DE3447574C2 - - Google Patents

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DE3447574C2
DE3447574C2 DE19843447574 DE3447574A DE3447574C2 DE 3447574 C2 DE3447574 C2 DE 3447574C2 DE 19843447574 DE19843447574 DE 19843447574 DE 3447574 A DE3447574 A DE 3447574A DE 3447574 C2 DE3447574 C2 DE 3447574C2
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Esfira 1000 Berlin De Efune
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Bundhöhe von Konservendosen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Vorrichtungen sind für die Konserven­ industrie zur Messung der Bundhöhe h von Konservendosen bestimmt (Fig. 6).
Eine bekannte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt eine horizontale Fußplatte 2 und eine an dieser und geneigt zu dieser befestigte Auflageplatte 1. Entlang der beiden Seiten der Auflageplatte 1 sind zwei Säulen 3 montiert, auf welche die zu kontrollierende Konservendose D gelegt wird. Am oberen Ende der Auflageplatte 1 ist zwischen den Säulen 3 ein Fixator 4 mit einem Winkelvorsprung 4′ auf seiner Stirn­ seite angeordnet, an dessen Oberseite der untere Rand q der zu vermessenden Konservendose D zur Anlage kommt. Gegen­ über dem Winkelvorsprung 4′ des Fixators 4 ist eine Andruck­ leiste 5 mit zwei Führungsbohrungen 5′ gleitend auf den Säulen 3 geführt. Die Andruckleiste 5 ist von zwei auf die Säulen 3 aufgeschobenen Federn 6 druckbeaufschlagt, welche die Andruckleiste 5 gegen die Oberseite p der zu messenden Konservendose D drücken, so daß der Dosenbund mit seiner Höhe h zwischen der unteren Stirnseite der Andruckleiste 5 und der oberen zylindrischen Oberfläche des Winkelvor­ sprunges 4′ des Fixators 4 zur Anlage kommt. Eine Leiste 9 ist mittels zweier Schrauben 10 auf der Auflageplatte 1 festgeschraubt und führt in Sacklochbohrungen 10′ die oberen Enden der Säulen 3, die auf der Auflageplatte 1 mittels Befestigungsschrauben 12 festgelegt sind. Eine Meßuhr 8 ist mit ihrem hülsenartigen Befestigungsansatz 7 in einer zwischen der Leiste 9 und der Auflageplatte 1 ausgebildeten Bohrung 10′′ befestigt. Der Meßstift 11 der Meßuhr 8 durchdringt die Andruckleiste 5 in einer Durch­ gangsbohrung 5′′ und kommt auf der Oberseite p des Bundes der Konservendose D zur Anlage. Die Konservendose D, deren Bundhöhe h zu messen ist, wird von Hand auf die Säulen 3 der Auflageplatte 1 aufgelegt, wobei der Dosenbund zwischen die Unterseite der Andruckleiste 5 und den Winkelvorsprung 4′ des Fixators 4 eingeschoben wird, so daß mittels des Meßstiftes 11 der Meßuhr 8 die Höhe h der Bundes des Kon­ servendose D gemessen werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung zur Messung der Bundhöhe h von Konservendosen hat folgende Nachteile:
  • 1. Die Konservendose D liegt zum Messen auf beiden festen Säulen 3 der Auflageplatte 1 auf. Einer Bewegung der Kon­ servendose D entlang der Säulen 3 steht eine beträchtliche Reibungskraft entgegen, so daß nicht sichergestellt ist, daß die Unterseite q des Bundes der Konservendose D unter Wirkung der Federn 6 und der Andruckleiste 5 tatsächlich gegen den Winkelvorsprung 4 gedrückt wird. Dies führt zu Meßfehlern wegen der nicht berücksichtigten Reibungskraft. Diese ändert ihre Richtung und damit den Meßdruck und führt zu Fehlanzeigen der Meßuhr 8.
  • 2. Das hülsenartige Befestigungsteil 7 der Meßuhr 8 ist mittels der beiden Schrauben 10 fest mit der Leiste 9 ver­ bunden. Dies bedingt eine sperrige und nicht zweckmäßige Konstruktion. Ferner kann durch die den Meßstift 11 der Meßuhr 8 abdeckende Andruckleiste 5 der Berührungskontakt zwischen der Oberseite p der Konservendose D und dem Meßstift 11 nicht überprüft werden.
  • 3. Die unter der Wirkung beiden Druckfedern 6 stehende Andruckleiste 5 ist mit großem Spiel auf den Säulen 3 geführt. Dadurch ist eine sichere und parallele Andrück­ kraft der Andruckleiste 5 gegen die Oberseite p der Konser­ vendose D und damit gegen den Winkelvorsprung 4′ des Fixators 4 nicht sichergestellt. Außerdem ist der spezifische Flächendruck auf die untere Stirnseite q der zu kontrollierenden Konservendose D 10-20 × größer als notwendig. Dies führt eben­ falls zu Meßfehlern.
  • 4. Die Richtung der Druckkraft der federbelasteten Druckleiste 5 summiert sich mit der Gewichtskraft der gefüllten Konserven­ dose D auf der Meßlinie, so daß ein großer spezifischer Druck auf die untere Stirnseite q des zu kontrollierenden Bundes der Konservendose D gerichtet wird. Dieser spezi­ fische Druck ist größer als zugelassen und führt ebenfalls zu Meßfehlern.
  • 5. Die Anordnung der Andruckleiste 5 hat das Ziel, die Unterseite q des zu kontrollierenden Dosenbundes am Winkel­ vorsprung 4′ des Fixators 4 anzudrücken. Aber die Andruck­ leiste 5 funktioniert häufig nicht, sondern drückt den Dosenbund vom Fixator 4 ab, weil der Dosenbund einen Radius r = 0,10 bis 0,30 mm hat und über den Umfang des Dosenkörpers um den Betrag k = 0,20 bis 0,60 mm hervorragt. Dennoch kann die Andruckleiste 5 die notwendige Andruckkraft von oben auf den Dosenzylinderkörper nicht ausüben.
  • 6. Der nur mit einer Gewindeschraube 12′ auf der Auflage­ platte 1 befestigte Fixator 4 kann um seine, d. h. um die Schraubenachse gedreht werden. Dabei wird der Winkelvor­ sprung 4′ nicht symmetrisch zur mittig zu den Säulen 3 verlaufenden Meßlinie aufgestellt. Es ist nicht möglich, den Winkelvorsprung 4′ in die Achsrichtung der Meßlinie zu versetzen und diesen dort in der notwendigen Lage zu fixieren. Dies bedeutet, daß das Einjustieren der Vor­ richtung sehr schwierig ist. Ferner ist ein Umrüsten der Vorrichtung auf Konservendosen mit anderen Dosenparametern schwierig, da für jeden Konservendosentyp ein eigener Fixator notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu ver­ meiden und die Vorrichtung so auszubilden, daß die zu kontrollierende Konservendose mit kleinster Reibung auf der Vorrichtung aufgenommen wird und der notwendige Meß­ druck zwischen Meßstift und Winkelvorsprung des Fixators aufgebracht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Durch die Anordnung der Kugel­ lager liegt die Konservendose mit kleinster Reibung auf der Vorrichtung auf. Der unter Federwirkung stehende Anschlag in der zwischen den Kugellagern liegenden Meßebene kompensiert die Gewichtskraft der angefüllten Konserven­ dose mindestens teilweise, so daß der notwendige Meß­ druck zwischen dem Dosenbund und dem Winkelvorsprung des Fixators eingestellt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Messung der Bundhöhe von Konservendosen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung in der Meßebene,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 durch den Fixator,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1 durch die Befestigung der Meßuhr,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-C in Fig. 1 durch die oberen Kugellager,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie E-E durch den Magneten,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Konservendose mit oberem Bund,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Die Vorrichtung zur Messung der Bundhöhe h von Konservendosen D besteht aus einer horizontalen Fußplatte 2 und einer an dieser geneigt befestigten Auflageplatte 1 zur Aufnahme der zu kontrollierenden Konservendose D. Am oberen Ende der Auflageplatte 1 ist innerhalb einer mit der Auflageplatte 1 einstückig ausgebildeten Leiste 9 der hülsenartige Befesti­ gungsteil 7 der Meßuhr 8 innerhalb einer Bohrung 9′ be­ festigt. Die Fixierung des Befestigungsteiles 7 erfolgt mittels eines Druckstückes 9′′ und einer Gewindeschraube 10 , wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das an das hülsenartige Befestigungsteil 7 angepaßte Druckstück 9′′ schließt unzu­ lässige Deformationen des hülsenartigen Befestigungsteiles 7 aus.
Der frei aus dem Befestigungsteil 7 herausragende Meßstift 11 ist von einer Druckfeder 6 umgeben, welche sich einerseits am Befestigungsteil 7 und andererseits an der im Durchmesser größeren Meßspitze 14 des Meßstiftes 11 abstützt.
Unterhalb der Meßspitze 14 der Meßuhr 8 ist der Fixator 4 mit seinem Winkelvorsprung 4′ in der Auflageplatte 1 befestigt. An der oberen zylindrischen Fläche des Winkel­ vorsprunges 4′ stützt sich die untere Stirnseite q der Konservendose D ab. Im Schaft 4′′ des Fixators 4 ist eine Regulierschraube 15 eingeschraubt, deren Achse parallel zur Tangentialfläche des Winkelvorsprunges 4′ verläuft und welche durch eine Bohrung 15′ von einer Seite der Auflageplatte 1 her eingeschraubt ist. Die Regulierschraube 15 kann zusammen mit dem Fixator 4 innerhalb der Längsbohrung 15′ senkrecht zur Oberfläche der Auflageplatte 1 eingestellt werden, um so ein Spiel zwischen der Spitze des Winkelvorsprunges 4′ des Fixators 4 und der zylindrischen Umfangsfläche der Konservendose D von δ 1 = 0,05 bis 0,015 mm einstellen zu können.
Auf der Auflageplatte 1 sind vier Kugellager 16 nach DIN 628 auf um 90° gegeneinander geneigten Achsen 16′ montiert, welche den Dosenzylinder berühren (Fig. 4). Die Kugellager 6 bilden ein Meßprisma für den Zylinderkörper der Konserven­ dose D, welche auf diesen ohne Luft aufliegt und auf diesen ohne jede Gleitreibung ausgerichtet werden kann.
Zwischen den oberen Kugellagern 16 ist in der mittig zwischen diesen verlaufenden Meßlinie ein Permanentmagnet 13 gelagert, der durch einen Keil 13′ in seiner Lage fixiert ist und der einen Abstand δ = 0,10 bis 0,20 mm zum Zylinderkörper der Konservendose D einstellt (Fig. 4).
In der Meßebene ist innerhalb eines längsverlaufenden Schlitzes 18 ein Bolzen 19 mit einem Stift 20 verschiebbar, welcher unter Wirkung einer Zugfeder 17 steht, deren eines Ende am unteren Ende des Stiftes 20 und deren anderes Ende an einem weiteren festen Stift 21 angreifen, der am oberen Ende der Auflageplatte 1 nahe der Leiste 9 befestigt ist. Das freie, oberhalb der Auflageplatte 1 befindliche Ende des Stiftes 20 dient zur Fixierung des unteren Endes der Konservendose D. Die Zugfeder 17 dient zum Gewichtsausgleich der gefüllten Konservendose D.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird die Meßgenauigkeit für den Dosenbund h zwischen dem Winkelvorsprung 4′ und der Meßspitze 14 der Meßuhr 8 gewährleistet. Ein Ab­ springen der zu kontrollierenden Konservendose D vom Winkelvorsprung 4′ des Fixators 4 ist nicht möglich, da die Konservendose D vom Permanentmagneten 13 auf die Kugellager 16 und damit auf den Winkelvorsprung 4′ gedrückt wird. Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt benutzt:
  • 1. Die Meßspitze 14 der Meßuhr 8 wird gegen die Wirkung der Feder 6 vom Winkelvorsprung 4′ des Fixators 4 weggeführt.
  • 2. Die zu kontrollierende Konservendose D wird auf die vier Kugellager 16 gelegt, wobei die Unterseite der Konservendose D gegen den federbelasteten Stift 20 gedrückt wird, der nach unten in Richtung auf die Fußplatte 2 verschoben wird und unter Wirkung der Zugfeder 17 nach oben in Richtung auf die Meßuhr 8 zurückgezogen wird. Die Konservendose D liegt nunmehr mit der Unterseite q des Dosenbundes am Winkelvorsprung 4′ und wird an diesen unter Wirkung der Permanentmagneten 13 angezogen.
  • 3. Dann wird die Meßspitze 14 der Meßuhr 8 freigegeben, welche sich unter Wirkung der Druckfeder 6 an die Oberseite p des zu messenden Dosenbundes anlegt. Die Dicke h des Dosenbundes kann somit mittels der Meßuhr 8 gemessen werden. Ferner können Abweichungen von 0, die beim Einrüsten auf die genormte Bundhöhe h eingestellt sind, beobachtet werden.
-4
Die Erfindung gewährleistet eine hohe Meßgenauigkeit und ver­ meidet, daß die zu kontrollierende Dose vom Fixator abspringt, da der einstellbare Abstand zwischen Fixator und Zylinderkörper der Dose auf etwa δ = 0,01 mm eingestellt werden kann und da ferner der Dosenbund mit dem notwendigen Meßdruck mittels des Dauermagneten an den Fixator angedrückt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Messung der Bundhöhe von Konservendosen, aus einer gegenüber einer Fußplatte (2) geneigt angeordneten Auflageplatte (1), aus Lagefixierungselementen für die Konservendose (D) auf der Auflageplatte (1), aus einem Fixator (4) mit Winkelvorsprung (4′) zur Fixierung der Unterseite (q) des Dosenbundes und aus einer Meßuhr (8) mit Meßspitze (14) zur Auflage auf der Oberseite (p) des Dosenbundes, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auflagefixierung der Konservendose (D) vier Kugellager (16) auf der Auflageplatte (1) angeordnet sind, welche den Zylinderkörper der Konservendose (D) führen, und
daß in der Meßebene der Auflageplatte (1) ein Bolzen (19) mit einem Stift (20) unter der Wirkung einer Zugfeder (17) in Richtung auf die Meßspitze (14) der Meßuhr (8) verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des Fixators (4) ein Permanentmagnet (13) in der Meßebene in die Auflageplatte (1) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Winkelvorsprunges (4′) des Fixators (4) über der Auflageplatte (1) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der hülsenartige Befestigungsteil (7) der Meßuhr (8) in einer Leiste (9) der Auflageplatte (1) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des Befestigungs­ teiles (7) und einer auf dem Meßstift (11) der Meßuhr (8) angeordneten Meßspitze (14) eine Druckfeder (6) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3513932A1 (de) * 1985-04-15 1986-08-14 Michail 1000 Berlin Efune Indikatorvorrichtung fuer die bundeshoehemessung von konservendosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3513932A1 (de) * 1985-04-15 1986-08-14 Michail 1000 Berlin Efune Indikatorvorrichtung fuer die bundeshoehemessung von konservendosen

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