DE3513581A1 - Handhabungsgeraet - Google Patents

Handhabungsgeraet

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DE3513581A1
DE3513581A1 DE19853513581 DE3513581A DE3513581A1 DE 3513581 A1 DE3513581 A1 DE 3513581A1 DE 19853513581 DE19853513581 DE 19853513581 DE 3513581 A DE3513581 A DE 3513581A DE 3513581 A1 DE3513581 A1 DE 3513581A1
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DE
Germany
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slide
stops
carriage
positioning
handling device
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Withdrawn
Application number
DE19853513581
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 3013 Barsinghausen Franz
Jörg Dr.-Ing. 3014 Laatzen Niederstadt
Klaus Dipl.-Ing. Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aventics GmbH
Original Assignee
Wabco Westinghouse Steuerungstechnik & Co 3000 Hannover GmbH
Wabco Westinghouse Steuerungstechnik and Co GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Handhabungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Handhabungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem gattungsgemäßen Handhabungsgerät ist es erforderlich, zur Positionierung einer mit dem Schlitten verbundenen Einheit, wie z.B. eines Greifers, eine Positioniereinrichtung vorzusehen.
  • Die Positioniereinrichtung kann z.B. aus einem mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung zusammenwirkenden Potentiometer bestehen, in Abhängigkeit von dessen Ausgangsgrößen Ventile geschaltet werden, welche die Druckmittelzufuhr für einen als Antrieb für den Schlitten dienenden Arbeitszylinder steuern.
  • Das Potentiometer müßte zu diesem Zweck am Arbeitszylinder angeordnet sein und derart mit dem Arbeitszylinder zusammenwirken, daß die Position des Kolbens des Arbeitszylinders über die gesamte Länge des Arbeitszylinders erfaßt werden kann.
  • Von Nachteil ist bei einem mit einer derartigen Positioniereinrichtung versehenen Handhabungsgerät, daß die Genauigkeit der Positionierung mit zunehmender Länge der vom Schlitten zurückzulegenden Strecke nachläßt.
  • Insbesondere bei einem Handhabungsgerät, dessen Schlitten mittels eines pneumatisch betriebenen Arbeitszylinders bewegt wird, der zur Bewegung des Schlittens über eine große Strecke eine große Baulänge aufweisen muß, können Fehler bei der Positionierung nicht vermieden werden, ohne aufwendige Meß-und Steuereinrichtungen vorzusehen. Aufgrund der großen zu verzögernden bzw. zu beschleunigenden Massen ist es schwierig, den Kolben des Arbeitszylinders und die mit diesem verbundenen Teile (Kolbenstange, Schlitten) an vorbestimmbaren Positionen anzuhalten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Handhabungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem mit einfachen Mitteln eine genaue Positionierung auch bei vom Schlitten zurückzulegenden langen Strecken ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, durch die Anordnung von Festanschlägen am Führungsteil und die Anordnung einer als Positionierzylinder ausgebildeten, am Schlitten angeordneten Positioniereinrichtung , wobei der Schlitten oder die Positioniereinrichtung mit den Festanschlägen zusammenwirkt, auch bei einem Handhabungsgerät, dessen Schlitten eine große Strecke zurücklgen muß, kurze Positionierzylinder verwenden zu können.
  • Eine erste Positionierung (Inkrement) erfolgt durch die Festanschläge und eine zweite Positionierung erfolgt durch den am Schlitten angeordneten Positionierzylinder.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am Positionierzylinder oder am Schlitten ein Sensor befestigt, der so angeordnet ist, daß er bei Überfahren des Anschlages ein Signal erzeugt, mittels welchem eine Steuereinrichtung geschaltet wird, die eine Verzögerung der Schlittenbewegung bewirkt, bevor der Schlitten oder der einstellbare Teil des Positionierzylinders am Festanschlag zur Anlage kommt. In vorteilhafter Weise ist an einem Teil des Positionierzylinders oder an einem Teil des Schlittens zusätzlich eine Dämpfungseinrichtung angeordnet, welche die Bewegung des Schlittens beim zur Anlage kommen am Festanschlag dämpft.
  • Die Festanschläge sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als schaltbare Anschläge ausgebildet, d.h. die Anschläge können wahlweise einzeln in die Sperrstellung oder in die Freigabestellung gebracht werden. Die Festanschläge können pneumatisch, hydraulsich, elektrisch oder auch von Hand geschaltet werden.
  • Anhand der Abbildung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert: Die Abbildung zeigt das Führungsteil eines Handhabungsgerätes mit einem auf dem Führungsteil verfahrbar angeordneten Schlitten mit einem Greifer sowie einem Positionierzylinder, der zur Positionierung mit am Führungsteil angaordneten Festanschlägen zusammenwirkt.
  • Der gesseren Ubersicht halber wird auf die Darstellung und Beschreibung der zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile des Handhabungsgerätes verzichtet.
  • Auf einem Träger 1 eines Handhabungsgerätes ist ein schienenartiges Führungsteil 2 befestigt, auf welchem ein Schlitten 3 in Richtung der Längsachse des Führungsteiles 2 bewegbar angeordnet ist. Am Schlitten 3 ist eine als Greifer 4 ausgebildete Einheit quer zur Längsachse des Schlittens 3 angeordnet. Der Schlitten 3 ist mit dem Mitnehmer 14 eines als Antrieb für den Schlitten 3 dienenden z.B. kolbenstangenlosen Arbeitszylinders 13 verbunden, welcher mit seinem Gehäuse in Längsrichtung des Führungsteiles 2 am Träger 1 angeordnet ist. Auf dem Schlitten 3 ist eine als Positionierzylinder 5 ausgebildete Lineareinheit (Positioniereinrichtung) in Richtung der Längsachse des Schlittens ausgerichtet befestigt. An dem aus dem Positionierzylinder 5 herausgeführten Ende der Kolbenstange des Positionierzylinders 5 ist ein Anschlagteil 6 befestigt.
  • Am Träger 1 für das Führungsteil 2 sind drei schaltbare Festanschläge 9,8,10,15,11,12 quer zur Längsachse des Trägers 1 angeordnet. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem ersten Festanschlag 9,8 und dem zweiten Festanschlag 10,15 gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Festanschlag 10,15 und dem dritten Festanschlag 11,12. Die Ansclagbolzen 8,15,12 sind mittels in den Anschlaggehäusen 9,10,11 angeordneten pneumarischen, hydraulsichen oder elektrischen Betätigungseinrichtungen in die Sperrstellung (erster und dritter Anschlag) bzw. in die Freigabestellung (2. Anschlag) bringbar. Selbstverständlich können die Anschläge auch von Hand betätigt werden.
  • Auf dem Anschlagteil 6 der Kolbenstange des Positionierzylinders 5 ist ein Sensor 7 angeordnet, welcher bei Überfahren eines sich in der Sperrstellung befindlichen Bolzens eines Festanschlages 8,9,10,15,11,12 ein Signal abgibt, welches auf die nicht dargestellte Steuereinrichtung des für den als Antrieb für den Schlitten 3 dienenden Arbeitszylinders gelangt. Die Steuereinrichtung beeinflußt dann die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder 13 in der Weise, daß die Bewegung des mit dem Mitnehmer 14 des Arbeitszylinders 13 verbundenen Schlittens 3 verzögert wird. Vorzugsweise ist am Anschlagteil 6 der Kolbenstange des Positionierzylinders 5 eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die ein hartes Anschlagen des Anschlagteils 6 des Positionierzylinders 5 am Festanschlag 8, 9 bzw. 10,15 bzw. 11, 12 verhindert.
  • Die Funktion des im vorstehenden beschriebenen Handhabungsgerätes wird nachfolgend näher erläutert: Es wird angenommen, daß die Abstände z.B. zwischen den einzelnen Festanschlägen 8,9,10,15,11,12 sowie der Abstand zwischen der Längsachse des Greifers 4 und der Längsachse des Festanschlages 8,9 jeweils 500 mm betragen. Soll der Greifer 4 eine Strecke von z.B 300 mm zurücklegen, so wird in Abhängigkeit von den von einer nicht dargestellten Steuereinheit abgegebenen Signalen in den Positionierzylinder 5 Druckmittel eingesteuert und die Kolbenstange um 20p mm aus dem Positionierzylinder 5 ausgefahren.
  • Dann erfolgt die Einsteuerung von Druckmittel in den als Antrieb für den Schlitten 3 dienenden Arbeitszylinder 13. Der über den Mitnehmer 14 mit dem Kolben des kolbenstangenlosen Arbeitszylinders 13 verbundene Schlitten 3 wird in Richtung auf den ersten Festanschlag 8,9, der sich in seiner Sperrstellung befindet, zu bewegt.
  • Bevor der mit dem Schlitten 3 verbundene Greifer 4 seine durch den ersten Festanschlag 8,9 und die um 200 mm ausgefahrene Kolbenstange des Positionierzylinders 5 vorgegebene Endlage erreicht, wird die Bewegung des Schlittens 3 verzögert und der Schlitten 3 wird dann verlangsamt weiterbewegt, bis das Anschlagteil 6 des Positionierzylinders 5 am ersten Festanschlag 8,9 zur Anlage kommt. Ausgehend von seiner Nullstellung, hat der mit dem Schlitten 3 verbundene Greifer 4 eine Strecke von 300 mm zurückgelegt.
  • Soll der Greifer 4, ausgehend von seiner Nullstellung, eine Strecke von 1.200 mm zurücklegen, so wird die Kolbenstange des Positionierzylinders 5 um 300 mm aus dem Positionierzylinder ausgefahren und der erste Festanschlag 8,9 sowie der zweite Festanschlag 10,15 werden in die Freigabestellung gebracht. Der mit dem Positionierzylinder 5 fest verbundene Schlitten 3 wird vom Mitnehmer 14 des Arbeitszylinders 13 soweit in Richtung auf den dritten Festanschlag 11,12 zu bewegt, bis das Anschlagteil 6 des Positionierzylinders 5 am Bolzen 12 des dritten Festanschlages 11,12 zur Anlage kommt. Der mit dem Schlitten 3 verbundene Greifer 4 hat jetzt die Strecke von 1.200 mm zurückgelegt.
  • Es ist natürlich auch möglich, den Greifer an der Kolbenstange des Positionierzylinders 5 anzuordnen und den Schlitten 3 bzw. ein mit dem Schlitten 3 verbundenes Teil gegen den Festanschlag 8,9 bzw.
  • 10,15 bzw. 11,12 fahren zu lassen.
  • In beiden Ausführungsarten erfolgt eine inkrementale Festlegung der vom Greifer 4 zu erreichenden möglichen Positionen mittels der nach Art eines Rasters angeordneten Festanschläge 8,9,10,15,11,12 und die genaue Einstellung der Position mittels des Positionierzylinders 5.
  • Durch die kombinierte Anordnung von Festanschlägen und Positionierzylinder ist es möglich, Positionierzylinder mit geringer Baulänge zu verwenden. Da die inkrementale Positionierung mittels der Festanschläge und die Feinpositionierung mittels des Positionierzylinders erfolgt, ist es nicht mehr notwendig, die Kolbenposition des als Antrieb für den Schlitten dienenden Arbeitszylinders zu erfassen. Vom Schlitten zu tragende Einheiten können außer dem Greifer selbstverständlich jegliche für verschiedene Einsatzzwecke erforderliche Werkzeuge sein.
  • Das erfindungsgemäße Handhabungsgerät kann eine Einzelachse aufweisen (ein Führungsteil) oder in Kombination mit beliebig vielen Achsen (mehreren Führungsteilen), z.B. zur Bildung eines Portals (mehr als 3 Achsen), verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Handhabungsgerät mit einem als Träger für wenigstens eine Einheit dienenden Schlitten, welcher auf einem Führungsteil verschiebbar gelagert und mit einem am Führungsteil bzw. einem an einem mit dem Führungsteil verbundenen Teil befestigten Antrieb verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) am Schlitten (3) ist eine aus wenigstens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen bestehende Positioniereinrichtung (5) angeordnet; b) am Führungsteil (2) oder/und an einem mit dem Führungsteil (2) verbundenen Teil ist wenigstens ein Anschlag (8,9,10,15,11,12) angeordnet, gegen welchen bei einer Bewegung des Schlittens (3) auf den Anschlag (8,9,10,15,11,12) zu das einstellbare Teil der Positioniereinrichtung oder der Schlitten (3) bzw. ein am Schlitten (3) angeordnetes Teil bewegbar ist, so daß der von der am Schlitten (3) oder an der Positioniereinrichtung (5) angeordneten Einheit zurückzulegende Weg sich aus dem vom Schlitten (3) zurückgelegten Weg und dem vom einstellbaren Teil der Positioniereinrichtung (5) vorgegebenen : Weg ergibt.
  2. 2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsteil (2) oder/und an einem mit dem Führungsteil (2) verbundenen Teil mehrere Anschläge (8,9,10,15,11,12) angeordnet sind, gegen welche der Schlitten (3) oder ein mit dem Schlitten(3) verbundenes Teil bewegbar ist.
  3. 3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet' durch die folgenden Merkmale: a) die Positioniereinrichtung ist als Lineareinheit ausgebildet; b) es sind Mittel zum Positionieren eines der relativ zueinander bewegbaren Teile der Lineareinheit vorgesehen.
  4. 4. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gegen den Anschlag (8,9, 10,15,11,12) bewegbares Teil des Schlittens (3) eines der relativ zueinander bewegbaren Teile der Positioniereinrichtung (5) dient.
  5. 5. Handhabungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge (8,9,10,15,11,12) als schaltbare Anschläge ausgebildet sind, derart, daß sie in die Sperrstellung bzw. in die Freigabestellung bringbar sind.
  6. 6. Handhabungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8,9,10,15,11,12) pneumatisch betätigbar sind.
  7. 7. Handhabungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineareinheit als Positionierzylinder (5) ausgebildet ist.
  8. 8. Handhabungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lineareinheit (5) eine Sensoreinrichtung (7) angeordnet ist, welche bei Überfahren des Anschlages (8,9,10,15,11,12) ein Signal erzeugt, welches zur Beeinflussung der Antriebseinrichtung (13) für den Schlitten (3) im Sinne einer Verlangsamung der Schlittenbewegung dient.
  9. 9. Handhabungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (3) oder an einem mit dem Schlitten (3) verbundenen Teil eine Dämpfungseinrichtung angeordnet ist, welche bei Erreichen des Anschlages (8,9,10,15,11,12) eine Verzögerung der Schlittenbewegung bewirkt.
  10. 10. Handhabungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) am Führungsteil (2) oder/und an einem mit dem Führungsteil (2) verbundenen Teil sind mehrere schaltbare Anschläge (8,9,10,15,11,12) angeordnet; b) am Schlitten (3) ist ein Positionierzylinder (5) mit wenigstens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen angeordnet, wobei das eine Teil am Schlitten (3) befestigt ist und das andere Teil in vorbestimmbare Positionen in Richtung auf den Anschlag bzw. auf die Anschläge (8,9,10,15, 11,12) zu bzw. von diesen weg bringbar ist; c) der Positionierzylinder (5) und die Anschläge (8, 9,10,15,11,12) sind derart zueinander angeordnet, daß bei einer Bewegung des Schlittens (3) in Richtung auf die Anschläge (8,9,10,15,11,12) zu, das einstellbare Teil des Positionierzylinders (5) an wenigstens einem der Anschläge (8,9,10,15,11,12) zur Anlage bringbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035191A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Walter Attnang-Puchheim Sticht Einrichtung zur herstellung bzw. handhabung von werkstuecken
DE3113185A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen "anschlagsystem, insbesondere fuer handhabungsgeraete"
DE3246520C1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Schulte GmbH, 7031 Holzgerlingen Positioniervorrichtung und Verfahren zum Positionieren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035191A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Walter Attnang-Puchheim Sticht Einrichtung zur herstellung bzw. handhabung von werkstuecken
DE3113185A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen "anschlagsystem, insbesondere fuer handhabungsgeraete"
DE3246520C1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Schulte GmbH, 7031 Holzgerlingen Positioniervorrichtung und Verfahren zum Positionieren

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