DE2702907C2 - Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen Werkstück - Google Patents
Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen WerkstückInfo
- Publication number
- DE2702907C2 DE2702907C2 DE19772702907 DE2702907A DE2702907C2 DE 2702907 C2 DE2702907 C2 DE 2702907C2 DE 19772702907 DE19772702907 DE 19772702907 DE 2702907 A DE2702907 A DE 2702907A DE 2702907 C2 DE2702907 C2 DE 2702907C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stops
- workpiece
- stop
- measuring
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D36/00—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie wird insbesondere
auf das Ablängen von Rohren auf vorgegebene Teillängen angewandt. Das bevorzugte Anwendungsgebiet
der Erfindung ist das Ablängen unterschiedlicher Teillängen von vorgegebenen Rohren, Profilen oder
ähnlichem Stangen- oder Bandmaterial, wenn darauf geachtet werden muß, daß möglichst wenig Verschnitt
entsteht.
Von solchen Vorrichtungen wird einerseits eine große Genauigkeit verlangt, wobei häufig mehrere
meterlange Teilstücke abgelängt werden, die auf Millimeter genau abgemessen sein müssen. Solche
Anforderungen stellt insbesondere die Möbelindustrie an das von ihr verarbeitete Stangenmaterial.
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vorrichtung (US-PS 3170 355). Hierbei liefern von
ausgewalzten Knüppeln gebildete Stangen, welche hintereinander liegend gefördert werden, über in den
Förderweg reichende Fahnen Signale, mit denen eine Schere bzw. Trenneinrichtung gesteuert wird, welche an
den Stangen bzw. Stäben Trennschnitte ausführt. Diese Signale können von einem Computer verarbeitet
werden, der seine beweglichen Daten von den Meßimpulsen der Fahnen erhält und daraus das jeweils
optimale Ablängmaß errechnet.
Wenn von einer solchen Vorrichtung eine große Genauigkeit verlangt wird, muß der Istwert des
Ablängmaßes mit dem Sollwert verglichen werden.
Dazu ist es bekannt, die jeweils einlaufende Stablftnge
über kraftschlüssige Meßräder zu erfassen. Dabei tritt ein nicht zu beseitigender Schlupf infolge des Kraftschlusses
der Meßräder mit den Stäben auf. Er führt zu Fehlern in der Istwertbestimmung. Deswegen eignen
sich die vorbekannten Vorrichtungen insgesamt nicht für Präzisionsmessungen der verlangten Art
Bekannt ist allerdings ein Antrieb, der ein genaues Positionieren von Werkstücken bei Handhabungsoperationen,
d. h, bei Beschickungen, bei Transportaufgaben und beim Bewegen schwerer Teile ermöglicht
Dieser bekannte Antrieb führt das Werkstück über eine Spindel, Kette od. dgL gegen einen festen Anschlag, der
die genaue Position bestimmt ist der Anschlag erreicht,
dreht sich eine Rutschkupplung durch, die zugleich als Überlastsicherung dient Sie betätigt dabei über eine
Kurvenscheibe einen Endschalter, der den Elektromotor des Antriebes abschaltet Beim Abschalten wird die
Antriebswelle durch eine Bremse festgehalten. Das Rutschmoment kann von außen stufenlos eingestellt
werden.
Aber auch dieser Antrieb ist nicht verwendbar, wenn eine Vielzahl unterschiedlicher Ablängmaße genau
eingehalten werden muß. Nachteilig wirkt sich insbesondere bei hohen Einlaufgeschwindigkeiten die mechanische
Beanspruchung durch die auf den festen Anschlag aufprallenden Werkstücke aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs als bekannt vorausgesetzten Vorrichtung
einen Schlupf des Werkstückes zu vermeiden und trotzdem selbst bei hohen Fördergeschwindigkeiten
Beschädigungen durch das Werkstück zu verhindern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Zwischen den Anschlägen und den Werkstücken besteht während der Messung Formschluß; dieser
verhindert den sonst auftretenden Schlupf und damit die hierauf beruhende Verfälschung der Messung des
Istwertes. Die Anordnung dieser Anschläge auf den gegenüber der Trenneinrichtung einstellbaren Meßschlitten
gewährleistet die Meßgenauigkeit. Wenn bei der beispielsweise hinter einer feststehend oder fliegend
angeordneten Trenneinrichtung, z. B. einer Säge zum Ablängen u.a. von Stangenmaterial angeordneten
erfindungsgemäßen Vorrichtung der Meßschlitten nach Metern in ein grobes Raster aufgeteilt ist, welches den
Meßbereich wiedergibt, in dem die Rasterpunkte mit den Anschlägen dargestellt sind, dann läßt sich durch die
Verstellbarkeit des Meßschlittens gegenüber der Trenneinrichtung eine ausreichende Feineinstellung der
Anschläge vornehmen. Ist der Formschluß der einlaufende;: Werkstücke mit einem Anschlag hergestellt,
dann sorgt dessen Beweglichkeit in Transportrichtung für den Istwertvergleich, bis die vorgegebene Länge
erreicht ist.
Die Steuerung sorgt während einer solchen Bewegung eines Anschlages auf dem Meßschlitten dafür, daß
die Fördereinrichtung rechtzeitig zum Stillstand kommt. Die Querbeweglichkeit der Anschläge ermöglicht es
einerseits, den Formschluß bereits während des Ablängens des zum Stillstand gebrachten Werkstückes
wieder aufzuheben; andererseits gewährleistet sie, daß die Vorrichtung unterschiedliche Teillängen ablängen
kann, denen jeweils ein Anschlag zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat deshalb hauptsächlich den Vorteil, daß sie mit größerer
Präzision arbeitet und einen relativ großen Meßbereich erfassen kann; ober die Quer- und Llngsbeweglichkeit
der Anschläge lassen sich computergestötzt oder
regeltechnisch stark unterschiedliche Stablängen steuern und auf die geforderten Teillängen ablängen.
Da man das mit den Anschlägen auf dem Meßschlitten relativ grob festgelegte Raster gegenüber der
Trenneinrichtung fein einstellen muß, empfiehlt sich hierfür eine Ausfuhrungsform der Erfindung, gemäß der
das Einstellen des Meßschlittens' durch einen Spindeltrieb erfolgt (Anspruch 2).
Bei einer solchen Vorrichtung setzt der Istwertvergleich ein, sobald der Formschluß an dem betreffenden
Anschlag und dem jeweiligen Werkstück hergestellt ist, wobei die Schalteinrichtung betätigt wird, die ihrerseits
die Fördereinrichtung so beeinflußt, daß das Werkstück bei Obereinstimmung von Sollwert und Istwert steht, so
daß die Trenneinrichtung den Trennschnitt zum Ablängen durchführen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere so aufgebaut, daß die in sowie quer zur Transportrichtung
des Werkstückes vorhandene Bewegbarkeit der Anschläge darin besteht, daß die Anschläge jeweils auf
einer Achse verschieb- sowie verschwenküar angeordnet
sind, wobei das Verschwenken der Anschläge durch an einer Welle befestigte Nockenwalzen erfolgt
(Anspruch 3). Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, jeden Anschlag einzeln aus- und einzuschwenken
und gleichzeitig in Förderrichtung beweglich zu machen.
Hierbei sieht man in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig vor, daß das Steuern der Fördereinrichtung
durch die Anschlageinrichtung über eine Zugstange oder einen Zugdraht erfolgt, die bzw. der sich jeweils
an einem der Anschläge abstützende Buchsen trägt (Anspruch 4). Die Steuerung kann dann ihrerseits das
rechtzeitige Stillsetzen des Werkstückes durch Beeinflussung der Fördereinrichtung herbeiführen. Die
Verzögerung muß dann um so größer ausfallen, je höher die Einlaufgeschwindigkeit der Werkstücke ist.
Die Erfindung Wird in der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausfuhrungsform anhand der Zeichnung erläutert; es zeigt
F i g. 1 unter ForMassung aller für das Verständnis der
Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, insbesondere der vorzugsweise elektrischen Schaltung eine
Vorrichtung zum Abmessen in Ansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Querschnitt und
Fig.3 eine Einzelheit in der Fig. I entsprechender
Darstellung.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Bank 1, weiche auf dem Boden 2 einer Halle fest verankert ist.
Dazu dienen die Ständer 3 bis 5. Neben der Bank ist eine Fördereinrichtung 11 verlegt, die gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Förderrinne 6 besteht, in der unterschiedliche Stabprofile, gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel u.a. Rundstäbe 7 einzeln und hintereinander längs der Bank 1 gefördert
werden können. Der Antrieb der Fördereinrichtung besteht aus mehreren Reibrollen, die auf die Stäbe
wirken, jedoch in der Zeichnung nicht v/iedergegeben sind. Die Bank steht im übrigen hinter einer nicht
dargestellten Trenneinrichtung wie Schere oder Säge, welche aus den Stäben 7 nach vorgegebenen Maßen
Teillängen ablängt.
Auf der Bank >st ein Motor 8 mit einem Getriebe 9
zum Antrieb einer an der Stelle 10 gekuppelten
Schnecke 13 verlegt. Eine Gewindehülse 14 ist an einem
Meßschliuen 15 befestigt, so daß sich der Meßschliuen
mit Hilfe des Spindeltriebs 13, 14 längs der Bank 1 bewegen kann. An der Unterseite eines Längsträgers 16
des Meßschlittens 15 befinden sich zu diesem Zweck mehrere Laufbuchsen 17 bzw, 18, welche auf Stangen J9
bzw. 20 geführt sind, die ihrerseits in Lagerböcken 21,32
bzw, 23, 24 auf der Oberseite eines Längsträgers 25 befestigt sind, der die Bank 1 bildet
Der Meßschlitten 15 trägt seinerseits einen Motor 30
mit Getriebe 31 zum Antrieb einer durchgehenden Welle 32, auf der in vorgegebenen Abständen
Nockenwalzen 33 befestigt sind. Jeder Nockenwalze 33 ist einer der Anschläge 34 bis 41 zugeordnet. Insgesamt
sind also gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel acht Anschläge vorgesehen. Jedem der acht Anschläge
ist eine bestimmte Nockenbahn zugeordnet, die anhand des in F i g. 1 wiedergegebenen Anschlages 34 näher
erläutert wird.
Danach hat der Anschlag eine langgestreckte Form und ragt in den Querschnitt der Förderrinne 6, so daß
das Stangenmaterial bzw. Wer?:stück verschiedene
Abmessungen aufweisen kann, die-durch die strichpunktierten
Linien 43 und 44 angedeutet sind. Das eigentliche Anschlagteil 45 sitzt auf dem Ende eines Hebels 46,
welcher seinerseits auf einer Buchse 47 befestigt ist Die Buchse 47 kann auf einer feststehenden Achse 48 in
Längsrichtung des Meßschlittens 15 bewegt werden. Im wesentlichen über ihre gesamte Bewegungsbahn erstreckt
sich die Breite der Nockenwalze 33.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Stellung ist der ah der
Buchse 47 feste Vorsprung 49 über die flach verlaufende Bahn 50 der Nockenwalze gelaufen und hat eine
vorstehende Kante 51 erreicht Dreht sich die Welle 32 nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird der
Vorsprung 49 mitgenommen und das Anschlagteil 45 bewegt sich in die wiedergegebene strichpunktierte
Stellung 45a. Dadurch wird der Querschnitt der Förderrinne 6 freigegeben.
Über die Länge des Meßschlittens 15 erstreckt sich eine Zugstange oder ein Zugdraht 57, welcher an seinem
hinteren Ende mit einer Rückzugsfeder 58 an eine Konsole 52 des Trägers 16 angeschlossen ist. Das
vordere Ende sitzt dagegen an einer Spannfeder 53, die ihrerseits an einer Konsole 55 des Längsträgers 16
befestigt ist. Es ist weiterhin das Gehäuse einer Schalteinrichtung oder eines Steuergerätes 56 angedeutet,
mit dem die Impulse zur Einleitung der Endverzögerung der Förderrinne 6 ausgelöst werden können.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die Anordnung so
getroffen, daß jeder der Anschläge 35 bis 41 unabhängig von den übrigen Anschlägen die Zugstange 57 bzw. den
Zugdraht betätigen und dadurch das Steuergerät 56 auslösen. Zu diesem Zweck sitzt auf der Zugstange 57
mit siner Mutter 60 und einer Kontermutter 61 eine Buchse 62 fest, auf der sich der betreffende Anschlag 34
abstützt. Außerdem ist die Zugstange 57 durch eine feststehende Buchse 63 bzw. 64 geführt; diese Buchsen
sitzen in den Lagerkonsolen 66 bzw. 67, die die Achse 48 halten.
Die Anschläge 34 bis 41 sind an den Punkten eines Rasters angeordnet, das den gesamten Meßbereich grob
unterteilt. Beispielsweise beträgt der Abstand zwischen den Anschlägen 34 bis 41 jeweils ( .n. Mit Hilfe des
Spindeltriebes 13, 14 kann eine Feineinstellung vorgenommen werden, wodurch auf den Millimeter genaue
Ablängungen duichgeführt werden können. Für die folgende Beschreibung wird angenommen, daß ein Rohr
auf 5555 mm abgelängt werden soll. Zu diesem Zweck werden die Meßanschläge bzw. Anschläge 38 bis 41
durch Betätigung der Welle 32 und ihnen zugeordneten Nockenwalzen 33 aus der Fördereinrichtung U
ausgeschwenkt, wie es der strichpunktierten Stellung 45a der Fig.2 entspricht. Die Anschläge 34 bis 37
bleiben jedoch in der Fördereinrichtung eingeschwenkt mit der Folge, daß der einlaufende Stab vor den
Anschlag 37 laufen muß. Sobald der einlaufende Stab vor das Anschlagteil 45 gelaufen ist, ist ein Formschluß
zwischen der Stirnseite des Stabes und dem Teil 45 hergestellt. Der zunächst in der in ausgezogenen Linien
in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung befindliche Anschlag wird von dem anlaufenden Stab mitgenommen
und z. B. in die in strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung 34a gebracht. Dadurch wird die
Zugstange 57 ausgelängt und betätigt das Steuergerät 56. Dieses löst die Impulse aus, welche den beschriebenen
Reibrollenantrieb gesteuert auf die Endverzögerung bringen. Diese ist so gewählt, daß nach
entsprechender Einstellung des Spindeltriebes 13, 14 der Sollwert 5555 mit der zulässigen Toleranz genau
eingehalten, d. h. der Stab an diesem Punkt zum Stillstand gebracht wird.
Wenn der Stab mit sehr hoher Fördergeschwindig keit, z. B. 2 m/s einläuft, so wird ein Vorimpuls ausgelöst,
der auf den Reibrollenantrieb wirkt und in einem bestimmten Abstand vor dem Anschlag 37 angebracht
ist. Dadurch braucht die Endverzögerung des Stabes nur noch von der Restgeschwindigkeit aus erfolgen.
ίο Die Endverzögerung selbst wird elektronisch oder
hydraulisch gesteuert, was in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist.
Sobald der Stab zum Stillstand gebracht worden ist. können die Meßanschläge 34 bis 37 ihrerseits aus dem
π Transportbereich bewegt werden. Dadurch ist es
möglich, nach Ablängen des Stabes das abgeschnittene Ende aus dem Meßbereich herauszufordern. Die
nächste Längenmessung kann durchgeführt werden, sobald der betreffende Meßanschlag wieder in seine
2n Ausgangsposition gebracht worden ist. Es ist aber auch
eine manuelle Einstellung möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;J, Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen Werkstück, z, B, einem Stab oder einem Band, insbesondere aus Metall, mit einer Fördereinrichtung, die das Werkstück durch eine Trenneinrichtung transportiert und mit einer vom Werkstück betätigbaren Anschlageinrichtung, durch die die Fördereinrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung mehrere Anschläge (34 bis 41) aufweist, die auf einem gegenüber der Trenneinrichtung einstellbaren Meßschlitten (15) — in sowie quer zur Transportrichtung des Werkstücks unabhängig voneinander bewegbar — in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen des Meßschlittens (15) durch einen Spindeltrieb (13,14) erfolgt
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in sowie quer zur Transportrichtung des Werkstücks vorhandene Bewegbarkeit der Anschläge (34 bis 41) darin besteht, daß die Anschläge jeweils auf einer Achse >5 (48) verschieb- sowie verschwenkbar angeordnet sind, wobei das Verschwenken der Anschläge durch an einer Welle (32) befestigte Ncckenwalzen (33) erfolgt
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern der Fördereinrichtung (6) durch die Anschlageinrichtung über eine Zugstange oder einen Zugdraht (57) erfolgt die bzw. der sich. JeWe;!', an einem der Anschläge (34 bis 41) abstützende Buchsen (62) trägt. J5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702907 DE2702907C2 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702907 DE2702907C2 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen Werkstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702907A1 DE2702907A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2702907C2 true DE2702907C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=5999461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702907 Expired DE2702907C2 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2702907C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236025A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum trennen erwaermter stangen mittels einer warmschere |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE621033A (de) * | 1961-09-01 | 1900-01-01 |
-
1977
- 1977-01-25 DE DE19772702907 patent/DE2702907C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2702907A1 (de) | 1978-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69106707T2 (de) | Einrichtung an einer wickelmaschine für kabel oder ähnliches strangartiges produkt. | |
EP3012196B1 (de) | Einrichtung zur anordnung eines kantenschutzmittels und vorrichtung zum umreifen von packstücken mit vorgenannter einrichtung | |
DE3246129C2 (de) | Vorrichtung zum genauen Anhalten von Fahrzeugen | |
DE2525424A1 (de) | Schervorrichtung mit einer messwalze | |
EP0096774B1 (de) | Treiber zum selbstzentrierenden Antreiben von langgestrecktem Halbzeug | |
DE3418801C2 (de) | ||
DE69126025T2 (de) | Vorrichtung zum anbringen von reifenbestandteilen | |
DE2413198A1 (de) | Schneidvorrichtung | |
DE2536525C3 (de) | Stanz- oder Nibbelmaschine | |
EP0222728A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen prismatischer oder pyramidenstumpfförmiger Balken | |
DE3016047A1 (de) | Umschaltbare biegemaschine | |
DE2702907C2 (de) | Vorrichtung zum Abmessen von unterschiedlichen Teillängen an einem strangförmigen Werkstück | |
DE2044641A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automati sehen Zertrennen eines kontinuierlich be wegten Glasbandes | |
DE1510128C3 (de) | Einrichtung zum Zusammenstellen von schraubenförmig vorgeformten Einzelelementen zu einer Gruppe von Einzelelementen zur Herstellung von Spiralarmaturen | |
DE2226402A1 (de) | Kombinierte Anspitz und Gewindewalz maschine | |
DE3338096C2 (de) | ||
DE3924636A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von gewichtselementen aus einem strang aus schwermetall, z. b. blei | |
EP0400530A2 (de) | Vorrichtung zum Ablängen von Schnittgut | |
WO2015018580A1 (de) | Plattenaufteilanlage | |
DE3504713C2 (de) | ||
DE3143944A1 (de) | Elektronisch gesteuerte kappsaegeanlage fuer holz | |
DE19811418B4 (de) | Spannzange für eine Schneidmaschine | |
DE2910633A1 (de) | Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen | |
EP4202373B1 (de) | Verfahren zur einrichtung eines positionsmesssystems für einen etikettierer eines preisauszeichnungssystems | |
EP1203645B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen eines Baumstammes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G05D 5/02 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |