DE3513879A1 - Eintraegerkran - Google Patents

Eintraegerkran

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DE3513879A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Einträgerkran
  • Die Erfindung betrifft einen Einträgerkran und insbesondere einen Einträger-Brückenkran gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Kranträger herkömmlicher Einträger-Brückenkrane erreicht insbesondere bei großen Spannweiten beträchtliche Höhenabmessungen. Bei z.B. durch Gebäudeabmessungen begrenzter Gesamthöhe des Krans verringert sich dementsprechend dessen Hubhöhe, wenn die Laufkatze zur Vermeidung von Kragmomenten des Hubwerks am Untergurt des Kranträgers aufgehängt ist.
  • Die Hubhöhe läßt sich bezogen auf die Gesamthöhe des Brückenkrans vergrößern, wenn das Hubwerk der Laufkatze oberhalb des Kranträgers seitlich an der Laufkatze angeordnet wird. Um das Kragmoment des Hubwerks auf den Kranträger übertragen zu können, hat das Fahrgestell herkömmlicher Laufkatzen dieser Art Winkelform und stützt sich z.B.
  • über zueinander schräggestellte Laufräder sowohl an einer Laufschiene des Obergurts des Kranträgers als auch an einer Laufschiene des Untergurts ab.
  • Beispiele von Einträger-Brückenkranen mit Winkelkatze sind aus Dubbel "Taschenbuch für den Maschinenbau" 1981, 14. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, Seite 1127, bekannt. Derartige Winkelkatzen müssen der Höhe des Kranträgers angepaßt sein, so daß sie sich nur begrenzt standardisieren und für größere Hubgewichtsbereiche gleichermaßen einsetzen lassen. Darüber hinaus erfordern die bekannten Winkelkatzen an den Kranträgern zusätzlich anzubringende Schienenkonstruktionen für die Laufradführung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einträgerkran anzugeben, dessen Laufkatze das Hubwerk seitlich oberhalb des Kranträgers hält und mit vergleichsweise einfachen Radlaufbahnen ausschließlich im Bereich der Oberseits des Kranträgers auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem derartigen Einträgerkran ist das Fahrgestell der Laufkatze im wesentlichen vollständig oberhalb des Kranträgers angeordnet. Das Hubwerk ist seitlich des Kranträgers an der Laufkatze angebracht und befindet sich ebenfalls im wesentlichen oberhalb des Kranträgers, wobei es jedoch zweckmäßigerweise nicht über das Fahrgestell der Laufkatze nach oben übersteht. Entlang des hubwerkseitigen oberen Längsrands des Kranträgers ist eine nach oben weisende erste Radlaufbahn vorgesehen. Im Bereich des gegenüberliegenden oberen Längsrands weist der Kranträger eine nach unten gerichtete zweite Radlaufbahn auf. Das Fahrgestell stützt sich vorzugsweise mit mehreren in Trägerlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Laufrädern von oben her an der ersten Radlaufbahn und mit wenigstens einem Laufrad von unten her an der zweiten Radlaufbahn ab. Die Laufkatze stützt sich damit ausschließlich im Bereich der Oberseite des Kranträgers ab. Die Höhe des Kranträgers und damit dessen Belastbarkeit kann auf diese Weise ohne konstruktive Änderung der Laufkatze variiert werden.
  • Der Kranträger ist bevorzugt als Kastenträger mit einem aus einer Platte bestehenden Obergurt gebildet. Es erübrigen sich zusätzliche Laufschienen, wenn die Laufräder des Fahrgestells unmittelbar an der Obergurtplatte abrollen. Die erste Radlaufbahn befindet sich zweckmäßigerweise über einem vertikalen Stegblech des Kastenträgers, während die zweite Radlaufbahn durch einen seitlichen Überstand der Obergurtplatte gebildet wird. Die Laufräder sind achsparallel gelagert und einseitig mit Spurkränzen versehen, die an der Obergurtplatte vorbeigreifen und die Laufkatze an den Längskanten der Obergurtplatte führen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich zur Vermeidung von Schäden an den Laufflächen der Laufräder und den Radlaufbahnen als zweckmäßig erwiesen, wenn die auf der ersten Radlaufbahn ablaufenden Laufräder eine zylindrische oder vorzugsweise leicht tonnenförmige Lauffläche haben, während die Lauffläche der auf der zweiten Radlaufbahn abrollenden Laufräder ballig und zur ersten Radlaufbahn hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. Gesehen in Achslängsschnittebenen ist der Krümmungsradius der an den zweiten Radlaufbahnen abrollenden Laufräder zweckmäßigerweise kleiner gewählt als der Krümmungsradius der auf der ersten Radlaufbahn abrollenden Laufräder.
  • Das Fahrgestell der Laufkatze stützt sich vorzugsweise an beiden Radlaufbahnen über mehrere in Längsrichtung des Kranträgers im Abstand voneinander angeordnete Laufräder bzw. Laufradgruppen ab. Das Fahrgestell muß einerseits biegesteif gestaltet sein, um Reaktionskräfte des auskragenden Hubwerks in die zweite Radlaufbahn ableiten zu können und andererseits muß eine gewisse diagonale Verwindbarkeit des Fahrgestells gegeben sein, um Achsstellungsfehler des Fahrgestells und Bautoleranzen des Kranträgers ausgleichen zu können. In einer bevorzugten Aus- führungsform wird dies dadurch erreicht, daß das Fahrgestell einen oberhalb der ersten Radlaufbahn angeordneten, als Kastenträger ausgebildeten Längsträger, sowie zwei im Abstand voneinander von dem Längsträger parallel abstehende Querträger aufweist. Während die an der ersten Radlaufbahn abrollenden Laufräder in dem Kastenträger zweiseitig gelagert sind, sind die an der zweiten Radlaufbahn abrollenden Laufräder an Lagerflanschen fliegend gelagert, die vom Ende jedes der Querträger seitlich des Kranträgers nach unten abstehen. Die Querträger können von dem Längsträger frei abstehen, wobei sie dann zweckmäßigerweise als geschlossene Kastenträger ausgebildet sind. Alternativ können die längsträgerfernen Enden der Querträger durch eine Längsstrebe miteinander verbunden sein. Hier hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Querträger und die Längsstrebe als U-Profilträger mit senkrecht zu den Radlaufbahnen verlaufenden Stegebenen ausgebildet sind, um die gewünschte Verwindbarkeit des Fahrgestells sicherzustellen.
  • Bei den vorstehend erwähnten, die Räder der zweiten Radlaufbahn am Fahrgestell haltenden Lagerflanschen handelt es sich bevorzugt um Flanschplatten, die lösbar an dem Fahrgestell befestigt, beispielsweise angeschraubt, sind.
  • Die lösbare Befestigung der Flanschplatten erleichtert das Anbauen der Laufkatze an dem Kranträger und deren Wartung. Die Laufräder der zweiten Radlaufbahn lassen sich auf diese Weise auswechseln, ohne die Laufkatze vom Kranträger abnehmen zu müssen.
  • Die Plattenebene der Flanschplatten verläuft zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Kranträgers und senkrecht zur Ebene der Radlaufbahnen. Auf diese Weise können zwischen den Flanschplatten und diesen zugeordneten Auflageflächen des Fahrgestells Toleranzausgleichsplatten angeordnet werden, insbesondere um den Spurabstand axial gegenüberliegender Laufräder justieren zu können.
  • Die in dem Kastenträger des Fahrgestells gehaltenen, an der ersten Radlaufbahn abrollenden Laufräder sind vorzugsweise ebenfalls auswechselbar. Die Laufräder können beispielsweise auf axial entnehmbaren Achsen sitzen, so daß sie nach dem Entfernen der Achsen über stirnseitige Öffnungen des Kastenträgers entnommen werden können. Insbesondere bei angetriebenen Laufrädern kann dies problematisch sein, da in diesem Fall die drehfeste Verbindung zwischen dem angetriebenen Laufrad und dem Fahrantrieb der Laufkatze gelöst werden muß. Die vielfach im Preßsitz in der Radnabe sitzende Antriebsachse muß unter den beengten räumlichen Verhältnissen des Fahrgestells aus der Radnabe gezogen werden, bevor das Laufrad radial entnommen werden kann.
  • In einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung, in der das Laufrad, insbesondere das angetriebene Laufrad in einem Kastenträger des Fahrgestells angeordnet ist und axial beiderseits über Wälzlager in koaxialen Lagerbuchsen an einander gegenüberliegenden Wänden des Kastenträgers drehbar gelagert ist, ist vorgesehen, daß eine der Lagerbuchsen an einer Platte gehalten ist, die eine den axialen Durchtritt des Laufrads zulassende Öffnung in der Wand des Kastenträgers von außen her überdeckt und lösbar an dieser Wand befestigt, insbesondere angeschraubt ist.
  • Diese Art der Lagerung, die sich auch bei anderen Kranen und Laufkatzen als den vorstehend erläuterten einsetzen läßt, erlaubt die axiale Demontage des Laufrads einschließlich beider Wälzlager von der Längsseite des Kastenträgers her. Soweit das Laufrad mit einer Antriebswelle drehfest verbunden ist, kann diese zusammen mit dem Laufrad entnommen werden und außerhalb des Fahrgestells demontiert werden. Die Demontage wird erleichtert, wenn die Antriebswelle über eine formschlüssige Verbindung, beispielsweise eine Paßfederverbindung, eine Mehrkantwellenverbindung oder eine Vielkeilverbindung mit dem Laufrad gekuppelt ist, während die eigentlichen, in die Wälzlager eingreifenden Achszapfen an dem Radkörper einstückig angeformt sind.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einträger-Brückenkrans gesehen in Längsrichtung seines Kranträgers; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Brückenkran; Fig. 3 eine Vorderansicht des Brückenkrans; Fig. 4 eine Axialansicht einer Laufradaufhängung der Laufkatze; Fig. 5 einen Axiallängsschnitt durch die Laufradaufhängung der Fig. 4 gesehen entlang einer Linie V-V; Fig. 6 eine teilweise Axialansicht einer Variante einer Laufradaufhängung eines angetriebenen Laufrads für eine Laufkatze gemäß den Fig. 1 bis 3 und Fig. 7 einen Axiallängsschnitt durch die Laufradaufhängung der Fig. 6 gesehen entlang einer Linie VII-VII.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einträger-Brückenkran umfaßt einen als Kastenträger ausgebildeten, langgestreckten Kranträger 1 sowie eine auf der Oberseite des Kranträgers 1 angeordnete Laufkatze 3 mit einem Fahrgestell 5 und einem seitlich des Kranträgers 1 von dem Fahrgestell 5 abstehenden Hubwerk 7. Der Kranträger 1 ist als biege-und verwindungssteifer Kastenträger ausgebildet und weist eine horizontale Obergurtplatte 9, eine dazu parallele Untergurtplatte 11 sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete, vertikale Stegbleche 13 auf, die die Untergurtplatte 11 mit der Obergurtplatte 9 verbinden. Das Fahrge- stell 5 ist ausschließlich und unmittelbar an der Obergurtplatte 9 geführt und läuft mit zwei in Längsrichtung des Kranträgers 1 im Abstand voneinander angeordneten Laufrädern 15 entlang einer ersten Radlaufbahn 17 direkt oberhalb des dem Hubwerk 7 benachbarten Stegblechs 13 auf der Oberseite der Obergurtplatte 9 im Bereich von deren Längskante 19. Mit axialem Abstand von den Laufrädern 15 sind an dem Fahrgestell 5 zwei weitere Laufräder 21 zueinander und zu den Laufrädern 15 gleichachsig gelagert.
  • Die Laufräder sind unterhalb der Obergurtplatte 9 angeordnet und rollen an der Unterseite eines seitlich über das dem Hubwerk 7 entfernte Stegblech 13 vorstehenden Überstands 23 der Obergurtplatte 9 ab. Der Überstand 23 der Obergurtplatte 9 bildet im Bereich der dem Hubwerk 7 entfernt gelegenen Längskante 25 der Obergurtplatte 9 eine nach unten weisende zweite Radlaufbahn 27. Die beiden Gruppen von Laufrädern 15, 21 tragen jeweils einseitig Spurkränze 29 bzw. 31, die die Obergurtplatte 9 zwischen sich einschließen und das Fahrgestell 5 an den Randkanten 19, 25 der Obergurtplatte 9 führen. Die Laufräder 15, 21 übertragen die von dem kragenden Hubwerk 7 auf das Fahrgestell 5 ausgeübten Momente und Kräfte ausschließlich über die Obergurtplatte 9 auf den Kranträger 1. Für die Abstützung der Laufkatze 3 am Kranträger 1 sind keine zusätzlichen Laufschienen erforderlich und die vertikale Höhe des Kranträgers 1 kann entsprechend der gewünschten Belastung frei gewählt werden. Die Laufkatze 3 kann deshalb für einen größeren Belastungsbereich standardisiert werden.
  • Das seitlich an dem Fahrgestell 5 angebrachte Hubwerk ist herkömmlich ausgebildet und umfaßt eine von einem Motor 33 über ein Getriebe 35 angetriebene Seiltrommel 37 zum Heben und Senken eines Lastaufnahmemittels 39, beispielsweise eines Hakens.
  • Als Fahrantrieb der Laufkatze ist ein Fahrmotor 41 vorgesehen, der über ein Getriebe 43 mit einer Antriebswelle 45 eines der auf der Oberseite der Obergurtplatte 9 rollenden Laufräder 15 drehfest gekuppelt ist. Das Getriebe 43 ist auf die Antriebswelle 45 lediglich axial aufgesteckt und wird über eine Verdrehsicherung bzw. Momentenstütze 47 (Fig. 2) an dem Fahrgestell 5 gehalten.
  • Wie am besten Fig. 1 zeigt, sind an dem Fahrgestell 5 beiderseits der Obergurtplatte 9 hakenförmige Absturzsicherungen 49, 51 angebracht, die die Längskanten 19, 25 der Obergurtplatte 9 mit Spiel umgreifen und die Laufkatze 3 an dem Kranträger 1 sichern.
  • Das Fahrgestell 5 umfaßt einen als Kastenträger ausgebildeten, oberhalb der Radlaufbahn 17 angeordneten Längs träger 53, in welchem im Bereich seiner Enden die beiden Laufräder 15 gelagert sind. Zwischen den beiden Laufrädern 15 stehen mit Abstand in Längsrichtung des Kranträgers voneinander zwei zueinander parallele Querträger 55 ab, deren dem Längsträger 53 abgewandte Enden durch eine Längs strebe 57 zu einem Rechteckrahmen verbunden sind. Die Querträger 55 und die Längsstrebe 57 haben U-Profil, wobei die Profilstege 59 bzw. 61 (Fig. 2) senkrecht zur Ebene der Obergurtplatte 9 verlaufen. Die Schenkel des U-Profils der Querträger 55 sind im Bereich des Längs trägers 53 durch Längsstreben 63 zusätzlich ausgesteift. Das Fahrgestell 5 ist längs der Querstreben 55 biegesteif, kann sich jedoch diagonal zu den Querstreben 5 geringfügig verwinden, um Toleranzen der Achsabstände und des Kranträgers ausgleichen zu können.
  • Die Laufräder 21 sind im Bereich der dem Längsträger 53 abgewandten Stirnenden der Querträger 55 an Flanschplatten 65 fliegend gelagert. Die Flanschplatten sind durch Winkelabschnitte 67, die zugleich die Absturzsicherungen 51 bilden, ausgesteift und mit Schrauben 69 lösbar an der Längsstrebe 61 befestigt. Die Flanschplatten 65 erstrecken sich parallel zur Längskante 25 der Obergurtplatte 9 und senkrecht zu dieser. Zwischen den Flanschplatten 65 und dem die Gegenfläche bildenden parallelen Steg 61 der Längsstrebe 57 sind Toleranzplatten 71 eingelegt, die eine Anpassung des Spurabstands der Laufräder 15, 21 an den Abstand der Längskanten 19, 25 der Obergurtplatte 9 erlauben.
  • Die Flanschplatte 65 hat, wie Fig. 4 zeigt, vertikal sich erstreckende Längs löcher 73 für den Durchtritt der Schrauben 69. Die Längslöcher 73 erlauben die vertikale Justierung des Achsabstands der Laufräder 21 relativ zu den Laufrädern 15. Für die Fixierung des Achsabstands können nach dem Festziehen der Schrauben 69 Sperrspannhülsen 75 eingebohrt werden.
  • Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Lagerung des Laufrads 21.
  • Das Laufrad 21 ist an einem in eine Öffnung 77 der Flanschplatte 65 eingesetzten und an dieser angeschweißten Achszapfen 79 fliegend über Wälzlager 81 gelagert. Die Wälzlager 81 sind mit ihren Innenringen zwischen axial beiderseits angeordneten Distanzringen 83 axial fixiert. Die Distanzringe 83 erlauben die axiale Justierung des Laufrads 21.
  • Die Laufräder 21 haben, wie Fig. 5 zeigt, eine balligkonisch zu den Laufrädern 15 hin sich verjüngende Lauffläche 85, die allenfalls im Bereich des Spurkranzes 31 über eine gewisse Strecke zylindrisch verläuft. Im Gegensatz dazu ist die Lauffläche der Laufräder 15 zylindrisch oder leicht tonnenförmig mit nach axial beiden Seiten sich verjüngendem Durchmesser gestaltet. Diese Gestaltung der Laufräder trägt der Verwindbarkeit des Fahrgestells 5 Rechnung. In jedem Fall ist jedoch der Krümmungsradius der Lauffläche 85 der Laufräder 21 kleiner als der Krümmungsradius der Lauffläche der Laufräder 15 jeweils gesehen in Achslängsschnittebenen.
  • Das Fahrgestell 5 der vorstehend erläuterten Laufkatze 3 ist als geschlossener Rechteckrahmen mit U-Profilträgern ausgebildet. Nicht näher dargestellt ist eine Variante des Fahrgestells, bei der den Querträgern 55 entsprechende Querträger als geschlossene Kastenprofile ausgebildet sind, die frei von einem dem Längsträger 53 entsprechenden Längsträger quer zum Kranträger abstehen. Die freien Enden dieser kastenförmigen Querträger sind nicht oder allenfalls verwindungsweich miteinander verbunden, um eine diagonale Verwindbarkeit des Fahrgestells zu erreichen bei gleichzeitiger Quersteifigkeit. Die Gestaltung der Laufkatze entspricht im übrigen der Laufkatze 3.
  • Die Laufräder 15 der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Laufkatze 3 sind axial beiderseits des Laufrads 15 über nicht näher dargestellte Wälzlager in Lagerbuchsen 87 drehbar gelagert. Die Laufräder 15 sitzen hierbei auf axial steckbaren Achsen, wie beispielsweise der angetriebenen Achse 45 oder einer Achse 89 des nicht angetriebenen Laufrads 15. Die Achsen 45, 89 können nach Abstützen des Längsträgers 53 axial entfernt werden.
  • Das Laufrad 15, welches durch einen Ausschnitt 91 im Boden des Längsträgers 53 austritt, kann nach Abnehmen eines Stirndeckels 93 längs der Laufbahn 17 aus dem Längsträger 53 herausgerollt werden.
  • Das axiale Ausbauen der Achse 89 und insbesondere der Antriebsachse 45 kann mit Problemen verbunden sein, wenn die Achse in dem Laufrad 15 festsitzt. Die Fig. 6 und 7 zeigen am Beispiel eines angetriebenen Laufrads eine auch bei anderen Konstruktionen von Laufkatzen und Kranen einsetzbare Variante der Radaufhängung, die den axialen Ausbau des Laufrads einschließlich der in dem Laufrad sitzenden Achse erlaubt. Das mit 101 bezeichnete Laufrad sitzt in einem Kastenträger 103, in welchem es axial beidseitig über Wälzlager 105, 107 drehbar gelagert ist. Das Laufrad 101 trägt axial beiderseitig einstückig angeformte Achshülsen 109, 111, auf denen die Innenringe der Wälzlager 105, 107 sitzen. Die Außenringe der Wälzlager 105, 107 sind ballig gestaltet und über komplementär geformte Hülsen 113, 115 in fest mit dem Kastenträger 103 verbundenen koaxialen Lagerbuchsen 117, 119 kippbeweglich jedoch radial fest geführt. Die Achshülsen 109, 111 des Laufrads enden in voneinander weg nach axial außen weisenden Ringschultern 121, 123, die das Laufrad 101 zwischen den Innenringen der Wälzlager 105, 107 axial fixieren. Die Wälzlager 105, 107 sind über die Hülsen 113, 115 durch axial außen in die Lagerbuchsen 117, 119 eingesetzte Sicherungsringe 125, 127, die die Hülsen 117, 119 jeweils über auswechselbare Distanzringe 129 zwischen sich halten, axial am Kastenträger 103 fixiert. Die Distanzringe 129 erlauben die axiale Justierung der Position des Laufrads 101. In einer zentrischen Sechskantöffnung 131 des Laufrads 101 sitzt drehfest eine Sechskantwelle 133, die auf axial einer Seite für den Anschluß eines Antriebsmotors austritt.
  • Die Welle 133 ist durch Sicherungsringe 135 an dem Laufrad axial fixiert. Die Lagerbuchsen 113, 115 sind nach axial außen mit abnehmbaren Deckeln 134 abgedeckt.
  • Die Lagerbuchse 119 ist in eine Öffnung einer vertikalen Seitenwand 137 eingeschweißt. Die gegenüberliegende Lagerbuchse 117 ist in eine Öffnung einer achsnormal verlaufenden Deckelplatte 139 eingeschweißt, die auf der dem Laufrad 101 abgewandten Seite auf eine der Seitenwand 137 parallel gegenüberliegende Seitenwand 141 des Kastenträgers 103 lösbar mit Schrauben 143 aufgeschraubt ist.
  • Die Deckelplatte 139 verschließt eine Öffnung 145 der Seitenwand 141, deren Größe und Form so bemessen ist, daß das Laufrad 101 über die Öffnung 145 axial aus dem Kastenträger 103 nach dem Lösen der Schrauben 143 entnommen werden kann. Die Lagerbuchse 119 und die Hülse 115 und/oder die Lagerhülse 111 sowie der Innenring des Wälzlagers 107 sind so gestaltet, daß das Laufrad einschließlich der Welle 133 entweder zusammen mit dem Wälzlager 107 und der Hülse 115 oder unter Zurücklassung des Wälzlagers 107 in der Lagerbuchse 119 axial abgezogen werden kann. Die eventuell in dem Laufrad 101 festsitzende Achse 133 kann dann außerhalb des Kastenträgers 103 ausgebaut werden.

Claims (13)

  1. Einträgerkran Patentansprüche 1. Einträgerkran, insbesondere Einträger-Brückenkran, mit einem langgestreckten Träger (1), der auf seiner Oberseite eine längs eines Trägerrands (19) sich erstreckende, erste Radlaufbahn (17) und im Abstand davon eine zweite längsverlaufende Radlaufbahn (27) aufweist und mit einer Laufkatze (3), deren Fahrgestell (5) mehrere auf den Radlaufbahnen (17, 27) abrollbare Laufräder (15, 21) umfaßt und ein im wesentlichen oberhalb des Kranträgers (1) angeordnetes, seitlich über den Kranträger (1) vorstehendes Hubwerk (7) trägt, wobei die beiden Radlaufbahnen (17, 27) für die Aufnahme eines Kippmoments der Laufkatze (3) gegeneinander winkelversetzt sind und die erste Radlaufbahn (17) im wesentlichen nach oben weist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die zweite Radlaufbahn (27) längs des dem Hubwerk (7) abgewandten Oberseitenrands (25) des Kranträgers (1) verläuft und im wesentlichen nach unten weist und daß das Fahrgestell (5) im wesentlichen oberhalb des Kranträgers (1) angeordnet ist und mit wenigstens einem der Laufräder (21) zur Aufnahme des Kippmoments von unten her an der zweiten Radlaufbahn (27) abgestützt ist.
  2. 2. Einträgerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranträger (1) als Kastenträger ausgebildet ist und eine Obergurtplatte (9) aufweist, deren obere Plattenfläche im Bereich des dem Hubwerk (7) benachbarten Längsrands (19) die erste Radlaufbahn (17) bildet und deren untere Plattenfläche entlang des dem Hubwerk (7) entfernt gelegenen Längsrands (25) die zweite Radlaufbahn (27) bildet.
  3. 3. Einträgerkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (15, 21) einseitig an den Längsrändern (19, 25) der Obergurtplatte (9) geführte Spurkränze (29, 31) aufweisen.
  4. 4. Einträgerkran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der ersten Radlaufbahn (17) abrollenden Laufräder (15) zylindrische oder tonnenförmigeLaufflächen und die entlang der zweiten Radlaufbahn (27) abrollenden Laufräder (21) zur ersten Radlaufbahn (17) hin sich gewölbt konisch verjüngende Laufflächen (85) haben.
  5. 5. Einträgerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (5) einen oberhalb der ersten Radlaufbahn (17) angeordneten, als Kastenträger ausgebildeten Längsträger (53) sowie zwei im Abstand voneinander von dem Längsträger (53) parallel abstehende Querträger (55) aufweist, daß an dem Längsträger (53) im Abstand voneinander wenigstens zwei der Laufräder (15) achsparallel gelagert sind und daß im Bereich des längsträgerfernen Endes jedes Querträgers (55) ein Lagerflansch (65) nach unten absteht, auf dessen dem Kranträger (1) zugewandten Seite wenigstens eines der Laufräder (21) fliegend gelagert ist.
  6. 6. Einträgerkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger als Kastenträger ausgebildet sind und frei abstehen.
  7. 7. Einträgerkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Längsträger (53) abgewandten Enden der Querträger (55) durch eine Längsstrebe (57) miteinander verbunden sind und daß die Querträger (55) und die Längsstrebe (57) als U-Profilträger ausgebildet sind, deren Stegebenen (59, 61) senkrecht zu den Radlaufbahnen (17, 27) verlaufen.
  8. 8. Einträgerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Hubwerk (7) abgewandten Seite des Kranträgers (1) mehrere nach unten abstehende Flanschplatten (65) lösbar an dem Fahrgestell (5) befestigt sind und daß die an der zweiten Radlaufbahn (27) abgestützten Laufräder (21) auf der dem Kranträger (1) zugewandten Seite der Flanschplatten (65) fliegend gelagert sind.
  9. 9. Einträgerkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenebene der Flanschplatten (65) in Längsrichtung des Kranträgers (1) und senkrecht zur Ebene der Radlaufbahnen (17, 27) verläuft und daß zwischen den Flanschplatten (65) und diesen zugeordneten Auflageflächen (61) des Fahrgestells (5) auswechselbare Toleranzausgleichsplatten (71) angeordnet sind.
  10. 10. Einträgerkran, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei wenigstens eines der Laufräder (101) in einem Kastenträger (103) des Fahrgestells angeordnet ist und axial beiderseits über Wälzlager (105, 107) in koaxialen Lagerbuchsen (117, 119) an einander gegenüberliegenden Wänden (137, 141) des Kastenträgers (103) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lagerbuchsen (117) an einer Platte (139) gehalten ist, die eine den axialen Durchtritt des Laufrads (101) zulassende Öffnung (145) in der Wand (141) des Kastenträgers (103) von außen her überdeckt und lösbar an dieser Wand (141) befestigt ist.
  11. 11. Einträgerkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Laufrad (101) axial beiderseits Achszapfen (109, 111) abstehen, die in den Wälzlagern (105, 107) gelagert sind und daß das der abnehmbaren Platte (139) entfernt gelegene Wälzlager (107) von der Seite der die Öffnung (145) aufweisenden Wand (141) her in seine Lagerbuchse (119) einsteckbar und/oder der der abnehmbaren Platte (139) entfernt gelegene Achszapfen (111) von der Seite der die Öffnung (145) aufweisenden Wand (141) her in sein Wälzlager (107) einsteckbar ist.
  12. 12. Einträgerkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (109, 111) integral an dem Laufrad (101) angeformt sind.
  13. 13. Einträgerkran nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (101) und die Achszapfen (109, 111) eine axiale Öffnung (131) aufweisen, in die eine formschlüssig mit dem Laufrad (101) gekuppelte Antriebswelle (133) eingreift.
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