DE3514323A1 - Bandverbindungseinrichtung - Google Patents

Bandverbindungseinrichtung

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DE3514323A1
DE3514323A1 DE19853514323 DE3514323A DE3514323A1 DE 3514323 A1 DE3514323 A1 DE 3514323A1 DE 19853514323 DE19853514323 DE 19853514323 DE 3514323 A DE3514323 A DE 3514323A DE 3514323 A1 DE3514323 A1 DE 3514323A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bandverbindungseinrichtung zur Verbindung der entgegengesetzten Endabschnitte eines Bandes miteinander, um eine Endlosbandanordnung zur Verwendung bei einer Band-Ausgabevorrichtung, wie einem Abfallförderer, einem Eimerelevator oder dgl. zu bilden.
Ein herkömmlicher Abfallförderer oder ein Eimerelevator weist im allgemeinen ein Paar Endrollen und ein endloses Band auf, das um das Paar Endrollen herumläuft. Wenn bei einem solchen Abfallförderer
oder einem Eimerelevator die Spannung des Endlos-15
bandes eingestellt werden soll, ist es üblich, wenigstens eine der Endrollen in Richtung zu der anderen Endrolle oder von dieser fort zu bewegen, um den Abstand zwischen den Endrollen zu verändern,
so daß die Spannung des Endlosbandes hierdurch ein-20
gestellt werden kann. Genauer gesagt, wird wenigstens eine der Endrollen in Richtung zu der anderen Endrolle bewegt, um die Spannung des Endlosbandes zu verringern, und wird in Richtung von der anderen
Endrolle fortbewegt,, um die Spannung im Endlosband 25
zu erhöhen.
Ein typischer Mechanismus zur Abstandsänderung zwischen den Endrollen zum Zwecke der Einstellung der Spannung des Endlosbandes weist eine Stütze oder ein Gestell auf, welches eine der Endrollen drehbar abstützt, sowie eine oder mehrere Gewindewellen, die im Gewindeeingriff mit der Stütze oder dem Gestell stehen. Eine Drehung der Gewindewelle bewirkt, daß
eine Endrolle in Richtung zu der anderen Endrolle 35
oder von dieser fort bewegt wird. Ein solcher Einstellmechanismus weist einen komplizierten Aufbau auf und hat relativ große Abmessungen, so daß die
Befestigungsarbeiten und die Betätigungsarbeiten des Einstellmechanismus umständlich sind.
Ferner ist es jedesmal zusätzlich notwendig, wenn die Spannung des Endlosbandes durch den vorhergehend angegebenen Einstellmechanismus eingestellt werden soll, die Ausrichtung einer der Endrollen so einzustellen, daß ihre horizontale Achse parallel zu der Achse der anderen Endrolle verläuft. Die Einstellungsarbeiten zum Ausrichten der Achsen der Endrollen sind umständlich und zeitraubend. Insbesondere dann, wenn der Abfallförderer und/oder Eimerelevator in einem relativ engen Raum, beispielsweise bei einer Reisreinigungs- oder Polieranlage angeordnet ist, sind die Einstellungsarbeiten für die axiale Ausrichtung der Endrollen noch umständlicher.
Der Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde, eine Bandverbindungseinrichtung zum Verbinden der entgegengesetzten Endabschnitte eines Bandes anzugeben, um eine Endlosbandanordnung zur Verwendung bei einer Band-Ausgabevorrichtung zu bilden, wobei die Bandverbindungseinrichtung ermöglicht, die an das Band angelegte Spannung leicht einzustellen.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, die vorhergehend genannte Bandverbindungseinrichtung zu schaffen, welche eine kompakte Bauweise aufweist.
Nach der Erfindung wird eine Bandverbindungseinrichtung zur Verbindung entgegengesetzter Endabschnitte eines Bandes miteinander geschaffen, um eine endlose Bandanordnung zur Verwendung bei einer Band-Ausgabevorrichtung zu bilden, wobei die Bandverbindungseinrichtung umfaßt eine Befestigungseinrichtung mit einem Paar gegenüberliegender, jedoch beabstandeter Seitenwandelemente, erste und zweite Rollen, die drehbar
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an den Seitenwandelementen so befestigt sind, daß sich ihre entsprechenden Drehachsen im wesentlichen parallel zueinander und seitlich der Seitenwandelemente erstrecken, wobei die entsprechenden Umfangsflächen der ersten und zweiten Rollen derart zusammenwirken, daß zwischen ihnen ein Spalt begrenzt wird, Antriebsmittel, um antriebsmäßig die erste Rolle zu drehen, damit diese die entgegengesetzten Endabschnitte des Bandes, die in dem Spalt aufgenommen sind, in dem sich die entgegengesetzten Endabschnitte des Bandes miteinander in gegenüberliegender Beziehung in Berührung befinden, durch den Spalt mit Kraft bewegt werden, bis die an das Band angelegte Spannung einen erwünschten Wert erreicht, während die entgegengesetzten Endabschnitte des Bandes zwischen der ersten und zweiten Rolle eingeklemmt werden, und Verriegelungsmittel, um wenigstens eine der ersten und zweiten Rolle gegenüber einer Drehung zu verriegeln, um die zwischen der ersten und zweiten Rolle eingeklemmten,gegenüberliegenden Endabschnitte des Bandes so zu halten , um dadurch die entgegengesetzten Endabschnitte des Bandes miteinander zu verbinden und das Band zu einer Endlosschleife zu bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur T eine schematische Vorderansicht eines Eimerelevators in teilweise ausgebrochener Dar
stellung, in dem eine Endlosbandanordnung mit einer Bandverbindungseinrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist,,
Figur 2 eine schematische Vorderansicht eines Abfallförderers in teilweise ausgebrochener Darstellung, in dem eine Endlosbandanordnung
mit einer Bandverbindungseinrichtung nach der Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, und
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht in teilweise ausgebrochener Darstellung einer Bandverbindungseinrichtung gemäß der Ausführungsform nach der Erfindung.
Figuren 1 und 2 zeigen einen Eimerelevator 1 bzw. einen
Abfallförderer 20, in denen jeweils eine Endlosbandanordnung EBA vorgesehen ist, die ein Band 106 und eine Bandverbindungseinrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung aufweisen, welche 15
weiter unten beschrieben wird.
Wie es dem Fachmann bekannt ist, enthält der Eimerelevator 1 nach Figur 1 ein längliches Gehäuse 2,
einen Einfülltrichter 3, der an einem unteren Teil 20
des Gehäuses 2 vorgesehen ist, und eine Austrags- oder Auslaßleitung 4, die an einem oberen Teil des Gehäuses 2 angeordnet ist. Eine obere Endrolle 5 ist fest auf einer horizontalen Welle 6 angeordnet,
die mittels der Seitenwände des Gehäuses 2 drehbar 25
gelagert ist. Eine untere Endrolle 7 ist fest auf einer Welle 8 angebracht, die drehbar in den Seitenwänden des Gehäuses 2 gelagert ist, so daß ihre Achse parallel zu derjenigen der Welle 6 verläuft. Die
Welle 6 weist ein Ende auf, welches sich von der 30
Seitenwand des Gehäuses 2 fort erstreckt und auf dem eine Riemenscheibe 9 zur Drehung mit der Welle 6 befestigt ist. Ein Elektromotor 10 ist auf einem Ständer 11 angebracht, der fest mit dem Gehäuse 2
verbunden ist. Ein V-Riemen 10 läuft um die Riemen-35
scheibe 9 und eine Riemenscheibe 15, die fest auf einer Abtriebswelle des Motors 10 angebracht ist. Die Endlosbandanordnung EBA, die daran äquidistant
angebrachte Eimer 16 aufweist, wird um die Endrollen 6 und 8 geführt.
Beim Betrieb wird ein Drehmoment des Motors 10 über die Seilscheibe 15, den V-Riemen 14 und die Seilscheibe 9 auf die Welle 8 übertragen, damit diese die obere Endrolle 5 dreht, wodurch die Endlosbandanordnung EBA in Bewegung versetzt wird. Das Schüttgut, wie Korngut, das dem Einfülltrichter 3 zugeführt wird, wird aufeinanderfolgend von den Eimern 16 in bekannter Weise aufgenommen und nach oben transportiert. Das Korngut wird bei der Bewegung der Eimer 16 um die obere Endrolle 5 herum ausgetragen und wird an irgendeiner gewünschten Stelle über die Austragsleitung 4 ausgegeben.
Der in Figur 2 gezeigte Abfallförderer weist ein längliches Gehäuse 22, einen Einfülltrichter 23, der an einer oberen Wand des Gehäuses 22 in der Nähe des einen Endes angeordnet ist, und eine Vielzahl von Austragsöffnungen 24 auf, die an irgendwelchen geeigneten Stellen der Bodenwand des Gehäuses 22 vorgesehen sind. Eine von einem Paar Endrollen 25 ist fest auf einer horizontalen Welle 26 angeordnet, die von den Seitenwänden des Gehäuses 22 in der Nähe des einen Endes drehbar gelagert ist. Die andere Endrolle 27 ist an einer Welle 28 befestigt, die von den Seitenwänden des Gehäuses 22 in der Nähe des anderen Endes so abgestützt ist, daß ihre Achse parallel zu derjenigen der Welle 26 verläuft. Ein Ende der Welle 28 erstreckt sich von der Seitenwand des Gehäuses 22 fort, und auf diesem ist eine Riemenscheibe 29 zur Drehung zusammen mit der Welle 28 befestigt. Ein Elektromotor 30 ist auf der oberen Wand des Gehäuses 22 angebracht. Ein V-Riemen 34 läuft um die Riemenscheibe 29 und eine Riemenscheibe 35 herum, die fest auf der Abtriebswelle des Motors 30 angebracht ist. Die Endlosbandanordnung EBA, an der äquidistant beabstandete Abstreifer 36 angebracht sind, wird um
AO .
die Endrollen 25 und 27 geführt.
Beim Betrieb wird ein Drehmoment des Motors 30 über die Seilscheibe 35, den V-Riemen 34 und die Seilscheibe 29 auf die Welle 28 übertragen, um die Endrolle 27 zu drehen, wodurch die Endlosbandanordnung EBA in Bewegung versetzt wird. Ein loses Material oder Schüttgut, das dem Einfülltrichter 23 zugeführt worden ist, fällt auf das obere Trum der Endlosbandanordnung EBA in bekannter Weise, wird zu dem einen Ende (das linke Ende in Figur 2) des Gehäuses 22 gefördert, bewegt sich auf der Bodenwand des Gehäuses zu dem anderen Ende durch die Wirkung der Abstreifer 36 und wird aus dem Gehäuse 22 durch die geöffnete der Austragsöffnungen 24 ausgegeben, die an irgendeiner erwünschten Stelle angeordnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Eimerelevator un<3 der Abfallförderer, die in Figur 1 bzw. Figur 2 gezeigt sind, jeweils eine Endlosbandanordnung EBA, die das Band 106 und die Bandverbindungseinrichtung 100 gemäß der Ausführungsform nach der Erfindung umfassen, enthalten und keinen Mechanismus benötigen, um eine der beiden Endr'ollen 5 bzw. 7 oder 25 bzw. 27 zu der anderen Endrolle hin bzw. von dieser fort zu bewegen, um die Spannung in dem Band 106 der Endlosbandanordnung einzustellen. Wie noch im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figur 3 beschrieben werden wird, enthält die Bandverbindungseinrichtung 100 als solche gemäß der Ausführungsform nach der Erfindung die Einrichtung zum Einstellen der Spannung in dem Band 106.
Figur 3 zeigt die allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnete Bandverbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung, um die
beiden Endabschnitte 102 und 104 des einzigen, durchgehenden Bandes 106 miteinander zu verbinden, um eine Endlosbandanordnung zu bilden, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Die Endabschnitte 102 und des Bandes 106 weisen, wie in Figur 3 dargestellt, eine glatte Oberfläche auf, können jedoch eine unregelmäßige Oberfläche mit einem großen Reibungskoeffizienten aufweisen. Eine Befestigungseinrichtung oder Befestigungsanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet ist, umfaßt ein Paar gegenüberliegende, jedoch beabstandete Seitenwandelemente 112 und 114. Eine Achse 116 erstreckt sich zwischen den Seitenwandelementen 112 und 114 und wird durch diese an ihren gegenüberliegenden Enden drehbar gehaltert. Eine weitere Achse 118 weist gegenüberliegende Enden 122 und 124 auf, die von entsprechenden länglichen Schlitzen 126 (in Figur 3 ist nur einer dargestellt) in den Seitenwandelementen 112 bzw. 114 aufgenommen sind, so daß sie in Richtung zu der Achse 116 bzw. von dieser fort bewegbar ist.
Eine erste Rolle 130 ist auf die Achse 116 zur Drehung mit dieser aufgekeilt. Eine zweite Rolle 132 ist auf der Achse 118 mittels einer Hülse (nicht dargestellt) angeordnet, so daß die zweite Rolle 132 relativ zu der Achse 118 drehbar ist. Somit sind die erste und die zweite Rolle 130 bzw. 132 drehbar in den Seitenwandelementen 112 und 114 befestigt derart, daß sich ihre entsprechenden Drehachsen im wesentlichen parallel zueinander und quer zu den Seitenwandelementen 112 und 114 erstrecken. Die erste und die zweite Rolle 130 bzw. 132 weisen Umfangsflachen auf, die miteinander zusammenwirken und zwischen sich einen Spalt 134 begrenzen. Die Umfangsflache der ersten und der zweiten Rolle 130 bzw. 132 haben jeweils Abschnitte 136, 138 bzw. 140, 142, die jeweils nahe den Seitenwandelementen 112 und 114 angeordnet und unregelmäßig sind, um einen großen Reibungskoeffizienten zu er-
geben. Die unregelmäßigen Endabschnitte 136, 138 bzw. 140, 142 werden beispielsweise mittels einer Kerbvorrichtung, eines Rändelverfahrens, eines Beizverfahrens oder dergleichen gebildet.
Eine Abdeckung 146 ist fest an den Seitenwandelementen 112 und 114 mittels einer Schrauben-Mutter-Anordnung 148 angebracht, um die erste und die zweite Rolle und 132 und die Seitenwandelemente 112 und 114 zu überdecken .
Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 150 bezeichnete Antriebseinrichtung zum Drehantrieb der ersten Rolle 130 umfaßt zwei beabstandete und ausgerichtete Böcke je 152 und 154, die fest an dem Seitenwandelement 114 mittels einer Schraub-Mutter-Anordnung 156 angebrachtsind. Eine Antriebswelle 158 ist drehbar von den Böcken 152 und 154 gehaltert und weist einen freien Endabschnitt 162 auf, der sich durch eine Wand λ« der Abdeckung 146 und von dieser fort erstreckt. Der vorragende, freie Endabschnitt 162 der Antriebswelle 158 ist mit ebenen Flächen ausgebildet. Eine Schnecke 168 ist auf dem Abschnitt der Antriebswelle 158 aufgekeilt, der sich zwischen den Böcken 152 und 154 befinde det. Die Schnecke 168 befindet sich mit einem Schnecken-Zo
rad 170 in Eingriff, welches auf die Welle 116 zur Drehung mit dieser aufgekeilt ist. Das Schneckenrad ist zwischen den Seitenwandelementen 114 und nahe einer axialen Endseite der ersten Rolle 130 eingeschoben. Ein Handbetätigungselement 172, welches durch unterbrochene Linienführung in Figur 3 dargestellt ist, ist lösbar mit dem freien Endabschnitt 162 der Antriebswelle 158 verbunden.
,-,_ Dem Fachmann ist es bekannt, daß der Eingriff zwischen der Schnecke I68 und dem Schneckenrad 170 eine Verriegelungsfunktion ergibt, um zu verhindern, daß sich .die Schnecke und das Schneckenrad frei drehen können.
Anders ausgedrückt, der Eingriff zwischen der Schnecke 168 und dem Schneckenrad 170 stellt eine Verriegelungseinrichtung dar, um zu verhindern, daß sich die erste Rolle 130 frei drehen kann. Wenn erwünscht, kann, um noch weiter sicherzustellen, daß eine freie Drehung der Schnecke 168 und des Schneckenrades 170 verhindert wird, eine Feststellschraube 174 in den Bock 154 eingeschraubt werden, so daß das Ende der Feststellschraube 174 in Druckberührung mit der Außenfläche der Antriebswelle 158 gebracht wird.
Eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Größe des Spaltes 134 umfaßt die länglichen Schlitze 126, die in den Seitenwandelementen 112 und 114 ausgebildet sind, sowie Bolzen 182 und 184, die drehbar von den Seitenwandelementen 112 bzw. 114 gehaltert und in die gegenüberliegenden Enden 122 und 124 der Achse 118 eingeschraubt sind, auf der drehbar die zweite Rolle 132 angeordnet ist. Somit ermöglicht die Drehung der Bolzen 182 und 184, daß sich die zweite Rolle in Richtung zu der ersten Rolle 130 und von dieser fort längs der länglichen Schlitze 126 bewegen kann, um dadurch die Weite des Spaltes 134 einzustellen.
Beim Betrieb, wenn die Abdeckung 146 entfernt ist, greift das Handbetätigungselement 172 an dem freien Endabschnitt 162 der Antriebswelle 158 an. Die Bolzen 182 und 184 der Einstelleinrichtung werden gedreht, um vorher den Spalt 134 einzustellen, so daß die Weite des Spaltes 134 etwas kleiner als die Summe der entsprechenden Dicken der Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 ist. Dann werden die Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 gerade von dem Spalt 134 aufgenommen, wobei sich die Endabschnitte 102 und 104 in Gegenüberlage berühren, wie es Figur 3 zeigt.
Andererseits kann man die Bolzen 182 und 184 drehen, um den Spalt 134 so einzustellen, daß die Weite des
•ti/.
Spaltes 134 größer als die Summe der entsprechenden Dicken der Endabschnitte 102 und 104 des Bandes ist. Dann werden die Endabschnitte 102 und 104 in
den Spalte 134 eingeführt, wobei sich die Endab-5
schnitte 102 und 104 in Gegenüberlage berühren, wie
es Figur 3 zeigt, und daraufhin werden die Bolzen 182 und 184 erneut gedreht, um die zweite Rolle in Richtung zu der ersten Rolle 130 zu bewegen, wodurch die Endabschnitte 102 und 104 zwischen der 10
ersten und der zweiten Rolle 130 und 132 eingeklemmt werden.
Das Handbetätigungselement 172 wird dann von Hand betätigt, um die Antriebswelle 158 zu drehen. Das Drehmoment der Antriebswelle 158 wird durch die Schnecke 168 und das Schneckenrad 170 auf die Welle 116 übertragen, wodurch die Welle 116 und die erste, auf dieser angebrachte Rolle 130 in der durch den
Pfeil 190 in Figur 3 angezeigten Richtung gedreht 20
werden. Die entsprechenden unregelmäßigen Umfangsflächenabschnitte 136, 138 und 140, 142 der ersten und der zweiten Rolle 130 bzw. 132 stehen mit den entsprechenden Oberflächen der Endabschnitte 102
und 104 des Bandes 1-06 in Reibungseingriff, um mit 25
Kraft die Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 durch den Spalt 134, während die Endabschnitte 102 und 104 eingeklemmt werden, hindurch zu bewegen, bis die Spannung in dem Band 106 einen erwünschten
Wert erreicht. Die zweite Rolle 132 wird aufgrund 30
der zwangsweisen Bewegung der Endabschnitte 102 und 104 durch den Spalt 134 hindurch gedreht.
Wenn die Spannung in dem Band 106 den erwünschten
Wert erreicht, wird die Drehung der Antriebswelle 35
158 mittels des Handbetätigungselementes 172 unterbrochen oder angehalten, um die Drehung der ersten und der zweiten Rolle 130 bzw. 132 zu unterbrechen
AS
oder anzuhalten. Der Eingriff zwischen der Schnecke 168 und dem Schneckenrad 170 verriegelt die erste Rolle 130 und daher die zweite Rolle 132 gegenüber einer Drehung aufgrund der Spannung in dem Band 106, so daß die Endabschnitte 102 und 101J des Bandes 106 zurückgehalten und zwischen der ersten und zweiten Rolle 130 und 132 eingeklemmt bleiben, wodurch der eine Endabschnitt 102 und der andere Endabschnitt 104 des Bandes 106 miteinander verbunden werden, um das Band 106 zu einer Endlosschleife zu formen. Daraufhin wird die Feststellschraube 174 angezogen, um sie in Druckberührung mit der Außenfläche der Antriebswelle 158 zu bringen, um dadurch zusätzlich die Verriegelung der Schnecke I68 gegenüber einer Drehung sicherzustellen. Dann wird das Handbetätigungselement 172 von dem freien Endabschnitt 162 der Antriebswelle 158 entfernt. Wenn die Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 weit aus dem Spalt 134 hervorstehen, können die weit hervorstehenden Endabschnitte 102 und 104 auf eine geeignete Länge abgetrennt werden. Schließlich wird die Abdeckung 146 durch die Schrauben-Mutter-Anordnungen 148 an den Seitenwandelementen 112 und 114 angebracht.
Wenn es erwünscht ist, die Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 voneinander zu lösen, werden die Bolzen 148 von den Seitenwandelementen 112 und 114 entfernt, um die Abdeckung 146 abzunehmen. Dann werden die Bolzen 182 und 184 der Einstelleinrichtung gelockert, damit sich die Achse 118 und die auf ihr drehbar angeordnete zweite Rolle 132 von der Welle 116 und der ersten, auf ihr fest angebrachten Rolle 130 fortbewegen, um den Spalt 134 zu vergrößern. Die Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 können somit aus dem vergrößerten Spalt 134 herausgezogen werden.
Andererseits kann, nachdem die Abdeckung 146 von den Seitenwandelementen 112 und 114 entfernt worden ist,
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35U323 «ζ
das Handbetätigungselement 172 mit dem freien Endabschnitt 162 der Antriebswelle 158 in Eingriff gebracht und daraufhin die Feststellschraube 172J gelockert werden. Anschließend wird das Handbetätigungselement 172 in einer solchen Richtung gedreht, damit eine Drehung der ersten Rolle 130 in der zu der durch den Keil 190 angezeigten Richtung entgegengesetzten Richtung erzielt wird. Somit werden die Endabschnitte, 102 und 104 des Bandes 106 zwangsweise durch den Spalt 134 bewegt, während die Endabschnitte 102 und 104 des Bandes zwischen der ersten und der zweiten Rolle 130 und 132 eingeklemmt sind, und die Endabschnitte werden aus dem Spalt 134 herausgezogen, wobei die zweite Rolle 132 aufgrund der zwangsweisen Bewegung der Endabschnitte 102 und 104 des Bandes durch den Spalt 134 hindurch gedreht wird.
Obgleich beschrieben wurde, daß auf der Achse II8 die zweite Rolle 132 angeordnet und die erste Rolle 130 auf der Welle Ho fest angebracht ist und in den Seitenwandelementen 112 und 114 so gehaltert ist, daß sie in Richtung zu der Welle II6 und von dieser fort bewegt werden kann, um die Weite des Spaltes 134 einzustellen, kann die Achse 118 fest an den Seitenwandelementen 112 und 114 befestigt sein, um einen Spalt 134 zu begrenzen, der eine feste oder konstante Weite aufweist. In diesem Fall wird die Einstelleinrichtung, die die Schlitze 126 und die Bolzen 182 und 184 umfaßt, nicht benötigt, und die Antriebseinrichtung 150 kann ferner mit der fest angeordneten Welle II8 statt mit der Welle II6 verbunden sein, oder die Antriebseinrichtung 150» der antriebsmäßig mit der Welle 116 verbunden ist, kann ebenfalls antriebsmäßig mit der Achse II8 über ein Getriebe verbunden sein, so daß die Wellen 116 und II8 mit entsprechendem umgekehrten Drehsinn gedreht werden.
Al-
Wie vorhergehend beschrieben, ist die Erfindung so ausgebildet, daß beide Endabschnitte 102 und 104 des Bandes 106 in den Spalt 134, der zwischen der ersten und zweiten Rolle 130 und 132 festgelegt ist, eingeführt und in ihm festgelegt werden, um die beiden Endabschnitte und 104 des Bandes 1.06 miteinander zu verbinden, um das Band 106 zu einer Endlosschleife zu bilden, und die Drehung der ersten Rolle 130 mittels der Antriebseinrichtung 150 ermöglicht, daß die an das Band IO6 angelegte Spannung eingestellt werden kann. Eine solche Ausbildung und Ausgestaltung nach der Erfindung weist die Vorteile auf, daß es möglich ist, einen Mechanismus zum Einstellen der Bandspannung durch Änderung des Abstandes zwischen den Endröllen, wie es bei dem vorhergehend beschriebenen Stand der Technik der Fall ist, fortzulassen, so daß eine kompakte Ausbildung einer Band-Ausgabevorrichtung bzw. Bandfördervorrichtung erhalten wird. Somit kann die Ausbildung und Ausgestaltung nach der Erfindung eine Lösung für die Schwierigkeit oder eine Behebung von der selben liefern, die darin besteht, daß die Arbeit zur Befestigung und Handhabung der herkömmlichen Bandspannung-Einstellvorrichtung mühsam ist und daß die Arbeit zum Einstellen der Ausrichtung der Endrollen, so daß die entsprechenden Achsen der Endrollen parallel zueinander verlaufen, mühsam ist.
Beispielsweise, obgleich die Erfindung keine Vorrichtung zum Einstellen der Bandspannung durch Änderung des Abstandes zwischen den Endrollen wie beim Stand der Technik benötigt, ist die Erfindung selbst dann, wenn sie zusammen mit einer solchen herkömmlichen Vorrichtung verwendet wird, dem Stand der Technik gegenüber überlegen, da eine Vereinfachung der Arbeit zur Verbindung des Bandes erzielt wird. Deshalb wird angenommen, daß auch in einem solchen Fall die Erfindung einen zufriedenstellenden Vorteil aufweist.
Eine Bandverbindungseinrichtung ist auch in der deutschen Patentanmeldung P 35 07 074-9 vorgeschlagen.
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Claims (1)

  1. 80OO MÜNCHEN 22
    MAXIMIUANSTRAS5E SB
    P 19 502-06/ms SATAKE ENGINEERING CO., LTD.
    19-10, Ueno-1-chome, Taito-ku
    Tokyo, Japan
    Bandverbindungseinrichtung
    Patentansprüche
    2Q 1· Bandverbindungseinrichtung zur Verbindung entgegengesetzter Endabschnitte eines Bandes miteinander, um eine endlose Bandanordnung zur Verwendung bei einer Band-Ausgabevorrichtung zu bilden, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung
    (110) mit einem Paar4 gegenüberliegender, jedoch beabstandeter Seitenwandelemente (112, 114), einer ersten und zweiten Rolle (130, 132), die drehbar an den Seitenwandelementen (112, 114) so befestigt sind, daß sich ihre entsprechenden Drehachsen im wesent·
    gO liehen parallel zueinander und quer zu den Seitenwandelementen (112, 114) erstrecken, wobei die entsprechenden Umfangsoberflächen der ersten und zweiten Rolle (130, 132) derart zusammenwirken, daß zwischen ihnen ein Spalte (134) begrenzt ist,
    gg eine Antriebseinrichtung (150), um antriebsmäßig die erste Rolle (130) zu drehen, damit diese die entgegengesetzten EndabSGhnitte (102), 104) des Bandes (106), die in dem Spalt (134) aufgenommen sind, wobei sich die
    x\ 35U323 2 .··--;
    y 1 entgegengesetzten Endabschnitte (102, 104) des Bandes (106) miteinander in gegenüberliegender Beziehung in Berührung befinden, zwangsweise durch den Spalt (134) bewegt, bis die an das Band (106) angelegte Spannung einen erwünschten Wert erreicht, während die entgegengesetzten Endabschnitte (102, 104) des Bandes (106) zwischen der ersten und zweiten Rolle (130, 132) eingeklemmt sind, und
    eine Verriegelungseinrichtung (150), um wenigstens die erste (130) oder die zweite (132) Rolle gegenüber einer Drehung zu verriegeln, um die zwischen der ersten und der zweiten Rolle (130, 132) eingeklemmten, gegenüberliegenden Endabschnitte (102, 104) des Bandes (106) zu halten, um dadurch die entgegengesetzten Endabschnitte (102, 104) des Bandes (IO6) miteinander zu verbinden und das Band (ΙΌ6) zu einer Endlosschleife zu bilden.
    y 2. Bandverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die entsprechenden Umfangsoberflachen der ersten und der zweiten Rolle (130, 132) ungleichförmig sind derart , daß sie in Reibungseingriff mit den entsprechenden entgegengesetzten, von dem Spalt (134) aufgenommenen Endabschnitten (102, 104) des Bandes (106) bringbar sind.
    3- Bandverbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (132) an den Seitenwandelementen (112, 114) so befestigt ist, daß sie zu der ersten Rolle (130) oder von dieser fort bewegbar ist, und daß die Bandverbindungseinrichtung (100) ferner eine Einstelleinrichtung (182, 184) aufweist, mit der die zweite Rolle (132) zu der ersten Rolle (130) oder von dieser fort bewegbar ist, wodurch die Weite des Spaltes (134) einstellbar ist.
    4. Bandverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche
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    * 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ferner eine Achse (ii8) aufweist, auf der die zweite Rolle (132) relativ zu der Achse (118) drehbar angeordnet ist, und daß die Einstelleinrichtung einen länglichen Schlitz (126) in jeder der Seitenwandelemente (112, 114) aufweist, daß die entgegengesetzten Endabschnitte der Achse (118) von den entsprechenden Schlitzen (126) von den entsprechenden Seitenwandelementen (112, 114) aufgenommen sind, und daß eine Bolzeneinrichtung (182, 184) drehbar von den Seitenwandelementen (112, 114) abgestützt ist und mit den gegenüberliegenden Enden der Achse (118) in Schraubeingriff steht.
    5. Bandverbindungseinrichtung nach einem der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ferner eine zweite, sich zwischen den Seitenwandelementen (112, 114) und von diesen drehbar gehalterte Welle (116) aufweist, daß *
    die erste Rolle (130) auf der zweiten Welle (116) zur Drehung mit dieser befestigt ist, und daß eine Antriebseinrichtung (168, 170) antriebsmäßig mit der zweiten Welle (116) verbunden ist, um diese zur Drehung der ersten Rolle (130) zu drehen.
    6. Bandverbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Schneckenrad (170), das auf der zweiten Welle (116) zur Drehung mit dieser befestigt ist, eine Antriebswelle (158), die von an einem der Seitenwandelemente (112, 114) befestigten Halterungen (152, 154) drehbar gehaltert ist, eine Schnecke (168), die auf der Antriebswelle (158) zur Drehung mit dieser befestigt ist und mit dem Schneckenrad (170) in Eingriff steht, und ein Handbetätigungselement (172) aufweist, welches mit der Antriebswelle (158) zu deren Drehung verbindbar ist.
    7. Bandverbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsele-
    ment (172) von der Antriebswelle (158) abnehmbar ist
    8. Bandverbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein-5
    richtung den Eingriff zwischen der Schnecke (168) und dem Schneckenrad (170) umfaßt.
    9. Bandverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
    net, daß ferner eine Abdeckung (146) vorgesehen ist, die fest an den Seitenwandelementen (112, 114) der Befestigungseinrichtung zur Abdeckung der ersten und zweiten Rolle (130, 132) angebracht ist, daß sich ein Ende der Antriebswelle (158) durch eine Wand der Abdeckung (146) und über diese hinaus erstreckt, daß das Handbetätigungselement (172) abnehmbar mit dem einen Ende der Antriebswelle (158) verbindbar ist, und daß die Verriegelungseinrichtung ferner eine Feststellschraube (174) aufweist, die mit einer der Halte-
    rungen (154) in Schraubeingriff steht und deren vorderes Ende gegen die Antriebswelle (158) stößt.
    10. Bandverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Umfangsoberflache sowohl der ersten als auch der zweiten Rolle (130, 132) Endabschnitte (136, 138 bzw. 140, 142) aufweist, die nahe den entsprechenden, gegenüberliegenden Enden der Rollen (130, 132) angeordnet und ungleichförmig sind, um einen großen
    Reibungskoeffizienten zu schaffen.
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