 3d) im Gehäuse (3) herausgehoben wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mittels einer Rändelmutter (1) auf dem Ende der Nabenachse (2) einstellbar befestigt ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an dem dem Seilhebel (10) benachbarten Endbereich (3c) mit einer mittels eines darin angeordneten Nippels (6) befestigten Endhülse (5) für die Abstitzung der durchgehend ausgebildeten Seilhülle (15) zum Schaltzug (16) ausgerüstet ist.
DE19853514885 1985-04-25 1985-04-25 Schalteinrichtung fuer mehrgang-nabe fuer fahrraeder oder dgl. Withdrawn DE3514885A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823385A1 (de) * 1988-07-09 1990-01-11 Fichtel & Sachs Ag Schalteinrichtung fuer mehrgangnaben fuer fahrraeder oder dgl.
EP1160154A3 (de) * 2000-05-27 2004-09-22 SRAM Deutschland GmbH Schaltbetätigung für Mehrgangnaben für Fahrräder

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3823385A1 (de) * 1988-07-09 1990-01-11 Fichtel & Sachs Ag Schalteinrichtung fuer mehrgangnaben fuer fahrraeder oder dgl.
EP0350791A2 (de) * 1988-07-09 1990-01-17 Fichtel & Sachs AG Betätigungsvorrichtung für eine Mehrgangfahrradnabe
EP0350791A3 (en) * 1988-07-09 1990-12-27 Fichtel & Sachs Ag An operating mechanism for a multispeed bicycle hub
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