DE3513932A1 - Indikatorvorrichtung fuer die bundeshoehemessung von konservendosen - Google Patents

Indikatorvorrichtung fuer die bundeshoehemessung von konservendosen

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DE3513932A1
DE3513932A1 DE19853513932 DE3513932A DE3513932A1 DE 3513932 A1 DE3513932 A1 DE 3513932A1 DE 19853513932 DE19853513932 DE 19853513932 DE 3513932 A DE3513932 A DE 3513932A DE 3513932 A1 DE3513932 A1 DE 3513932A1
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    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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Description

  • Indikatorvorrichtung für die Messung der Bundeshöhe von Konservendosen (Fig. 7,8 und 9 ) Diese Konstruktion bezieht sich auf Konservenindustrie und bestimmt für die Bundeshöhemessung ,h von Konservendosen. Dieser Prototyp ist von Firma Mess und Regeltechnik Hirschberg hergestellt worden.
  • Diese Vorrichtung hat-Grundlage 1 , befestigt geneigt zu der Platte 2; zwei Säule 3, moñtierend entlang von Grundlageseiten, auf denen kontrolliert er Dosenzylinder wD" gelegt worden ist; Zylinderfixator 4 mit dem Winkel-Vorsprung auf seiner stirnseite ,deren Zylinderoberfläche berührt sich von der unteren Stirnseite "q" vom vermessenen Dosenbund; der Andruck, bestehend aus der Leiste 5 mit zwei Löcher , gleitend auf diesen Säulen, und zwei Feder 6 angezogend auf diesen Säulen, diese drucken der Oberstirn "PW von gemessenen Dosenbund zu der Zylinderoberfläche vom Pixatorwinkelvorsprung; und die Hülse 7 vom Indikator 8 ist durch die Leiste 9 mit zwei Schrauben 10 zu der Unterlage 1 befestigt , deren Meßschnabel 11 berührt sich von der Oberstirn . "p" von gemessenen Dosenbundes.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Art sind folgende Nachteile vorhanden 1) Der Zylinder der kontrolliert er Dose "D" basiert-auf zwei Kolonnen 3/ befestigt mit behrauben 12 entlang der Grundlage seiten, daß macht die Konstruktion kompliziert und erzeugt die Gleitreibung, daß führt zu Meßfehlern,da nicht in Betracht gezogen Reibungskratt ändert ihre Richtung, sie ändert den Messdruck , und ändert Angaben vom Indikator 8.
  • 2) Hülse 7 vom Indikator ist mit der Leiste 9 und zwei schrauben 10 befestigt worden ist. Daß macht die Konstruktion zu sperrig und nicht zweck-messig und schließt den Sichtgrund ab 3) Andruck, bestehend aus der Leiste 5 und zwei Federn 6, verschiebbar mit dem großen Luft auf den Säulen kann nicht richtig andrücken den Bund von kontrollierter Dose "D" zu dem Fixator 4 aufgrund von notwendiger Luft und stellt nur die ungeeInete- Sperrigkeit dar s bei derer spezifischer Druck auf der unterer Stirnseite q "q" von kontrollierter angefüllter Dose 10-20 mal ist großer als notwendig, daß führt zu bedeutenden Meßfehlern.
  • 4) Kraftdruckrichtung ist ganz entgegengesetzt als- es notwendig ist: statt von Krafterzeugung , die richtet die angefüllte Dose zum MeBschnabel,damit die Gewichtskraftpro Jektion der angefüllter Dose auf die Messlinie zu kompensieren, die Kraft von diesen Andruck ist in entgegengesetzte Richtung gerichtet und summiert sich mit der Projektion der Gewichtkraft von angefüllter Dose auf die Messlinie, daß erzeugt broßer spezifischen Druck auf der unteren Stirnseite "q" vom kontrollierten Dosenbund und dieser spezifischen Druck ist großer als zugelassen und führt zu den Messfehlern herbei.
  • Montage von diesen Andrück hat solches Ziel, damit andrüecken der unterer Stirn "q" von dem korftrolliertem Dosenbund zum Fixator, aber diese hilft nicht und bei der Arbeit springt oft der Dosenbund vom Fixator ab, weil der Bund hat Radius r=0,1 - 0,3 mm und ragt über den Dosenzylinder auf- 0,2-0,6 mm , aber von oben fehlt Andruck auf den Dosenzylinder.
  • 5) Zylindrischer Fixator 4 kann um seine Achse gedreht werden/ dabei sein Winkelvorsprung wird nicht symmetrisch verhältnismeßig Meßlinie aufgestellt worden und es ist unmöglich ihn in Achsrichtung zu versetzen und ihn in der notwendiger Lage zu befestigen, diese bedeutet, daß vieles ist verkehrt gemacht worden und es macht das Rüsten sehr unbequem, und es macht unmöglich das Nachrüsten auf die Dose mit anderen Parametern auszuführen, weil für jeden Typ eigener Fixator notwendig ist.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der angeführter Mängel und mit entaprechenden Verfahren solcher Art zu erzeugen , bei deren die kontrollierte Dose HD" mit kleinster Reibung versetzen werden konnte und die Spitze vom Fixator gestaltete die Luft 0,1 mm mit dem Dosenzylinder "D" und druckte sich mit der Unterstirn wq" seines vermessenen Bundes zu Zylinderober -fläche vom Fixatorwinkelvorsprung mit notwendigen Messdruck. Fixator oll auf der Höhe regiliert werden, damit die Spitze von seinem Winkelvorsprung erzeugte die Luft #1 = 0,05 - 0,015 mit dem Dosenzylinder "D" ; sein Winkelvorsprung soll symmetrisch verhältnismäßig von der Messlinie sein . Die Dose soll zu der Basisstütze angezogen werden, auf deren sie aufgestellt ist , damit sie konnte nicht vom Fixator abspringen, daß kann erreicht werden durch die Anwendung vom Dauermagnet; Messkraft soll für der Dosen mit verschiedenen Bunden leicht sich ändern. Die Schwerkraft von angefüllter Dose konnte die Messdruckvergroßerung auf der unteren Stirn wq" von vermessenen Dosenbund nicht erzeugen , aber kompensierte sich durch den Ge6endruck, dieser kann erzeugen zugeführter Federanschlag zu der gegenüberliegenden Dosenstirn.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 (Bl. 1) dargestellt worden (Fig. 1,2,3,4,5 und 6).
  • Die Erfindung gewährleistet die Messgenauigkeit, schließt die Möglichkeit des Absprungs der kontrollierten Dose 'tD" vom Fixator 5 aus und solcherweise vergrößert die Messleistung.
  • Die Kontrollarbeit auf der angebebenen Vorrichtung ist folgendermaßen ausgeführt worden 1)'Der Meßschnabel 4 vom Indikator 3 führen vom Fixator 14 durch seinen schaft ab.
  • 2)Legen die kontrollierte Dose "D" auf den vier Kugellagern 6 hin. Dabei mit Andruck den hinteren Dosen deckel auf den federnder Anschlag 12, der wird nach unten verschoben worden und kehrt selbst zurück, dabei schiebt er die Dose zum Indikator nach oben.
  • 3)Dann wird der Schaft vom Indikator heruntergelassen, bis auf Berührung seines Meßschnabels 4 mit der Stirn des vermessenen Dosenbundes, und man beobachtet Meßuhrzeigerabweichungen vom Null, aufgestellten früher bei dem Rüsten auf den Bundeshöhemass.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Indikatorvorrichtung für die Bundeshöhemessung von Konservendosen ( Fig. 1,2,3,4,5 und 6 ), bestehend aus der Grundlage (1), befestigt geneigt zu horizontaler Platte (2), auf deren basiert sich die kontrollierte Dose (D); Indikator (3), montiert auf ihr, dessen Meßschnabel (4) berührt sich mit oberer Stirnseite "P" von dem gemessenen Dosenbund ; Fixator (5) mit dem Winkelvorsprung auf seiner stirnseite , auf deren Zylinderoberfläche stützt sich die untere von dem gemessenen Dosenbund, dadurch gezeichnet , daß auf der Grundlage (1) sind vier Kugellager (6) DIN 628 auf den 900 geneigten Achsen montiert worden sind ; diese berühren sich der kontrollierten Dose ; Fixator (5) kann auf der Höhe reguliert werden, und sein Winkelvorsprung ist konstruktiv symmetrisch bezüglich Messlinie aufgestellt ; Hülse (8) vom Indikator (3) wird mit einer Schraube (9) durch die Walze (10) mit dem längszylinderartigen Ausschnit befestigt ; auf dem Indikatormeßschnabel ist die Feder 11 aufgestellt worden, diese berührt sich vom Fußbund und der Hüisestirnseite vom Indikator für die Messdruckverstärkung ; zugeführter Federanschlag (12) ist zu der Stirnseite von gegenüberliebendem Bund der kontrollierten Dose für die Projektionausgeglichenheit von der Schwerkraft der angefüllt er Dose auf die Zesslinie eingeführt worden , und für die Anlehnung von dem kontrollierten Dosenzylinder zu den Kugellagern in dem Grundlagenestloch befestigt sich durch den Keil (13) mit der Sylinderaushöhlung der regullierte Magnet (14) , gestaltend der Luft rr 0,1-0,2 mm it dem Dosenzylinder.
  2. 2. Indikatorvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gezeichnet, daß im Fixator , aufgestellten im Grundlagenestloch ist die regullierte Schraube mit åer Führung (15) aufgeschraubt , deren Achse ist Parallel zu der Flache seines Winkelvorsprung , und seitlich in der Grundlage ist das Fenster ausgestattet worden, in diesen geht er hinein und kann zusammen mit dem Fixator versetzen werden bis auf Lufterzeugung g= 0,05-0,015 mm zwischen der Spitze vom Fixatorwinkelvorsprung mit dem Dosenzylinder.
  3. 3. Indikatorvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gezeichnet, daß zugeführter Federanschlag (12) besteht aus dem Federstift mit der Rille (12), dem Bolzen (16), gehenden in dem Langloch der Grundlage hinein und in denen Seitenloch wird Stift t12) durch die lange Rille von der Grundlage gepresst werden ; Zugfeder mit g-eraaliniger Teil von Draht (17), deren Öhren gehen von unten in die Rille vom Fderstift (12) hinein und in die Rille vom Stift (18)angepressen in der Grundlage.
  4. 4. Indikatorvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gezeichnet, daß die aufgestellte Kugellagern (6) mit den Achsen(7), geneigten unter dem Winkel 90° auf der Grundlage(1 )imitieren des Messprisma, auf denen Zylinder von kontrollierter Dose ohne Luft aufgestellt wird und genau ohne Gleitreibung gerichtet wird.
  5. 5. Indikatorvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gezeichnet ,daß aufgestellte Feder (11) zwischen den Stirnseiten des Bundes vom Meßschnabel(4) und Indikatorhülse (3) für die VergröBerung von Messdruck kann diese Druck leicht verändern durch den Ersatz auf anderen Feder mit anderes Charakteristik.
  6. 6. Indikatorvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gezeichnet, daß die Hülse vom Indikator (3) geht im Zylinderloch hinein, dieses ist vom Loch der Grundlage (i) und Längszylinderauschnitt von Wälze (1C ) gestaltet werden, daß schließt unkorrekte Deformation der Hülse aus.
    Auf -Fig. 1 ist Forderansicht von der vorlegender Vorrichtung mit dem Schnitt auf seiner Symmetrieachse dargestellt worden auf Fig. 2 - Schnitt A-A auf Pig. 3 - Schnitt B-B auf Fig. 4 - Schnitt C-C auf Fig. 5 - Schnitt E-E auf Fig. 6 - der kontrollierte Dosenbund "D"
DE19853513932 1985-04-15 1985-04-15 Vorrichtung zur Messung der Bundhöhe von Konservendosen Expired DE3513932C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801475A1 (de) * 1977-01-14 1978-07-20 Hoogovens Ijmuiden Bv Verfahren zur herstellung einer metalldose o.dgl.
DE3447574C2 (de) * 1984-12-27 1987-10-15 Efune, Michail, 1000 Berlin, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801475A1 (de) * 1977-01-14 1978-07-20 Hoogovens Ijmuiden Bv Verfahren zur herstellung einer metalldose o.dgl.
DE3447574C2 (de) * 1984-12-27 1987-10-15 Efune, Michail, 1000 Berlin, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Lueger "Lexikon der Technik", Bd. 15, 4. Aufl., S. 352-361 *

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